DE202022000340U1 - Feuerwerkssimulator - Google Patents

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Abstract

Feuerwerkssimulator umfassend
- eine Schleudervorrichtung ((Figurl) 1, (Figur 1) 2, (Figur1) 3, (Figur1) 4) und
- einen Hohlkörper ((Figur 2) 6) zur Aufnahme von Partikeln ((Figur 2) 5), wobei die Schleudervorrichtung ((Figurl) 1, (Figur1) 2, (Figur1) 3, (Figur1) 4) aktivierbar ist zum Hochschleudern des Hohlkörpers ((Figur 2) 6) und wobei der Hohlkörper ((Figur 2) 6) mindestens eine Öffnung aufweist zum Austretenlassen von in dem Hohlkörper ((Figur 2) 6) enthaltenen Partikeln ((Figur 2) 5).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Feuerwerkssimulator.
  • Handelsübliche Feuerwerkskörper/ Raketen verursachen beim Abbrennen viele Tonnen hochgiftigen Feinstaub (2000 t), Müll und versetzt durch den Lärm viele Tiere in Panik. Zudem werden viele Menschen, zum Teil schwer bis tödlich verletzt.
  • Der erfindungsgemäße Feuerwerkssimulator umfasst eine Schleudervorrichtung und einen Hohlkörper zur Aufnahme von Partikeln. Die Schleudervorrichtung ist aktivierbar zum Hochschleudern des Hohlkörpers, und der Hohlkörper weist mindestens eine Öffnung auf zum Austretenlassen von im Hohlkörper enthaltenen Partikeln.
  • Durch die Schleudervorrichtung kann der Hohlkörper in größere Höhen befördert werden. Die im Flug aus dem Hohlkörper austretenden Partikel sind geeignet, ein Feuerwerk zu simulieren.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie es erlaubt, ein Feuerwerk geräuschlos, umweltfreundlich und auf ungefährliche Weise zu simulieren.
  • Die Schleudervorrichtung kann auf verschiedene Weisen ausgeführt sein. Sie kann beispielsweise ein elastisches Seil oder ein Gummiband aufweisen, mit dem der Hohlkörper in die Höhe geschleudert werden kann. Die Schleudervorrichtung wird dann beispielsweise aktiviert, indem das unter Spannung gesetzte Seil oder Band losgelassen oder gelöst wird. Alternativ kann die Schleudervorrichtung beispielsweise einen Mechanismus mit einer spannbaren Feder aufweisen, wobei der Hohlkörper in die Höhe geschleudert werden kann, indem die Federspannung gelöst wird, um so die Schleudervorrichtung zu aktivieren.
  • Der Hohlkörper kann unterschiedliche Formen aufweisen, beispielsweise eine Kugelform oder eine Zylinderform. Der Hohlkörper kann auch unterschiedliche Größen aufweisen. Der Hohlkörper ist vorzugsweise aus einem leichten Material, wie stellenweise leichtem Kunststoff oder aufgespanntem Stoff. Hierdurch werden Verletzungen oder Sachbeschädigungen durch den wieder herunterfallenden Hohlkörper vermieden. Durch den aus leichtem Material bestehenden Hohlkörper können die Partikel gut in die Luft befördert werden. Es versteht sich, dass zu einem erfindungsgemäßen Feuerwerkssimulator auch eine Mehrzahl von Hohlkörpern gehören kann und dass Hohlkörper ersetzt werden können.
  • Die mindestens eine Öffnung in dem Hohlkörper kann beispielsweise eine einzige, größere Öffnung oder mehrere kleinere Öffnungen umfassen. Die mindestens eine Öffnung ist dabei vorzugsweise nur auf einer Seite des Hohlkörpers angebracht, so dass Partikel in dem Hohlkörper vor dem Hochschleudern bei geeigneter Lagerung und Handhabung in dem Hohlkörper verbleiben. Die mindestens eine Öffnung sollte im Verhältnis zu den Partikeln vorzugsweise so groß sein, dass die meisten Partikel beim Hochschleudern aus dem Hohlkörper herausfallen.
  • Wenn der Feuerwerkssimulator effektiv betrieben werden soll, müssen sich Partikel in dem Hohlkörper befinden. In beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung müssen die Partikel dafür zunächst von dem Nutzer in den Hohlkörper verbracht werden. Alternativ könnten die Partikel bereits im Hohlkörper sein. In dem Fall könnte die mindestens eine Öffnung des Hohlkörpers beispielsweise zunächst verschlossen und vom Nutzer vor der Verwendung zu öffnen sein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Partikel biologisch abbaubar. Hierdurch ist der Feuerwerkssimulator besonders umweltfreundlich. Die Partikel könnten zum Beispiel aus Reiskörner oder Maisstärke oder aus jedem anderen geeigneten Material bestehen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Partikel mit mindestens einer Farbe versehen. Die Partikel könnten hierzu beispielsweise mit mindestens einer Farbe beschichtet sein. Hierdurch kann die Farbe besonders sparsam verwendet werden. Alternativ könnte die mindestens eine Farbe auch in die Partikel eingearbeitet sein, oder die Partikel könnten in der Farbe getränkt worden. Die Partikel können dabei alle die gleiche Farbe oder verschiedene Farben aufweisen.
  • Die mindestens eine Farbe kann optional mindestens eine photolumineszierende, lumineszierende oder fluoreszierende Farbe sein. Mit einer vor der Nutzung durch Licht angeregten photolumineszierende, lumineszierende oder fluoreszierende Farbe sind die Partikel im Dunklen gut sichtbar und hinterlassen einen ähnlichen optischen Eindruck wie ein Feuerwerk.
  • Die Partikel haben vorzugsweise eine Größe zwischen 0,5 cm und 5 cm. Dadurch sind sie groß genug, um in der Luft gesehen zu werden, aber auch klein genug, um verlässlich aus der mindestens einen Öffnung in dem fliegenden Hohlkörper austreten zu können. Andere Größen sind ebenso möglich. Die Partikel können außerdem gleich groß oder verschieden groß sein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Schleudervorrichtung mindestens ein Standelement zum Aufstellen der Schleudervorrichtung auf einem Untergrund. Hierdurch wird die Handhabung erleichtert, insbesondere auch das Hochschleudern in eine gewünschte Richtung. Das mindestens eine Standelement kann beispielsweise einen einzelnen Fuß mit einer großflächigen, flachen Unterseite oder mehrere Standbeine umfassen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Schleudervorrichtung ein Halteelement zum Halten des Hohlkörpers vor einem Hochschleudern. Ein derartiges Halteelement kann es dem Nutzer erleichtern, den Hohlkörper mit der Schleudervorrichtung zu verbinden, bis die Schleudervorrichtung für das Hochschleudern aktiviert wird. Das Halteelement kann optional auf einen oder mehrere Hohlkörper abgestimmt sein. Ist der Hohlkörper beispielsweise kugelförmig, so könnte das Halteelement in einer einfachen Ausführung einen Teil einer Kugelschale umfassen, deren Innendurchmesser etwas größer ist, als der Außendurchmesser des Hohlkörpers. Es versteht sich, dass ein Halteelement auch auf verschiedenartige Hohlkörper abgestimmt sein kann, beispielsweise, wenn jeder der verschiedenen Hohlkörper ein zum Halteelement komplementäres Element umfasst. Alternativ könnte ein beispielhaftes Halteelement auch mit jedem Körper nutzbar sein, etwa wenn es einfach eine breitere Stelle in der Mitte eines Gummibands umfasst. Optional kann das Halteelement auch als Befestigungselement ausgebildet sein, das den Hohlkörper festhält, bis die Energie bei der Aktivierung der Schleudervorrichtung den Zusammenhalt löst. Der Zusammenhalt ist vorzugsweise leicht lösbar und kann beispielsweise durch ein Einrasten von komplementären Elementen an Schleudervorrichtung und Hohlkörper erzielt werden.
  • Der Hohlkörper ist wiederverwertbar, da dieser auch nach dem Schleudervorgang an dem Gummibandbefestigt bleibt.
  • Ein anderer, auf dem gleichen Prinzip beruhender Feuerwerkssimulator umfasst erfindungsgemäß einen mit Partikeln gefüllten Hohlkörper, wobei der Hohlkörper mindestens eine Öffnung aufweist zum Austretenlassen von enthaltenen Partikeln, wenn der Hohlkörper in die Höhe geschleudert wird. Es versteht sich, dass dabei nicht zwingend alle Partikel austreten müssen. Die oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen zu Hohlkörper und Partikeln gelten hier entsprechend.
  • Schließlich wird ein Verfahren zum Simulieren eines Feuerwerks beschrieben, mit dem die oben genannten Vorteile erzielt werden. Das Verfahren umfasst ein Hochschleudern eines mit Partikeln gefüllten Hohlkörpers mittels einer Schleudervorrichtung, wobei zumindest ein Teil der Partikel den Hohlkörper durch mindestens eine Öffnung des Hohlkörpers verlassen, während dieser durch die Luft fliegt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnungen näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt einen Feuerwerkssimulator gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Figur zeigt auf der linken Seite eine aufrecht stehende Schleudervorrichtung. Die Schleudervorrichtung umfasst einen Fuß (1) 4 in Form einer rechteckigen Platte als Standelement. An dem Fuß (1) 4 ist ein senkrecht nach oben ragender Längsbalken (1) 3 befestigt. Ein waagerecht angeordneter Querbalken (1) 1 ist mittig am oberen Ende des Längsbalken (1) 3 befestigt. Die Enden von zwei elastischen Seilen (1)2 sind jeweils am linken bzw. rechten Ende des Querbalkens (1) 1 befestigt. Die zwei Seile (1) 2 sind im wesentlichen gleich lang und dienen zusammen als Zugelement. Am Zugende der Seile (1) 2, also in der Mitte der Seile (1) 2, ist zwischen den Seilen (1) 2 eine Befestigung für Fremdkörper angebracht.
  • Die Figur zeigt auf der rechten Seite einen Behälter oder Korpus (2) 2 als Hohlkörper. In dem Ausführungsbeispiel ist der Korpus (2) 2 kugelförmig. Unabhängig von der Form sollte der Korpus (2) 2 möglichst aus leichtem Material bestehen und an der Oberseite über eine große oder mehrere kleine Öffnungen verfügen. Vor Inbetriebnahme wird der Korpus (2) 2 mit kleinteiligen, biologisch abbaubaren Materialien unterschiedlicher Größe gefüllt. Die ca. 0,5-5 cm großen Teilchen oder Partikel (2) 1 sind beschichtbar und daher können nach einer Aufladung leuchtende (photolumineszierende, lumineszierende oder fluoreszierende) Farben aufgetragen werden. Die Aufladung der Farben geschieht durch den Einfluss von Licht. Die verschiedenen Farben sind als ungiftig klassifiziert.
  • Der mit Partikeln (2) 1 und Farbe gefüllte Korpus (2) 2 wird an der Befestigung am Zugende der Seile (1) 2 befestigt. Durch Ziehen am Zugende der Seile 2 wird die im Material der Seile (1) 2 innenwohnende Spannenergie aktiviert. Durch Lösen überträgt sich die Spannenergie auf den Korpus (2) 2, der in verschiedenen Winkeln herausgeschleudert werden kann. Dabei lösen sich die mit Farbe beschichteten Partikel ( 2) 1 aus dem Korpus (2) 2 und erzeugen ein auch im Dunkeln sichtbares Farbenspiel.
  • Bezugszeichenliste
    • (1)
      • (1)
        Querbalken
        (2)
        Schleuderseil/ Gummiband
        (3)
        Längsbalken
        (4)
        Standelement
    • (2)
      (1)
      Partikel
      (2)
      Hohlkörper

Claims (8)

  1. Feuerwerkssimulator umfassend - eine Schleudervorrichtung ((Figurl) 1, (1) 2, (1) 3, (1) 4) und - einen Hohlkörper ((2) 6) zur Aufnahme von Partikeln ((2) 5), wobei die Schleudervorrichtung ((Figurl) 1, (1) 2, (1) 3, (1) 4) aktivierbar ist zum Hochschleudern des Hohlkörpers ((2) 6) und wobei der Hohlkörper ((2) 6) mindestens eine Öffnung aufweist zum Austretenlassen von in dem Hohlkörper ((2) 6) enthaltenen Partikeln ((2) 5).
  2. Feuerwerkssimulator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Partikel ((2) 1), die sich in dem Hohlkörper ((2) 2) befinden oder die in den Hohlkörper ((2) 2) verbringbar sind.
  3. Feuerwerkssimulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel (( 2) 1) biologisch abbaubar sind.
  4. Feuerwerkssimulator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel ((2) 1) mit mindestens einer Farbe versehen sind.
  5. Feuerwerkssimulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Farbe mindestens eine photolumineszierende, lumineszierende oder fluoreszierende Farbe umfasst.
  6. Feuerwerkssimulator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudervorrichtung ((Figurl) 1, (1) 2, (1) 3, (1) 4) mindestens ein Standelement ((Figurl) 4) zum Aufstellen der Schleudervorrichtung ((1) 1, (1) 2, (1) 3, (1) 4) auf einem Untergrund umfasst.
  7. Feuerwerkssimulator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudervorrichtung ((1) 1, (1) 2, (1) 3, (1) 4) ein auf den Hohlkörper abgestimmtes Halteelement zum Halten des Hohlkörpers ((2) 2) vor einem Hochschleudern umfasst.
  8. Feuerwerkssimulator umfassend einen mit Partikeln ((2) 1) gefüllten Hohlkörper ((2) 6), wobei der Hohlkörper ((2) 2) mindestens eine Öffnung aufweist zum Austretenlassen von enthaltenen Partikeln ((2) 1), wenn der Hohlkörper ((2) 2) in die Höhe geschleudert wird.
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