DE2321292A1 - Vorrichtung zur kantenreinigung von beidseitig beschichteten spanplatten od. dgl - Google Patents

Vorrichtung zur kantenreinigung von beidseitig beschichteten spanplatten od. dgl

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DE2321292A1
DE2321292A1 DE19732321292 DE2321292A DE2321292A1 DE 2321292 A1 DE2321292 A1 DE 2321292A1 DE 19732321292 DE19732321292 DE 19732321292 DE 2321292 A DE2321292 A DE 2321292A DE 2321292 A1 DE2321292 A1 DE 2321292A1
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DE
Germany
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bevel gears
cutting
cutting tool
edges
stub shaft
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Pending
Application number
DE19732321292
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Welzel
Heinz Weniger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weniger & Co
Original Assignee
Weniger & Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/006Trimming, chamfering or bevelling edgings, e.g. lists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/005Tools composed of two or more rotating discs
    • B27G13/007Tools composed of two or more rotating discs which are adjustable relatively to each other

Description

  • Vorrichtung zur Kantenreinigung von beidseitig beschichteten Spanplatten od. dgl.
  • Der Gegenstand der Erfinfing bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kantenreinigung von beidseitig beschichteten Spanplatten od.dgl., bei welcher ein od mehrere angetriebene(s) Serkzeug(e) in Verbindung mit Leitrollen die Plattenkanten allseitig reinigt/ reinigen.
  • Es gehören Vorrichtungen, die der Kantenreinigung dienen, seit Jahren zum allgemeinen Stand der Technik. Hinsichtlich ihres konstruktiven Aufbaues untnrscheiden sich derartige Vorrichtungen voneinander.
  • Bei den Spanplatten handelt es sich, wie schon der Name besagt, um Platten, die aus Spänen unter Veruendung von Bindemittelen hergestellt werden. Nach dem Fertigpressen wird dieselbe geschliffen und kontrolliert. Die Platten weisen eine derart hohe Oberflächengüte auf, daß dünne Edelfurniere, die später Hochglanzpolitur erhalten sollen, oder kunstharzgetränkte Folien unmittelbar aufgebracht werden können, ohne daß sich die Struktur der Späne extra abzeichnet.
  • Da nun die aufgebrachten Furniere bzw. Folien od. dgl. über den Rand der Spanplatte überstehen, muß dieser sogenannte Überhang abgetrennt werden Dieses geschieht im Rahmen der sog. Kantenreinigung. Bei winkligen Kanten kann eine Kanten- und Profilschleifmaschine Verwendung finden. Anders jedoch ist es bei beschichteten Spanplatten, da hier, wie vorerwähnt, Überhänge vorhanden sind. In diesem Zusammenhang sind Vorrichtungen mit Schneidwerkzeugen bekanntgeworden, bei denen mittels dieser Schneidwerkzeuge einmal die überstehenden Teile der Furniere od.
  • Folien abgetrennt und zum anderen die Kanten der Platte gleichzeitig mit einer Fase verstehen werden.
  • Die bekannten angetriebenen Schneidwerkzeuge, die bei der Kantenreinigung wie vorbenannt zum Einsatz kommen, sind in ihrem konstruktiven Aufbau sehr umständlich und machen den Einsatz von Leitrollen erforderlich. Beim Plattenstärkenwechsel ergeben sich demzufolge Rüstzeiten, wobei während der Rüstzeit der Arbeitsablauf stillgesetzt ist. Es ergeben sich, über einen längeren Zeitraum gesehen, Stillstandzeiten, die sich schlecht in den Produktionskosten auffangen lassen. Von einem kontinuierlichen und rationellen Arbeitsablauf, d. h. Kantenreinigung beschichtetet Spanplatten, kann bei den bekannten Schneidwerkzeugen nicht gesprochen werden.
  • In Erkenntnis der aufgezeigten Mangel hat der Erfinder sich die Aufgabe gestellt, ein antreibbares Schneidwerkzeug eingangs aufgezeigter Art in verbesserter Ausführungsform zu offenbaren, bei dem auf die Leitrollen verzichtet werden kann und sich sorbit keinerlei Rüstzeiten eintellen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfirdtngsgemäß dadurch gelöst, daß das Schneidwerkzeug in Form zweier spiegelbildlich sich gegenüberliegender Kegelräder ausgebildet ist, wobei jedes Kegelrad umlaufend angeordnete ein- od. aufgebrachte Schneiden aufweist.
  • Die beiden das Schneidwerkzeug hildenden Kegelräder sind separat ausgebildet od. zu einer einstückigen unlösbaren Einheit verbunden.
  • Bei der einstückigen Ausbildung der Kegelräder weisen deren Mantelflächen eine verteilte Anzahl von in Achsrichtung verlaufenden Schneidnuten auf, wobei die Schneidnuten einen hohlkehlenartigen Charakter besitzen.
  • Ein weiteres Merkmal ist darin zu erblicken, daß die separat ausgebildeten Kegelräder an ihren sich gegenüberliegenden Stirnflächen je eine über Schrauben od. dgl. Mittel gehalterte auswechselbare Ringscheibe aufweisen, auf deren Mantelfläche umlaufend Schneidzähne angeordnet sind.
  • Bei separater Ausbildung der Kegelräder weist der dieselben halternde Wellenstumpf od. dgl. eine od. zwei Druckfeder(n) auf, wobei die Druckfeder das betreffende Kegelrad bei unterschiedlichen Plattenstärken beaufschlagt.
  • en Übergang von dem einen zum anderen Kegelrad bildet ein Distanzring.
  • Damit das angetriebene Schneidwerkzeug in Einlaufrichtung der Platten verschwenkbar ist, wird der Wellenstumpf od. dgl.
  • schwenkbeweglich von einer Kulisse gehaltert. Ferner ist der Wellenstumpf od. dgl. an der Kulisse über bekannt Mittel höhenverstellhar angeordnet.
  • Letztlich soll noch angeführt werden, daß die Kegelräder aus Metall, Holz od. Kunststoff hergestellt sind.
  • Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes derErfiEung, von dem zwei Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht mit einem Teilstück der Aufhängung für das Schneidwerkzeug; Fig. 2 die Vorderansicht eines SchneidwErkzeugs, gebildet aus zwei separaten Kegelrädern mit aufgesetzten Zahnscheiben und Fig. 3 die Vorderansicht eines Schneidwerkzeugs, bei dem die Kegelräder eine einstückige Einheit bilden, mit mantelseitigen Schneidnuten, teilweise im Schnitt.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist das angetriebene Schneidwerkzeug mit 1 bezeichnet. Die Figuren 2 und 3 zeigen zwei Ausführungsbeispiele des Schneidwerkzeugs 1. In jedem Fall besteht das Schneidwerkzeug aus zwei Kegelrädern 1', 1all, die sich spiegelbildlich gegenüberliegen, so daß von einer Art Prismarolle gesprochen werden kann. Die beiden Kegelräder 1', 1" sind beim Husführungsbeispiel gemäß Figur 2 separat ausgebildet, während beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 die beiden Kegelräder 1', 1" eine feste und unlösbare Einheit bilden.
  • Die Mantelflächen beider Kegelräder 1', 1" bilden einen Winkel von 900. Die Winkelstellung kann als variabele angesehen werden, und es soll nicht näher auf dieselbe eingegangen tderden.
  • Jedes der Kegelräder -1', 1" ist mit Schneiden 2, 3 ausgestattet, wobei die konstruktive Gestaltung dieser Schneiden 2, 3 davon abhängig ist, ob das Schneidwerkzeug 1 ein- od.
  • zweiteilig ausgebildet ist. Bei der einstückigen husbildun9 sind in den Mantelflächen der Kegelräder 1', 1" hohlkehlenartige, in Achsrichtung verlaufende Schneidnuten 2 verteilt eingearbeitet (vgl. hierzu Fig. 3).
  • Sind die das Schneidwerkzeug 1 bildenden Kegelräder 1', 1" separat ausgebildet, so weist jedes der Kegelräder 1', 1" an den sich gegenüberliegenden Stirnflächen eine über bekannte Mittel, wie Schrauben od. dgl. gehalterte auswechselbare Ringscheibe 4 auf, wobei auf der Mantelfläche derselben 4 ringsumlaufend sog. Schneidzähne 3 in entsprechender Stellung angeordnet sind. Die separaten Kegelräder 1', 1", angeordnet auf dem antreibbaren Wellenstumpf 5 od. dgl., stehen unter dem Druck einer Feder 6, derart, daß die Kegel räder 1', 1" immer gegeneinandergedrückt werden. Als Übergang ist zwischen den Kegelrädern 1', 1' eine Art von Distanzring 7 angeordnet, Uamit das Schneidwerkzeug 1 nicht die Ecken der Platten beim Einlauf derselben ungewollt bearbeitet, ist der Wellenstumpf 5 in Einlaufrichtung der Platten über eine Kulisse 8 schwenkbeweglich gehaltert. Über eine Rückholfeder - zeichnerisch nicht dargestellt - wird der WelLenstumpf 5 und somit das Schneidwerkzeug 1 nach der Kantenreinigung in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Der mit dem Schneidwerkzeug 1 ausgerüstete Wellenstumpf 5 od. dgl. läßt sich in der Kulisse 8 höhenverstellen. Der Antrieb des Wellenstumpfes 5 od. dgl.
  • erfolgt direkt od. indirekt über einen bekannten Elektronntor.
  • Die Arbeitsweise des neuerungsgemäßen Gegenstandes ist wie regt: Infolge der schwenkheweglichen Aufhängung des Wellenstumpfes 5 weicht das Schnidwerkzeug 1 bei der Kantenberührung mit der Platte seitlich aus und stellt sich dann durch die Kraft der Rückholfeder pendelt sich das Schneidwerkzeug 1 auf die Platte breite ein. Die überstehenden Teile der Furniere od. Folien werden unter gleichzeitiger waagerechter liantenfas ung sauber abgetrennt. Das Abtrennen erfolgt über die Schneiden 2 bzw. 3. Die Fasenbildung ergibt sich durch die konstruktive Gestaltung der Kegelränder 1', 1", die wie bereits erwähnt separat ausgebildet sind oder eine Einheit bilden. Bei der separaten Ausbildung der Kegelränder 1', 1 " paßt sich das neuerungsgenäße Schneidwerkzeug 1 den gängigen Plattenstärken an, ohne, daß Leitrollen wie bei den bekannten Vorrichtungen erforderlich werden. Als gängige Plattenstärken dürfen Platten bezeichnet werden, deren Stärken zwischen 6 bis 50 mm liegen. Da sich die neuerungsgemäßen, zweiteiligen Schneidwerkzeuge 1 den unterschiedlichen Plattenstärken ohne Leitrollen anpassen, ist auch eine Rüstzeit nicht mehr gegeben.
  • Bei unterschiedlichen Plattenstärken werden die beiden Kegelräder 1', 1" von der einlaufenden Platte soweit auseinandergedrückt, wie es- die Plattenstärke erfordert. Die Druckfedern 6 geben Gewähr dafür, daß die Schneiden 2 od. Zähne 3 der Kegelräder 1', 1" kraftschlüssig an den längsverlaufenden Kanten der Platte angreifen und demzufolge eine einwandfreie Kantenreinigung mit gleichzeitiger Kantenfasung gegeben ist.
  • Der Gegenstand der Neuerung weit gegenüber dem Bekannten den Vorteil auf, daß ein Schneidwerkzeug geschaffen ist, welches keine Leitrollen erfordert, sich den gängigen Plattenstärken automatisch anpaßt und die üblichen Rüstzeiten ausschaltet. Das neuerungsgemäße Schneidwerkzeug wird allen Mnforderungen gerecht, die heute an ein derartiges Werkzeug gestellt werden, um einen reibungslosen, kontinuierlichen Arbeitsablauf ohne sog.Totzeiten zu gewährleisten.

Claims (9)

Patentansprüche
1. 1. Vorrichiung zur Kantenreinigung von beidseitig beschichteten Spanplatten od. dgl., bei welcher ein od. mehrere angetribene (s) Schneidwerkzeug (e) in Verbindung mit Leitrollerj LiEt Plattenkanten allseitig reinigt/inigen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schneidwerkzeug (1) in Form zweier spiegelbildlich sich gegenüberliegenden Kegelrädern (1', 1'') ausgebildet ist, wobei jedes kegelrad (1t, 4.) umlaufend angeordnete Schneiden (2, 3) aufweist.
2. dorrichtu-g nach Anspruch 1, d a a u r c h g e k e z e i c h n e t, daß die beiden das Schneidwerkzeug (1) bildenden Kegelräder (1', 1t') in Form einer einstückigen tinheit od. als jeweils separate ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die eine einstückige Einheit bilden kegelräder (1t, 1") jeweils auf ihrem Umfang verteilt eine Anzahl hohlkehlenartige, in Achsrichtung verlaufende Schneidnuten (2) aufweisen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a j u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die separat ausgebildeten Kegelräder (1', 1'') an den sich gegenüberliegenden Sirnflächen je eine über bekannte Mittel, wie Schrauben od. dgl. gehalterte auswechselbare Ringscheibe (4) aufueisen, wobei auf der Mantelfläche derselben (4) Schneidzähne (3) umlaufend angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den ansprüchen 1, 2 und 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der die separaten Kegelräder (1', 1'') halternde Wellenstumpf (5) od. dgl. eine od. zwei Druckfeder(n) (6), die das betreffende Kegelrad (1', 7") bei unterschiedlichen Plattenstärken kraftschlüssig beaufschlagen, aufweist.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Übergang zwischen den beiden Kegelrädern (1', 1") in Form eines Distanzringes (7) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der das Schneidwerkzeug (1) halternde angetriebene Wellenstumpf (5 ) od. dgl. in Einlaufrichtung der Platten schwenkbeweglich - unter Zwischenschaltung einer Rückholfeder - an einer Kulisse (s) gehaltert ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Wellenstumpf (5) od. dl. an der Kulisse (8) über bekannte Mittel hbhenverstellbar angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h 9 ek e n n z e i c h ne t, d aß die das Schneidwerkzeug- (1S bildenden Kegelräder (1', 1" ) aus Metall, Holz od. Kunststoff bestehen.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1641618A1 (de) * 2003-05-30 2006-04-05 O'Connell, Gregory John Plattenkantenmodfikationsvorrichtung oder -einheit für eine konturkantenverleimungsvorrichtung
DE102011004536A1 (de) * 2011-02-22 2012-08-23 Homag Holzbearbeitungssysteme Gmbh Fräsmotor mit mehreren Spindeln und einzeln austauschbaren Werkzeugen
EP3106273A1 (de) * 2015-06-16 2016-12-21 Kronotec AG Werkzeuganordnung zum bearbeiten von holzwerkstoffplatten

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