CH716595B1 - Chronographenuhr. - Google Patents

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CH716595B1
CH716595B1 CH001142/2020A CH11422020A CH716595B1 CH 716595 B1 CH716595 B1 CH 716595B1 CH 001142/2020 A CH001142/2020 A CH 001142/2020A CH 11422020 A CH11422020 A CH 11422020A CH 716595 B1 CH716595 B1 CH 716595B1
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lever
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CH001142/2020A
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Lennard Weeke Sybren
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Flexous Mech Ip B V
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    • G04F7/00Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means
    • G04F7/04Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means using a mechanical oscillator
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Abstract

Eine Chronographenuhr hat einen Schalter (3), der beispielsweise Zahnräder der Chronographenuhr von einer nicht betriebsbereiten in eine betriebsbereite Position bringt, wobei der Schalter (3) auf einem Rahmen (2) montiert ist, wobei die Uhr ferner einen Hebel (10) zum Steuern des Schalters (3) umfasst, wobei der Schalter (3) elastisch mit dem Rahmen (2) verbunden ist und mit zumindest zwei stabilen Positionen in Bezug auf den Rahmen (2) versehen ist, wobei der Schalter (3) durch Betätigen des Hebels (10) zwischen den zumindest zwei stabilen Positionen beweglich ist.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Chronographenuhr, die ein Schalter umfasst, das den Betrieb der Uhr regelt, wobei der Schalter auf einem Rahmen montiert ist, und die genannte Uhr ferner einen Hebel zum Steuern des Schalters umfasst.
[0002] Eine solche Chronographenuhr ist schon seit Jahrzehnten bekannt; eine sehr ausführliche Erklärung ihres Aufbaus ist auf https://www.watchprosite.com/a.-lange-and-s%C3%B6hne/howcolumn- wheel-chronographs-work-notably-the-lange-1951-movements-/10.1026673.7293393/ zu finden.
[0003] In einer herkömmlichen Chronographenuhr umfasst ein Säulenrad mehrere Schichten, das die Position und Bewegung aller verbleibenden Teile im Chronographen bestimmt. Es wird über einen menschlichen Tastendruck betätigt. Mit diesem Druck wird eine Ratschenverriegelung nach unten gezogen, wodurch das Säulenrad gedreht wird. Beim Drehen kommt ein Zahn am Säulenrad mit einem ersten Hebel in Kontakt, der sich nach außen bewegt (dieser erste Hebel ist eine horizontale Kupplung, die den laufenden Sekundengang mit dem Chronographengang einlegt). Gleichzeitig betätigt die Drehung des Säulenrads einen zweiten Hebel der nach innen fällt (dieser zweite Hebel ist ein Bremshebel, der gelöst wird, damit sich der Chronographenzeiger in Bewegung setzt).
[0004] Letztendlich wird eine Feder mit einem Haken verwendet, um zu verhindern, dass sich das Säulenrad weiter oder zurück bewegt. Grundsätzlich verschafft diese Konstruktion dem Säulenrad eine stabile Position.
[0005] Um das Laufen des Chronographen anzuhalten, ist ein erneuter Tastendruck benötigt, damit sich der Riegel nach unten bewegt, das Säulenrad weiter dreht, die horizontale Kupplung freigibt und den Bremshebel betätigt.
[0006] Bei der herkömmlichen Chronographenuhr gibt es mehrere Nachteile, insbesondere dass der Mechanismus aus vielen Teilen (>20) besteht und Montage benötigt. Darüber hinaus ist das Säulenrad ein mehrschichtiges Teil und schwer herzustellen. Schließlich ist das System mit dem Säulenrad, dem Rahmen und den Hebeln im zusammengebauten Zustand nicht planar, was zu einer relativ großen Dicke der Chronographenuhr führt.
[0007] Die Erfindung hat zum Ziel, eine Chronographenuhr zu schaffen, bei der diese Nachteile zumindest teilweise beseitigt sind.
[0008] Im Rahmen der Erfindung wird eine Chronographenuhr vorgeschlagen, die die Merkmale eines oder mehrerer der beigefügten Patentansprüche aufweist.
[0009] Die erfindungsgemäße Chronographenuhr hat das Merkmal, dass ein Schalter elastisch mit dem Rahmen verbunden und mit zumindest zwei stabilen Positionen in Bezug auf den Rahmen versehen ist, wobei der Schalter durch Betätigen des Hebels zwischen den zumindest zwei stabilen Positionen beweglich ist. Ein solcher Schalter kann dann die Funktion eines herkömmlichen Säulenrads erfüllen, was die Konstruktion der Chronographenuhr erheblich vereinfacht. Der Schalter kann beispielsweise verwendet werden, um Zahnräder der Chronographenuhr von einer nicht betriebsbereiten in eine betriebsbereite Position zu bringen.
[0010] Im Allgemeinen ist es vorteilhaft, dass der Schalter durch zumindest zwei Flexures mit dem Rahmen verbunden ist, wobei die genannten zumindest zwei Flexures in einer ersten Position und einer zweiten Position angeordnet sind, wobei die erste Position und die zweite Position den zumindest zwei stabilen Positionen des Schalters entsprechen.
[0011] In einer vorteilhaften Ausführungsform der Chronographenuhr sind die zumindest zwei Flexures in der ersten Position ungeknickt, und in der zweiten Position sind die zumindest zwei Flexures geknickt.
[0012] In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Chronographenuhr sind die zumindest zwei Flexures in der ersten Position geknickt, und in der zweiten Position sind die zumindest zwei Flexures in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung geknickt.
[0013] In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Hebel durch zumindest zwei Flexures mit dem Rahmen verbunden, wobei die Flexures dafür sorgen, dass der Hebel eine bevorzugte Position hat, in die er automatisch zurückkehrt, nachdem er diese verlassen hat. Diese Konstruktion kann auf einfache Weise in einem Teil hergestellt werden.
[0014] In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Chronographenuhr bilden zumindest zwei Elemente der Gruppe: Schalter, Rahmen und Hebel oder diese Elemente zusammen ein einziges Teil. Dadurch wird die Herstellung der Chronographenuhr weniger umständlich und teuer. Auch fördert dies die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Chronographenuhr.
[0015] In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Chronographenuhr sind der Schalter, der Rahmen und der Hebel auf der gleichen Ebene vorgesehen. Dies macht die Montage und Bereitstellung einer ultradünnen Chronographenuhr möglich.
[0016] Ein weiteres bevorzugtes Merkmal ist, dass der Schalter mit Schlitzen versehen ist, die so angeordnet sind, dass sie mit Vorsprüngen zusammenarbeiten, die an elastischen Stützbalken angebracht sind, die mit dem Rahmen verbunden sind. Dies kann die jeweiligen stabilen Positionen des Schalters sichern.
[0017] Ein weiteres beachtenswertes Merkmal ist, dass der Hebel treibend mit einem Balken verbunden ist, der durch Betätigen des Hebels in Längsrichtung verschoben werden kann und welcher Balken beim Betätigen des Hebels an einer Kontaktfläche des Schalters anstösst, um den genannten Schalter zu bewegen. Dies ermöglicht, dass die Betätigung des Hebels bewirkt, dass der Balken den Schalter von einer ersten stabilen Position in eine zweite stabile Position bewegt oder umgekehrt.
[0018] Weitere bevorzugte Merkmale sind: -dass der Schalter während des Gebrauchs als horizontale Kupplung funktioniert. -dass der Schalter während des Gebrauchs als Bremshebel funktioniert. -dass der Schalter während des Gebrauchs als horizontale Kupplung und als Bremshebel funktioniert.
[0019] Die Erfindung wird nachstehend in Bezug auf die Zeichnung beispielhafter Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Chronographenuhr weiter erläutert.
[0020] Es zeigen: -Figur 1 zeigt ein Bild einer erfindungsgemäßen Chronographenuhr; -Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf den Schalter, den Rahmen und den Hebel der erfindungsgemäßen Chronographenuhr; -Figur 3 zeigt eine erste Ausführungsform, insbesondere von der Aufhängung des Schalters in dem Rahmen; -Figur 4 zeigt eine zweite Ausführungsform, insbesondere von der Aufhängung des Schalters in dem Rahmen; -Figur 5 zeigt ein System, bei dem der Schalter sowohl die Funktion einer horizontalen Kupplung, als auch die Funktion einer Bremse enthält.
[0021] Immer wenn in den Figuren dieselben Referenznummern verwendet werden, beziehen sich diese Nummern auf dieselben Teile.
[0022] In Bezug auf Figur 1 und Figur 2 kann der grundlegende Betrieb der in Figur 1 gezeigten Chronographenuhr erklärt werden, soweit dies für die vorliegende Erfindung relevant ist. Nicht alle verbleibenden Teile der Chronographenuhr, die für den Betrieb erforderlich sind, sind in den Figuren gezeigt, da sie vollständig mit der Konstruktion der Chronographenuhr des bestehenden Standes der Technik übereinstimmen oder übereinstimmen können, deshalb sind sie nicht notwendig zum Verständnis der vorliegenden Erfindung.
[0023] Der Schalter 3, der Rahmen 2 und der Hebel 10 sind vollständig aus einem Stück 1 gefertigt, wie in Figur 2 dargestellt. Es ist auch möglich, nur den Schalter 3, nur den Rahmen 2 oder nur den Hebel 10 in einem Stück herzustellen. Es ist auch möglich, eine Kombination dieser Elemente in einem Stück herzustellen.
[0024] Durch Drücken der oberen rechten Taste A in Figur 1 wird der Hebel 10 (siehe Figur 2) nach links nach unten gedrückt, wodurch er sich aufgrund der Flexure 12, 13, die den Hebel 10 mit dem Rahmen 2 verbinden, gegen den Uhrzeigersinn um eine Achse dreht. Diese Bewegung des Hebels 10 drückt den Balken 11 in Längsrichtung in Richtung einer Kontaktfläche des Schalters 3. Wenn der Balken 11 am Schalter 3 anstösst, dreht sich der Schalter 3 gegen den Uhrzeigersinn und springt von einer ersten stabilen Position - wie in Abbildung 2 gezeigt - in eine zweite stabile Position, die sich der Fachmann aus der gezeigten Konstruktion vorstellen kann.
[0025] Die Steifheit der Flexures 12, 13 bewirkt, dass der Hebel 10 in seine ursprüngliche Position zurückkehrt, vorausgesetzt, die obere rechte Taste A wird nicht gedrückt. Wenn die obere rechte Taste A erneut gedrückt wird, ist die Abfolge der Ereignisse dieselbe, außer dass der Balken 11 durch Aktivieren des Schalters 3 bewirkt, dass sich der Schalter 3 im Uhrzeigersinn dreht und von der zweiten stabilen Position in die erste stabile Position zurückspringt, diese ist die in Abbildung 2 gezeigte Position.
[0026] Figur 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Schalter 3 durch zumindest zwei Flexures 4, 5 mit dem Rahmen 2 verbunden ist, wobei die genannten zumindest zwei Flexures 4, 5 mit einer ersten Position und einer zweiten Position angeordnet sind, die erste Position und die zweite Position entsprechen den zumindest zwei stabilen Positionen des Schalters 3, so dass in der ersten Position die zumindest zwei Flexures 4, 5 ungeknickt sind (siehe den linken Teil der Figur) und in der zweiten Position die zumindest zwei Flexures 4, 5 geknickt sind (siehe den rechten Teil der Figur).
[0027] Figur 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der der Schalter 3 mit dem Rahmen 2 durch in diesem Fall vier Flexures 14 bis 17 verbunden ist, wobei die genannten vier Flexures 14 bis 17 mit einer ersten Position und einer zweiten Position angeordnet sind, die erste Position und zweite Position entsprechen den zumindest zwei stabilen Positionen des Schalters 3, wobei in der ersten Position die vier Flexures in einer ersten Richtung geknickt sind (siehe den linken Teil der Figur) und in der zweiten Position die vier Flexures 14 bis 17 in einer zweiten Richtung geknickt sind, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist (siehe den rechten Teil der Figur).
[0028] Figur 5 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der der Schalter 3 nicht nur die Positionen einer horizontalen Kupplung 25 und eines Bremshebels 24 vorschreibt, sondern wobei diese beiden Hebel im Schalter 3 eingebaut sind. Der Schalter 3 gemäß dieser Ausführungsform weist auch zumindest zwei stabile Positionen auf, die es ermöglichen, das Zahnrad eines Fahrgetriebezugs 21, 23 mit einem anderen Getriebezug 22 des Chronographen in Eingriff zu bringen und den Bremshebel 24 am Chronographenzeiger 22 freizugeben.
[0029] Wenden wir uns wieder zu Figur 2, es wird gezeigt, dass der Schalter 3 mit Schlitzen 8a, 8b, 9a, 9b versehen ist, die so angeordnet sind, dass sie mit Vorsprüngen zusammenwirken, die an elastischen Stützbalken 6, 7 vorgesehen sind, die mit dem Rahmen 2 verbunden sind. Es wird gezeigt, dass die Vorsprünge an den Stützbalken 6, 7 in die Schlitze 8a und 9a passen, um die erste stabile Position des Schalters 3 zu sichern. Wenn sich der Schalter 3 in die zweite stabile Position bewegt hat, passen die Vorsprünge an den Stützbalken 6, 7 in die Schlitze 8b und 9b, um die zweite stabile Position zu sichern.

Claims (12)

1. Chronographenuhr mit einem Schalter (3) der beispielsweise Zahnräder der Chronographenuhr von einer nicht betriebsbereiten in eine betriebsbereite Position bringt, wobei der Schalter (3) auf einem Rahmen (2) montiert ist, wobei die Uhr ferner einen Hebel (10) zum Steuern des Schalters (3) umfasst,dadurch gekennzeichnet,dassder Schalter (3) elastisch mit dem Rahmen (2) verbunden ist und mit zumindest zwei stabilen Positionen in Bezug auf den Rahmen (2) versehen ist, wobei der Schalter (3) durch Betätigen des Hebels (10) zwischen den zumindest zwei stabilen Positionen beweglich ist.
2. Chronographenuhr nach Anspruch 1,dadurchgekennzeichnet,dassder Schalter (3) durch zumindest zwei Flexures (4, 5, 14 - 17) mit dem Rahmen (2) verbunden ist, wobei die zumindest zwei Flexures (4, 5, 14 - 17) mit einer ersten Position und einer zweiten Position angeordnet sind, wobei die erste Position und die zweite Position den zumindest zwei stabilen Positionen des Schalters (3) entsprechen.
3. Chronographenuhr nach Anspruch 2,dadurchgekennzeichnet,dassin der ersten Position die zumindest zwei Flexures (4, 5) ungeknickt sind und in der zweiten Position die zumindest zwei Flexures (4, 5) geknickt sind.
4. Chronographenuhr nach Anspruch 2,dadurchgekennzeichnet,dassin der ersten Position die zumindest zwei Flexures (14 - 17) in einer ersten Richtung und in der zweiten Position die zumindest zwei Flexures (14 - 17) in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung geknickt sind.
5. Chronographenuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet,dassder Hebel (10) durch zumindest zwei Flexures (12, 13) mit dem Rahmen (2) verbunden ist wobei die Flexures (12, 13) dafür sorgen, dass der Hebel (10) eine Vorzugsposition aufweist, in die er automatisch zurückkehrt, nachdem er diese verlassen hat.
6. Chronographenuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet,dasszumindest zwei Elemente der Gruppe: Schalter (3), Rahmen (2) und Hebel (10) ein einzelnes Stück (1) bilden oder die Kombination dieser drei Elemente zusammen ein einzelnes Stück bildet.
7. Chronographenuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet,dassder Schalter (3), der Rahmen (2) und der Hebel (10) auf der gleichen Ebene vorgesehen sind.
8. Chronographenuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet,dassder Schalter (3) mit Schlitzen (8a, 8b, 9a, 9b) versehen ist, die so angeordnet sind, dass sie mit Vorsprüngen zusammenarbeiten, die an elastischen Stützbalken (6, 7) vorgesehen sind, die mit dem Rahmen (2) verbunden sind.
9. Chronographenuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet,dassder Hebel (10) treibend mit einem Balken (11) verbunden ist, der durch Betätigen des Hebels (10) in Längsrichtung verschiebbar ist und welcher Balken (11) beim Betätigen des Hebels (10) an einer Kontaktfläche des Schalters (3) anstösst, um den genannten Schalter zu bewegen.
10. Chronographenuhr nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet,dassdie Betätigung des Hebels (10) bewirkt, dass der Balken (11) den Schalter (3) von einer ersten stabilen Position in eine zweite stabile Position bewegt oder umgekehrt.
11. Chronographenuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet,dassjeweils eine Position einer horizontalen Kupplung (25) und eines Bremshebels (24) vom Schalter (3) vorgeschrieben ist.
12. Chronographenuhr nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet,dassdie horizontale Kupplung (25) und der Bremshebel (24) im Schalter (3) eingebaut sind.
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