DE2320851A1 - Anlage zum bergen und zufuehren kuenstlicher ziele fuer ein neues schiesspiel - Google Patents

Anlage zum bergen und zufuehren kuenstlicher ziele fuer ein neues schiesspiel

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DE2320851A1
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Hideo Iino
Satoru Iizuka
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COMET CORP
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    • F41J9/18Traps or throwing-apparatus therefor

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER
DR.-ING. H. KlNKELDEY
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. kauf.inst.oftechn>
PATENTANWÄLTE
SOOO MÖNCHEN Maximilianslroße Telefon 2971 00/296744 Telegramme Monnpat München Telex 05-23380
25. April 1973 P 6431
1) SKB AEMS COMPANY
No. 6-15-2, Ginza, Chuo-ku, Tokyo, Japan
2) COMET CORPORATION
No. 1-4-6, Fujimi, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
3) Yoshiaki NOGUCHI
No. 2-36, Nakatori-machi, Tokushima-city, Tokushima-Prefecture, Japan
Anlage zum Bergen und Zuführen künstlicher Ziele für ein neues Schießspiel ·
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Anlagen zum Bergen eines Ziels zur Verwendung bei einem Schießspiel, das sich durch ein Lichtrstrahlgewehr und künstliche, unbelebte Ziele auszeichnet, und betrifft insbesondere eine neue und brauchbare Anlage zum Bergen und Zuführen des Ziels für eine spezielle Verwendung beim Schießspielgerät, welches ein Lichtstrahlgewehr zum Schießen auf künstliche, unbelebte Ziele verwendet. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die speziell zum Zwecke des Bergens von Zielen zu wiederholter Verwendung während des Schießspiels ausgelegt und gebaut ist, weiterhin zur Verwendung bei dem neuen Schießspielgerät unter Verwendung eines Lichtstrahlgewehrs und künstlicher, unbelebter Ziele einschliesslich eines Mechanismus, der dafür sorgt, dass das Ziel deformiert wird, so dass es daraufhin überzieht bzw. durchsackt und sicher auf den Boden herabfällt, oder dass es selbst
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Bankkonten: H. Aufhäuscr, München 173533 · Deutsche Bank, München 1/ 25078 · Postscheckkonto München 44212
strahlt oder beispielsweise elektrische oder Ultraschallsignale usw., ausgelöst durch das Licht des Lichtstrahlgewehrs während seines Flugs, ausstrahlt.
Das herkömmliche Tontaubenschiessen ist ein wohlbekannter Sport zum Wettstreit nach der Anzahl oder den Punkten getroffener oder "toter" Tontaubenziele (aus gebranntem Ton in Form von Scheiben), die unter verschiedenen Schusswinkeln in die Luft geschleudert werden entsprechend dem Stil des Spiels, wie z.B. Skeetoder Trap-Schiessen, mittels der· Zielwurfeinrichtung oder dem Tontaubenwurfgerät zum Schiessen mit Gewehren.
In Anbetracht der Aspekte des herkömmlichen Tontaubenschiessens besteht offensichtlich keine Hbtwendigkeit, die zu Bructjgeschossenen oder "toten" Tontauben zu bergen, da die Tonziele auf den Schuss hin.zerbrechen sollten. Dagegen ist es bei Einführung der künstlichen, nicht zerbrochenen und wiedergewinnbaren Ziele mit den obigen Merkmalen und Bauweisen in den Schießsport notwendig, die Bergung der Ziele nach dein Schuss in Betracht zu ziehen, unabhängig von treffenden oder verfehlenden Schüssen, und darüberhinaus ist es notwendig, die geborgenen Ziele zur Schießstelle oder dergleichen zurückzuführen.
Die vorgenannten Merkmale und Torteile bei der Verwendung eines Lichtstrahlengewehrs in Kombination mit künstlichen, wiedergewinnbaren Zielen sind in den japanischen Patentanmeldungen Nr. 4-7-49700 und 4-7-129529 im einzelnen offenbart.
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In Anbetracht der Merkmale und Vorteile des einzigartigen und nützlichen Konzepts eines ein Lichtstrahlengewehr in Kombination mit künstlichen, wiedergewinnbaren Zielen anwendenden Schießspiels soll die vorliegende Erfindung daher die Notwendigkeit der Bergung und Zuführung der abgeschossenen oder "toten" sowie der verfehlten Ziele von der ÜKLlstelle zurück zur Schießstelle oder dergleichen zur bequemen Bergung und Zuführung erfüllen.
In Anbetracht der Problematik und Unbequemlichkeiten der herkömmlichen Form des Tontaubenschiessens unter Verwendung eines richtigen Gewehrs und Patronen explosiver Natur, was die Beschränkungen des Sports bestimmt, wäre es von Vorteil, eine neue und nützliche Art zu Schiessen anzubieten, wobei es nicht nötig ist, solche gefährlichen echten Feuerwaffen zu handhaben, und an ihrer Stelle werden eine positiv sichere Waffe und künstliche, bergungsfähige Ziele bereitgestellt, die nichtsdestoweniger mit dem Interesse und dem Beiz richtigen Schiessens kompa-tibel sind, indem die einzigartigen künstlichen Wirkungen aller Aspekte, die dem Schießsport aufgrund der einzigartigen Effekte und Funktion, wie sie für die oben genannte Anmeldung spezifisch sind, zu eigen sind, angepasst werden.
Die Erfindung ist im wesentlichen darauf abgestellt, solche Erfordernisse wie die der Bergung und der Zuführung der künstlichen, bergungsfähigen Ziele nach dem Schuss zu erfüllen, unabhängig von treffenden oder verfehlenden Schüssen, was bei der praktischen Durchführung des neuen und nützlichen Schießsports durch Verwendung ei-
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Ties Lichtstrahlengewehrs in Kombination mit künstlichen, bergungsfähigen Zielen, wie oben im einzelnen dargelegt, unentbehrlich ist.
Die Erfindung soll daher in erster Linie eine neue und brauchbare Anlage zur Bergung und zum Zuführen zur Verwendung bei dem neuen und einzigartigen Schießspielgerät unter Anwendung eines Lichtstrahlengewehrs und künstlicher, bergungsfähiger Ziele liefern, um künstliche Ziele nach dem Schuss mit dem Lichtstrahlengewehr zu bergen, und heranzuführen, unabhängig von Treffern oder Fehlschüssen, und zwar von den Stellen, an denen sie zu Boden gingen, zu einer vorbestimmten Bergungsstelle zurück, d.h., die Anlage umfasst primär einen Prellteil und einen Vorderteil, wo die künstlichen Ziele zufällig auf dem Boden landen, um den Landeaufprall der Ziele abzufedern und daher jeglichen Schaden der Ziele mit den vorgenannten Eigenschaften zum Landezeitpunkt zu verhindern. Dieser Förderteil ist so eingerichtet, dass er die zu Boden gegangenen Ziele aufnimmt und sie zu einer vorbestimmten Bergungsstelle, wie z.B. dem Schiessplatz oder dergleichen befördert, was es ermöglicht, die zu Boden gegangenen künstlichen Ziele sicher zu bergen und wirksam zwt wiederholten Verwendung beim Schiessen unter Verwendung eines Lichtstrahlgewehrs in Kombination mit künstlichen Zielen weiter zu befördern.
Weiterhin soll die Erfindung eine neue und brauchbare Zielkörperbergungs- und -förderanlage zur Verwendung bei dem neuen Schießspiel bieten, die sich im einzelnen aufbaut aus einem polsterartigen Bodenteil und einem
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polsterartigen Prellwandteil, die beide so aufeinander abgestimmt sind, dass sie zusammenwirken, um Kollision der Zielkörper untereinander positiv zu vermeiden, von denen einige nach der Kollision mit dem Prellwandteil herabfallen und andere sofort auf den polsterartigen Eodenteil fallen, was die sichere und wirksame, schadensfreie Bergung solcher Zielkörper für wiederholte Vervrendung in dem neuen Schießspiel unter Anwendung eines Lichtstrahlengewehrs in Kombination mit künstlichen Zielkörpern nach ihrem Landen ermöglicht.
Die Erfindung soll weiterhin eine neue und brauchbare Zielkörperbez^gungs- und -förderanlage zur Verwendung' bei dem neuen und brauchbaren Schießspiel, wie oben beschrieben, ermöglichen, bei welcher ein Prellwandteil in Form eines rotierbaren endlosen Förderbandes mit einer geeigneten Vielzahl von Rippen auf seiner Oberfläche zum Auffangen der fliegenden Zielkörper in betrieblicher Verbindung konstruiert sein kann, wodurch die Zielkörper aufgrund der Polsterwirkungen elastisch aufgenommen werden und worauf die Zielkörper nach dem Einfangen am Endteil des oben erwähnten endlosen Förderbandes entlassen werden.
Weiterhin soll durch die Erfindung eine neue und brauchbare Zielkörperbergungs- und -förderanlage zur Verwendung bei dem neuen, oben beschriebenen Schiessen bereitgestellt werden, wo ein Prellwandteil in Form eines Luftvorhangs errichtet sein kann, wodurch die Geschwindigkeit der fliegenden, von einer Wurfmaschine in die Luft geschleuderten Zielkörper verzögert wird und die Zielkörper erzwungenermassen und wirksam veranlasst werden, folglich
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auf der Oberfläche des polsterartigen Bodenteils zu landen, wodurch, die landenden Zielkörper mit einem besseren federnden oder Polstereffekt versehen werden und jeder mögliche Schaden aufgrund des Landungsaufpralls vermieden wird.
Ausserdem soll die Erfindung eine solche Anlage liefern, bei welcher eine Bildwand zusätzlich hinter dem oben genannten Luftvorhang vorgesehen ist, wodurch ein. Landschaftsbild usw.. mit einem geeigneten Projektor auf die Bildwand projiziert werden kann, uia den Schützen und/oder den Zuschauern eine wirklichkeitsnahe Atmosphäre zu verschaffen und das Gefühl zu fördern, sich auf einem richtigen Schießstand zu befinden.
Schliesslich soll die Erfindung eine Anlage der vorgenannten Art liefern, in welcher ein Endlosband aus einer Vielzahl von Streifen zur Verfugung steht, von denen jeder einen Hakenteil oder einen gebogenen Teil zur Aufnahme der Zielkörper durch die Streifen und zum Befördern auf' dem hakenartigen Teil aufweist, wobei das Endlosband sich um eine antreibende Trommel und eine angetriebene Trommel erstreckt, wodurch es als Prellvrandteil der Zielkörperbergungs- und -förderanlage wirkt, die landenden Zielkörper mit einem geeigneten Polstereffekt auffängt, um sie anschliessend dem gebogenen Aufnahmeteil zuzuführen, um sie darauf am Endteil des Endlosbandes freizugeben.
Schliesslich soll die Erfindung eine Anlage der oben beschriebenen Art bereitstellen, in welcher eine polsternde Struktur vorgesehen ist, die eine Vielzahl von Fäden oder Schnüren aus Material mit polsternden Eigenschaften
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die in geeigneter Tiefe oder Dicke aufgehängt sind, verwendet, wodurch sie als Prellwandteil der Zielkörperbergungsanlage zum elastischen Polstern und Auffangen der fliegenden Zielkörper wirkt und "bei der Aufnahme der Zielkörper eine magische Wirkung hervorruft, als ob diese aus dor Sicht der Schützen und/oder der Zuschauer verschwinden wurden.
Allgemein ausgedrückt "besteht die Erfindung in einer Bergungs- und Förderanlage für künstliche Ziele, welche speziell für die Verwendung "bei dem genannten neuartigen Schiessen unter Verwendung eines Lichtstrahlengewehrs in Verbindung mit künstlichen, unbelebten Zielen ausgelegt und gebaut wurde. Diese Anlage ist in erster Linie für den Zweck sicheren Auffangens der künstlichen, von einer Wurfmaschine in die Luft geschleude3?ten Zielkörper durch ausreichende Polsterwirkung bestimmt, die, nachdem sie innerhalb der Schießstrecke auf einem vorgegebenen Gelärle, welches üblicherweise ein Innenraum ist, geschossen worden sindj landen, sowie weiterhin zu dem Zweck, solche geborgenen Zielkörper zu einer vorbestimmten Stelle wirksam zurückzubefordern, ausgestaltet worden. Diese Anlage besteht im wesentlichen aus einer solchen Kombination von Auffang- und Fördereinrichtungen, wovon die ersteren elastische Oberflächen bieten, um den Aufprall der Zielkörper bei der Landung zu absorbieren, und sich sowohl über die Wand als auch den Boden der Schießstrecke erstrecken, und die letzteren so konstruiert sind, dass sie die gelandeten Zielkörper zu einer vorbestimmten Stelle zurückbefördern, was eine sichere Wiedergewinnung der Zielkörper zur wiederholten Verwendung ermöglicht.
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Uach einer bevorzugten Ausführungsform ist", kurz zusammengefasst, eine neue und "brauchbare Zielkörperbergungs- und -förderanlage der oben ausführlich beschriebenen Art zur Verwendung bei der neuen, in der genannten Anmeldung beschriebenen und offenbarten Art des Schiessens vorgesehen, welche in erster linie polsternde Einrichtungen und Fördereinrichtungen umfasst, wobei die ersteren so angepasst sind, dass sie in geeigneter V/eise in den Bereichen liegen5 wo die künstlichen, bergungsfähigen Zielkörper zufällig auf dem polsternden Bodeiiglied zum Abfedern des Landungsstosses der Zielkörper landen, wodurch die Zielkörper im Augenblick der Landung vor {jeglichem Schaden bewahrt werden, und die letzteren so angepasst sind, dass sie die gelandeten Zielkörper durch die oben erwähnten polsternden Einrichtungen aufnehmen und sie von den Landestellen zur vorbestimmten Bergungsstelle, z»B, den Schiessplatz oder dergleichen, befördern, was es erlaubt, die gelandeten, künstlichen Zielkörper sicher zu bergen und wirksam zu befördern zur wiederholten Verwendung bei dem.neuen Schiessen unter Verwendung eines Lichtstrahlgewehrs in Kombination mit den künstlichen Zielkörpern.
Die erfindungsgemässe Bergungs- und 3?örder.anlage für künstliche, unbelebte Ziele zur Verwendung bei einem Schiessen, wobei ein Lichtstrahlgewehr in Verbindung mit einem künstlichen, unbelebten Zielkörper verwendet werden, zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine Auffangeinrichtung in Bereichen, über die der künstliche, unbelebte, von einer Wurfmaschine herausgeschleuderte Ziel-
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körper führt, die den künstlichen Zielkörper federnd aufnimmt, sowie eine Fördereinrichtung in betriebswirksamer Anordnung nahe dar Auffangeinrichtung, geeignet zur Aufnahme und Beförderung des durch die Auffangeinrichtung herabfallenden Zielkörpers, wodurch der Zielkörper einer vorbestimmten Bergungsstelle zugeführt wird, aufwei st.
Weitere Merkmale, Einzelheiten, Prinzipien und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden näheren Beschreibung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Fig., worin gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind; diese zeigen in
Fig. 1 eine schematische Draufsicht, um eine allgemeine Vorstellung der Anordnung des Schießsystems einschliesslich einer erfindungsgemässen Zielkörperbergungs- und -förderanlage zu'vermitteln;
Fig. 2 eine schematische Aufriss-Seitenansicht ähnlich Fig. 1;
Fig. 3 eine diagrammartige Ansicht mit einer Bedienungsanlage für eine Zielkörperwurfmaschine gemäss der Erfindung;
Fig. 4- eine Aufriss-Seitenansicht mit einer erfindungsgemässen Ausführungsform der Zie!körperbergungsanlage;
Fig. 5 eine Aufriss-Seitenansicht mit einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform der Zielkörperbergungs- und -förderanlage;
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht einer .weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform der Zielkörperbergungsund -förderanlage und
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Fig. 7, S und 9 schematische Querschnittsansiehten mit verschiedenen Formen der Fördereinrichtungen, die erfindungsgemäss verwendbar sind.
Nachfolgend werden die lediglich zur Veranschaulichung bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemässen Anlage dienenden Fig. im einzelnen beschrieben.
In den Fig. 1 und 2, die schematische Ansichten zur Vermittlung einer allgemeinen Vorstellung der Anordnung eines' Schießsystems einschliesslich einer Zielkörperbergungs- und -förderanlage gemä*-ss der Erfindung darstellen, ist ein Wurfgerät a, eine Prelleinrientung b, der Schießstand c und eine Fördereinrichtung fi gezeigt. Eine Bedienungseinrichtung am Schießstand c befindet sich in betrieblicher Verbindung mit der Zielkörperwurfanlage oder dem Wurfgerät a. Auf Veranlassung eines jeden der teilnehmenden Schützen an den Schießständen c werden die Zielkörper durch Inbetriebnahme des ¥urfgeräts a in die Luft geschleudert. Im einzelnen ist die Bedienungs- oder Befehlsanlage so ausgestaltet, dass die Stimme eines jeden Schützen, die von Mikrofonen eingefangen wird, die an den Schießständen installiert sind, in elektrische Signale umgewandelt wird, so dass ein Schaltkreis geschlossen ' wird, wodurch automatisch ein Zielkörper in die Luft hinausgeschleudert wird. Bei einer solchen Anordung, wenn die Mikrofone kontinuierlich in Betrieb sind, können die auslösenden Signale leicht durch, die zufälligen Stimmen von anderen Personen als dem Schützen ausgelöst werden. Daher ist es nur nach beendeter Vorbereitung des Wurf— geräts a selbst und nach einem Einschaltvorgang durch den Schützen selbst betriebsmässig vorgesehen, dass nur
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das Mikrofon, dan zu einem solchen Schießstand gehört, in Betrieb genommen werden kann "und dass eine Lampe aufleuchtet, die das Ende der Schussvorbereitimg anzeigt.
Ein typisches Beispiel einer solchen Anordnung ist in Fig- 5 gezeigt. Hierin sind ein Schalter S1 und ein weiterer Schalter S5 gezeigt. Der erstere dient zum Schließen eines Kreises für das Zielwurfgerät a nach Einlegen eines solchen Zielkörpers in das Gerät a, und der letztere schliesst den Kreis nach dem Treten des Pedals 1 durch den Schützen selbst. Durch Schliessen solcher Schalter SI und S3 leuchtet die Anzeigelampe 2 am Zielwurfgerät a auf, um den Anschluss der Schussvorbereitung anzuzeigen, und durch die von dem Mikrofon 5 eingefangene Stimme des Schützen wird ein weiterer Schalter S2 veranlasst, den Kreis su schliessen, wodurch der Zielkörper 4 in die Luft geschleudert wird. Der Zielkörper 4 fliegt innerhalb eines vorbestimmten Bereichs untei1 den V/inkeln c^ und ß, wie in den Fig. "1 und 2 angegeben.
In 51Ig. 4 ist ein Beispiel der erfindungsgemässen Zielkörperbergungsanlage dargestellt, die ein Prellwandglied bi, eil polsterndes Bodenglied b2 und eine Fördereinrichtung d umfasst. Das Prellwandglied b1 und das polsternde Bodenglied b2 kann bevorzugt aus einer Luftmatratze oder Produkten aus Schaumgummi, Polyurethanschaum usw. mit elastischen Eigenschaften bestehen. Doch können sie natürlich auch unter Verwendung anderer Stoffe als der vorgenannten hergestellt sein, ?-,B. aus vorhandener Gewebebahn oder Gewebenetz, Canvas-Matte, Kunststoff-Matte usw. oder deren Kombination. Das Prellwandglied bi ist
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in einer vertikal gekrümmten oder konkaven Form an den Endbereichen innerhalb der Reichweite der von der Wurfmaschine a geworfenen Zielkörper 4 vorgesehen. Das polsternde Bodenglied b2 ist.an geeigneten Stellen angeordnet, an denen erwartungsgemäss die Zielkörper aufgenommen werden, unabhängig vom Zustand des Herabfallens der Zielkörper, wobei einige herabfallen, nachdem sie einmal mit dem Prellwandglied b1 kollidiert sind und andere sofort auf das polsternde Bodenglied b2 fallen, das mit einer geeigneten Krümmung, je nach Wunsch, geneigt ist.
Eine Zielkörperfördereinrichtung d ist in betriebsgerechten Positionen vorgesehen, die die Zielkörper von dem polsternden Bodenglied b2 aufnehmen soll, um so die zu Boden gegangenen Zielkörper 4 nach jeder gewünschten Richtung hin zu befördern. In den Fig. 1 und 2 ist ein geeignetes Fördersystem e dargestellt, welches betriebsmässig verbunden ist mit der Fördereinrichtung d, wodurch die Zielkörper 4 zur Wurfmaschine a weiterbefördert werden. Für die Fördereinrichtung d gibt es verschiedene Anordnungsformen, wie in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigt. In Fig. 7 ist eine VertiefungPvorgesehen, die geeignet ist, den Zielkörper 4 in horizontaler Lage im Mittelteil des horizontalen Endlosförderbandes 5 aufzunehmen. In Fig. ist eine andere Form des Endlosbandes 6 mit einer Vertiefung ^gezeigt, die den Zielkörper stabil in einer vertikalen Lage hält. Eine weitere Form der Fördereinrichtung ist in Fig. 9 gezeigt, worin ein Führungsglied 7 mit einer Führungsvertiefung 7a vorgesehen ist, um den Zielkörper 4 um sich selbst drehen z.u lassen aufgrund der Schwerkraft und der Form der Vertiefung 7a, die zum Bergungsort der Zielkörper 4 hin abwärts geneigt ist.
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Der fliegende Zielkörper 4 ist gemäss einer Ausführungsform der Erfindung in !Form einer konvexen Scheibe unter Verwendung von Kunstharzmaterial und Inkorporieren photoelektrischer Elemente, Stroboscope usw., beschrieben und im einzelnen in der erwähnten Anmeldung offenbart, aufgebaut.
Bei der obigen Anordnung der Zielkörpervmrfmaschine wird, wenn ein Zielkörper 4- auf ihr in Position gebracht wird, der Schalter SI zur Schliessung des Kreises zum Einschalten der Anzeigelampe 2 betätigt, und auf das Niedertreten des Pedals 1 durch den Schützen wird der Schalter S3 z\ir Schliessung des Kreises für das Mikrofon 5 betätigt, so ist die Vorbereitung für einen Schützen richtig abgeschlossen. Wenn dann der Schütze dem Mikrofon 3 ein akustisches Signal gibt, wird die Stimme in ein elektrisches Signal umgewandelt, das den Schalter S2 zur Schliessung des Kreises betätigt, so dass der Zielkörper S 4- vom Wurf-^ apparat aiii die Luft geschleudert wird. In diesem Augenblick feuert der Schütze gleichzeitig das Liehtstrahlgewehr nach dem fliegenden Zielkörper hin ab. Der Zielkörper 4- leuchtet auf Empfang vom Lichtstrahlgewehr hin auf oder blitzt auf durch die Wirkung des photoelektrischen Elements, wodurch möglicherweise dem Schützen oder dem Zuschauer das Treffen des Zielkörpers angezeigt wird. Weiterhin ist es möglich, eine geeignete Anzeigentafel oder eine andere Betriebseinrichtung anzuordnen, um je nach Notwendigkeit, ein solches Treffen anzuzeigen. Der Zielkörper 4- kollidiert dann ohne irgendwelche Schaden mit dem Prellwandglied b1 oder dem polsternden Bodenglied b2 direkt oder indirekt entsprechend den Bedingungen der Lage des Landeplatzes, fällt dann auf die Oberfläche des polsternden Bodenglißds b2 und wird dann von der Fördereinrichtung d sofort oder über das oben ge-
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nannte'Fördersystem e zum Schießstand c oder zu einem anderen vorbestimmten Bergungsort befördert.
In Fig. 5 ist eine weitere Form der erfindungsgemässen Zielkörperbergungsanlage dargestellt, die in erster Linie ein Prellwandglied -b1, ein polsterndes Bodenglied b2 und eine Zielkörperfördereinrichtung d umfasst. So3-ehe Polsterglieder bestehen aus einem elastischen Material, wie z.B. Luftmatratzen, Schaumgummi, Polyurethanschaum usw. Das Prellwandglied b1 ist am Endteil der Bereiche, über die die Zielkörx>er 4- von der Wurfmaschine a geworfen werden, in einer vertikal gekrümmten oder konkaven Form vorgesehen. Das polsternde Bodenglied b2 ist an Stellen angeordnet, an denen die Aufnahme der Zielkörper erwartet wird, unabhängig von der Art des Herabfallens oder Landens der Zielkörper, und es ist mit Öffnungen zum Durchlassen des Zielkörpers 4 versehen. Einige fallen oder landen nach Kollision mit dem Prellwandglied' b1 und andere fallen sofort auf das polsternde Bodenglied b2. Eine ZielKrperfördereinrichtung d zur Aufnahme der fallenden oder landenden Zielkörper, die durch die öffnungen des polsternden Bodenglieds b2 getreten sind, ist nämlich unter dem polsternden Bodenglied b2 angeordnet, um so die gelandeten Zielkörper 4 einer gevninschten, zur Bergung vorbestimmten Stelle zuzuführen, z.B. zur Zielkörperwurfmaschine a.
In Fig. 6 ist eine weitere Form der erfindungsgemässen Zielkörperbergungs- und -förderanlage dargestellt, die in erster Linie ein Prellwandglied b1 und ein polsterndes Bodenglied b2 umfasst. Das Material für solche polsternden Glieder ist bevorzugt elastisch, wie z.B. eine Luftmatratze, Schaumgummi, Polyurethanschaum usw. Das polsternde Bodenglied b2 kann in Form eines endlosen Bandes
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mit geeigneter, zum Bedecken der erforderlichen Fläche zur Aufnahme der landenden Zielkörper 4 ausreichenden Breite sein und eine mit den vorgenannten elastischen Materialien belegte Oberfläche haben. Das endlose Band erstreckt sich um eine Antriebstrommel 8 und eine angetriebene Trommel 9.Dieses polsternde Bodenglied b2 ist in geeigneter V/eise so angeordnet, dass die Flächen bedeckt werden, über die die fliegenden Zielkörper 4 voraussichtlich fliegen, entweder nach Kollision mit dem Prellwandglied b1 oder sofort beim Herabfallen oder Landen. Die Lauf- oder Förderrichtung eines solchen endlosen Bandes oder polsternden Bodengliedes b2 kann entsprechend den Anforderungen der Placierung selektiv ausgerichtet \verden, so dass es entweder in transversaler oder in longitudinaler Richtung, wie in Fig. 6 dargestellt, laufen kann. Wenn das Endlosband oder das polsternde Bodenglied b2 in Längsrichtung ausgerichtet ist, kann es, obwohl es nicht in der Zeichnung dargestellt ist, direkt in Richtung auf eine vorbestimmte Bergungsstelle, wie z.B. der Wurfmaschine a, angetrieben v/erden. Auch wenn es in Querrichtung orientiert ist, wie in Fig. 6 gezeigt, £wirdj es zur obigen Bergungsstelle durch eine weitere Fördereinrichtung 10 getrieben^- ^«w4«-·
Weiterhin,kann, wenn auch nicht in den Fig. dargestellt, eine weitere Form der erfindungsgemässen Zielkörperbergungs- und -förderanlage vorgesehen sein, worin das Prellwandglied b1 mit einem drehbaren Endlosband mit einer Vielzahl von Rippen zum Einfangen der fliegenden Zielkörper 4 konstruiert sein kann, um so die fliegenden Zielkörper durch die Po1sterwirkung einzufangen und darauf die Zielkörper am Umlenkpunkt des vorgenannten Endlosbandes freizugeben. Ausserdem kann, obwohl auch nicht ge-
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zeigt, eine weitere Abänderung der erfindungsgemässen Zielkörperbergungs- und -förderanlage vorliegen, wozu ein Luftvorhang für die "betriebliche Funktion des Prellwandgliedes b1 gehört, um dadurch die Geschwindigkeit der fliegenden Zielkörper 4- während deren Flug zu verzögern und die zwangsweise und wirksame Landung der Zielkörper auf der Oberfläche des polsternden Bodengliedes b2 zu verursachen.
Auch kann eine weitere Abwandlung der erfindungsgemässen Zielkörperbergungs- und -förderanlage vorliegen, welche eine Bildprojektionswand in geeigneter rückwärtiger Stellung zum vorgenannten Luftvorhang umfasst, 'was es erlaubt, ein Bild beispielsweise einer Landschaft usw. auf^en obigen Bildschirm zu projizieren, um den Schützen oder den Zuschauern eine wirklichkeitsnähere Atmosphäre zu liefern und das Gefühl zu fördern, auf einem richtigen Schiessplatz zu sein.
Zudem ist gemäss einer weiteren Abwandlung der erfindungsgemässen Zielkörperbergungs- und -förderanlage ein Endlosförderband vorgesehen, das aus einer Vielzahl von polsternden Streifen für die Betriebsweise des Prellwgjidgliedes b1 besteht, von denen jeder eine Hakenteil zur Aufnahme der Zielkörper besitzt, und wobei das Endlosband sich um eine Antriebstrommel und eine angetriebene Trommel herum erstreckt, wodurch die landenden Zielkörper mit einem geeigneten Polstereffekt durch die Hakenteile aufgenommen werden. Die so aufgenommenen Zielkörper werden am Endteil des Endlosbandes freigegeben.
Auch eine weitere Abwandlung der erfindungsgemässen Zielkörperbergungs- und -förderanlage ist möglich, worin eine polsternde Struktur unter Verwendung einer Vielzahl
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von Fäden oder Schnüren a\is elastischem Material, aufgehängt in geeigneter Dicke, vorgesehen ist, welche als polsterndes Wandglied der Anlage wirken, so dass sie elastisch polstern und die fliegenden Zielkörper auffangen und darüberhinaus eine magische Wirkung erzielen, ind.em sie die Zielkörper aufnehmen, als wären diese aus der Sicht der Schützen und/oder der Zuschauer verschwunden.
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Claims (10)

  1. Paten t an s ρ r ü c h e
    /1J Bergungs- und Förderanlage für einen künstlichen, unbelebten Zielkörper zur "Verwendung bei einem Schießspiel, bei dem ein Lichtstralilgev;ehr in Kombination mit einem künstlichen, unbelebten Zielkörper verwendet werden, dadurch gekennz ei chn et, daß eine Auffangeinrichtung, angeordnet in Bereichen, über denen sich der künstliche, unbelebte, von einer Wurfmaschine (a) geschleuderte Zielkörper (4·) bewegt, vorgesehen ist, durch die der künstliche Zielkörper elastisch aufgefangen werden kann, und daß eint funktionell mit der Auffangeinrichtung zusammenwirkende und bei diesex* angeordnete Fördereinrichtung zum Aufnehnien und Befördern des durch die Auffangeinrichtung herabfallenden Zielkörpers vorgesehen ist, um den Zielkörper zu einer vorbestimmten Bergungsstelle zu befördern.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung ein Dämpfungswandglied (bi) und ein hiermit zusammenwirkendes Dämpfungsbodenglied (b2) umfaßt, die beide aus einem elastischen Material bestehen und zur Vermeidung jeglicher Beschädigung des Zielkörpers durch den Aufprallstoß von vorne gesehen konkav angeordnet sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Dampfungsbodengliedes (b2) so ausgebildet und angeordnet ist, daß solche Lagewinkel des Zielkörpers (4) ausgeschaltet werden, in denen zwei nacheinander auf der Oberfläche des Dämpfungsbodengliedes landende Zielkörper miteinander kollidieren würden, wodurch
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    die Kollision der Zielkörper miteinander vermieden wird.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Dämpfungswandgliedes (bi) so ausgestaltet ist, daß Jeder Lagewinkel der Zielkörper (4) ausgeschaltet ist, in dem nacheinander auf der Oberfläche des Dämpfungswandgliedes auftreffende Zielkörper sich erreichen und damit in Kollision zueinander geraten, wodurch vermieden wird, daß die auf dem Dämpfungswandglied ruhenden Zielkörper miteinander kollidieren.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsbodenglied (b2) die Form eines Endlosförderbandes aufweist.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 55 dadurch gekennz eichnet, daß das Dämpfungswandglied (b1) die Form eines Endlosförderbandes mit einer Vielzahl von Hippen zum Festhalten der Zielkörper (4-) aufweist.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5? dadurch gekennz eichnet, daß das Dämpfungswandglied (b1) die Form eines Luftvorhangs zur Verzögerung der Geschweindigkeit der darauf zufliegenden Zielkörper unmittelbar vor ihrer Ankunft und zum Auffangen der Zielkörper zur Weiterbeförderung zu einer vorbestimmten Bergungsstelle aufweist.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 2 oder 7i dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungswandglied (bi) die Form eines Luftvorhangs hat, dem eine in Bezug auf die Lage des Luftvorhangs in einer rückwärtigen Position angeordnete
    409825/0258
    23208b1
    Bildprojeictionswand zum Projizieren eines Bildes auf die Wand zugeordnet ist.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungswandglied (bi) die lOrm eines sich um eine Antriebstrommel- (8) und eine angetriebene Trommel (9) erstreckenden Endlosbandes aus einer Vielzahl von Streifen aufweist, von denen jeder eine Hakenteil zur Aufnahme des Zielkörpers aufweist.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Dämpfungswandglied aus einer Vielzahl von herabhängenden Schnüren aus elastischen Materialien in einer gegebenen Stärke besteht.
    409825/0258
    eerseite
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