DE4430699A1 - Vorrichtung zum Trennen von Abfallgemisch - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von Abfallgemisch

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DE4430699A1
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Andreas Dipl Ing Hagemann
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Hagemann Andreas 75196 Remchingen De
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HAGEMANN ANDREAS DIPL ING FH
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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Abfallgemisch mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei einer derartigen Vorrichtung ist es erforderlich, daß nach be­ stimmten Kriterien, insbesondere nach verschiedenen Werkstoffen und/ oder Massen- und Raumgrößen, vorsortiertes Abfallgemisch, selbsttätig rationell, mit einer nur relativ kurzen Verweilzeit in der Vorrich­ tung, hinreichend getrennt wird. Dabei soll sichergestellt sein, daß der Aussonderungsgrad der Vorrichtung bedingt einstellbar ist.
Die bekanntgewordenen Vorrichtungen zum Trennen von Abfallgemisch er­ fordern im wesentlichen ein manuelles, relativ aufwendiges und un­ wirtschaftliches Sichten und Aussortieren der einzelnen Abfallstoffe.
Aus der DE-G 92 09 279.9 ist zwar eine Vorrichtung zur Reinigung von ferromagnetischem Schrott bekannt. Diese Vorrichtung, mit einer von einem Motor angetriebenen, kippbar gelagerten Trommel, deren Wandung mit einer Lochung versehen ist, und bei der im Bereich des Trommelbo­ dens ein Elektromagnet angeordnet ist, ermöglicht zwar das Trennen von ferromagnetischem Schrott vom restlichen, in der Trommel geladenen Abfallgemisch. Der dort anfallende restliche nichtferromagnetische Abfall muß dort erforderlichenfalls nachsortiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ein­ gangsgenannten Art zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Ab­ falltrenn- und -sortiereinrichtungen beseitigt, und die selbsttätig das in die Trommel geladene Abfallgemisch, hinsichtlich bestimmter Abfallbestandteile erforderlichenfalls vorwählbar, trennt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst und in den Unteransprüchen sind weitere vor­ teilhafte Einzelheiten beansprucht.
Vorteilhaft bei dieser neuen Vorrichtung ist nicht nur, daß sich das, in der Trommel geladene, Abfallgemisch, unter dem Einfluß der Flieh­ kräfte, während der Rotation der Trommel an die Trommelwandung legt, sondern daß dort einerseits runde, bzw. rollfähige Abfallgegenstände die geneigte Trommelwandung hinaufwandern und aus der einseitig of­ fenen, insbesondere kegelstumpfförmigen, Trommel herausgeschleudert werden, während andererseits flache Abfallgegenstände an der Trommel­ wandung haften bleiben. Vorteilhaft ist ferner, daß nicht nur durch eine vorgesehene Unterdruckeinrichtung, die über die, insbesondere gelochte, Trommelwandung auf das Abfallgemisch einwirkt, das Haftmo­ ment für bestimmte Abfallgegenstände zweckmäßig erhöht wird, sondern daß durch räumlich erhaben und/oder vertieft angeordnete noppen- oder höckerförmige, Formkörper, die im Innern der Trommel, im Bereich der Trommelwandung, vorgesehen sind, eine weitere Auslese, insbesondere von weichen und/oder formstabileren Abfallgegenständen, bei der Tren­ nung erzielt wird.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Längsschnittansicht durch die neue Vor­ richtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Be­ füllstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Ent­ leerungsstellung,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht der Trommel im Bereich der Trommelwan­ dung,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht der Trommel im Bereich der noppen- oder höckerförmige Formgebungen und
Fig. 6 eine Schnittansicht durch kugelabschnittförmige Formgebungen in einer Trommel.
Die, in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung besteht im einzelnen aus der, im Gehäuse 1 drehbar gelagerten Trommel 2, die von einem, insbesondere in der Drehzahl regelbaren, Motor 3 angetrieben ist. Das Gehäuse 1 mit der angetriebenen, kegelförmigen, insbesondere kegel­ stumpfförmigen, Trommel 2 ist mittels der Lager 4 um mindestens 180° schwenkbar gelagert. Die Trommel 2 ist im Bereich ihres größten Durch­ messers, über die gesamte Querschnittsfläche dieses Durchmessers, of­ fen, d. h. mit der Trommelöffnung 16 versehen. Die innere Trommelwan­ dung 6 verläuft dort übergangslos in die Trommelöffnung 16.
Es liegt hier im Rahmen der Erfindung, daß anstelle einer kegelstumpf­ förmigen Trommel 2, die dortige Wandung 6 auch einen parabelförmigen, oder einen kugelabschnittförmigen, oder einen sonstigen gekrümmten, zur Trommelöffnung 16 hin sich räumlich erweiternden Verlauf aufweisen kann.
5 bezeichnet Löcher in der konisch verlaufenden Trommelwandung 6, de­ ren Neigungswinkel N beliebig, den jeweiligen Erfordernissen entspre­ chend bemessen sein kann. Der motorisch bewirkte Trommelantrieb 14 ist ist im Bereich des Trommelbodens 15 angeflanscht.
Auch hier liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die oben erwähnten Löcher 5 in der Trommelwandung 6 erforderlichenfalls fehlen können, oder daß dort eine entsprechend gestaltete Perforation der Wandung 6 und/oder der Formgebungen, bzw. der Formkörper 12 vorgesehen ist.
Zwischen dem äußeren Trommelmantel 7 und einer koaxial kegelförmig verlaufenden Wandung 8 des Gehäuses 1 ist ein sogenannter Saugraum 9 vorgesehen, der vorrichtungsrückseitig über den einseitigen Trommelan­ trieb verläuft, und der mit mindestens einem Ventilator 10 gekoppelt ist. Mittels des Ventilators 10 ist es möglich, über den Saugraum 9 und die Lochung 5 Luft aus dem Trommelraum 11 abzuziehen, um dadurch bestimmte Abfallgegenstände an der inneren Trommelwandung 6 zu binden.
Es ist in diesem Zusammenhange jedoch auch vorgesehen, daß die Förder­ richtung der Ventilatoren 10 umschaltbar ist, und daß Luft durch die Löcher 5 in die Trommel einblasbar ist. Im Falle des Fehlens der Lö­ cher 5 in der Trommelwandung 6, entfällt der erwähnte Saugraum 9.
Arbeits- und Befüllstellungen der Vorrichtung sind aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich. Die Fig. 3 zeigt die Vorrichtung um 180° geschwenkt in ihrer Entleerungsstellung.
Aus den Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß im Bereich der inneren Trom­ melwandung 6 noppen- oder höckerförmige, insbesondere kugelabschnitt­ förmig ausgebildete Formkörper 12 in bestimmten Abständen zueinander angeordnet sind. Insbesondere sind diese Formkörper 12 dort über eini­ gen Löchern 5 der Trommel 1 angeordnet. Dabei ist es vorgesehen, daß auch die Formkörper 12 mit sogenannten Saug- und/oder Blaslöchern 13 versehen sind, um damit gewisse Abfallgegenstände durch die oben be­ schriebene Luftabsaugung, mittels des Ventilators 10, aus dem Trommel­ raum 11 an der Trommelwandung 6 zu binden.
Die Formkörper 12 können erforderlichenfalls auch eine andere Formge­ bung aufweisen, als die in den Fig. 5 und 6 gezeigt. So ist es insbe­ sondere vorgesehen, daß der räumliche Abstand der einzelnen Formkörper 12 dem jeweiligs zu trennenden Abfallgemisch entsprechend bemessen ist. Außerdem ist es auch vorgesehen, daß die Formkörper 12 als Ver­ tiefungen in der Trommelwandung 6 ausgebildet sind.
Die Funktion der neuen Vorrichtung ist nun folgende: In der Befüll­ stellung, gemäß der Fig. 2, wird die Trommel 2, insbesondere über ein vorgeschaltetes Förderaggregat bis zur vorgesehenen Füllhöhe beladen. Eine langsame Drehung der Trommel 2, bereits während des Befüllvor­ gangs, führt dabei u. U. zu einer guten Materialverteilung innerhalb des Trommelraums 11.
Die beladene Trommel 2 wird durch den Motor 3 in Rotation versetzt. Dabei legt sich der Trommelinhalt infolge des Fliehkrafteinflusses an die Trommelwandung 6. Runde, bzw. rollfähige Abfallgegenstände wandern die Trommelwandung 6 hinauf und werden oben aus der Trommelöffnung 16 geschleudert. Die flachen Abfallgegenstände bleiben an der Trommelwan­ dung 6 haften.
Durch Zuschalten des Ventilators 10 kann zusätzlich über die Löcher 5 im Trommelraum 11 ein Unterdruck erzeugt werden, wodurch die Haftung insbesondere zwischen flächenförmigen Abfallgegenständen und der Trom­ melwandung 6 erforderlichenfalls weiter erhöht werden kann.
Durch die noppen- oder höckerförmigen, zur inneren Trommelwandung 6 erhaben und/oder versenkt angeordneten Formkörper 12, läßt sich eine weitere Trennung insbesondere zwischen weichen und formstabileren Ab­ fallgegenständen erzielen. Weiche Gegenstände sind in der Lage, sich an die Formkörper 12 anzuschmiegen und durch den anliegenden Unter­ druck, auch bei höheren Trommeldrehzahlen, dort sicher zu haften.
Die formstabileren Gegenstände hingegen liegen nur auf den Formkörpern 12 auf. Dabei kann der angelegte Unterdruck keine ausreichende Anzie­ hungskraft bewirken, sodaß diese Gegenstände die Trommelwandung 6 hi­ naufwandern und aus der Trommelöffnung 16 ausgeschleudert werden.
Werden nach einer gewissen Zeit keine Abfallgegenstände mehr aus der Trommel 2 geschleudert, ist der Trennprozeß beendet. In der Trommel 2 befinden sich nur noch solche Abfallgegenstände, die sich aufgrund ihrer Eigenschaften nicht ausschleudern lassen.
Die Trommel 2 wird nunmehr um 180°, gemäß der Fig. 3, mit dem Trommel­ boden 13 nach oben geschwenkt, damit die separierten Abfallgegenstände aus der Trommel 2 herausfallen können. Zur Unterstützung des Entlee­ rungsvorgangs kann durch die gelochte Trommelwandung 6 Luft geblasen werden, um auch etwaige an der Trommelwandung 6 anhaftende Gegenstände ablösen zu können. Nach erfolgter Entleerung wird die Trommel 2 wieder in die Befüllstellung, gemäß der Fig. 2, geschwenkt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Drehzahl der Trommel 2 belie­ big, den jeweiligen Erfordernissen entsprechend variierbar ist. Außer­ dem ist es in diesem Rahmen vorgesehen, den Neigungswinkel der Trommel­ wand 6 und/oder den Neigungswinkel der Arbeitsstellung der Trommel 2, sowie die Oberflächenbeschaffenheit der Trommelwandung 6, als auch die Unterdruckbeaufschlagung durch den Ventilator 10, dem jeweiligen zu trennenden Abfallgemisch spezifisch anzupassen. Insbesondere bei einer aus mehreren derartigen Vorrichtungen in Reihe geschalteten, selbsttä­ tig arbeitenden Sortieranlage ist es vorgesehen, daß die dort zum Ein­ satz kommenden Trommeln 2 zueinander unterschiedliche Ausgestaltungen der Trommelwandung 6 und/oder des Neigungswinkels aufweisen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Trennen von Abfallgemisch, mit einer motorisch an­ getriebenen, rotierenden und schwenkbar gelagerten, Trommel, die ein­ seitig offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) kegelför­ mig, insbesondere kegelstumpfförmig, oder parabelförmig, oder kugelab­ schnittförmig, ausgebildet ist, und daß die Trommel (2) im Bereich ih­ res großen Durchmessers, über die gesamte Querschnittsfläche dieses Durchmessers, mit einer Trommelöffnung (16) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trom­ melwandung (6), insbesondere aus einem Lochblech, mit den Löchern (5), hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Trommelmantel (7) über den Bereich der Löcher (5) verlaufend von einer, in einem Abstand vorgesehen, zur Trommel (2) hin dichten, Wan­ dung (8), einen Saugraum (9) bildend, ummantelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Saug­ raum (9) mindestens ein Ventilator (10) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Venti­ lator (10) in seiner Förderrichtung umschaltbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der inneren Trommelwandung (6) räumlich erhaben und/oder ver­ senkt angeordnete, insbesondere noppen-, oder höckerförmige Formkörper (12), insbesondere in beliebig großer Anzahl und/oder Abmessung, kraft­ schlüssig angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Form­ körper (12) kugelabschnittförmig ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (12) einstückig mit der Trommelwandung (6) verbunden und in diese eingeformt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (12) auf der Trommelwandung (6) kraftschlüssig befestigt und zur Trommelwandung (6) hin hohl ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innen hohlen Formkörper (12) mit mindestens einem Saug- und/oder Blasloch (13) versehen sind, und daß diese Formkörper (12) über bestimmten Löchern (5) positioniert, angeordnet sind.
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