DE2320315B2 - Schutzrohrankerkontakt - Google Patents
SchutzrohrankerkontaktInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/287—Details of the shape of the contact springs
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- Electromagnetism (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schutzrohrankerkontakt mit zwei Kontaktzungen aus umpolbar hartmagnetischem
Werkstoff, die jeweils in ein stirnseitiges Ende ties .Schutzrohres eingeführt und eingeschmolzen sind.
Aus der I)T-AS Il 95 867 isi ein Schutzrohrankerkontakt
mit zwei aus umpolbar hartmagnetischem Werkstoff bestehenden Kontaktzungen bekannt, die
jeweils von einer Steiierspule umgeben sind. Durch entsprechende Erregungen der Steuerspiilen können
die harlmagnetischen Kontakizuiigen zwecks Öffnung
des Kontaktes in entgegengesetzter Richtung gepolt 6s und zwecks Schließung lies Kontaktes in gleicher
Richtung gepoll werden. Die Erregung der Steuerspiilen und damit (.las umpolen der Kontaktzungen geschieht
durch kurze Impulse. Das Schließen und Öffnen des Kontaktes wird durch die gegenseitige Anziehung oder
Abstoßung der magnetischen Pole an den sich gegenüberliegenden freier. Enden der Zungen bewirkt.
Wegen der remanenten Magnetisierung der Kontaktzungen
bleibt der Kontakt nach Aufhören des Steuerstromes in seinem jeweiligen Schaltzustand.
Ein Schutzrohrankerkontakt der angegebenen Art erfordert für seine Kontaktzungen einen Dauermagnetwerkstoff
mittlerer Koerzitivkraft im Bereich von 25 ... 50 Oersted mit rcchteckförmiger Hystereseschleife.
Derartige Werkstoffe sind durch die Zeitschrift »Bell Laboratories Record«, Juni 1965, Seite 257, sowie die
DT-OS 22 40 292 und 22 44 925 bekanntgeworden. Diese magnetisch harten Werkstoffe sind jedoch auch
mechanisch hart und ein Ausstanzen oder Prägen dieses Materials ist schwierig, weil hohe Anforderungen an (Jas
Werkzeug gestellt werden müssen. Die Haupischwierigkest
tritt jedoch bei der Kontaktziinge selbst auf. da durch das Flachprägen eines runden Drahtes an der
Übergangsstelle zwischen dem fin die Einschmelzur.g in
das Schutzrohr dienenden runden Schaft und dem für die Kontaktgabc vorgesehenen flachgeprägten federnden
Teil häufig eine solche Vcrsprödur.g entsteht, die zu
einem Bauender Kontaktzungen führt.
D'ther sind bei einem aus der Zeitschrift »Technische
Mitteilungen PTT«. 2-Ί971. Seite 56. bekannten
selbsthaftenden Schutzrohrankerkontakt die einander innerhalb des Schutzrohres überlappend gegenüberstehenden,
hartmagnetischen flachen Teile jeweils über eine kurze Blattfeder an einem stabförmigen Teil aus
einem gut in Glas emschmelzbaren Werkstoff befestigt. Die sich überlappenden kontaktgebenden Enden der
Kontaktzungen sind diffusionsv ergoldct.
Der Aufbau dieses bekannten selbsthaftenden Schutzrohrankerkontaktes ist jedoch kompliziert und
teuer, da innerhalb des Schutzrohres vier Schweißstellen liegen, die mit den bekannten Nachteilen, wie /. B.
Versprodungen im Schweißbereich, behaftet sind. Außerdem ist das Aufbringen des Kontaktwerkstoffes
auf die Außenhaut der hartmagnetischen Teile der Kontaktzungen problematisch.
In der DT-AS 11 95 867 ist nichts offenbart, was zur
Vermeidung der aufgezeigten Schwierigkeiten beitragen könnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen selbsthaftenden Schutzrohrankerkontakt zu
schaffen, der einfach herzustellen ist. Ausgehend von einem Schutzrohrankerkontakt der in der Bezeichnung
genannten Gattung wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kontaktzungen innerhalb des Schutzrohres
unterschiedlich lang sind und jeweils auf ihrer gesamten Länge eine unveränderte Querschnittsform
aufweisen und sich mit zu ihrer Längsachse geneigten kontaktgebenden Stirnflächen gegenüberstehen. Dieser
Schutzrohrankerkontakt weist den Vorteil auf, daß für die Kontaktzungen schräg auf Länge getrennter,
imgeprägter hartmagnetischer Profildraht verwendet werden kann, wobei die längere Kontaktzunge im
wesentlichen den /uv Kontaktgabc erforderlichen Eederweg aufbringt.
Aus den DT-AS 10 40 7(TJ und Il 12)80 ist zwar
ebenfalls ein Sehutzrohr;;nkerkontakt mi; zwei Kontaktzungen
unterschiedlicher Länge bekannt, die sich mit zu ihrer Längsachse geneigten koniaktgebenden
Stirnflächen gegenüberstehen; die Kontakiziingen dieses
Schut/rohrankerkontaktes sind jedoch aus weichmagnetischem Werksii'ff hergestellt. Außerdem bcsit-
/en sie keine unveränderte Quersehniusform auf ihrer
gesamten Länge, da der Querschnitt der längeren Kontaktzunge zwischen der Einschmelz,teile und dem
kontaktgebenden Ende durch versetzt angeordnete Einschnitte stark vermindert ist. Das Ausstanzen
derartiger Einschnitte ist bei Kontaktzungen aus hartmagnetischem Werkstoff nicht möglich. Abgesehen
davon muß beim Einsatz derartiger Schutzrohr, nkerkontakte in Anlagen, die mit elektronischen Schaltmitteln betrieben werden sollen, Vorsorge getroffen
werden, den geringen Eisenquerschnitt des mäandcrförniigen
Teiles der Feder mit nur geringem Luftabsiand zu überbrücken. Zu diesem Zweck werden zwischen die
Kontaktfedern magnetische Leitstückc eingeführt. Zur Erzielung einer magnetischen Haftwirkung der Kontakte
wird in der DT-AS 11 12 580 vorgeschlagen, diese Leitstücke aus Material mit bestimmter Remanenz,
herzustellen, so daß der Restmagnetismus genügt, um die Kontakte mit ausreichendem Kontaktdruck geschlossen
'u halten. Zum Öffnen der Kontakte wird die Magnetisierung der l.eitstucke durch einen kurzen
Gegenstromstoß ausgelöscht. Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird dagegen eine der beiden
hartmagnetischen Kontakt/iingen in ihrer Magnetisierungsrichtung
umgepolt.
Da die kürzere Konlakt/unge den Federweg nicht
nennenswert beeinflußt, ist ihre Qiierschnittsfläche
gemäß einer Weiterbildung der Erfindung groß-r ,ils
diejenige der längeren Kontaktzunge.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind du außerhalb des Schut/rohres liegenden Enden tier
Kontakt/iingen mit Posuionsmarkierungen in bezug auf
die Lage der Kontaktflächen versehen. Werden diese Posiiionsinarkierungcn durch Endflächen gebildet, die
in einet zu den Kontaktflächen parallelen Ebene liegen, können die Kontaktzungen mittels eines Elektronen
strahl- bzw. Laserstrahl -Trennverfahrens von einem Draht so abgetrennt werden, daß dabei außer der
genauen Länge der Kontakt/iingen auch die gewünschte Neigung der Kontaktflächen und Endflächen
entsteht.
Die Kontaktgabe an den schräggeschnittenen Stirnflächen hat den Vorteil, daß die Außenhaut des Drahtes
ohne Einfluß auf die Koniaktgüle bleibt. Gleichzeitig
kann beim !"rennen des Drahtes auch i'afiir gesorgt
werden, daß die Querschnittsfläche leicht konvex, d.h.
ballig, wird.
Die beschriebene Bauart läßt eine herstellungsmäßige Verbesserung der Aufbringung des Kontaktwerkstol'fes
zu. indem die Kontaktzungen in weilerer Ausgestaltung
der Erfindung nach dem Abtrennen paketweise gebündelt und auf ihren stirnseitigen schrägen Kontaktflächen
gemeinsam mit einem Kontaktwerkstoff verschen werden. Hierbei ist ein Bedampfen. Aufstäuben
oder Galvanisieren und dergleichen auf uie gebündelten
/11 ngcnpakeic durchführbar.
Zusammenfassend ergibt sich die vereinlachte Herstellung
des beschriebenen Schin/mhrankerkontakies
aus der weitgehenden Vermeidung von Prägevorgängen durch die Verwendung von schräg aiii Länge
getrenntem Profildraht, ,ms der Vermeidung jeder
I iii/clhanilhabung von Drahistücken /wischen Abtrennen
und Einschmelzen, aus der Moglichkeil der Mehrschichibelegimg der Kontakillächen an gebündelten
Koiitakl/iingen sowie aus der einfachen Einstellung f>_s
des Arbeilslul'lspaltes lediglich durch aMale Verschiebungen
der Kontakt/linken. I'ine Vielfacheinschmeluie
sie w eiclimajjneiisi hen Kontaktzungen
bekannt ist, kann auch mit den umpolbar hartmagnetischen Kontaktzungen vorgenommen werden.
Die Erfindung wird an verschiedenen Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen beschrieben, in
denen zeigt
F i g. 1 einen Schutzrohrankerkontakt in vergrößerter
Darstellung, von der Seite gesehen uiid aufgeschnitten;
Fig. 2 verschiedene mögliche Querschnittsformen für die Kontaktzungen des Schutzrohrankerkontaktes
nach Γ i g. 1;
F i g. 3 einen Schutzrohrankerkontakt mit zwei Wicklungen, von der Seite gesehen;
Fig.4 mehrere paketweise gebündelte Kontaktzungi-n,
von der Seite gesehen, in vergrößerter Darstellung. In Fig. ! ist ein Schutzrohrankerkontakt dargestellt,
in dessen Schutzrohr I eine längere Kontaktzunge 2 und eine kürzere Kontakt/unge 3 aus uripulbar hartmagnelischem
Werkstoff so eingeschmolzen sind, daß sich ihre Stirnflächen innerhalb des Schut/rohres 1 als Kontaktflächen
4 gegenüberstehen. Die Kontaktflächen 4 sind zu den Langsachsen der Kontaktzungen 2. 3 geneigt,
jede einzelne Kontakt/unge 2 bzw. 3 weist auf ihrer gesamten Länge einen Querschnitt gleicher Fläche au).
Die Querschnittsllache der kürzeren Konukt/unge 3 ist
hier größer als die Querschnittsfläche der längeren Kontakt/unge 2. da der Federweg /um Überbrücken
des Arbeitsiuilspaltes im wesentlichen nur von der
längeren Kontakt/unge 2 ausgeführt wird.
In F i g. 2 sind drei mögliche Querschnittsformen fur
die Kontakt/ungen 2, 3 dargestellt, die aus schlag auf
Länge getrenntem Profildraht runden b/w. elliptischen bzw. ovalen Querschnittes hergestellt sind.
Wenn runde Drähte für die Kontakt/ungen 2, 3 verwendet weiden wird die Lage/uordnung der beiden
schriighegeiiden Kontaktflächen 4. insbesondere im
Hinblick .ml die Winkellage in Achsrichtung gesehen,
auf einfache Weise dadurch gesichert, daß die äußeren Enden der Drahte in gleicher Weise schräg geschnitten
sind und als Aufnahme dienen, wobei mit der im fortlaufenden Fertigungsprogramm hergestellten
Trennfläche die Kontaktfläche 4 der nächsten Kontaktzunge 2 b/w. 3 hergestellt wird. Dabei werden die
Kontakt/ungen 2 bzw. 3 mittels eines Elcktronensirahlbz.w. Laserstrahl-Trennverfahrens auf Länge geschnitten
und gleichzeitig mit der gewünschten Neigung der Kontaktflächen 4 und Endflächen 7 versehen. Beim
Trennen des Drahtes können außerdem die Kontaktllächen
4 leicht ballig ausgebildet werden.
In Fig. 3 ist ein derartiger Schutzrohrankerkontakt
dargestellt, bei dem die Kontaktflächen 4 und die Endflächen 7 der Kontakt/ungen 2, 3 in parallelen
Ebenen liegen. Für die Lage/uordnung sind jedoch auch andere Markierungen, z. B. leichte Positionsmai ken am
äußeren Kontakt/ungcnende möglich.
Die beiden hartmagnelischen Kontakt/ungen 2, i des
in Fig. 3 gezeigten Schut/r.ihrankerkontaktes weiden
durch zwei gelrennte Wicklungen 8 bzw. 9 wahlweise durch kurze Stromimpuls^ umgepolt und können
dadurch geschlossen oder geöffnet werden. Bei der umschriebenen Anordnung besteht der Vorteil, daß aiii
der Seile der kürzeren Kontakt/unge 3 die Wicklung M
unmittelbar auf die Kontakt/unge 3 aufgebracht ist. Somit wird für eine der beiden Spulen eine kleine
mittlei c Windungslänge erreicht.
Die Kontaktflächen 4 der Kontakt/ungen 2, i Können
in einfacher Weise mit einem Kontaktwerkstoff
versehen werden, wenn die Kontakt/ungen 2, 3 nach
dem Abtrennen paketweise gebündelt w erden. In 1 i g. -4
ist ein derartiges Paket von Koniakt/.ungon 2, 3 ge/eigt.
deren schräge Kontaktflächen 4 durch Bedampfen, Aufstäuben oder Galvanisieren und dergleichen gemeinsam
mit einem Kontaktwerkstoff beschichtet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schutzrohrankerkontakt mit zwei Kontaktzungen aus umpolbar hartmagnetischem Werkstoff, die
jeweils in ein stirnseitiges Ende des Schutzrohres eingeführt und eingeschmolzen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (2,3)
innerhalb des Schutzrohres (1) unterschiedlich lang sind und jeweils auf ihrer gesamten Länge eine
unveränderte Querschniitsform aufweisen und sich mit zu ihrer Längsachse geneigten kontaktgebenden
Stirnflächen (4) gegenüberstehen.
2. Schutzrohrankerkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (2,
3)\:ine runde Querschnittsform aufweisen.
3. Schutzrohrankerkontakt nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen
eine ovale oder elliptische Querschnittsform aufweisen.
4. Schutzrohrankerkontakt nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächc
der kürzeren Kontaktzunge (3) größer ist als die Querschnittsfläche der längeren Kontaktzunge (2).
5. Schutzrohrankerkontakt nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des
Schutzrohres (I) liegenden Enden der Kontaktzungen (2,3) mit Positionsmarkierungen in bezug auf die
Lage der Kontaktflächen (4) versehen sind.
b. Schutzrohrankerkontakt nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsniarkierungen
durch Endflächen (7) gebildet werden, die in einer zu den Kontakttlächen (4) parallelen Ebene
liegen.
7. Verfahren zur HerstePung von Schutzrohrankerkontakten nach den Ansprüchen 1 bis 6.
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (2,
3) mittels eines Elektronenstrahl- bzw. Laserstrahl-Trennverfahrens
von einem Draht so abgetrennt werden, daß dabei außer der genauen Länge der Kontaktzungen (2, 3) auch die gewünschte Neigung
der Kontaktflächen (4) und Endflächen (7) entsteht.
8. Verfahren zur Herstellung von Schutzrohrankerkontakten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktzungen (2, 3) nach dem Abtrennen paketweise gebündelt und auf ihren
stirnscitigen schrägen Kontaktflächen (4) gemeinsam mit einem Kontaktwerkstoff versehen werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320315 DE2320315C3 (de) | 1973-04-21 | Schutzrohrankerkontakt | |
FR7413696A FR2226736B3 (de) | 1973-04-21 | 1974-04-19 | |
CH542574A CH572273A5 (de) | 1973-04-21 | 1974-04-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320315 DE2320315C3 (de) | 1973-04-21 | Schutzrohrankerkontakt |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2320315A1 DE2320315A1 (de) | 1974-11-07 |
DE2320315B2 true DE2320315B2 (de) | 1976-10-14 |
DE2320315C3 DE2320315C3 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2320315A1 (de) | 1974-11-07 |
FR2226736B3 (de) | 1977-02-18 |
CH572273A5 (de) | 1976-01-30 |
FR2226736A1 (de) | 1974-11-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |