DE2162650A1 - Kopierfraesmaschine zur herstellung von holzformteilen - Google Patents

Kopierfraesmaschine zur herstellung von holzformteilen

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DE2162650A1
DE2162650A1 DE19712162650 DE2162650A DE2162650A1 DE 2162650 A1 DE2162650 A1 DE 2162650A1 DE 19712162650 DE19712162650 DE 19712162650 DE 2162650 A DE2162650 A DE 2162650A DE 2162650 A1 DE2162650 A1 DE 2162650A1
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Germany
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milling
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milling cutter
milling machine
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DE19712162650
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Georg Adler
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HEMPEL FA WALTER
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HEMPEL FA WALTER
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
    • B23Q35/104Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line with coaxial tool and feeler

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Kopierfräsmaschine zur Herstellung von Holzformteil en Die Erfindung betrifft eine Kopierfräsmaschine zur Herstellung der Umfangsflächen von Holzformteilen mit einer rotierenden Werkstückspindel und einem in einer etwa lotrecht zur Achse der Werkstückspindel verlaufenden Ebene schwenkbar gelagerten, an seinem freien Ende mit einem Fräser versehenen Arm, wobei am Fräsarm im Bereich des Fräsers ein Abtastglied, insbesondere Abtastrolle angeordnet ist, welches mittels eines auf den Fräsarm einwirkenden Anpreßdruckes an eine mit der Werksttickspindel synchron umlaufende Kopierschablone angedrückt wird Die mit dieser Kopierfräsmaschine herzustellenden Holzformteile sind beispielsweise Besenhölzer, fLaarbürstengriffe,mit Griff versehene Tischbrettchen u#dgl#,also in ihrer Umfangsform ungleichmäßige Brettstückchen, Der Werkstoff Holz der mit der Kopierfräsmaschine herzustellenden Werkstücke wirft nun besondere Probleme auf Holz hat nämlich eine Faserstruktur, Da das Werkstück mit demselben Fräser rundum gefräst wird, läßt sich nicht vermeiden, daß in gewissen Bereichen des Werkstückes der Fräser gegen die Faserrichtung rotiert Die Fräsrichtung ist also in diesen Bereichen dem Faserverlauf des Elolzes entgegengesetzt Der Fräser reißt in diesen Bereichen das Holz auf, so daß keine einwandfrei saubere Umfangs Fläche entsteht Die Umfangsflächen müssen in jedem Falle nachgeschliffen werden, Insbesondere in den in vorerwähnter Weise aufgerissenen Bereichen ist bei nachträglichem Schleifvorgang ein vergleichsweise großer Materialabtrag notwendicJ, um ciie gewünschte glatte Oberfläche herzustellein, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopierfräsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die über den gesamten Umfang der bearbeiteten HoLzformteiLe eine verhältnismäßig glatte Oberflächenbeschaffenheit sicherstellt, so daß gegebenenfalls sogar eine Nachbearbeitung in Form eines Nachschleifens der gefrästen Umfangsflächen nicht mehr erforderlich ist, In jedem Fall soll jedoch das Ausmaß derartiger nachträglicher Schleifarbeiten erheblich verringert werden, Die Lösung der vorgenannten Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Anordnung zweier funktionsmäßig gleichwirkender Kopierarme mit in unterschiedlicher Drehrichtung rotierend angetriebenen Fräsern, durch die weitere Anordnung zweier jeweils mit einem Kopierarm zusammenwirkender Kopierschablonen sowie durch eine Ausbildung und gegenseitige Zuordnung der Kopierschablonen derart, daß der eine Fräser dort, wo seine Drehrichtung gegen die Holzfaserrichtung arbeitet, vom Werkstück abgehoben und der andere Fräser an dem Werkstück zum Einsatz gebracht wird.
  • Es ist also dafür gesorgt, daß jeder der beiden in unterschiedlicher Drehrichtung rotierend angetriebenen Fräser nur in den Umfangsbereichen am Werkstück zum Eingriff kommt, in denen die Rotationsrichtung der Fräser mit der Holzfaser läuft. In den Bereichen, in denen die Rotationsrichtung der Fräser lotrecht zum Faserverlauf der Holzwerkstücke steht, ist es gleichgültig, welcher von beiden Fräsern am Werkstück zum Eingriff kommt und hier kann sogar vorgesehen sein, daß der eine Fräser mit verhältnismäßig hohem Zerspanungsvolumen vorschruppt, während der andere Fräser im selben Umfangsbereich nur einen äußerst: geringen Spanquerschnitt abhebt und so gewissermaßen die bereits vorgeschruppte Oberfläche nachschlichtet. Die beiden Fräser liegen in Umfangsrichtung des Werkstückes hintereinander, insbesondere diametral einander gegenüber. Sie können zur gleichen Zeit gemeinsam am Werkstück eingreifen. Es ist jedoch auch möglich, daß zumindest zeitweise nur einer von beiden Fräsern am Werkstück im Eingriff ist Die Kopierschablonen sind in an sich bekannter Weise an der Werkstückspindel befestigt und laufen mit dieser synchron um. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können die beiden Kopierschablonen zu einer Einheit fest miteinander verbunden sein.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann generell bei Kopierfräsmaschinen der eingangs genannten Art angewendet werden, ohne daß es dabei unbedingt auf die Zahl der Fräser ankommt. Besonders vorteilhaft läßt sich dieees weitere Erfindungsmerkmal jedoch bei einer Kopierfräsmaschine gemäß der Erfindung verwerten, wo in anbetracht einer Mehrzahl vorhandener Fräser die Einrichtarbeiten bzw. Nachrichtarbeiten einen besonderen Umfang annehmen. Diese weitere Erfindung besteht darin, daß der Umfang einer Abtastrolle konisch ausgebildet und die Abtastrolle in Axialrichtung verschiebbar sind. Sie geht davon aus, daß nach Erreichung der Standzeit eines Fräsers dieser nachgeschliffen werden muß. Das Nachschleifen des Fräsers ist mit einer Durchmesserverkleinerung verbunden.
  • Würde an der Kopiereinrichtung nun keine entsprechende Änderung vorgenommen, so würde das nach dem Nachschleifen mit dem Fräser hergestellte Werkstück im jeweiligen Umfangsdurchmesser ein Übermaß gegenüber den vor dem Nachschleifen hergestellten Werkstücken aufweisen. Zur Vermeidung dieser Wirkung ist es bekannt, die Abtastrolle am Fräsarm entsprechend der Durchmesserverkleinerung des Fräsers beim Nachschleifen nachzustellen, um die alten Istmaße am Werkstück zu gewährleisten Ein solches Nachstellen erfordert jedoch eine Abstandsänderung der Achse der Abtastrolle gegenüber der Fräserachse,was die Genauigkeit des Kopiervorganges insbesondere bei komplizierten Umfangsformen beeinträchtigt.
  • Dush das weitere Erfindungsmerkmal ist es möglich, mittels einer Xxialverschiebung der Abtastrolle deren wirksamen Durchmesser entsprechend der Durchmesserverringerung des Fräsers beim Nachschleifen zu verkleinern, Diese Axialverschiebung der Abtastrolle kann mit einer Meßeinrichtung verbunden sein, um einer bestimmten Durchmesserverringerung am Fräser eine entsprechende Axialverschiebung der Abtastrolle vom ursprünglich größeren zum kleineren Wirkdurchmesser zuzuordnen.
  • Die Abtastrolle ist vorzugsweise koaxial zum zugeordneten Fräser gelagert, um eine optimale Abtastgenauigkeit zu gewährleisten. Der größte Durchmesser des konusförmigen Umfanges des Fräsers ist geringfügig größer oder gleich dem Ausgangsdurchmesser des Fräsers.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Figuren näher beschrieben. Es zeigen Fig.1 eine schematische Seitenansicht der Kopierfräsmaschine gemäß der Erfindung, Fig.2 eine Seitenansicht zweier zu einer Einheit miteinander verbundener Kopierschablonen, Fig.3 die Draufsicht auf ein mit der Maschine gemäß Fig.1 gefrästes Holzbrettchen unter Kenntlichmachung der Umfangsteile, die von dem einen, und der Umfangsteile, die von dem anderen Fräser gefräst worden sind, Fig.4 eine vergrößerte Draufsicht auf die Maschine entsprechend dem Pfeil IV-IV in Fig. 1 Die Kopierfräsmaschine enthält die Werkstückspindel 1.
  • Diese rotiert mit dem Werkstück 2 in Pfeilrichtung 3. In einer etwa lotrecht zur Achse 4 der Spindel 1 verlaufenden Ebene sind je zwei Arme 5,6 um die Schwenkzapfen 7,8 in Pfeilrichtung 9,10 schwenkbar gelagert. Die Arme 5,6 stehen jeweils unter einem Anpreßdruck, der sie in Richtung auf die Achse 4 der Werkstückspindel 1 drängt (Pfeilrichtungen 11,12). An den freien Enden der Arme 5,6 ist um die Achsen 13,14 drehbar und rotierend angetrieben je ein Fräser 15, 16 gelagert. Ebenfalls am freien Ende der Arme 5,6 sind Abtastrollen 17,18 drehbar gelagert. Sie sind nicht angetrieben, sondern können sich frei drehen. Ihre Drehachse ist mit den Drehachsen der Fräser 15,16 identisch.
  • Auf der Werkstückspindel 1 sind weiterhin zwei Kopierschablonen 20,21 befestigt. Die Kopierschablonen laufen synchron mit der Werkstückachse 1 bzw. dem daran festgespannten Werkstück 2 um. Der Fräsarm 5 wird über die Abtastrolle 17 an die Kopierschablone 20, der Fräsarm 6 über die Abtastrolle 18 an die Kopierschablone 21 angedrückt.
  • Das Druckmittel ist nicht dargestellt, kann aber z.B.eine nachstellbare Feder oder ein hydraulisches Druckmittel sein.
  • Die Fräsarme 5,6 führen also entsprechend der Umfangsgestaltung der Schablonen 20,21 Schwenkbewegungen um ihre Schwenkzapfen 7,8 durch. Die Fräser 15,16 stehen über eine Welle 22 bzw,23 mit Riemenscheiben 24,25 in antriebsmäßiger Verbindung. Auf den Riemenscheiben 24,25 laufen endlose Triebmittel, beispielsweise Keilriemen 26,27, die von Motoren 28,29 angetrieben werden. Die Motore 28,29 sind auf Auslegern 30132 schwenk- und feststellbar gegenüber dem Maschinengrundgestell angeordnet, um damit die Riemenvorspannung einstellen zu können. Die Drehrichtungen 32,33 beider Fräser sind entgegengesetzt gerichtet Mit Bezug auf Fig.4 dreht der Fräser 15 entgegen dem Uhrzeigersinn, während der Fräser 16 im Uhrzeigersinn angetrieben wird.
  • Die Bewegungsrichtungen der Keilriemen sind mit 34 angegeben.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig01 die beiden Frässchablonen 20,21 als separate Teile dargestellt sind, enthält Fig.2 eine Ausführungsform, in welcher die beiden Kopierschablonen 20a und 21a zu einer Einheit miteinander verbunden sind, die als solche fest mit der Frässindel verbunden werden kann.
  • Die Werkstückspindel 1 wird durch einen Motor, vorzugsweise Hydraulikmotor 36 über ein Getriebe 37,38 in Drehung versetzt. Die Stirnfläche 39 der Werkstückspindel 1 ist mit einer erhöhten Oberflächenrauhigkeit versehen. Mit 40 ist ein Stempel bezeichnet, der an seinem vorderen Ende 41 ein drehbar gelagertes Andruckteil 41 aufweist. Zwischen der Werkstückspindel 1 und dem Andruckteil 41 ist das Werkstück 2 festgeklemmt. Der Stempel 40 ist in Pfeilrihtung 42 heb- und senkbar. Die Werkstückzufuhr erfolgt aus einem Magazin in die aus den Fig.1 und 4 ersichtliche Betriebsstellung.
  • Wie aus Fig.1 ersichtlich ist, ist die äußere Mantelfläche 45,4G der Abtastrollen 17,18 konisch ausgebildet. Beim Ausführungsbeispiel (F g.1) schließt sich der Konus von unten nach oben. Darüber hinaus sind die Abtastrollen 17,18 in Pfeilriciltung 47 längsverschiebbar gegenüber den Achsen 43,#4 der Fräser 15,#6 bzw. der Abtastrollen 17,#8 an den Fräsarmen 5,G gelagert: und mit Feststelleinrichtungen in jeder Versch2ebest:e#lung versehen.
  • Die Funktionsweise der Maschine gemäß der Erfindung wird insbesonder@ an Hand von Fig.3 nähe@ beschrieben. Das Werkstück 2 stellt ein Holzbrettchen mit besonderer Umfangskontur dar. Der Faserverlauf des Holzes ist durch die Linien 50 angedeutet. Der Umfangsbereich 51 wird durch den entgegen dem Uhrzeigersinn in Pfeilrichtung 52 arbeitenden Fräser 15 bearbeitet. Da das Werkstück 2 hierbei in Pfeilrichtung 3 rotiert, wandert der Fräser 15 entgegen dem Uhrzeigersinn in Pfeilrichtung 54 über den Umfang des Brettchens 2. Am Punkt 55 wird der Fräser 15 durch die entsprechende Gestaltung der Frässchablone 20 vom Werkstück 2 abgehobenfind außer Eingriff gebracht.
  • Es gelangt nunmehr der Fräser 16 durch entsprechende Gestaltung der ihn beeinflussenden Kopierschablone 21 am Werkstück in Eingriff und zwar über den Bereich 56.
  • Der Fräser 16 rotiert in Pfeilrichtung 57.Insbesondere ist wichtig, daß der Fräser 16 die linke untere Rundung des Brettchens gemäß Fig.3 bearbeitet. In dem lotrecht zum Faserverlauf 50 sich erstreckenden Kantenbereich könnten beide Fräser 15,16 in gleicher Weise eingesetzt werden und dabei ein gleichgutes Arbeitsergebnis erzielen.
  • Am Punkt 58 gelangt wieder der Fräser 16 durch entsprechende Formgebung der Kopierschablone in Ausgriff vom Werkstück 2. Am Punkt 58 gelangt wieder der Fräser 15 mit der Drehrichtung 32 bzw. 52 in Eingriff. Dies erfolgt über den gesamten Bereich 59. Im Bereich 60 gelangt wieder der Fräser 16 in Eingriff, im Bereich 61 der Fräser 15 und im Bereich 62 wiederum der Fräser 16.
  • Der Maschinenrahmen ist mit 64 angedeutet

Claims (6)

  1. P at e n t a n s p r ü c h e 1. Kopierfräsmaschine zur Herstellung der Umfangsflächen von Holzformteilen mit einer rotierenden Werkstück spindel und einem in einer etwa lotrecht zur Achse der Werkstückspindel verlaufenden Ebene schwenkbar gelagerten, an seinem freien Ende mit einem Fräser versehenen Arm, wobei am Fräsarm im Bereich des Fräsers ein Abtastglied, insbesondere Abtastrolle angeordnet ist, welche mittels eines auf den Fräsarm einwirkenden Anpreßdruckes an eine mit der Werkstückspindel synchron umlaufende kopier schablone angedrückt wird, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier funktionsmäßig gleichwirkender Kopierarme (5,6) mit in unterschiedlicher Drehrichtung (32,33) rotierend angetriebenen Fräsern (15#16), durch die weitere Anordnung zweier jeweils mit einem Kopierarm (5,6) zusammenwirkender Kopierschablonen (20,21) sowie durch eine Ausbildung und gegenseitige Zuordnung der Kopierschablonen (20,21) derart, daß der eine Fräser (15) dort, wo seine Drehrichtung (32) gegen die Holzfaserrichtung (50) arbeitet, vom Werkstictk (2) abgehoben uiid der andere Fräser (16) an dem Werkstück (2) zum Einsatz gebracht wird.
  2. 2. Kopieriräsmaschine nach Anspruch1, dadurch gekennzeic@et, daß die Kopierschablonen (20,21) in an sich bekannter Weise an L d@@ 1 Werkstückspindel ( 1) befestigt: sind.
  3. 3. Kopierfräsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kopierschablonen#(2Oa, 21a) zu einer Einheit fest miteinander verbunden sind.
  4. 4. Kopierfräsmaschine insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang einer Abtastrolle (17,18) konisch ausgebildet und die Abtastrolle (17,18) in Axialrichtung (47) verschiebbar sind.
  5. 5. Kopierfräsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastrolle (17,18) koaxial zum zugeordneten Fräser (15,16) gelagert ist.
  6. 6. Kopierfräsmaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser des Konus (45,46) geringfügig größer oder gleich dem Ausgangsdurchmesser des Fräsers (15,16) ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109676701A (zh) * 2019-02-27 2019-04-26 湖南银山竹业有限公司 一种竹餐具加工方法及装置

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CN109676701A (zh) * 2019-02-27 2019-04-26 湖南银山竹业有限公司 一种竹餐具加工方法及装置

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