DE2321308A1 - Drucktastensatz, insbesondere fuer kraftwagenfunkempfaenger mit drucktasten - Google Patents

Drucktastensatz, insbesondere fuer kraftwagenfunkempfaenger mit drucktasten

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DE2321308A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/04Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
    • H03J5/12Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings

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Description

N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland
"Drucktastensatz, insbesondere für Kraftwagenfunkempfänger
mit Drucktasten"
Zusatz zum Patent 1 938 707 (Patentanmeldung P 19 38 707.6)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucktastensatz, insbesondere für Kraftwagenfunkempfänger mit Drucktasten, die je zwei Antriebsstangen betätigen können, die je für sich einen gemeinsamen Abstimmechanismus antreiben, wobei mindestens zwei Antriebsstangen durch die zugehörende gemeinsame Taste mit Hilfe eines durch diese Taste gesteuerten Wechselmechanismus abwechselnd betätigt werden, indem ein Mitnehmer - der die Form eines sich mit der Taste mitbewegenden, seitlich hin und her verschiebbaren Riegels hat - am Anfang der Eindruckbe-
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Du
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wegimg der Taste die Kupplung mit der vorher mitgenommenen Antriebsstange unterbricht und die Kupplung mit der anderen Stange herstellt mittels eines gleichfalls mit der Taste mitbewegenden Vorschubzahnrades, das die seitliche Bewegung des Riegels steuert und mit einem Antriebszahnrad gekuppelt ist, das durch eine in es eingreifende Antriebsklinke bei jeder Eindruckbewegung verdreht wird, wobei jede Antriebsstange aus zwei aneinander anliegenden Stangen besteht, von denen jeweils eine ein halbkreisförmiges Stellglied trägt, das durch die andere Stange - die in bezug auf die erste durch Herausziehen der Taste ausschiebbar ist - durch V/iederhineinschieben fixiert werden kann, und wobei die Antriebsklinke mit einem Führungsschlitz versehen ist, zwischen dessen gegenüberliegenden Flanken das Antriebszahnrad nur im Bereich einer Ausnehmung in einer der Flanken zur Drehung freigegeben ist, gemäß der Patentanmeldung P 19 38 707.6.
Diese Vorrichtung ermöglicht es, mit jeder Drucktaste zwei Abstimmungen automatisch abwechselnd zu erhalten, wobei es weiter möglich ist, die beiden ohne weiteres durch Eindrücken der Taste zu erhaltenden Abstimmungen vorher beliebig zu wählen bzw. zu ändern.
Es hat sich herausgestellt, daß es, wie nachstehend näher erläutert wird, bei unsorgfältiger Betätigung möglich ist, bei dieser Wahl bzw. Änderung eine Störung herbeizuführen. Die Erfindung bezweckt, diese
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Möglichkeit mit Gewissheit zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Antriebslclinke zusammen mit dem Rahmen zwei im wesentlichen in der Schlitzrichtung hintereinander liegende Schwenkjjunkte bildet, und dass ein elastisches Glied an der Antriebsklinke zwischen den Schwenkpunkten derart angreift, dass diese sich beim Schwenken um den einen Schwenkpunkt mit der einen Flanke und beim Schwenken um den anderen Schwenkpunkt mit der anderen Flanke gegen das Zahnrad legt. Bei der neuen Vorrichtung kann ferner eine weitere Verbesserung Anwendung finden, die verhindert, dass infolge von Erschütterungen eine Störung·... ■ auftrit-t. Diese Verbesserung besteht darin, dass die Zähne des VorschubZalinradles^ddrart gestaltet sind, dass die mit ihnen zusammenarbeitenden Nocken auf dem Riegel - welche Nocken auf einer qvier zu den Antriebsstangen durch die Zahnradachse verlaufenden Linie liegen - ständig wenigstens nahezu mit den Zahnflanken im Eingriff stehen.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch einen Drucktastensatz mit einer Drucktaste und zwei beiderseits von ihr angeordneten Antriebsstangen,
Figur 2 eine Draufsicht auf eine bei der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendeten Antriebsklinke nach
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dem Hauptpatent,
Figur 3 eine schaubildliche Darstellung der Kombination aus Vorschubzahnrad und Antriebszahnrad,
Figur 4 eine Draufsicht auf eine Antriebsklinke geniäss der Erfindung,
Figur 5 und -6 andere Schaltstellungen der Antriebsklinke nach Figur 4,
Fig. 7> 8 und 9 in "verschiedenen Stellungen eine abgeänderte Ausführungsform eines Teils der Vorrichtung gemäss den Figuren 1 und 4.
Die Figuren 1 und 2 zeigen in der Draufsicht einen Drucktastenmechanismus, der gewöhnlich an der Vorderseite eines Kraftwagenfunkempfängers angebracht ist. Der vollständige Drucktastensatz besteht üblicherweise aus mehreren parallel nebeneinander angeordneten gleichartigen Tastenmechanismen. Die Antriebsklinke nach Figur 2 ist im allgemeinen unterhalb des Aufbaues nach Figur 1 angeordnet und nur der Übersichtlichkeit wegen gesondert dargestellt.
Die dargestellte Vorrichtung enthält eine
Drucktaste 1, die an dem vorderen (in Figur 1 dem unteren Ende einer verschiebbaren Tastenstange 3» zum Beispiel aus Kunststoff, befestigt ist. Die Tast'enstange 3 ist gegen die Kraft einer Druckfeder 5 in einem Rahmen 7 eindrückbar gelagert. Im Rahmen 7 sind weiterhin zwei je auf einer Seite der Tastenstange 3 angeordnete dop-
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pelte metallische Antriebsstangen 9, 11 bzw. 13, 15 verschiebbar, Die vorderen Enden der Antriebsstangen sind mit langgestreckten öffnungen 17, 19, 21 bzw. 23 versehen. Die Tastenstange hat an ihrem vorzugsweise verbreiterten Mittelteil eine breite Quernut 25> die durch einen (der Übersichtlichkeit.halber nicht dargestellten) Deckel abgedeckt sein kann und die einen Führungskanal für einen in der Querrichtung bewegbaren - im dargestellten Fall rahmenförmigen — als Mitnehmer wirkenden Riegel 27 bildet. Der Riegel 27 folgt der Schiebebewegung der Tastenstange 3» und seine eigene seitliche Bewegung wird, wie dies noch näher erläutert wird, derart gesteuert, dass bei jeder Eindrückbewegung der Taste 1 eine Kupplung zwischen der Tastenstange 3 und abwechselnd einer der beiden daneben angeordneten Doppelstangen 9> 11 und 13> 15 hergestellt wird, wobei jeweils, bevor eine Kupplung mit einer Stange hergestellt wird, die bestehende Kupplung mit der anderen (doppelten) Antriebsstange
behoben wird, so dass jeweils nur eine der zwei Antriebsstangen mitgeführt wird.
In einer passenden öffnungen im Boden der Nut 25 ist eine Zahnradachse 29 z.B. aus Kunststoff mit zwei an ihr geformten Zahnrädern 31 und 33 drehbar gelagert (siehe Fig. 3> die Achse ist in Figur 1 gestrichelt
wiedergegeben). Das als Vorschubzahnrad wirkende Zahnrad 31 mit drei Zähnen a, b_ und £ befindet sich in dem Raum innerhalb des rahmenförmigen Riegels 27« während
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das in Fig. 2 gesondert dargestellte Zahnrad 33» das zum Antrieb des Zahnrades 31 dient, mit sechs Zähnen versehen ist und an der Unterseite aus der Antriebsstange 3 herausragt. Das Antriebszahnrad 33 befindet sich in gleicher Höhe mit einer unmittelbar unter Tastenstange 3 angebrachten Antriebsklinke 35> die über einen kleinen Winkel schwenkbar im Rahmen 7 gelagert ist und von einer Zugfeder 37 gegen das Zahnrad 33 gezogen wird.
Figur 2 zeigt, dass in der Klinke 35 eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 39 zwischen zwei Nocken 41 und 43 vorgesehen ist, die mit den Zähnen des Zahnrades 33 zusammenwirken können. Diese Zusammenwirkung hat zurfolge, dass, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, beim Beginn der Eindrückbewegung der Drucktaste 1 einer der Zähne des Zahnrades 33 (welcher Zahn in Fig. 2 mit 45 bezeichnet ist) mit den Nocken 41 in Eingriff kommt, wodurch das Zahnrad 33 zwangsweise eine linke Drehung über etwa 6o° vollführt. Dies ist ohne weiteres aus Fig. 2 ersichtlich, in der die Lage 33' des Zahnrades 33 nach dem ersten Beginn der Eindrückbewegung der Taste gestrichelt angedeutet ist. Die Klinke 35 ist dabei etwas nach links geschwenkt, (Läge 35l) und liegt unter Federdruck gleichzeitig an zwei Zähnen des Zahnrades 33 an, das dadurch vor weitere Drehung einigermassen gesichert ist. Eine vollständigere
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Sicherung wird erhalten, wenn die Klinke 35 auf die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Weise ralimenförmig ausgebildet wird.
Figur 1 zeigt, dass in der dargestellten, dem Eindrücken vorangehenden Ruhelage der Taste einer der
drei Zähne des Vorschubzahnrades 31 > in diesem Fall der Zahn a, an einem auf der Innenseite des rahmenförmigen Riegels 27 gebildeten Nocken h"~) anliegt, Während der
Drehbewegung über etwa 60° , die das Zahnrad 31 gemeinsam mit dem Zahnrad 33 während der Verschiebung von der durch volle Linien angegebenen Lage in die gestrichelt angegebene Lage 33' in Figur 2 vollführt, drücke der Zahn a des Zahnrades 31 den Nocken 47 nach links, wodurch der. Riegel 27 eine kombinierte Bewegung vollführt, die die in Fig. 1 gestrichelt angegebene Lage 27' herbeiführt. Fig. 1 zeigt, dass der Riegel 27 - der anfangs nach rechts bis in die Öffnungen 21 und 23 der rechten doppelten Antriebsstange herausragte - nunmehr nach links bis in
die Öffnungen 17 und 19 der links angeordneten Antriebsstange 9i 11 vorsteht. Es wird einleuchten, dass beim
weiteren Eindrücken der Stange 3 mittels der Taste 1 die doppelte Antriebsstange 9> 11 vom Riegel 27 mitgeführt wird, wodurch der Funkempfänger, von dem die beschriebene Vorrichtung einen Teil bildet, auf eine an sich
bekannte Weise mit Hilfe einer auf der Stange angeordneten halbkreisförmigen Scheibe auf einen vorher ge-
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wählten Sender abgestimmt wird. Beim Loslassen der Drucktaste 1 wird die Stange 3 von der Feder 5 in die Ruhelage zurückgeführt, und dies erfolgt - mittels einer der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Rückstellfeder auch bei der-doppelten Antriebsstange 9» 11· Bei der Rückkehr des Zahnrades 33 in die in Fig. 2 durch volle Linien angegebene Ruhelage fallen, ohne dass eich die Drehungslage des Zahnrades irgendwie ändert, zwei von den sechs Zähnen des Zahnrades 33 in die Ausnehmung 39S der Zahn <; des Vorschubrades 31 kommt dann (siehe Fig. 1) mit einem zweiten auf der Innenseite des Rahmens 27 gebildeten Nocken 49 in Berührung, der von dem Nocken 47 her gesehen auf der gegenüberliegenden Seite der Achse 29' angeordnet ist. An Hand der Figur 1 ist ohne weiteres ersichtlich, dass infolge dieser Anordnung der Nocken 47 und 4-9 diese abwechselnd in die Zähne des Vorschubrades 31 eingreifen, so dass bei Drehung dieses Zahnrades in stets gleicher Richtung der Riegel 27 abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen vorgeschoben wird. Wenn also wieder auf die Taste 1 gedrückt wird, gelangt der Riegel 27 in bezug auf die Tastenstange 3 in die in Fig. 1 dargestellte Lage, wobei selbstverständlich die rechte Doppelstange 13, 15 beim weiteren Eindrücken der Tastenstange 1 mitgeführt wird.
Auf jeder der Stangen 9 und 15 ist eine halbkreisförmige Scheibe drehbar und mittels der Stange 11
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. 13 fixierbar angeordnet, und die Drehungslage jeder Scheibe bestimmt - indem sie gegen eine mit dem Abstimmglied des Empfängers gekuppelte Wippe stösst und diese zwingt, die erwähnte Drehungslage zu übernehmen- auf bekannte Weise die bei Betätigung der betreffenden Stange zu erhaltende Abstimmung. Um diese zu ändern, muss die Fixierung der Scheibe zeitweilig aufgehoben werden, und dies erfolgt auf an sich übliche Weise durch. Ausziehen der Taste 1.
Wenn dies in der in Figur 1 dargestellten Lage geschieht, ergibt sich die in der unteren Hälfte der Figur 1 strichliert angegebene Lage. Der rahmenförmige Riegel 27 hat sich dabei von der Lage 27 in die strichliert dargestellte Lage 27lf verschoben und hat dabei die Stange 13 mitgeführt und diese in bezug auf die nicht verschobene Stange 15 bis in die strichliert angegebene Lage 13'' geschoben. Das Antriebszahnrad 33» das der Verschiebung auch gefolgt ist, läuft dabei mit einem seiner Zähne gegen den vorderen Nocken 43 der Klinke 35 und erfährt infolgedessen eine Drehung über etwa 6o° entgegen der Richtung des gezeichneten Pfeiles, welcher Drehbewegung das Vorsehubzahnrad 31 selbstverständlich genau folgt (Lage 31 " in Fig. l).
Wird darauf die Taste eingedrückt, so entstehen zunächst, ohne dass das Antriebszahnrad 33 eine Drehung erfährt, die in Fig. 2 durch volle Linien an-
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gegebene Lage dieses Zahnrades und die in Fig. 1 durch volle Linien angegebene Lage des Riegels 27> wobei ferner das Vorschubzahnrad 31 - das ebensowenig wie das Zahnrad 33 eine Drehung erfahren hat - noch immer die strichliert angegebene Drehungslage 31 " einnimmt. Bei fortgesetztem Eindrücken der Taste 1 ergibt sich durch Zusammenwirken des Antriebszahnrades 33 mit dem hinteren Nocken 41 auf die bereits geschilderte Weise eine Drehung des Vorschubzahnrades 31 in der Pfeilrichtung aus der strichliert angegebene Lage 31 " bis in die durch volle Linien angegebene Lage 31 in Fig. 1, jedoch ohne dass der Riegel 27 eine Querverschiebung erfährt, was bedeutet, dass die Stange 13 vom Riegel 27 mitgeführt wird.
Während der Einschiebebewegung der Stange 13 wird infolge der Reibung zwischen den beiden Stangen 13 ^^nd 15 die \etztere mit einer gewissen Voreilung in Bezug auf die Stange 13 ebenfalls mitgeführt, welche Voreilung in Fig. 1 durch die Klammer 61 angegeben ist. Diese Voreilung verschwindet erst, nachdem die betreffende halbkreisförmige Scheibe auf die vorerwähnte Wippe gestossen ist und deren Lage übernommen hat und durch weiteres Eindrücken - wobei die Voreilung 61 rückgängig gemacht wird - die Scheibe in der eingenommenen Lage fixiert ist. Durch die geschilderte Vorrichtung wird erreicht, dass, wenn z.B. auf der rechten Antriebsstange
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13> 15 ein anderer Sender eingestellt werden soll, nach dem Herausziehen und dem Wiedereindrücken der Taste tatsächlich, zum zweiten Male hintereinander die gleiche Antriebsstange durch die Taste eingedrückt (mitgefülrrt) wird und nicht, wie dies normalerweise der Fall ist, eine automatische mechanische Umschaltung auf die andere Antriebsstange erfolgt.
Wenn die Bedienungsvorschrift nicht genau befolgt wird, kann der Fall eintreten, dass nach dem vorstehend beschriebenen Herzusziehen und Wiedereindrücken der Taste das ztir Beseitigung der Voreilung 61 notwendige Weitereindrücken der Taste unvollständig erfolgt, so dass eine geringe Voreilung 61 * übrig bleibt. Nach. dem Loslassen der Taste federt diese etwa weiter zurück als in die in Fig. 1 dargestellte Ruhelage, aber die Abweichung von dieser ist so gering, dass beim Zurückfedern die erwähnte Drehung des Vorschubzahnrades 31 über 6o° entgegen der Pfeilrichtung nicht herbeigeführt wird. Beim Wiedereindrücken der Taste 1 wird nunmehr normalerweise der Riegel 27 nach links bis in die Lage 27' verschoben und die linke Antriebsstange 9> 11 mitgeführt, aber beim nächsten Eindrücken stösst der Riegel 27 bei der abermaligen Verschiebung nach rechts seitlich gegen die jetzt um den Abstand 61' zu weit nach vorne verschobene Stange 13·
Um dies nit Gewissheit zu verhindern, findet
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geiuäss dor Erf inching ein ο goäiidax11; ο Antriobskiinke Vor— vv'cndiuig, die aus don Figuren -I his 6 zu einsehen ist. Dieso An Lriebskllnko 7' isü rahmen- odor riiinonförmig und hat ziii.'i parallel vorlaufende KI ink ο η arm ο 73 und 75 mit oinotn zwischenlingoinlon Schlitz 77» der gerade breit; genug ist, damit jeweils zwei Zahne dos Zahnrades an joder der Flanken 79 und 8 1 des Schlitzes (mit geringem Spiel anliegen können. Das Zahnrad kann sich deshalb, solange es sich im Schlitz 77 befindet, nicht unbeabsichtigt drehen. Eine Drehung wird erst möglich, wenn das Zahnrad in den Bereich einer in der Flanke 79 gebildeten Ausnehmung 83 gelangt.
An der Antriebsklinke 7I ist eine U-förmigo Verlängerung 85 angeordnet. Die beiden Schenkel der U-förmigon Verlängerung sind auf der Innenseite mit Nocken 87 und 89 verseilen. Der Bodenteil dos U-Stückes 85 ist durch eine geräumige öffnung des Rahmens 7 hindurchgeführt und auf der von den Schenkeln abgekehrten Seite des Bodens ist eine Vertiefung 93 vorgesehen, in die eine Druckfeder, in diemsem Fall eine gebogene Blattfeder 95» eingreift. Das andere Ende 97 tier Blattfeder stützt sich am Rahmen 7 ab.
Bei der Lage nach FIg. ^l (Tas tens tauge 3 eingedrückt) stützt sich der Nocken 87 an der Vorderseite 99 des Rahmens 7 al). Dabei ist die Antx\lobsklinko 71 um einen Schwenkpunkt 101 vorschwenkbar, der in dom Punkt
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gebildet wird, in dom der Nocken 97 ;ui der VurJursfiLto 99 des Rahmens 7 aiilioRt. Die BIa L tfedor 9 5 drückt rl on Hod endor U-förmlgori Verlängerung 85 dann mit dor zu don Schonko Lu hingewandten Seite gegen dexi Rand dar Ausnehmung im Rahmen 7> durch die der Boden hindurchgofuhrt i«t. Bei dieser Stellung· drückt die Flanke 79 des Schützes 77 gegen die Zähne -f5 dos Zahnrades 33« Bei der am weitesten aiigedz'ück ten Stellung des Zahnrades 33 Kann der oberste Zahn hj noch in eine eigens i'ür ihn vorgesehene Vertiefung 109 eingreifen. Während Fig. K die Lage des Zahnrades 33 gegenüber der Anbriebsklinke 71 bei eingedrückter Drucktaste zeigt, 1st die Antriebsstange bei der Lage nach Fig. 5 durch die zugehörige Feder 5 (siehe Figur 1) in die Ruhelage zurückgerührt. In diesem Fall steht das Zahnrad 33 Im Bereich der Ausnehmung 83> und die Flanke 79 in diesem Bereich des Schlitzes wix'd nunmehr gogen das Zahnrad gedrückt. V/ird die Drucktaste erneut eingedrückt, so dreht sich das Zahnrad 33 um 60°. Dabei wird der Riegel 27 über das Vorschubzahnrad 3 1 aus der einen Anlriebsstange (beispielsweise 9> 11) in die andere Antriebsstange (13> 15) hineingeschoben.
Eine Änderung der Vorwahl (der durch Kindrückeii einer Antrieb«stange zu erhaltenden Abstimmung) ist auch hier nach Ausziehen der Tasteiistange möglich. Anders als bei der Vorrichtung nach Fig. 1 erfolgt hierbei jedoch keine (entgegengesetzte) Drehung des Zahnrades 33 während
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dos Ausziehend dor Tas bemstango . Wie aus Figur 6 iiervorgoht, ist m.i. I; dor Tastons tango 3 ein Mitnehmer 111 vorbundon. Mit Hilfe dinaes Mibneluiiors, dejr boim Ausziehen gegen oiiio Nase I 13 dor Klinke 71 süösst, wli'd die AntricbskLinke 7 1 ein S tück vom Rahmen 7 abgezogen. DIosos Abziehen hat zur Folge, dass der Nocken 89 gegen die Hintor.sei te 113 dos Rahmens 7 gezogen wird. Dadurch bildet sich ein neuer Schwenkpunkt 117 aus, um den sich die Antriobsklinke 7' schwenken kann. Da die Blattfeder 95 zwischen don Nocken 87, 89 Se£tm flen Rücken 91 des U-förrulgon Pro.fiJ.Stückes 87 drückt, vor Lagert sich, (vgl. die Figuren 5 u'nd 6) der Andruckpunkt der Blattfeder 95 von einem Punkt vor dem Rahmen 7 auf einem Punkt hinter dem -Rahmen 7· Das bedeutet, dass (Jio AntrLobsklinke von der Feder 95 nunmehr in dor Gegenrichtung vorschwonkt und die Flanke 81 der Antrlobsklinke J] gegen das Zahnrad 33 gedrückt \iird.
Aus der Figur 6 ist zu ersehen, dass beim Eindrücken der ausgezogenen Tastenstango das Zahnrad 33 ohne Drehung im Schlitz 77 gleitet, so dass der als Mitnehmer wirkondo Riogol (27 in Figur l) nicht nach links vorschoben wird und somit wieder die gleiche Tastenstange (ΐ3> 15 in Figur 1) mitführt. Auf die gleiche Weise wie vorstehend beschrieben kann doshalb die Vorwahl einschliesslich der Fixierung der halbkreisförmigen Scheibe ejx^foig-en. Bereits vor dem Knde dor Eindx^'Ackbewegung erreicht cliis Zcdmrad 33 das geschlossene hintere Ende des· Schlitzes
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77 und beim v/citoron Eindrückon wird din Klinke 7 I "rückwärts rnitgoJTihr t, bis ganz am Ende dor Eindriickbowegung diejenige Lage (vgl. Fig. ^i) erreicht wird, in dor die Klinke 71 von der Fodor 95 wiederum entgegen dem TJrzeigorsiini verschwenkt wird ("-umkippt"), so dass beim Losliisson (Fig. 5) und Viederoindrücken dnr Tasten» I.auge das Zahnrad 33 verdreht und die Riegel. 27 -in die andere AntriobsstangG eingeschoben wird.
Selbstverständlich ist es auch hier möglich, die ausgesogene Tastenstange ungenügens einzudrücken, wodurch eine gewisse "Voreilung" 6'I1 Flg. 1 übrig bleibt. Das "Umkippen" der Klinke 71 erfolgt jedoch erst bei einer genau bestimmten eingedrückten "Lage, die so gewählt wo'rden kann, dass die restliche gex\i.ngo "Voreilung" öl1 koine Stöi'ung mohr vorursachen kann.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen einen abgeänderte Ausrühruiigsforra des Riegels 27 der Figur 1. Bei der Ausführungsform der Figur* 1 ist der Riegel nicht gegen unbeabsichtigte Verschiebungen (in Fig. 1 nach links) gesichert, die beispielsweise durch Erscliütterungen auftreten können. Bei Verwendung einer Antriobsklinke nach den Figuren h bis 6 können dor Riegel 27 und das Vorschubzahnrad 31 der Figur 1 durch den Riegel 127 und das Vorsclmbzahnrad 131 nach den Figuren 7 bis 9 ersetzt werden. Der Riegel 127 ist mit mit den Vorschubzalmrad zusammenwirkenden, etwas spitzen Nocken \h'J versehen, die
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auf einer senkrecht zu den Antriebsstangen 9> 11 und 13> 15 der Figur k verlaufenden, die Zahnradachse schneidenden Linie Λh^ angeordnet sind. Die bei dem Verschiebevorgang wirksamen einander zugekehrten Spitzen 151 der Nocken 1^7 liegen dabei genau auf der Verbindungslinie 1 49 · Die Zahnflanken des Vorschubzahnrades I3I sind vorzugsweise evolventenförmig ausgebildet. Bei Verwendung von drei Zähnen 131a, 131b und 13ac wird der Riegel bei einer Zahnraddrehung um 60° aus der Stel'lung nach Fig. 7 über die Mittelstellung nach Fig. 8 in die Gegenstellung nach Fig. 9 verschoben. ¥ie die Figuren 7j 8 und 9 zeigen, liegen bei jeder Drehlage des Zahnrades Flankenteile der Zähne 131a bis 131c an den Spitzen I5I der Nocken 147 an. Dadurch ist es unmöglich, dass sich der Riegel ungewollt, d.h. ohne gleichzeitige Zahnraddrehung, verschiebt. Dieser Riegel kann jedoch nicht in Verbindung mit der Antriebsklinke nach Fig. 2 verwendet werden, bei der eine (entgegengesetzte) Drehung des Zahnrades 33 möglich sein muss, ohne dass sich der Riegel verschiebt.
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Claims (6)

PHD 72 Patentansprüche r
1. j Drucktastensatz, insbesondere fur Kraftwagenfunkempfänger mit Drucktasten, die je zwei Antriebsstangen betätigen können, die je für sich einen gemeinsEtmen Abstimmechanismus antreiben, wobei mindestens zwei Antriebs— stangen durch die zugehörende gemeinsame Taste mit Hilfe eines durch diese Taste gesteuerten Wechselmechanismus abwechselnd betätigt werden, indem ein Mitnehmer, der die Form eines sich mit der Taste mitbewegenden seitlich hin und her verschiebbaren Riegels (27) hat, am Anfang der Eindrückbewegung der Taste die Kupplung mit der vorher mitgeführten Antriebsstange aufhebt und die Kupplung mit der anderen Stange herstellt mittels eines sich ebenfalls mit der Taste mitbewegenden Vorschubzahnrades (3i)j das die seitliche Bewegung des Riegels steuert und mit einem Antriebszalmrad (33) gekuppelt ist, das durch eine in es eingreifende Antriebsklinke bei jeder Eindrückbewegung verdreht wird, wobei jede Antriebsstange (z.B. 13> 15) aus zwei aneinander anliegenden Stangen besteht, von denen jeweils eine (15) ein halbkreisförmiges Einstellglied trägt, das von der anderen Stange (13) die in bezug auf die erste Stange (15) durch Hinausziehen der Taste (i) ausschiebbar ist - durch ¥iedereinschieben fixiert werden kann, während die Antriebsklinke mit einem Führungsschlitz versehen ist, zwischen dessen gegenüberliegenden Flanken das Antriebszahnrad (33) sich nur im
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Bereich, einer Flanke η ausnehmung drehen kann, dadurch, gekennzeichnet, dass die Antriebsklinke (71) in Zusammenwirkung mit dem Rahmen (7) zwei etwa in der Richtung des Schlitzes hintereinander liegende Schwenkpunkte (101, 107) bildet", und dass ein elastisches Glied \95) zwischen den Schwenkpunkten (101 , 117) an der Antriebsklinke (71 ) derart angreift, dass diese sich beim Schwenken um den einen Schwenkpunkt (1O1) mit der einen Schlitzflanke (79) und beim Schwenken um den anderen Schwenkpunkt (117) mit der anderen Schlitzflanke (81) gegen das Zahnrad(33) legt.
2. Drucktastensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkpunkte (101, 117) von gegen die Vorder- bzw. Rückseite des Rahmens (7) drückbaren Nocken (87, 89) gebildet werden, die sich an den Innern Schenkelwänden einer U-förmigen Verlängerung (85) der Klinke (71) befinden, wobei sich der Bodenteil der U-Verlängerung (85) durch eine öffnung des Rahmens (7) hindurch erstreckt.
3. Drucktastensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Rahmen (7) abgestützte Druckfeder (95) zwischen den Nocken (87> 89) gegen die von den Schenkeln angekehrte Seite des Bodenteils der U-Verlängerung drückt.
h. Drucktastensatz nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsklinke (71) einen Ansatz (113) aufweist, mittels dessen die An-
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PHD 72-O42C
trlebsklinke (71) durch die Tastenstange (3) aus der Schwenklage um den vorderen Schwenkpunkt (ΙΟΙ) in die Schwenklage um den hinteren Schwenkpunkt (.117) überführbar ist.
5· Drucktastensatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (131) des Vorschubzahnrades derart ausgebildet sind, dass die mit ihnen zusammenwirkenden Nocken (i^7) am Riegel (171) - welche Nocken auf einer senkrecht zu den Antriebsstangen verlaufenden, die Zahnradachse schneidenden Linie (149") angeordnet sind - ständig wenigstens nahezu mit den Zahnflanken im Eingriff sind.
6. Drucktastensatz nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnflanken evolventenförmig sind.
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L e e r s e i t e
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