DE2321742A1 - Verfahren und mittel zur desodorisierung von duenger und abfall - Google Patents

Verfahren und mittel zur desodorisierung von duenger und abfall

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    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin

Description

  • Verfahren und Mittel zur Desodorisierung von Dünger und Abfall Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Desodorisierung von Dünger und Abfall sowie ein Mittel zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die landwirtschaftliche Viehzucht erzeugt stets eine gewisse Menge wirtschäfteigenen Düngers, bestehend aus Kot und Harn, die mit Stroh oder Torfstreu vermischt worden sind. Dieser Dünger wird aus dem-Stall entfernt und zur Dünerstätte gefahren, wo er gelagert wird. Dieses Verfahren erzeugt stets eine gewisse Menge übelriechender Stoffe, die jedoch keine grösseren sanitären Ungelegenheiten verursachen.
  • Zum Zwecke'der Arbeitsersparnis hat die moderne Landwirtschaft die sog. nasse Mistabfuhr eingeführt. Dies bedeutet, dass Kot und Harn hinter den Tieren in besonderen Rinnen aufgesammelt werden, wo diese Stoffe mechanisch-oder durch Vermischen mit Wasser in flüssiger Form aus dem Stall abgeführt werden können. Diese Jauche wird in grossen Behältern aufgesammelt, die nur in langen Zeitabständen entleert werden. In Schweineställen wird die Jauche oft in grossenKanälen direkt unter den Tieren aufgesammelt. Der Kanal wird durch ein Gitter abgedeckt, durch welches Kot und Harn direkt hinunterfallen. Diese Kanäle werden jede zweite oder dritte Woche entleert.
  • Durch mikrobielle Prozesse entstehen in der Jauche eine Menge übelriechender Stoffe, vor allem in Schweineställen. Diese übelriechenden Stoffe verursachen sanitäre Ungelegenheiten für sowohl Menschen wie Tiere. Diese Ungelegenheiten werden besonders merkbar, wenn die Jauche aus den Vorratskanälen oder Becken entl-eert wird oder wenn sie in Tankwagen hochgepumpt wird, um auf dem Ackerland ausgebreitet zu werden, wo der Geruch die natürliche Umwelt stark-en-tstellt.
  • Ähnlich sind die Probleme in den grossen Hühnerzüchtereien, die oft mehr als~'8'6OO Zuchttiere umfassen. Auch hier benutzt man nas'seMistabfthr und lagert den nassen Mist in grossen Becken. Der Geruch von diesen Becken ist noch durchdringender als der Geruch der Schweinejauche.
  • In ähnlicher Weise entstehen beim Aufsammeln von menschlichem Kot sanitäre Ungelegenheiten durch übelriechende' Stoffe, und dies ist auch der Fall beim Aufsammeln von feuchtem Abfall, beispielsweise Faulschlarnm.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren, durch welches die übelriechenden Stoffe vernichtet werden oder ihr.Entstehen verhindert wird.
  • Es gibt bereits Desodorisierverfahren, welche Chemikalien gebrauchen, die die während mikrobieller Prozesse entwickelten, übelriechenden Gase binden und gleichzeitig die Entwicklung der Mikroorganismen hemmen. Ebenfalls ist es bereits bekannt, für die Desodorisierung poröse, körnige Stoffe zu benutzen, welche die Gase durch Adsorption binden.
  • Erfindungsgemäss ist nun festgestellt worden, dass die übelriechenden Stoffe im Dünger u.dgl. durch Zugabe von Sulfitionen vernichtet werden können, und ebenso,*dass die übelriechenden Stoffe in mit Sulfitionen versetztem Dünger nicht entstehen. Eine ähnliche Wirkung hat auch Formaldehyd, beispielsweise in der Form von Formalin. Formalin ist jedoch weniger geeignet, da es einen stechenden Geruch hat. Dies. gilt auch für Sulfitionen, die in. sauerem Milieu freies Schwefeldioxyd abgeben.
  • Dünger enthält jedoch stets Ammoniak, so dass der pH-Wert auf der basischen Seite liegt. Werden dem Dünger Sulfitionen zugesetzt, so entsteht also kein Geruch von Sehwefeldioxyd. Durch Kombination von Formaldehyd oder einem anderen Aldehyd mit Natrium- oder Kaliumpyrosulfit oder Natrium- oder Kaliumhydro sul fit entsteht eine Verbindung, die weder nach Aldehyd noch nach Schwefeldioxyd riecht. Es hat sich erwiesen, dass sich eine derartige Verbindung zur Entfernung der Ubelriechenden Stoffe im Dünger und Abfall ausserordentlich gut eignet.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Desodorisierung von Dünger und Abfall e welches dadurch gekennzeich-'net ist, dass eine desodorisierend wirkende, wässrige Lösung, die als Wirkstoff einen SO Ionen abgebenden Stoff in Form von -Natrium- oder Kaliumpyrosulfit in Kombination mit Formaldehyd oder Natrium- oder Kaliumpyrosulfit oder Natrium- oder Kaliumhydrosulfit enthält, mit dem Dünger bzw. Abfall in Berührung gebracht wird.
  • Der SO3-Ionen abgebende Stoff wird zweckdienlicherweise in der Form von Kaliumpyrosulfit oder Kaliumpyrosulfit in Kombination mit Formaldehyd benutzt, denn diese Kaliumionen enthaltenden Verbindungen bereichern die Düngungseigenschaften des Düngers bzw. Abfalls.
  • Um die desodorisierende Wirkung der Lösung zu erhöhen, wird die Lösung vorteilhafterweise mit einem Metallionen enthaltenden Redoxmittel versetzt, beispielsweise Eisen(II)sulfat.
  • Andere Beispiele zweckdienlicher Redoxmittel sind Kupfer- und Mangansulfat.
  • Der Dünger bzw. Abfall wird zweckmässigerweise derart mit der Lösung vermischt, dass ihm 0,025 - 0,4 g des S03-Ionen abgebenden Stoffes pro kg Dünger bzw. Abfall zugegeben wird, vorzugsweise 0,1 g des Stoffes pro kg. Wird in- der Lösung ein Redoxmittel benutzt, so wird der Dünger bzw. Abfall zweckmåssigerweise derart mit der Lösung vermischt, dass ihm 0,0001 - 0,01 g des Redoxmittels pro kg Dünger bzw. Abfall, vorzugsweise 0,0025 g des Redoxmittels pro kg zugegeben wird.
  • Das Mittel zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens besteht aus einer wässrigen Lösung, welche 100 - 500 g, vorzugsweise 350 g pro 1 Liter Wasser eines SO3-Ionen.enthaltenden Stoffes in Form von Natrium- oder Kaliumpyrosulfit in Kombination mit Formaldehyd enthält. Die Lösung enthält ausserdem vorzugsweise 9,4 - 4 g des obengenannten, Metallionen enthaltenden Redoxmittels, vorzugsweise 3 g pro 1 Liter Wasser. Als Beispiel eines Metallion enthaltenden Redoxmittels sei Eisen(II)sulfat erwähnt.
  • Bei der Ausübung des Verfahrens zur Desodorisierung von bünger wird der SO3-Ionen abgebende Stoff durch Einmischen mit dem Dünger in Berührung gebracht. Das Vermischen der Lösung mit dem Dünger kann derart vorgenommen werden, dass die Lösung in die an die Ställe angeschlossenen, leeren Kanäle eingebracht wird, bevor Kot und Harn in diese hineingelangen, oder dass die Lösung und die Jauche in Sammelbecken herumgepumpt oder vor dem Ausbreiten des Düngers auf dem Ackerland in Tankwagen vermischt werden.
  • Nach Zugabe der Lösung hält sich der Dünger während der Lagerzeit vor dem Ausbreiten und während des eigentlichen Ausbreitens geruchfrei. Derart vorteilhafte Ergebnisse konnten mit den vorbekannten Verfahren zur Desodorisierung von Dünger nicht erzielt Werden.
  • Die Erfindung ist nun anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 Einem 20 t Nassdünger fassenden Becken wurden 4 Liter 'einer Lösung zugesetzt, welche 200 ml 40% Formalin und 300 g von mit Wasser zu 1 Liter Volumen verdünntem Kaliumpyrosulfit ent--hielt. Die Lösung und der Nassdünger wurden mittels einer Umwälzpumpe vermischt und dann in einen Tankwagen zum Ausbreiten auf dem Ackerland gefüllt. Kein unangenehmer Geruch wurde bemerkt.
  • Beispiel 2 In eine leere Jaucherinne eines Schweinestalls wurden 4 Liter der in Beispiel L genannten Lösung eingebracht. Nachdem während 14 Tage 5 t Jauche von den Tieren aufgesammelt waren, wurde die Rinne entleert. Unangenehmer Geruch wurde nicht bemerkt Beispiel 3 Von einem Becken wurde Schweinejauche in einen Tankwagen mit einem Rauminhalt von 5 m3 gepumpt. In den Tank wurde 0,25 Liter der in Beispiel 1 genannten Lösung eingemischt. Beim Ausbreiten des Düngers war der Geruch äusserst gering.
  • Dieses Beispiel wurde wiederholt, nur war die Desodorisierlösung ausserdem mit 3 g Eisen(II)sulEat pro 1 Liter Wasser versetzt. Beim Ausbreiten des Düngers war kein Geruch bemerkbar.
  • Bei Verwendung der in Beispiel 1 genannten Lösung zur Desodorisierung von Hühnermist sind ähnliche Ergebnisse erzielt worden.
  • Unter Arbeitsverhältnissen gemäss den obengenannten Beispielen hat man ausserdem Versuche vorgenommen, bei denen eine Natriumhydrosulfit, Kaliumhydrosulfit, NaÆtriumpyrosulfit, Kaliumpyrosulfit bzw. Natriumpyrosulfit + Formaldehyd enthaltende Desodorisierlösung benutzt wurde. Die erzielten Ergebnisse waren ebenso gut wie in den obengenannten Beispielen.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Desodorisierung von Dünger und Abfall, dadurch gekennzeichnet, dass eine desodorisierend wirkende, wässrige Lösung, die als Wirkstoff einen SO Ionen abgebenden Stoff in Form von Natrium- oder Kaliumpyrosulfit in Kombination mit Formaldehyd oder nur Natrium- oder Kaliumpyrosulfit oder Natrium-oder Kaliumhydrosulfit enthäle, mit dem Dünger bzw. Abfall' in Berührung gebracht wird.
-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung zwecks Erhöhung ihrer desodorisierenden Wirkung mit einem Metallionen enthaltenden Redoxm'ittel, beispielsweise Eisen(II)sulfat, versetzt wird
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dünger bzw0, Abfall derart mit der Lösung vermischt wird, dass ihm 0,025 - 0,4 g des SO3-Ionen abgebenden Stoffes pro kg Dünger bzw0 Abfall, vorzugsweise' 0,1 g des Stoffes pro kg, zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dünger bzw. Abfall derart mit der' Lösung, vermischt wird, dass ihm 0,0001- 0,01 g des Redoxmittels pro kg Dünger bzw. Abfall, vorzugsweise 0,0025 g des Redoxmittels pro kg, zugeführt wird.
5. Mittel zur Durchführung des Verfahrens gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer wässrigen Lösung besteht, welche 100 - 500 g, vorzugsweise 350 g pro 1 Liter Wasser eines SO Ionen enthaltenden Stoffes in Form von Natrium- oder Kaliumpyrosulfit in Kombination mit Formaldehyd enthält.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung ausserdem 9,4 - 4 g eines Metallionen enthaltenden Redoxmittels enthält, vorzugsweise 3 g pro 1 Liter Wasser.
/
7. Mittel nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Redoxmittel Eisen(II>sulfat ist.
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