DE2321890B2 - Schaltungsanordnung für einen elektrischen Schrittmotor - Google Patents
Schaltungsanordnung für einen elektrischen SchrittmotorInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für einen elektrischen Schrittmotor mit in
Dreieck geschalteten Wicklungen, deren Knotenpunkte jeweils von Umschaltern in Abhängigkeit von
liber Steuerleitungen zugeführten Ansteuerbefehlcn
Zyklisch an eine Gleichspannungsquelle schaltbar sind.
Eine derartige Schaltungsanordnung für einen elektrischen Schrittmotor mit in Dreieck geschalteten
Wicklungen ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 958 032 bekannt. Die Knotenpunkte der Wicklungen
werden von einem Drehfeldgeber gleichzeitig taktweise an positives, negatives oder Null-Potential
gelegt. Eine Regelung der einzelnen Wicklungsströme ist bei diesem Schrittmotor mit in Dreieck geschalte
ten Wicklungen nicht vorgesehen.
Ein elektrischer Schrittmotor mit in Stern geschalteten Wicklungen, die über Transistoren als elektronische
Schalter in Abhängigkeil von Ansteuerbefehlen
s zyklisch auf eine Betriebsspannung schaltbar sind, ist
aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 113 889 bekannt.
Zur Begrenzung der Wicklungsströme ist jeder einzelnen Wicklung ein eigener Strommeßkreis zugeordnet,
der den betreffenden Wicklungsstrom kurz-
zeitig unterbricht, wenn dieser einen vorgegebenen Wert übersteigt. Eine derartige Regelung der Wicklungsströme
ist nur bei einem Schrittmotor mit in Stern geschalteten Wicklungen möglich, da hier die
Wicklungsströme und die Leiterströme auf den Zulei-
tungen identisch sind und daher leicht einzeln erfaßt und geregelt werden können. Bei einem Schrittmotor
mit in Dreieck geschalteten Wicklungen sind dagegen die Wicklungsströme ohne Eingriffe in den Motor
nicht erfaßbar oder regelbar.
Der Erfindung liegt daher die A'jfgr-he zugrunde,
eine Schaltungsanordnung für einen elektrischen Schrittmotor mit in Dreieck geschalteten Wicklungen
zu schaffen, mit der auf einfache Weise die Wicklungsströme auf einen vorgegebenen Nennwert geregelt
werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung für einen elektrischen Schrittmotor mit in Dreieck geschalteten
Wickiüngen der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Umschalter
mit seinem ersten Umschaltkontakt an den spannungsführenden Pol der Gleichspannungsquelle
und mit seinem zweiten Umschaltkontakt über eine gemeinsame Erdleitung an den geerdeten Pol der
Gleichspannungsquelle angeschlossen und jeweils vor
einem UND-Gatter angesteuert ist, deren Eingänge mit der jeweiligen Steuerleitung und mit dem Ausgang
eines Grenzweitmelders verbunden sind, dem eingangsseitig
eine der Summe der Leiterströme auf den Zuleitungen zum spannungsführenden oder geerdeten
Pol der Gleichspannungsquclk entsprechende Spannung zugeführt ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung geht davon aus, daß die Summe der Leiterströme auf den
Zuleitungen mit der Summe der Ströme in den Wicklungen übereinstimmt. Da die einzelnen Wicklungen
praktisch gleiche Widerstandswerte aufweisen, werden durch die Regelung der Summe der Leiterströme
auch die jeweiligen Wicklungsströme geregelt. Solange an den Eingängen eines der UND-Gatter ein
entsprechender Ansteuerbefehl von einer Steuerleilung und ein gleichsinniges Signal vom Grenzwertmelder
anstehen, ist der dem UND-Gatter zugeordnete Knotenpunkt an den spannungsführenden Pol
der Gleichspannungsquelle geschaltet. Sobald die Summe der Leiterströme einen vorgegebenen Ansprechschwellwert
überschreitet, wechselt das Ausgangssignal des Grenzwertmelders und sperrt sämtliche
UND-Gatter und damit die Ansteuerung der Wicklungen. Sobald die Summe der Leiterströme den
Ansprechschwellwert wieder unterschreitet, wird die Ansteuerung erneut freigegeben. Während der Dauer
eines Ansteuerbefehls erfolgt somit eine getaktete Stromregelung. Hierfür wird nur ein einziger Grenzwertmelder
benötigt.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ermöglicht mit sehr geringem Schaltungsaufwand eine
Regelung der Wicklungsströme bei einem elektrischen Schrittmotor mit in Dreieck geschalteten Wick-
iungen, wobei keinerlei Eingriffe in tlen Motor seihst
erforderlich sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß als Umschalter jeweils, zwei Tra nsistoren
jn Gegentaktschaltung verwendet sind. Da die bei der eriindungsgemäßen Schaltungsanordnung auftretende
Verlustleistung im wesentlichen durch die Verluste in den Umschaltern bestimmt ist, können diese
Umschaltverluste durch Verwendung von Schalttraniistoren
sehr gering gehalten werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß den UND-Gattern
Leistungsverstärker mit Gegentaktstufen im Ausgangskreis nachgeschaltet sind. Da eine Gegentaktstufe
zwei Transistoren enthält, von denen jeweils nur einer durchlässig gesteuert ist, so können die Gegentaktstufen
im Ausgangskreis der Leistungsverstärker die Funktion von Umschaltern erfüllen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß jeder Knotenpunkt über jeweils eine erste Diode in Durchlaßrichtung mit dem spannungsführenden
Pol und mit jeweils einer zweiten Piode in Sperrichtung mit dem geerdeten Pol der
Gleichspannungsquelle verbunden ist. Eine derartige Schutzbeschaltung dient zur Ableitung der in den
Wicklungen beim Zu- und Abschalten der Gleichspannung entstehenden induktiven Überspannungen.
Eine besonders einfache Erfassung der Summe der Leiterströme ist nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung durch einen in die gemeinsame Erdleitungeingeschalteten
Meßwiderstand gegeben, dessen Spannungsabfall dem Grenzwertmelder eingangssei-Ug
zugeführt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen näher besehrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer erfindungsgemaßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit kontaktlosen Schaltelementen als Umschalter.
In der Darstellung der Fig. 1 sind die in Dreieck
geschalteten Wicklungen am Stator eines elektrischen Schriltmotors mit WAli, WM und W1n bezeichnet.
Den Knotenpunkten A, B, C der Wicklungen sind Umschalter 1, 2, 3 zugeordnet, die diese Knotenpunkte
in Abhängigkeit von Ansteuerbefehlen auf Steuerleitungen 4, 5, 6 zyklisch mit dem spannungsführenden
Pol U11 oder mit dem geerdeten Pol M einer
Gleichspannungsquelle verbinden. Jeder Umschalter wird von einem UND-Gatter 7. 8. 9
angesteuert, dessen Eingänge mit einer Steuerleitung 4 bzw. 5 bzw. 6 und mit dem Ausgang 10 eines
Grenzwertmelders 11 verbunden sind. Sämtliche Knotenpunkte A, B, C sind über die ihnen zugeordneten
Umschalter 1, 2, 3 auf eine gemeinsame Erdleitung 12 geschaltet, die einen Mcßwidcrsiand 13 aufweist.
Der Spannungsabfall am Meßwiderstand 13 wird dem Grenzwertmelder 11 eingangsseitig zugeführt.
Den in Fig. 1 gezeichneten Schalterstellungen der Umschalter üegt eine Ansteuerung zugrunde, bei der
auf den SteuerieHungen 4 und 5 jeweils ein logisches O-Signal und auf der Stcuerlcitung 6 ein logisches
1-Signal als Ansteucrbefehle erscheinen. Bei Beginn der Ansteuerung Hießt auf der gemeinsamen Erdleitung
12 und im Meßwiderstand 13 nuch kein Strom, so daß am Ausgang 10 des Grenzwertmelders 11 ein
logisches 1-Signal erscheint. Der Ausgang des UND-Gatters 9 führt daher ebenfalls ein logisches 1-Signal
und bringt den Umschalter 3 in die gezeichnete Stellung.
Der spannungsführende Pol UB der Gleichspannungsquelle
wird auf den Knotenpunkt C geschaltet. In den Wicklungen WAl und Wm fließen Wicklungsströme, die über die Umschalter 1 und 2 und die ge-
meinsame Erdleitung 12 gegen Masse abfließen. Sobald der Summenstrom auf der Erdleitung 12 einen
vorgegebenen Wert überschreitet, übersteigt auch der Spannungsabfall am Meßwiderstand 13 den Ansprechschwellwert
des Grenzwertmdders 11. An dessen Ausgang 10 erscheint ein logisches (J-Signal und
sperrt das UND-Gatter 9. Die Ansteuerung des Knotenpunktes C wird dadurch so lange unterbrochen, bis
der den Summenstrom abbildende Spannungsabfall am Meßwiderstand 13 wieder unter den vorgegebenen
Ansprechschwellwert des Grenzwertmelder 11 gesunken ist.
Im Ausführungsbeispi..· der Fig. 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffe.n versehen. Es sind drei
Leistungsverstärker 14, 15, 16 vorgesehen, in deren Eingangskreisen die UND-Gatter 7. 8, 9 liegen und
deren Ausgangskreise jeweils aus zwei Transistoren 17, 18 bzw. 19, 20 bzw. 21. 22 in Gegentaktschaltung
bestehen. Die Gegentaktslufen im Ausgangskreis der Leistungsverstärker dienen unmittelbar als
Umschalter. An Stelle eier dargestellten npn-pnp-Komhinationen
als Gegentaktstufen können auch andere
geeignete Kombinationen von Transistoren verwendet werden.
Jeder Knotenpunkt A, B, ( ist jeweils über eint·
erste Diode 23. 25, 27 in Durchlaßrichtung mit dem spannungsführenden Pol UH und jeweils mit einer
zweiten Diode 24. 26, 28 in Sperrichtung mit dem geerdeten Pol M der Gleichspannungsquelle verbunden.
Durch diese Diodcnbeschaltung werden induktive Spannungsspitzen abgeleitet.
In Fig. 2 wird ein Betriebsfal! betrachtet, bei dem
auf den Steuerleitungen 4 und 5 Ansteuerbefehle mit logischen 1-Signalen anstehen. Der Grenzwertmelder
11 gibt bei Beginn der Ansteuerung an seinem Ausgang
10 zunächst ebenfalls ein logisches 1-Signal aus. so daß die UND-Gatter 7 und 8 ausgangsseitig ebenfalls
logische 1-Signale führen und die Leistungsverstärker 14 und 15 entsprechend ansteuern. Die Gegentaktstufen
in den Ausgangskreisen der Leistungsverstärker dienen als Umschalter. Die Transistoren
17. 19 und 22 sind durchlässig gesteuert, während die
Transistoren 18, 29 und 21 gesperrt gesteuert sind. Der Knotenpunkt A wird über den Transistor 17 und
der Kno'enpunkt B über den Transistor 19 an den
spannungsführenden Pol U11 der Gleichspannungsquclle
gelegt. In den Wicklungen WM und \Ym fließen
Wicklungsströme zum Knotenpunkt C. Der Transistor 22 im Ausgangskreis des Leistungsverstärker
16 muli daher den vollen Summenstrom aufnehmen, der über die gemeinsame Erdleitung 12 gegen
Masse M abgeleitet wird. Sobald tier am Meßwiderstand 13 abgegriffene und dem Summenstrom proportionale
Spannungsabfall den vorgegebenen Ansprechschwcllwert des Grenzwertmdders 11 übcr-
schreitet, legt dieser ein logisches 0-Signal ;«n dk
UND-Gatter 7 und 8 und steuert damit die Transistoren 17 und 19 in Sperrung. Damit wird der Stromfluß
vom spannungsführenden Pol UB der Gleichspan-
nungsquelle her unterbrochen. Die Wicklungsströme kommutieren auf die nach Masse geschalteten Dioden
und klingen ab. Sobald der den Summenstrom abbildende Spannungsabfall am Meßwiderstand 13 den
Ansprechschweilwert des Grenzwertmeideis 11 wie-
der unterschreitet, hebt dieser die Sperre wieder auf und der spannungsführende Pol der Gleichspannungsquelle
wird über die Transistoren S7 und 19 wieder auf die Knotenpunkte A und B zugeschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für einen elektrischen Schrittmotor mit in Dreieck geschalteten Wick-Jungen,
eieren Knotenpunkte jeweils von Um- »chaltern in Abhängigkeit von über Steuerleitungen
zugeführten Ansteuerbefehlen zyklisch an eine Gleichspannungsquelle schaltbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Umichalter (1,2, 3) mit seinem ersten Umschaltkonlakt
an den spannungsführenden Pol (UB) der
Gleichspannungsquelle und mit seinem zweiten Umschaltkontakt über eine gemeinsame Erdleilung
(12) an den geerdeten Pol (M) der Gleichipannungsquelle
angeschlossen und jeweils von einem UND-Gatter (7,8, 9) angesteuert ist, deren
Eingänge mit der jeweiligen Steuerleitung (4, 5, 6) und mit dem Ausgang eines Grenzwertmelders
(11) verbünden sind, dem eingangsseitig eine der Summe der J eiterströme auf den Zuleitungen zum
spannungsführenden oder geerdeten Pol der Gleichspannungsquelle entsprechende Spannung
zugeführt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Umschalter (1, 2. 3) jeweils zwei Transistoren (17, 1.8; 19, 20; 21,
22) in Gegentaktschaltung verwendet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den UND-Gattern
(7, 8, 9) Leistungsverstärker (14, 15, 16) mit Gegentaktstufen im Ausgangskreis nachgeschaltet
sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Knotenpunkt (A, B, C) über jeweils eine erste Diode (23; 25; 27) in Durchlaßrichtung mit dem
spannungsführenden Pol (U11) und mit jeweils einer
zweiten Diode (24; 26; 28) in Sperrichtung mit dem geerdeten Pol (M) der Gleichspannungsquelle
verbunden ist.
ü. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen in die
gemeinsame Erdleitung (12) eingeschalteten Meßwidcrstand (13), dessen Spannungsabfall dem
Grenzwertmelder (11) eingangsseitig zugeführt ist.
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BHV | Refusal |