DE2320316C3 - Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung - Google Patents
Magnetisch betätigbare SchalteinrichtungInfo
- Publication number
- DE2320316C3 DE2320316C3 DE19732320316 DE2320316A DE2320316C3 DE 2320316 C3 DE2320316 C3 DE 2320316C3 DE 19732320316 DE19732320316 DE 19732320316 DE 2320316 A DE2320316 A DE 2320316A DE 2320316 C3 DE2320316 C3 DE 2320316C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- housing
- switching device
- polarity
- melted
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001681 protective Effects 0.000 claims description 16
- 230000002441 reversible Effects 0.000 claims description 15
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 13
- 230000005415 magnetization Effects 0.000 claims description 11
- 239000000463 material Substances 0.000 description 7
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 5
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 description 5
- 210000003165 Abomasum Anatomy 0.000 description 1
- 235000014676 Phragmites communis Nutrition 0.000 description 1
- 231100000614 Poison Toxicity 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 1
- 229910000529 magnetic ferrite Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000005389 magnetism Effects 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 229910000859 α-Fe Inorganic materials 0.000 description 1
Description
45
Die Erfindung betrifft eine magnetisch belätigbare Schalteinrichtung mit Spcichcrcharakteristik und hermetisch
abgeschlossenen Kontakten.
Derartige Schalteinrichtungen sind durch die DT-PS 54 870 und zwei Aufsätze in der Zeitschrift »The
Bell System Technical Journal« im Januar 1960 bzw. Januar 1964 unter der Bezeichnung »Fenced« bekanntgeworden.
Wie der Name, der sich aus den Abkürzungen für Ferrit und Reed-Kontakt zusammensetzt, bereits
sagt, besteht ein Ferreed grundsätzlich aus einer sinnvollen Kombination von umpolbaren Dauermagneten
mit Schutzrohrankerkontakten. Diese sind bei den durch die obengenannten Literaturstellen bekannten
Schalteinrichtungen mit weichmagnetischen Kontaktankern ausgestaltet. Neuerdings werden auch iimpolbar
dauermagnetische Kontaktanker verwendet. Die Bauweise der bekannten Schutzrohrankerkontakte hat
jedoch die Miniaturisierung solcher Schalteinrichtungen bislang noch erschwert.
■ Zweck der Erfindung ist die Erweiterung des Anwendungsbereiches
des Ferreed-Prinzips auf gut miniaturisierbare Strukturen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, einen dementsprechenden magnetisch betätigbaren, hermetisch abgeschlossenen M;niaturschalter
mit Speichercharakteristik zu schaffen.
Erfindungsgemaß wird dies dadurch erreicht, daß in das mit Schutzgas gefüllte Gehäuse zumindest ein
nichtfedernder, umpolbar dauermagnetischer Kontaktstift mit dem kleineren Teil seiner Länge eingeschmolzen
ist, auf den außerhalb des Gehäuses wenigstens eine Magnetisierungswicklung unmittelbar aufgebracht'
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß zusammen mit weichmagnetischen oder umpolbar dauermagnetischen
Kontaktankern bzw. mit federnd gelagerten oder freien Kontaktankern eine Verkleinerung und günstigere
Magnetisierbarkeit der Schalteinrichtung möglich
Einige Beispiele für die Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden an Hand von Zeichnungen beschrieben,
in denen zeigen
Fig. 1, 2 und 3 drei verschiedene Schalteinrichtungen
mit federnden Kontaktankern, von der Seite gesehen und aufgeschnitten,
Fig.4, 5 un-1 6 drei andere Schalteinrichtungcn mit
an Federn befestigten starren Kontaktankern, von der Seite gesehen und aufgeschnitten,
F i g. 7 und 8 zwei weitere Schalteinrichtungen mit frei gelagerten, kugelförmigen Kontaktfedern, von der
Seite gesehen und aufgeschnitten,
Fig.9 eine Schalteinrichtung mit einem an einer in
das Gehäuse eingeschmolzenen Feder befestigten Kontaktanker, von der Seite gesehen und aufgeschnitten.
In F i g. I ist eine Schalteinrichtung mit einem mit
Schutzgas gefüllten Gehäuse 1 dargestellt, welches in Form eines gläsernen Schutzrohres ausgebildet ist. In
die eine Stirnseite des Gehäuses 1 ist ein nichtfedernder Kontaktgift 2 aus umpolbar dauermagnetischem
Werkstoff mit dem kleineren Teil seiner Länge eingeschmolzen. Auf den außerhalb des Gehäuses I liegenden
längeren Teil des Kontaktstiftes 2 ist eine Magnetisierungswicklung
3 unmittelbar aufgebracht. Das innerhalb des Gehäuses 1 liegende kontaktgebende Ende
des Kontaktstiftes 2 arbeitet mit einem federnden Kontaktanker 4 zusammen, der mit dem größeren Teil seiner
Länge in die dem Kontaktstift 2 gegenüberliegende Stirnseite des Gehäuses 1 eingeschmolzen ist. Der federnde
Kontaktanker 4 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls aus umpolbar dauermagnetischem
Werkstoff und wird durch eine Magnetisierungswicklung 5 gesteuert, die von dem Gehäuse I getragen
wird Der Kontaktanker 4 kann jedoch auch aus weichmagnetischem Material bestehen. In diesem Fall würde
die Magnetisierungswicklung 5 entfallen.
In F i g. 2 sind in die eine Stirnseite eines mit Schutzgas
gefüllten, als gläsernes Schutzrohr ausgebildeten Gehäuses 6 zwei nichtfedernde Kontaktslifte 7 und 8
aus umpolbar dauermagnetischem Werkstoff mit dem kleineren Teil ihrer Länge eingeschmolzen. Die außerhalb
des Gehäuses 6 liegenden längeren Teile der Kontaktstifte 7 und 8 tragen jeweils eine Magnetisierungswicklung 9 bzw. 10. Die kontaktgebenden Enden der
Kontaklstifte 7 und 8 sind innerhalb des Gehäuses 6 gegeneinander geneigt und arbeiten mit einem federnden,
umpolbar dauermagnetischen Kontaktanker 11 zusammen, der mit dem größeren Teil seiner Länge in
die den Kontaktsliften 7, 8 gegenüberliegende Stirnseite des Gehäuses 6 eingeschmolzen ist. Der Kontaktan-
ker 11 wird von einer Magneiisierungswicklung 12 um
gepolt, die das Gehäuse 6 umschließt.
Bei der Schalteinrichtung nach F i g. 3 besteht das mit Schutzgas gefüllte Gehäuse 13 wiederum aus einem
gläsernen Schutzrohr, an dessen einem Ende zwei sich gegenüberstehende nichtfedernde Kontaktstifte 14 und
15 rechtwinklig zu der Gehäuselängsachse eingeschmolzen sind. Die Kontaktstifte 14 und 15 bestehen
aus umpolbar dauermagnetisehem Werkstoff und sind mit dem kleineren Teil ihrer Länge in das Gehäuse 13
eingeschmolzen. In den Luftspalt zwischen den kontaktgebenden Enden der Kontaktstifte 14 und 15 ragt
das freie Ende eines federnden umpolbar dauermagnetischen Konlaktankers 18, der mit dem größeren Teil
seiner Länge in die den Kontaktstiften 14, 15 gegenüberliegende Stirnseite des Gehäuses 13 eingeschmolzen
ist. Die Kontaktstifte 14 und 15 sind außerhalb des Gehäuses 13 jeweils unmittelbar mit einer Magnetisierungswicklung
16 bzw. 17 versehen, während der Kontaktanker 18 durch eine Magnetisierungswicklung 19
umgepolt wird, die das Gehäuse 13 umschließt.
In F i g. 4 ist eine Schalteinrichtung mit einem mit
Schutzgas gefüllten Gehäuse 20 dargestellt, das in Form eines gläsernen Schutzrohres ausgebildet ist, in
dessen gegenüberliegende Stirnseiten jeweils zwei nichtfedernde Kontaktstiftc 21, 22 bzw. 23. 24 aus umpolbar
dauermagnetisehem Werkstoff mit dem kleineren Teil ihrer Länge eingeschmolzen sind. Auf den
außerhalb des Gehäuses 20 liegenden längeren Teilen der Kontaktstifte 21, 22. 23, 24 ist jeweils eine Magnctisierungswicklung
25 bzw. 26 bzw. 27 bzw. 28 unmittelbar aufgebracht. Die kontaktgebenden Enden der Kontaktstifte
21 und 22 bzw. 23 und 24 sind innerhalb des Gehäuses 20 gegeneinander geneigt und arbeiten mit
einem starren zweiflügligen Konlaktanker 29 aus weichmagneiischem Material zusammen, der in Richtung
der Gehäuselängsachse angeordnet ist und von einer in das Gehäuse 20 vorgespannt eingesetzten Feder
30 zwischen den kontaktgebenden Enden der Kontaktstifle 21, 22, 23, 24 kippbeweglich gehalten wird.
Bei der Schalteinrichtung nach F i g. 5 sind in zwei
gegenüberliegende Wände eines mit Schutzgas gefüllten Gehäuses 31 je zwei parallele, nichtfedernde Kontaklslifte
32, 33 bzw. 34, 35 aus umpolbar dauermagnetischem Material mit dem kleineren Teil ihrer Länge
eingeschmolzen. Ihre innerhalb des Gehäuses 31 liegenden
konlakigebcnden Enden arbeiten mit einem starren, zweiflügligen Kontaktanker 36 aus weichm;'
gnetischen Werkstoff zusammen, der senkrecht zu den Koniaktsliften 32, 33, 34, 35 steht und an einer Feder 37
kippbeweglich gelagert ist, deren Enden in die gleichen Gehäusewände eingeschmolzen sind wie die Kontaktstifte
32, 33 bzw. 34, 35. Die außerhalb des Gehäuses 31 liegenden längeren Teile der Kontaktstifte 32, 33, 34, 35
tragen jeweils eine Magneiisierungswicklung 38 bzw. 39 bzw. 40 bzw. 41.
Die in F i g. b dargestellte Schalteinrichtung ist weitgehend
gleich ausgebildet wie die Schalteinrichtung gemäß I" i g. 5. Der starre, zwciflüglige Kontaktanker 42
ist jedoch an einer Feder 43 kippbeweglich gelagert, die vorgespannt in das Gehäuse 44 eingesetzt ist. Die
übrigen Elemente dieser Schalteinrichtung entsprechen denen von F i g. 5.
In F i g. 7 ist eine Schalteinrichtung gezeigt, die mit
einem frei gelagerten, weichmagnetischen Kontaktankcr 44 mit kugelförmiger Gestalt ausgestattet ist. Dieser
arbeitet mit den kontaktgebenden Enden von vier nichtfedernden umpolbar dauermagnetischen Kontaktstiften
45, 46, 47 und 48 zusammen, die mit dem kleineren Teil ihrer Länge von vier verschiedenen Seiten in
das mit Schutzgas gefüllte Gehäuse 49 eingeschmolzen sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die
vier Kontaktstifte 45, 46, 47, 48 alle in einer Ebene und sind jeweils in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet.
Die Kontaktstifte 45, 46, 47 und 48 werden durch Magnetisierungswicklungen 50, 51, 52, 53 umgepoli,
welche auf die außerhalb des Gehäuses 49 liegenden längeren Teile der Kontaktstifte 45, 46, 47, 48 unmittelbar
aufgebracht sind.
Bei der in F i g. 8 dargestellten Schalteinrichtung ist in zwei gegenüberliegende Wände eines mit Schutzgas
gefüllten Gehäuses 54 jeweils eine Reihe parallel angeordneter nichtfedernder Kontaktslifte 55 aus umpolbar
dauermagnetisehem Werkstoff mit dem kleineren Teil ihrer Länge so eingeschmolzen, daß die sich gegenüberstehenden
Kontaktstifte 55 beider Reihen jeweils um den halben Abstand zweier nebeneinanderliegender
Kontaktslifte gegeneinander versetzt sind. Die außerhalb des Gehäuses 54 liegenden längeren Teile
der Kontaktstifte 55 werden durch Magnetisierungswicklungen umgepolt, die nicht dargestellt sind. Die innerhalb
des Gehäuses 54 liegenden kontaktgebenden Enden der Kontaktstiftc 55 arbeiten mit einem frei gelagerten,
weichmagnetischen, kugelförmigen Kontaktanker 56 zusammen, der jeweils zwei Kontaktslifte 55
der einen Reihe mit einem Kontaktstift 55 der anderen Reihe verbindet.
In Fig.9 ist eine Schalteinrichtung mit einem mit
Schutzgas gefüllten Gehäuse 57 dargestellt, welches in Form eines gläsernen Schutzrohres ausgebildet ist. In
die eine Stirnseite des Gehäuses 57 ist ein nichtfedernder Kontaktstift 58 aus umpolbar dauermagnetisehem
Material mit dem kleineren Teil seiner Länge eingeschmolzen. Auf den außerhalb des Gehäuses 57 liegenden
längeren Teil des Kontaktstiftes 58 ist eine Magnetisicrungswicklung
59 unmittelbar aufgebracht. Neben dem Kontaktstift 58 ist in die gleiche Stirnseite des Ge
hüuscs 57 eine elektrisch leitende Feder 60 eingeschmolzen, an derem innerhalb des Gehäuses 57 liegenden
Ende ein weichmagnetischer, starrer Kontaktanker 61 befestigt ist. Das freie Ende des Koniaktankcrs 61
arbcitci mit dem in das Gehäuse 57 ragenden kontaktgebenden Ende des Kontaktstiftes 58 zusammen. Der
Kontaklarikcr 61 kann jedoch auch aus umpolbar dauermagnetisehem Werkstoff hergestellt sein. In diesem
Fall könnte er durch eine Magnetisierungswicklung umgepolt werden, die auf das Gehäuse 57 aufgebracht
ist.
|c nach der beabsichtigten Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Schaltcinrichtungen sind alle
Teile oder ein Teil der Flußpfade ganz oder teilweise umpolbar dauermagnetisch. Bei allen Schaltcinrichtungen
entsteht eine elektrische Kontaktgabc zwischen ungleichnamigen magnetischen Polen, während der
elektrische Kontakt geöffnet wird, wenn die kontaktgebenden Teile von Kontaktstiften und Ankern gleichnamige
Pole aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung mit Speichercharakteristik und hermetisch abgeschlossenen
Kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß in das mit Schutzgas gefüllte Gehäuse
(z. B 1) zumindest ein nichtfedernder, umpolbar dauermagnetischer Kontaktstift (ζ. B. 2) mit dem
kleineren Teil seiner Länge eingeschmolzen ist. auf den außerhalb des Gehäuses (z.B. 1) wenigstens
eine Magnetisierungswicklung (z. B. 3) unmittelbar aufgebracht ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umpolbar dauermagnetsehen
Kontaktstifte (z. B. 32, 33, 34, 35) mit einem federnd gelagerten, weichmagnetischen Kontaktanker
(z. B. 36) zusammenarbeiten.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umpolbar dauermagnet!-
sehen Kontaktstifte (z. B. 7, 8) mit einem federnd gelagerten, umpolbar dauermagneüschen Kontaktanker
(z. B. 11) zusammenarbeiten.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein federnder Kontaktanker
(ζ. B. 4) mit dem größeren Teil seiner Länge in das Gehäuse (z. B. 1) eingeschmolzen ist.
5. Schalleinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer Konuiktanker
(z. B. 36, 42) an einer in das Gehäuse (z. B. 31. 44) eingeschmolzenen oder vorgespannt eingesetzten
Feder (37 bzw. 43) befestigt ist.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umpolbar dauermagnetischen
Kontaktslifte (z. B. 45. 46, 47, 48) mit einem frei gelagerten, weichmagnetischen Kontaktanker
(z. B. 44) zusammenarbeiten
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der frei gelagerte, weichmagnetische
Kontaktanker (44, 56) eine kug;lförmige Gestalt aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320316 DE2320316C3 (de) | 1973-04-21 | Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung | |
FR7413697A FR2226744B1 (de) | 1973-04-21 | 1974-04-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320316 DE2320316C3 (de) | 1973-04-21 | Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2320316A1 DE2320316A1 (de) | 1974-11-07 |
DE2320316B2 DE2320316B2 (de) | 1975-05-15 |
DE2320316C3 true DE2320316C3 (de) | 1976-02-05 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2723220C2 (de) | Polarisiertes elektromagnetisches Miniaturrelais | |
EP0144601B1 (de) | Lesekopf zum magnetischen Abtasten von Wiegand-Drähten | |
DE2320316C3 (de) | Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung | |
DE3637320C2 (de) | ||
DE1935955A1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE2320316B2 (de) | Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung | |
EP0072976A1 (de) | Polarisiertes elektromagnetisches Relais | |
DE1157691B (de) | Elektromagnetischer Parallel-Schwingmotor | |
DE2146407C3 (de) | Flachrelais in Miniaturbauweise | |
DE2625203C3 (de) | Polarisiertes elektromagnetisches Kleinrelais | |
DE1934624A1 (de) | Elektrisches Relais | |
DE2529396C3 (de) | Bistabiler Schalter mit Streifenkontakten | |
EP0068391A2 (de) | Polarisiertes elektromagnetisches Kleinrelais | |
DE2042384C3 (de) | Kontaktvorrichtung | |
DE2317460C3 (de) | Bistabiles Haftrelais | |
DE1921087B1 (de) | Bistabil betaetigbares Relais | |
DE3014794A1 (de) | Faseroptischer umschalter | |
DE1614875C3 (de) | Magnetisch steuerbares Schutzrohrkontakt-Relais | |
DE2320315C3 (de) | Schutzrohrankerkontakt | |
DE1665759B2 (de) | Magnetfeldbetätigte Kontaktanordnung | |
AT234199B (de) | Schutzrohrkontaktanordnung mit einem Ferrit-Element | |
DE1789007C (de) | Elektromagnetisch betätigte Schaltvorrichtung | |
AT244429B (de) | Schutzrohrankerkontaktanordnung mit einem Ferritelement | |
DE906345C (de) | Einrichtung zur Auswertung von Impulsen | |
DE1639232C (de) | Elektromagnetisches Relais |