DE3239628C2 - Kurzschlußsichere Ansteuer- und Alarmschaltung für einen Magnetantrieb in einer Glasformmaschine - Google Patents
Kurzschlußsichere Ansteuer- und Alarmschaltung für einen Magnetantrieb in einer GlasformmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine kurzschlußsichere Ansteuerschaltung mit Störungsmeldung für einen Magnetantrieb in einer Glasformmaschine. Die Anlegung des Magneten an die Versorgungsspannung erfolgt durch einen VMOS-Leistungstransistor vom Anreicherungs-Typ. Unter normalen Betriebsbedingungen wird der Leistungstransistor im Sättigungszustand betrieben, wodurch der Spannungsabfall zwischen der Senke und der Versorgungsspannung sehr klein ist. Bei Kurzschluß in dem Magneten oder Verbindungskabel gerät der Leistungstransistor aus dem Sättigungszustand und der Spannungsabfall wird erheblich. Mittels einer Schaltung wird der Stromfluß durch den Leistungstransistor auf einen Wert beschränkt, der oberhalb des maximalen Nennstroms liegt. Die Komponenten der Schaltung sind so bemessen, daß bei Kurzschluß eine zufällige Betätigung des Magneten vermieden wird. Ein Detektorkreis erfaßt den erhöhten Leistungsverlust des Leistungstransistors und erzeugt ein Signal für eine Alarmschaltung, die ein Warnsignal liefert, das den gestörten Magneten anzeigt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Magnetantriebe und im besonderen eine kurzschlußsi- chere Ansteuer- und Alarmschaltung für einen Elektromagneten in einer Glasformmaschine.
Glasformmaschinen sind bekannt die mehrere Bearbeitungsabschnitte aufweisen, die jeweils eine
Einrichtung zum Formen von Glasgegenständen in einer getakteten vorbestimmten Folge von Schritten
aufweisen. Für gewöhnlich werden die Abschnitte aus einem einzigen Ofen geschmolzenen Glases beschickt
Dabei werden Glastropfen gebildet und an die einzelnen Abschnitte gegeben. Die Abschnitte werden synchron mit derartigem Phasenunterschied betrieben, daß ein Abschnitt einen Tropfen erhält während ein anderer
Abschnitt einen fertigen Glasgegenstand an einen Förderer abgibt und ein oder mehrere andere
Abschnitte jeweils verschiedene Zwischenformschritte ausführt
Typischerweise wird eine Ansteuerelektronik verwendet, um die einzelnen Abschnitte zu synchronisieren.
Die Formeinrichtungen in jedem einzelnen Abschnitt werden von Druckluftantrieben betätigt. Die elektronisehe
Steuereinrichtung erzeugt über einen Kopplungskreis Steuersignale zur Betätigung von magnetgesteuerten
Ventilblöcken, die die Formeinrichtungen betätigen. Ein solches Steuersystem ist in der US-PS 41 52 134
beschrieben.
Ansteuerschaltungen für Magnete in bekannten Glasformmaschinen sind durch Kurzschlüsse im angesteuerten
Magneten gefährdet. Solche Kurzschlüsse ereignen sich häufig in älteren Maschinen und haben zur
Folge, daß Überstrom durch die Ansteuerschaltung fließt. Ein Kurzschluß kann aber auch in einem die
Treiberschaltung mil dem gesteuerten Magneten in dem Ventilblock verbindenden Leitungskabel auftreten, der
durch normale Ermüdung oder zufällige Beschädigung des Leitungskabels entsteht. Dies könnte eine unbeabsichtigte
Betätigung eines Magneten zur Folge haben, wodurch eine mechanische Bewegung in der Glasformmaschine
und die Möglichkeit entstünde, daß eine die Maschine bedienende Person verletzt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine kurzschlußsichere Treiber- und Alarmschaltung für einen Elektromagneten in einer Glasformmaschine. Leistung von einer Leistungsquelle wird durch einen VMOS-Anreicherungs-Leistungstransistor an den Magneten geschaltet. Unter normalen Betriebsbedingungen wird der Anreicherungs-Leistungstransistor im Sättigungszustand mit einem sehr kleinen Spannungsabfall zwischen der Senke und der Quelle des Transistors betrieben.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine kurzschlußsichere Treiber- und Alarmschaltung für einen Elektromagneten in einer Glasformmaschine. Leistung von einer Leistungsquelle wird durch einen VMOS-Anreicherungs-Leistungstransistor an den Magneten geschaltet. Unter normalen Betriebsbedingungen wird der Anreicherungs-Leistungstransistor im Sättigungszustand mit einem sehr kleinen Spannungsabfall zwischen der Senke und der Quelle des Transistors betrieben.
Bei Kurzschluß wird der elektrische Widerstand des Magneten auf Erdpotential kurzgeschlossen, wodurch
der Anreicherungs-Leistungstransistor den Sättigungszustand verläßt. Der Betrag des Spannungsabfalls
zwischen der Senke und der Quelle des Leistungstransistors wird daher signifikant, und der Transistor wird
Leistung verbrauchen. Die Teile der Treiberschaltung sind so gewählt, daß sie den erhöhten Leistungsverlust
tolerieren, wodurch eine zufällige Betätigung eines Magneten in der Formmaschine verhindert wird. Die
Treiberschaltung betreibt den Leistungstransistor mit
einer konstanten Tor/Quellen-Spannung, um den konstanten Stromausgang auf einen Wert zu begrenzen,
der etwas oberhalb des maximalen Nennlaststroms liegt
Ein Detektorkreis erfaßt den erhöhten Spannungsabfall an dem Leistungstransistor und erzeugt ein Signal für
einen Alarmkreis, um ein Warnsignal zu erzeugen. Das Warnsignal kann von der Bedienungsperson zur
Feststellung des defekten Elektromagneten verwendet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer kurzsc! Jußsicheren Treiber- und Alarmschaltung
für einen Magneten in einer Glasformmaschine. Weiterhin soll die Sicherheit der Glasformmaschine
erhöht werden. Auch soll ein kurzgeschlossener Magnet in einer Glasformmaschine festgestellt und identifiziert
werden.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung in bevorzugten Ausführungsformen iiw einzelnen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen kurzschlußsicheren Treiber- und Alarmschaltung;
Fig.2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
der Schaltung nach F i g. 1;
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Schalung nach F i g. 1.
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen kurzschlußsicheren Treiber- und Alarmschaltung.
Steuersignale von einer elektronischen Steuereinrichtung (nicht gezeigt) gelangen über eine Eingangssignal-Leitung
11 an einen Treiberkreis 10. In Abhängigkeit von den empfangenen Steuersignalen betätigt der
Treiberkreis 10 einen Elektromagneten 12 in dem Ventilblock (nicht gezeigt) der Glasformmaschine über
eine Ausgangsleitung 13. Der Elektromagnet 12 stellt sich dem Treiberkreis 10 als elektrischer Widerstand
dar, der für den jeweiligen Elektromagneten 12 kennzeichnend ist Wie noch genauer beschrieben wird,
ist der Treiberkreis 10 so ausgelegt, daß er ordnungsgemäß funktioniert, selbst wenn der elektrische Widerstand
des Magneten 12 auf Null abfällt, was eintreten würde, wenn der Magnet 12 oder das den Elektromagneten
12 mit dem Treiberkreis 10 verbindende Leitungskabel 13 auf Erdpotential kurzgeschlossen wäre. Obwohl
die Erfindung bezüglich magnetventilgesteuerter Formeinrichtungen beschrieben wird, ist klar, daß jede
beliebige elektronische Formeinrichtung mit einem erste« elektrischen Widerstandskennwert bei Normaltrieb
und einen geringeren zweiten elektrischen Widerstandskennwert bei Defekt im Zusammenhang
mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
Ein Detektorkreis 14 spricht auf ein Signal -'on dem
Treiberkreis 10 auf einer Leitung 15 an und erzeugt ein Signal für einen Alarmkreis 16, wenn ein Kurzschluß
eintritt In Abhängigkeit von dem Signal vom Detektorkreis 14 auf der Leitung 17 liefert der Alarmkreis 16 ein
Signal über eine Warnausgangsleitung 18 an eine externe Warnanzeigevorrichtung (nicht gezeigt). Die
Warnanzeigevorrichtung kann ein hörbares oder sichtbares Warnsignal für eine Bedienungsperson
bereitstellen, um den fehlerhaften Elektromagneten festzustellen und die Glasformmaschine ggf. abzustellen.
Als Alternative kann das Warnsignal direkt an die elektronische Steuereinrichtung der Glasformmaschine
zu Anzeige- oder Steuerungszwecke geliefert werden.
F i g. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer kurzschluGsicheren Treiberund
Alarmschaltung gemäß der Erfindung. Die Steuersignale von der elektronischen Steuereinrichtung auf der
Eingangssignal-Leitung 11 werden dem Treiberkreis 10*
zugeführt Die Eingangssignal-Leitung 11 ist mit der Basis eines NPN-Transistors 19 verbunden. Der Emitter
des NPN-Transistors 19 ist mit Erdpotential verbunden. Der Kollektor des NPN-Transistors 19 ist über einen
Widerstand 20 mit einer +40 V-Leistungssammelleitung verbunden. Die +40 V-Leistungssammelleitung ist
mit einer +40 V-Spannungsquelle (nicht gezeigt) verbunden.
Der Kollektor des NPN-Transistors 19 ist auch über einen Widerstand 22 mit dem Tor eines N-Kanal-VMOS-Anreicherungs-Leistungstransistors
24 verbunden. Die Senke des Leistungstransistors 24 ist mit einer + 28 V-Leistungssammeüeitung verbunden. Die +28 V-Leistungssammelleitung
ist mit einer +28 V-Spannungsquelle (nicht gezeigt) verbunden. Die Quelle des
Leistungstransistors 24 ist mit einer Anode einer Zenerdiode 26 verbunden, deren Kathode mit dem Tor
des Leistungstransistors 24 verbunden ist.
Der Magnettreiberkreis 10 ist durch die Leitung 13 mit dem Elektromagneten 12 verbunden. In dem
gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Quelle des Leistungstransistors 24 durch die Leitung 13 über eine
elektrische Widerstandslast 28 des Elektromagneten 12 mit Erdpotential verbunden. Wie obenerwähnt, tritt ein
Kurzschluß ein, wenn der Elektromagnet 12 oder das den Elektromagneten 12 mit dem Treiberkreis 10
verbindende Leitungskabel 13 versagt, wodurch die Quelle des Leistungstransistors 24 direkt mit Erdpotential
verbunden wird. Die mit dem Treiberkreis 10 verbundene Widerstandslast 28 würde daher auf
ungefähr Null absinken.
Der Detektorkreis 14 spricht auf das Signal vom Magnettreiberkreis 10 auf der Leitung 15 an und
erzeugt ein Signal für den Alarmkreis 16 auf der Leitung 17. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Quelle
des Leistungstransistors 24 über einen Widerstand 30 mit der Basis eines PNP-Transistors 32 verbunden. Der
Emitter des PNP-Transistors 32 ist mit der +28 V-Leistungssammelleitung
verbunden. Der Kollektor des PNP-Transistors 32 ist über einen Widerstand 34 mit
der Anode einer Diode 36 verbunden. Die Kathode dsr Diode 36 ist mit dem Kollektor des NPN-Transistors 19
verbunden.
Der Alarmkreis 16 spricht auf die vom Detektorkreis 14 erzeugten Signale an und liefert Signale über die
so Warnausgangs-Leitung 18. Der Knotenpunkt des Widerstands 34 und der Diode 36 ist mit der Anode
einer Diode 38 verbunden. Die Kathode der Diode 38 ist über die Leitung 17 mit einer Warn-Sammelleitung
verbunden. Die Warn-Sammelleitung kann mit anderen Alarmkreisen oder mit der elektronischen Steuereinrichtung
der Glasformmaschine verbunden sein. Die Warn-Sammelleitung ist mit dem Knotenpunkt eines
Widerstands 40, eines Kondensators 42 und der Anode einer Diode 44 verbunden. Die Kathode der Diode 44 ist
mit einem Widerstand 46 und der Basis eines NPN-Transistors 48 verbunden. Die andere Seite des
Widerstands 40, des Kondensators 42 und des Widerstands 46 sowie der Emitter des NPN-Transistors
48 sind sämtlich mit Erdpotential verbunden. Der
Kollektor des NPN-Transistors 48 ist mit der Warnausgangsleitung 18 verbunden.
Im Betrieb werden die Steuersignale von der elektronischen Steuereinrichtung der Glasformmaschi-
ne über die Eingangssignal-Leitung 11 dem Magnettreiberkreis
10 zugeführt. Wenn eine Abschaltung des Elektromagneten 12 gewünscht wird, wird ein Steuersignal
hoher oder positiver Spannung über die Eingangssignal-Leitung der Basis des NPN-Transistors 19
zugeführt. Das Steuersignal verursacht ein Anschalten des NPN-Transistors 19, wodurch Strom hindurchfließen
kann. Folglich kann Strom durch den Widerstand 20 an Erdpotential fließen und deshalb liegt ein 40 V-Spannungsgefälle
darüber. Die Spannung an dem Tor des Leistungstransistors 24 ist somit nahe Erdpotential. Da
es sich um eine Anreicherungsvorrichtung handelt, wird der Leistungstransistor 24 unter diesen Bedingungen
abgetrennt und kein Strom fließt durch ihn von der Senke zur Quelle. Folglich fließt kein Strom in die
Widerstandsiast 28, und der Elektromagnet 12 wird abgeschaltet.
Wenn der Elektromagnet 12 abgeschaltet ist, liegt kein Spannungsgefälle über dem Elektromagneten 12,
und die Leitung 13 ist auf Erdpotential. Somit wird der PNP-Transistor 32 des Detektorkreises 14 angeschaltet,
und Strom fließt durch die Diode 36 zum Transistor 19, der angeschaltet ist. Der Strom ist somit durch
Nebenschluß am Fließen durch die Diode 38 gehindert. Der NPN-Transistor 48 des Alarmkreises 16 ist auch
abgetrennt, und kein Signal liegt über die Warnausgangs-Leitung 18 an.
Wenn ein Einschalten des Elektromagneten 12 gewünscht wird, wird ein Steuersignal niedriger oder
negativer Spannung über die Eingangssignal-Leitung 11 an die Basis des NPN-Transistors 19 angelegt. Der
NPN-Transistor 19 wird abgetrennt, wodurch kein Strom hindurchfließen kann. Da kein Strom durch die
Widerstände 20 und 22 fließen kann, steigt die Spannung am Tor des Leistungstransistors 24 auf ungefähr +40 V
an. Der Leistungstransistor 24 wird angeschaltet, wodurch Strom durch den Leistungstransistor 24 in die
Widerstandslast 28 des Elektromagneten 12 fließen kann. Es ist klar, daß der Leistungstransistor 24 als
elektrischer Schalter wirkt, wobei er den Elektromagneten 12 in Abhängigkeit vom Steuersignaleingang
abwechselnd mit der +28 V-Leistungssammelleitung verbindet, und davon abtrennt. Die hohe positive
Spannung an der Quelle des Leistungstransistors 24 hat zur Folge, daß der PNP-Transistor 32 abgetrennt bleibt.
Kein Strom fließt somit von dem Kollektor des PNP-Transistors 32 an den Alarmkreis 16, und kein
Signal steht über der Warnausgangs-Leitung 18 an. Dies ist der Normalbetrieb des Leistungstransistors 24.
Anreicherungs-Leistungstransistoren, wie z. B. der Leistungstransistor 24, haben eine Konstantstromausr
gangs-Kennlinie, wenn sie mit konstanter Tor/Queiien-Spannung betrieben werden. Die Zenerdiode 26 hält
einen konstanten Spannungsabfall vom Tor zur Quelle des Leistungstransistors 24 aufrecht Es stellte sich als
wünschenswert heraus, daß die Zenerdiode 26 so gewählt wird, daß ein 4,7 V-Spannungsabfall vom Tor
zur Quelle des Leistungstransistors 24 aufrechterhalten wird. Wenn diese Spannungsvorspannung gegeben ist,
wird der maximale Konstantstromausgang der Quelle des Leistungstransistors 24 ungefähr 0,5 A betragen.
Dies bedeutet nicht, daß der Ausgangsstrom des •Leistungstransistors 24 0,5 A sein wird, sondern daß der
Ausgangsstrom auf diesen Wert begrenzt sein wird. Wenn der von der Widerstandslast 28 von der
+ 28 V-Leistungssammelleitung abgezogene Strom geringer ist als die Konstantstromausgangs-Kennlinie von
0,5 A, wird der Leistungstransistor,24 in den Sättigungszustand bewegt werden. Die typischerweise in einer
Glasformmaschine verwendete Widerstandslast 28 des Elektromagneten 12 nimmt normalerweise ungefähr
0,3 A des Stroms von der +28 V-Leistungssammelleitung ab. Folglich gerät der Leistungstransistor 24 in den
Sättigungszustand, und der Spannungsabfall von der Senke zur Quelle wird sehr klein sein, typischerweise
ungefähr +0,2V. Die Spannung an der Quelle des Leistungstransistors 24 wird deshalb ungefähr +27,8 V
ίο betragen.
Wenn ein Defekt im Elektromagneten 12 oder im Verbindungskabel ein Kurzschließen der Widerstandslast
28 mit Erdpotential verursacht, wird die Quelle des Leistungstransistors 24 auf ungefähr 0 V abgesenkt. Der
Elektromagnet 12 wird dann mehr Strom als die normale Ausgangs-Kennlinie des Leistungstransistors
24 abnehmen können, und deshalb gerät der Leistungstransistor 24 aus dem Sättigungszustand. Da die Senke
des Leistungstransistors 24 mit der + 28 V-Leistungs-Sammelleitung
verbunden ist, und die Quelle des Leistungstransistors 24 mit Erdpotential verbunden ist,
wird der Leistungstransistor 24 gezwungen, eine beträchtliche Leistung aufzunehmen. Um eine zufällige
Betätigung des Elektromagneten 12 zu verhindern, müssen der Leistungstransistor 24 und die anderen
Bauteile des Kreises so ausgewählt werden, daß sie in der Lage sind, diese Leistung zerstörungslos abzuleiten.
Somit kann der Leistungstransistor 24 verläßlich die Stromzufuhr an den Elektromagneten 12 fortsetzen,
wenn der Elektromagnet 12 entweder normal oder bei Kurzschluß arbeitet.
Wenn ein Kurzschluß auftritt und das Spannungspotential an der Quelle des Leistungstransistors 24 auf
Erdpotential absinkt, wird der PNP-Transistor 32 im Detektorkreis 14 angeschaltet. Strom fließt vom
Kollektor des PNP-Transistors 32 durch den Widerstand 34 und die Diode 38 zum Alarmkreis 16 über die
Leitung 17. Der in den Alarmkreis 16 fließende Strom wird den NPN-Transistor 48 einschalten, wodurch ein
Signal auf der Warnausgangs-Leitung 18 erzeugt wird. Der Strom kann auch über die Warn-Sammelleitung an
andere Alarmkreise oder an die elektronische Steuereinrichtung geführt werden. Somit wird ein Warnsignal
erzeugt, wenn der Detektorkreis 14 den Kurzschluß feststellt.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der
kurzschlußsicheren Treiber- und Alarmschaltung nach Fig. 1. Die Steuersignale von der elektronischen
Steuereinrichtung werden über die Eingangssignal-Leitung 11 dem Magnettreiberkreis 10' zugeführt. Die
Eingangssignal-Leitung ist mit der Basis eines NPN-Transistors
50 verbunden.
Der Emitter des NPN-Transistors 50 ist mit Erdpotential verbunden. Der Kollektor des NPN-Transistors
50 ist über einen Widerstand 52 und einen Widerstand 54 mit einer +28 V-Leistungssammelleitung
verbunden. Die +28 V-Leistungssammelleitung ist mit einer +28 V-Spannungsquelle (nicht gezeigt)
verbunden. Der Knotenpunkt des Widerstands 52 und des Widerstands 54 ist mit dem Tor eines P-Kanal-Anreicherungs-Leistungstransistors
56 verbunden. Die Quelle des Leistungstransistors 56 ist mit der -f 28 V-Leistungssammelleitung
verbunden. Die Senke des Leistungstransistors 56 ist über die Leitung 13 mit einer
Widerstandslast 58 des Elektromagneten 12' verbunden. Die Widerstandslast 58 des Elektromagneten 12' ist mit
Erdpotential verbunden.
Der Knotenpunkt des Widerstands 52 und des
Der Knotenpunkt des Widerstands 52 und des
Widerstands 54 ist auch mit der Anode einer Diode 60 verbunden. Die Kathode der Diode 60 ist mit der Basis
eines PN P-Transistors 62 verbunden. Der Emitter des PNP-Transistors 62 ist mit einer +23 V-Leistungssammelleitung
verbunden. Die +23 V-Leistungssammelleitung ist mit einer +23 V-Spannungsquelle (nicht
gezeigt) verbunden. Falls gewünscht, kann eine 5 V-Zenerdiode(nicht gezeigt) zwischen die +28 V-Leistungssammelleitung
und die +23 V-Leistungssammelleitung anstatt der +23V-Quelle geschaltet sein. Der ι ο
Emitter des PNP-Transistors 62 ist auch mit der Anode
einer Diode 64 verbunden. Die Kathode der Diode 64 ist mit dem Knotenpunkt der Widerstände 52 und 54, der
Anode der Diode 60 und dem Tor des Leistungstransistors 56 verbunden. Die Kathode der Diode 60 und die
Basis des PNP-Transislors 62 sind auch über einen
Widerstand 66 mit der Senke des Leistungstransistors 56 und mit der Widerstandslast 58 des Elektromagneten
12' verbunden.
Der Kollektor des PNP-Transistors 62 ist über die Leitung 17 mit der Warn-Sammelleitung und dem
Alarmkreis 16 verbunden. Die Warn-Sammelleitung und die im Alarmkreis 16 verwendeten Bauteile gleichen
den oben im Zusammenhang mit dem alternativen Ausführungsbeispiel beschriebenen. Deshalb werden
dieselben Bezugszeichen zur Bezeichnung der jeweiligen Bauteile verwendet
Im Betrieb verhält sich die Magnettreiber- und Alarmschaltung nach Fig.3 ähnlich der in Fig. 2
gezeigten. Es zeigt sich jedoch, daß in der Ausführungsform nach Fig.2 ein N-Kanal-Leistungstransistor 24
verwendet wird, wohingegen in der Ausführungsform nach F i g. 3 ein P-Kanal-Leistungstransistor 56 verwendet
wird. Die P-Kanal-Ausführungsform hat jedoch weniger Bauteile. Auch wurde gefunden, daß die
P-Kanal-Ausführungsform größere Toleranzen bei den Werten der Bauteile gestattet. Die in F i g. 3 gezeigte
P-Kanal-Ausführungsform ist deshalb verläßlicher und billiger als die in F i g. 2 gezeigte N-Kanal-Ausführungsform.
Wenn ein Abschalten des Elektromagneten 12' gewünscht wird, wird ein Steuersignal niedriger oder
negativer Spannung über die Eingangssignal-Leitung 11
an die Basis des NPN-Transistors 50 angelegt. Das
niedrige an die Basis angelegte Signal hat eine Abtrennung des NPN-Transistors 50 zur Folge,
wodurch verhindert wird, daß Strom durch die Widerstände 52 und 54 fließt Somit gibt es kein
Spannungsgefälle über dem Widerstand 54, und das Tor und die Quelle des Leistungstransistors 56 werden auf
ungefähr dem gleichen Spannungspegel von +28 V
40 sein. Da es sich um eine Anreicherungsvorrichtung
handelt, wird der Leistungstransistor 56 unter diesen Bedingungen abgetrennt werden, und kein Strom wird
von der Senke zum Elektromagneten 12' fließen. Der PNP-Transistor 62 im Detektorkreis 14' wird somit
abgetrennt werden, und kein Strom wird zum Alarmkreis 16 fließen.
Wenn ein Einschalten des Elektromagneten 12' gewünscht wird, wird ein Steuersignal positiver
Spannung über die Eingangssignal-Leitung 11 an die Basis des NPN-Transistors 50 angelegt. Der NPN-Transistor
50 wird angeschaltet, wodurch Strom durch die Widerstände 52 und 54 an Erdpotential fließen kann. Da
die +23 V-Leistungssammelleitung über die Diode 64 mit dem Tor des Leistungstransistors 56 verbunden ist,
wird das Spannungspotential an dem Tor +23V abzüglich des Spannungsgefälles über der Diode 64,
oder ungefähr + 22,3 V, betragen. Da das Spannungsgefälle vom Tor zur Quelle des Leistungstransistors 56 nun
ungefähr —5,7 V beträgt, wird der Leistungstransistor 56 angeschaltet, und Strom wird von der +28 V-Leistungssammelleitung
zur Widerstandslast 58 des Elektromagneten 12' fließen. Wie oben beschrieben, ist der
von der Widerstandslast 58 abgezogene Strom geringer als der normale Konstantstromausgang des Leistungstransistors 56. Der Leistungstransistor 56 wird in den
Sättigungszustand bewegt, und der Spannungsabfall darüber wird sehr klein sein. Folglich wird eine hohe
positive Spannung an die Basis des PNP-Transistors 62 des Detektorkreises 14' angelegt, wodurch er abgetrennt
bleibt und kein Strom zum Alarmkreis 16 fließen kann.
Wenn ein Defekt im Elektromagneten 12' oder im Verbindungskabel ein Kurzschließen der Widerstandslast
58 mit Erdpotential verursacht, wird die Senke des Leistungstransistors 56 auf ungefähr 0 V abgesenkt. Der
dann fließende Strom wird höher als die normale Ausgangs-Kennlinie des Leistungstransistors sein, und
der Leistungstransistor 56 gerät deshalb aus dem Sättigungszustand. Wie obenerwähnt, sind der Leistungstransistor
56 und andere Bauteile des Kreises so gewählt, daß sie diese erhöhte Verlustleistung aushalten.
Wenn die Senke des Leistungstransistors 56 mit Erdpotential kurzgeschlossen ist, wird die Basis des
PNP-Transistors 62 des Detektorkreises unter den Spannungspegel des Emitters von + 23 V abgesenkt.
Dadurch wird der PNP-Transistor 62 angeschaltet, und
Strom kann durch ihn hindurch zum Alarmkreis 16 fließen. Der Alarmkreis 16 wird wie oben beschrieben
betätigt, wodurch ein Signal auf der Warnausgangs-Leitung
18 erzeugt wird.
Claims (13)
1. Treiberschaltung zur Ansteuerung einer elektrischen Betätigungseinrichtung einer Glasformmaschine mit mindestens einer Formeinrichtung zum
Formen von Glasgegenständen, wobei die elektrische Betätigungseinrichtung einen ersten Kennwert
für Normalbetrieb und einen zweiten Kennwert bei einer Störung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung (24,56) zum
wahlweisen Verbinden der Betätigungseinrichtung der Formeinrichtung mit einer Spannungsquelle und
eine Einrichtung (10) zur Beschränkung des durch die Schalteinrichtung fließenden Stroms auf einen
vorbestimmten Betrag bei defekter Betätigungseinrichtung vorgesehen ist
2. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Schalteinrichtung
verbundener Detektorkreis (14) vorgesehen ist, der feststellt, wenn die Betätigungseinrichtung der
Formeinrichtung defekt ist, und ein Anzeigesignal in Abhängigkeit davon erzeugt
3. Treiberschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß ein Alarmkreis (16) vorgesehen
ist, der auf das Anzeigesignal anspricht und ein Warnsignal erzeugt.
4. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen
VMOS-Anreicherungs- Leistungstransistor aufweist.
5. Treiberschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungstransistor ein
P-Kanal-Transistor ist.
6. Treiberschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungstransistor ein
N-Kanal-Transistor ist.
7. Treiberschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombegrenzungseinrichtung
eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Spannungspotentiais zwischen dem
Tor und der Quelle des Leistunpstransistors aufweist.
8. Treiberschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufrechterhaltung
eines vorbestimmten Spannungspotentials eine Zenerdiode (26) ist.
9. Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 1 —8, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektorkreis
einen PNP-Transistor mit einer durch einen Widerstand mit der Quelle des Leistungstransistors
verbundenen Basis aufweist, um den zweiten elektrischen Kennwert festzustellen und das Anzeigesignal
zu erzeugen.
10. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen
N-Kanal-VMOS-Anreicherungs-Leistungstransistor aufweist.
11. Treiberschaltung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Detektorkreis einen mit der Basis mit einer Sen!;e des Leistungstransistors
verbundenen PNP-Transistor aufweist, um den zweiten elektrischen Kennwert festzustellen und ein
Anzeigesignal zu erzeugen.
12. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Alarmkreis einen NPN-Transistor mit einer mittels einer Diode verbundenen
Basis aufweist, um das Anzeigesignal von dem Detektorkreis zu empfangen und das Warnsignal zu
erzeugen.
13. Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 1 — 12, dadurch gekennzeichnet daß der defekte
Zustand ein Kurzschluß ist
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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BR (1) | BR8206210A (de) |
DE (1) | DE3239628C2 (de) |
ES (1) | ES8403092A1 (de) |
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