DE2320315B2 - Schutzrohrankerkontakt - Google Patents

Schutzrohrankerkontakt

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DE2320315B2
DE2320315B2 DE19732320315 DE2320315A DE2320315B2 DE 2320315 B2 DE2320315 B2 DE 2320315B2 DE 19732320315 DE19732320315 DE 19732320315 DE 2320315 A DE2320315 A DE 2320315A DE 2320315 B2 DE2320315 B2 DE 2320315B2
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Gerhard 7000 Stuttgart; Grobe Wolfgang Dipl.-Ing. 7140 Ludwigsburg; Steinbach Heinz 7014 Kornwestheim; Gähr Hans-Dieter 7000 Stuttgart Wessel
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/287Details of the shape of the contact springs

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzrohrankerkontakt mit zwei Kontaktzungen aus umpolbar hartmagnetischem Werkstoff, die jeweils in ein stirnseitiges Ende ties .Schutzrohres eingeführt und eingeschmolzen sind.
Aus der I)T-AS Il 95 867 isi ein Schutzrohrankerkontakt mit zwei aus umpolbar hartmagnetischem Werkstoff bestehenden Kontaktzungen bekannt, die jeweils von einer Steiierspule umgeben sind. Durch entsprechende Erregungen der Steuerspiilen können die harlmagnetischen Kontakizuiigen zwecks Öffnung des Kontaktes in entgegengesetzter Richtung gepolt 6s und zwecks Schließung lies Kontaktes in gleicher Richtung gepoll werden. Die Erregung der Steuerspiilen und damit (.las umpolen der Kontaktzungen geschieht durch kurze Impulse. Das Schließen und Öffnen des Kontaktes wird durch die gegenseitige Anziehung oder Abstoßung der magnetischen Pole an den sich gegenüberliegenden freier. Enden der Zungen bewirkt. Wegen der remanenten Magnetisierung der Kontaktzungen bleibt der Kontakt nach Aufhören des Steuerstromes in seinem jeweiligen Schaltzustand.
Ein Schutzrohrankerkontakt der angegebenen Art erfordert für seine Kontaktzungen einen Dauermagnetwerkstoff mittlerer Koerzitivkraft im Bereich von 25 ... 50 Oersted mit rcchteckförmiger Hystereseschleife. Derartige Werkstoffe sind durch die Zeitschrift »Bell Laboratories Record«, Juni 1965, Seite 257, sowie die DT-OS 22 40 292 und 22 44 925 bekanntgeworden. Diese magnetisch harten Werkstoffe sind jedoch auch mechanisch hart und ein Ausstanzen oder Prägen dieses Materials ist schwierig, weil hohe Anforderungen an (Jas Werkzeug gestellt werden müssen. Die Haupischwierigkest tritt jedoch bei der Kontaktziinge selbst auf. da durch das Flachprägen eines runden Drahtes an der Übergangsstelle zwischen dem fin die Einschmelzur.g in das Schutzrohr dienenden runden Schaft und dem für die Kontaktgabc vorgesehenen flachgeprägten federnden Teil häufig eine solche Vcrsprödur.g entsteht, die zu einem Bauender Kontaktzungen führt.
D'ther sind bei einem aus der Zeitschrift »Technische Mitteilungen PTT«. 2-Ί971. Seite 56. bekannten selbsthaftenden Schutzrohrankerkontakt die einander innerhalb des Schutzrohres überlappend gegenüberstehenden, hartmagnetischen flachen Teile jeweils über eine kurze Blattfeder an einem stabförmigen Teil aus einem gut in Glas emschmelzbaren Werkstoff befestigt. Die sich überlappenden kontaktgebenden Enden der Kontaktzungen sind diffusionsv ergoldct.
Der Aufbau dieses bekannten selbsthaftenden Schutzrohrankerkontaktes ist jedoch kompliziert und teuer, da innerhalb des Schutzrohres vier Schweißstellen liegen, die mit den bekannten Nachteilen, wie /. B. Versprodungen im Schweißbereich, behaftet sind. Außerdem ist das Aufbringen des Kontaktwerkstoffes auf die Außenhaut der hartmagnetischen Teile der Kontaktzungen problematisch.
In der DT-AS 11 95 867 ist nichts offenbart, was zur Vermeidung der aufgezeigten Schwierigkeiten beitragen könnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen selbsthaftenden Schutzrohrankerkontakt zu schaffen, der einfach herzustellen ist. Ausgehend von einem Schutzrohrankerkontakt der in der Bezeichnung genannten Gattung wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kontaktzungen innerhalb des Schutzrohres unterschiedlich lang sind und jeweils auf ihrer gesamten Länge eine unveränderte Querschnittsform aufweisen und sich mit zu ihrer Längsachse geneigten kontaktgebenden Stirnflächen gegenüberstehen. Dieser Schutzrohrankerkontakt weist den Vorteil auf, daß für die Kontaktzungen schräg auf Länge getrennter, imgeprägter hartmagnetischer Profildraht verwendet werden kann, wobei die längere Kontaktzunge im wesentlichen den /uv Kontaktgabc erforderlichen Eederweg aufbringt.
Aus den DT-AS 10 40 7(TJ und Il 12)80 ist zwar ebenfalls ein Sehutzrohr;;nkerkontakt mi; zwei Kontaktzungen unterschiedlicher Länge bekannt, die sich mit zu ihrer Längsachse geneigten koniaktgebenden Stirnflächen gegenüberstehen; die Kontakiziingen dieses Schut/rohrankerkontaktes sind jedoch aus weichmagnetischem Werksii'ff hergestellt. Außerdem bcsit-
/en sie keine unveränderte Quersehniusform auf ihrer gesamten Länge, da der Querschnitt der längeren Kontaktzunge zwischen der Einschmelz,teile und dem kontaktgebenden Ende durch versetzt angeordnete Einschnitte stark vermindert ist. Das Ausstanzen derartiger Einschnitte ist bei Kontaktzungen aus hartmagnetischem Werkstoff nicht möglich. Abgesehen davon muß beim Einsatz derartiger Schutzrohr, nkerkontakte in Anlagen, die mit elektronischen Schaltmitteln betrieben werden sollen, Vorsorge getroffen werden, den geringen Eisenquerschnitt des mäandcrförniigen Teiles der Feder mit nur geringem Luftabsiand zu überbrücken. Zu diesem Zweck werden zwischen die Kontaktfedern magnetische Leitstückc eingeführt. Zur Erzielung einer magnetischen Haftwirkung der Kontakte wird in der DT-AS 11 12 580 vorgeschlagen, diese Leitstücke aus Material mit bestimmter Remanenz, herzustellen, so daß der Restmagnetismus genügt, um die Kontakte mit ausreichendem Kontaktdruck geschlossen 'u halten. Zum Öffnen der Kontakte wird die Magnetisierung der l.eitstucke durch einen kurzen Gegenstromstoß ausgelöscht. Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird dagegen eine der beiden hartmagnetischen Kontakt/iingen in ihrer Magnetisierungsrichtung umgepolt.
Da die kürzere Konlakt/unge den Federweg nicht nennenswert beeinflußt, ist ihre Qiierschnittsfläche gemäß einer Weiterbildung der Erfindung groß-r ,ils diejenige der längeren Kontaktzunge.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind du außerhalb des Schut/rohres liegenden Enden tier Kontakt/iingen mit Posuionsmarkierungen in bezug auf die Lage der Kontaktflächen versehen. Werden diese Posiiionsinarkierungcn durch Endflächen gebildet, die in einet zu den Kontaktflächen parallelen Ebene liegen, können die Kontaktzungen mittels eines Elektronen strahl- bzw. Laserstrahl -Trennverfahrens von einem Draht so abgetrennt werden, daß dabei außer der genauen Länge der Kontakt/iingen auch die gewünschte Neigung der Kontaktflächen und Endflächen entsteht.
Die Kontaktgabe an den schräggeschnittenen Stirnflächen hat den Vorteil, daß die Außenhaut des Drahtes ohne Einfluß auf die Koniaktgüle bleibt. Gleichzeitig kann beim !"rennen des Drahtes auch i'afiir gesorgt werden, daß die Querschnittsfläche leicht konvex, d.h. ballig, wird.
Die beschriebene Bauart läßt eine herstellungsmäßige Verbesserung der Aufbringung des Kontaktwerkstol'fes zu. indem die Kontaktzungen in weilerer Ausgestaltung der Erfindung nach dem Abtrennen paketweise gebündelt und auf ihren stirnseitigen schrägen Kontaktflächen gemeinsam mit einem Kontaktwerkstoff verschen werden. Hierbei ist ein Bedampfen. Aufstäuben oder Galvanisieren und dergleichen auf uie gebündelten /11 ngcnpakeic durchführbar.
Zusammenfassend ergibt sich die vereinlachte Herstellung des beschriebenen Schin/mhrankerkontakies aus der weitgehenden Vermeidung von Prägevorgängen durch die Verwendung von schräg aiii Länge getrenntem Profildraht, ,ms der Vermeidung jeder I iii/clhanilhabung von Drahistücken /wischen Abtrennen und Einschmelzen, aus der Moglichkeil der Mehrschichibelegimg der Kontakillächen an gebündelten Koiitakl/iingen sowie aus der einfachen Einstellung f>_s des Arbeilslul'lspaltes lediglich durch aMale Verschiebungen der Kontakt/linken. I'ine Vielfacheinschmeluie sie w eiclimajjneiisi hen Kontaktzungen bekannt ist, kann auch mit den umpolbar hartmagnetischen Kontaktzungen vorgenommen werden.
Die Erfindung wird an verschiedenen Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt
F i g. 1 einen Schutzrohrankerkontakt in vergrößerter Darstellung, von der Seite gesehen uiid aufgeschnitten;
Fig. 2 verschiedene mögliche Querschnittsformen für die Kontaktzungen des Schutzrohrankerkontaktes nach Γ i g. 1;
F i g. 3 einen Schutzrohrankerkontakt mit zwei Wicklungen, von der Seite gesehen;
Fig.4 mehrere paketweise gebündelte Kontaktzungi-n, von der Seite gesehen, in vergrößerter Darstellung. In Fig. ! ist ein Schutzrohrankerkontakt dargestellt, in dessen Schutzrohr I eine längere Kontaktzunge 2 und eine kürzere Kontakt/unge 3 aus uripulbar hartmagnelischem Werkstoff so eingeschmolzen sind, daß sich ihre Stirnflächen innerhalb des Schut/rohres 1 als Kontaktflächen 4 gegenüberstehen. Die Kontaktflächen 4 sind zu den Langsachsen der Kontaktzungen 2. 3 geneigt, jede einzelne Kontakt/unge 2 bzw. 3 weist auf ihrer gesamten Länge einen Querschnitt gleicher Fläche au). Die Querschnittsllache der kürzeren Konukt/unge 3 ist hier größer als die Querschnittsfläche der längeren Kontakt/unge 2. da der Federweg /um Überbrücken des Arbeitsiuilspaltes im wesentlichen nur von der längeren Kontakt/unge 2 ausgeführt wird.
In F i g. 2 sind drei mögliche Querschnittsformen fur die Kontakt/ungen 2, 3 dargestellt, die aus schlag auf Länge getrenntem Profildraht runden b/w. elliptischen bzw. ovalen Querschnittes hergestellt sind.
Wenn runde Drähte für die Kontakt/ungen 2, 3 verwendet weiden wird die Lage/uordnung der beiden schriighegeiiden Kontaktflächen 4. insbesondere im Hinblick .ml die Winkellage in Achsrichtung gesehen, auf einfache Weise dadurch gesichert, daß die äußeren Enden der Drahte in gleicher Weise schräg geschnitten sind und als Aufnahme dienen, wobei mit der im fortlaufenden Fertigungsprogramm hergestellten Trennfläche die Kontaktfläche 4 der nächsten Kontaktzunge 2 b/w. 3 hergestellt wird. Dabei werden die Kontakt/ungen 2 bzw. 3 mittels eines Elcktronensirahlbz.w. Laserstrahl-Trennverfahrens auf Länge geschnitten und gleichzeitig mit der gewünschten Neigung der Kontaktflächen 4 und Endflächen 7 versehen. Beim Trennen des Drahtes können außerdem die Kontaktllächen 4 leicht ballig ausgebildet werden.
In Fig. 3 ist ein derartiger Schutzrohrankerkontakt dargestellt, bei dem die Kontaktflächen 4 und die Endflächen 7 der Kontakt/ungen 2, 3 in parallelen Ebenen liegen. Für die Lage/uordnung sind jedoch auch andere Markierungen, z. B. leichte Positionsmai ken am äußeren Kontakt/ungcnende möglich.
Die beiden hartmagnelischen Kontakt/ungen 2, i des in Fig. 3 gezeigten Schut/r.ihrankerkontaktes weiden durch zwei gelrennte Wicklungen 8 bzw. 9 wahlweise durch kurze Stromimpuls^ umgepolt und können dadurch geschlossen oder geöffnet werden. Bei der umschriebenen Anordnung besteht der Vorteil, daß aiii der Seile der kürzeren Kontakt/unge 3 die Wicklung M unmittelbar auf die Kontakt/unge 3 aufgebracht ist. Somit wird für eine der beiden Spulen eine kleine mittlei c Windungslänge erreicht.
Die Kontaktflächen 4 der Kontakt/ungen 2, i Können in einfacher Weise mit einem Kontaktwerkstoff versehen werden, wenn die Kontakt/ungen 2, 3 nach dem Abtrennen paketweise gebündelt w erden. In 1 i g. -4
ist ein derartiges Paket von Koniakt/.ungon 2, 3 ge/eigt. deren schräge Kontaktflächen 4 durch Bedampfen, Aufstäuben oder Galvanisieren und dergleichen gemeinsam mit einem Kontaktwerkstoff beschichtet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schutzrohrankerkontakt mit zwei Kontaktzungen aus umpolbar hartmagnetischem Werkstoff, die jeweils in ein stirnseitiges Ende des Schutzrohres eingeführt und eingeschmolzen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (2,3) innerhalb des Schutzrohres (1) unterschiedlich lang sind und jeweils auf ihrer gesamten Länge eine unveränderte Querschniitsform aufweisen und sich mit zu ihrer Längsachse geneigten kontaktgebenden Stirnflächen (4) gegenüberstehen.
2. Schutzrohrankerkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (2, 3)\:ine runde Querschnittsform aufweisen.
3. Schutzrohrankerkontakt nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen eine ovale oder elliptische Querschnittsform aufweisen.
4. Schutzrohrankerkontakt nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächc der kürzeren Kontaktzunge (3) größer ist als die Querschnittsfläche der längeren Kontaktzunge (2).
5. Schutzrohrankerkontakt nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Schutzrohres (I) liegenden Enden der Kontaktzungen (2,3) mit Positionsmarkierungen in bezug auf die Lage der Kontaktflächen (4) versehen sind.
b. Schutzrohrankerkontakt nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsniarkierungen durch Endflächen (7) gebildet werden, die in einer zu den Kontakttlächen (4) parallelen Ebene liegen.
7. Verfahren zur HerstePung von Schutzrohrankerkontakten nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (2,
3) mittels eines Elektronenstrahl- bzw. Laserstrahl-Trennverfahrens von einem Draht so abgetrennt werden, daß dabei außer der genauen Länge der Kontaktzungen (2, 3) auch die gewünschte Neigung der Kontaktflächen (4) und Endflächen (7) entsteht.
8. Verfahren zur Herstellung von Schutzrohrankerkontakten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (2, 3) nach dem Abtrennen paketweise gebündelt und auf ihren stirnscitigen schrägen Kontaktflächen (4) gemeinsam mit einem Kontaktwerkstoff versehen werden.
DE19732320315 1973-04-21 1973-04-21 Schutzrohrankerkontakt Expired DE2320315C3 (de)

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