DE2320291A1 - Vollbelagscheibenbremse mit umlaufendem bremsgehaeuse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Vollbelagscheibenbremse mit umlaufendem bremsgehaeuse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2320291A1 DE19732320291 DE2320291A DE2320291A1 DE 2320291 A1 DE2320291 A1 DE 2320291A1 DE 19732320291 DE19732320291 DE 19732320291 DE 2320291 A DE2320291 A DE 2320291A DE 2320291 A1 DE2320291 A1 DE 2320291A1
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Description

Vollbelagscheibenbremse mit umlaufendem Bremsgehäuse,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 19 65 170.8
Durch das Hauptpatent ist eine Vollbelagscheibenbremse unter Schutz gestellt, bei welcher die Betätigungsteile und Reibbelagträger getrennt ausgebildet sind und der Ein- und Ausbau der Reibbelagträger ohne Oeffnung des Bremsgehäuses und ohne Zerlegen der Betätigungsteile möglich ist.
Die Erfindung betrifft die Weiterentwicklung der Bremse des Hauptpatents mit hydraulischer Direktbetätigung und hat die Vereinfachung des Aufbaues und Verbesserung der Kraftübertragung von Ringzylinder und -kolben auf die Bremsbelagsegmente zum Gegenstand.
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Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine aus zwei Stufenringen, insbesondere aus einem Ringkolben und einem Ringzylinder bestehende hydraulische Betätigungseinheit und je einem Isolierring zwischen der Betätigungseinheit und den Reibbelagträgern, sowie eine Vorrichtung zur automatischen Spieleinstellung zwischen den Bremsgehäusewänden und den Reibbelägen, wobei die Betätigungseinheit derart ausgebildet und zwischen den Belagträgern ausgerichtet ist, dass ihre Spreizkraft dort angreift wo die resultierende Reibkraft der Beläge wirksam ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind Abdichtringe vorgesehen, die derart axial verformbar ausgeführt sind, dass sie selbst das vom Belagverschleiss unabhängige, gleichbleibende Lüftspiel der Bremse gewährleisten. Die automatische Nachstellung kann auch über gleichmässig am Umfang verteilt angeordnete, automatisch wirkende menchanische Nachstellglieder erfolgen. ■
In noch weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Ringzylinder der Hydraulik-Betätigungseinheit mit radialen, aus dem Bremsgehäuse herausragenden Kühlrippen ausgerüstet, um besonders bei Dauerbremsung eine Ueberhitzung der Betätigungseinheit zu verhindern.
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Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Einen in Fig. 2 mit C-D gekennzeichneten Längsschnitt durch eine Vorderrad-Lastkraftwagenbiemse
Fig. 2 Einen in Fig. 1 mit A-B gekennzeichneten Querschnitt
Fig. 3 Einen in Fig. ή-· mit A-B gekennzeichneten Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorderradbremse mit hydraulischer Betätigungseinheit
Fig. 4 Einen Querschnitt durch die Bremse nach Figur 3
Fig. 5 einen Schnitt durch die Betätigungseinheit der Bremse nach Fig. 3
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Variante der Betätigungseinheit der Bremse nach Fig. 3
In Fig. 1 und 2 ist als Beispiel die hydraulisch betätigte Vorderradbremse eines schweren Lastkraftwagens dargestellt. Auf dem Achsschenkel 1 ist mittels Schrägrollenlager 2 und 3 die Radnabe 4 gelagert, mit der das nicht mitgezeichnete Rad verschraubt ist. Mit Schrauben 5 sind die beiden radial ver-
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rippten Bremsgehäusehälften 6 und 7 an der Nabe befestigt. Im vorliegenden Beispiel ist der Achsschenkel gleichzeitig als Bremsträger ausgebildet. Unten greift der mit dem Acheschenkel 1 aus einem Stück hergestellte Bremsträgerarm--l«. um das Bremsgehäuse 6/ 7 herum, um 180° versetzt dazu iet der abschraubbare zylindrische Bremsträgerarm θ mit der Halteschraube 9 am Achsschenkel 1 befestigt. An dem zylindrischen Bremsträgerarm 8 sind mittels der Oesen 10., II.-*- 3^,, 13^ die die Reibbeläge tragenden Segmente 10 bis 13 aufgehängt, wobei die Oesen jeweils derart gekröpft ausgebildet sind, dass sie sich gegenseitig umfassen. Unten liegen die Segmente am festen Bremsträgerfortsatz 1. an und stützen Mich gleichzeitig aufeinander ab. Die Hydraulik-Betätigungeeinheit besteht aus dem Ringzylinder 14, dem über die Leitung IS Druck* öl zugeführt wird, und dem Rihgkolben 16. Die Abdichtung de« •Druckringraumes 17 erfolgt über Dichtringe 18 und 19« Kingzylinder und Ringkolben übertragen ihre Betätigungekraft Über Isolierringe 20 und 21 auf die geteilten Segmente 10 bis 13. Die Betätigungeeinheit ist derart auegebildet und im Bremegehäuee zwischen den Belagträgern angeordnet, das« ihre Spreifc* kraft dort angreift wo die resultierende. Reibkraft der Beläge wirksam iet. Damit wird vermieden, dass im Betätigungefall bei . geteilten Belagträgern eine Lageänderung der Belagträger zu- ! einander stattfindet. Ueber Fortsätze 22 und 23 ettitzt sich
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der Ringzylinder 14 an den Bremstragerfortsatzen 1. und 8 ab. Radiale Rippen 24 sorgen für die Abfuhr der Wärme an die am Rad vorbeistreichende Luft. Als automatische stufenlose Spieleinste 1 Ivor richtung kann eine der in den Figuren 5, 6 beschriebene Einrichtung verwendet werden.
In den Figuren 3 bis 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorderradbremse für ein schweres Kraftfahrzeug dargestellt, die gemäss der Lehre des Hauptpatentes aufgebaut ist. Das Bremsgehäuse besteht aus den zwei identischen Bremsgehäusehälften 250 und 251, die an ihrem inneren Umfang durch die Schrauben 253 zusammen- und mit dem Nabenflansch 252 der Nabe 252 verschraubt sind. Das Bremsgehäuse weist auf seiner Aussenseite zur Kühlung eine Vielzahl radialer Rippen auf und die einander gegenüberliegenden Innenseiten der Bremsgehäusehälften sind als Bremsflächen ausgebildet. Mittels der Lager 254.. ist die Nabe 252 auf dem Achsschenkel 254 gelagert.
Die halbkreisförmigen, die Reibbeläge 258^ 2582, 259^ 2592 tragenden Reibbelagträger 256-, 2562# 257^ 2572 sind über die halbrund ausgesparten Belagträgerfortsätze 260 auf den mit abgerundeter, vorzugsweise kreisförmiger Auflagefläche ausgebildeten Bremsträgerarmen 261, 262 in axialer Richtung verschiebbar abgestützt und stützen sich gegeneinander längs
ihrer Berührungskante ab.
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Nach dem Ausschwenken der Bremsträgerarme, die mittels der Schrauben 263 ausschwenk- bzw. abklappbar an dem mit dem Achsschenkel 254 verbundenen Bremsträger 262. angebracht sind, können die Belagträger ohne weitere Zerlegung der Betätigungseinheit ausgewechselt werden.
Zwischen den Reibbelagträgern und von diesen getrennt angeordnet angeordnet befindet sich die hydraulische Betätigungseinheit. Die Betätigungseinheit ist derart ausgebildet, dass ihre Betätigung keine Lageänderung der Belagträger gegeneinander verursacht, indem die Spreizkraft dort angreift, wo die resultierende Reibkraft der Beläge wirksam ist. Die Betätigungseinheit enthält einen Ringzylinder 264, der mit halbrund ausgesparten Portsätzen 264, versehen ist, über welche die Betätigungseinheit axial verschiebbar und in Umfangrichtung feststehend auf den Bremsträgerarmen 261, 262 abgestützt ist. Die Betätigungseinheit enthält ferner Ringkolben 265, der mit dem Ringzylinder 264 den Ringraum 266 einschliesst.
Das BremsöT zur Betätigung der Hydraulikeinheit wird über den Schlauch 267, den Ringstutzen 268 mit der Hohlschraube 269 über die Bohrung 270 dem Ringraum 266 zugeführt. Um die beiden zur Abdichtung des Ringraumes 266vorgesehenen Schurringe 274, 275 auf Zug beanspruchen zu können, ist der Dichtring in einer Nut des Ringkolbens 265, der Dichtring 275 dagegen
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* in einer Mut de« Ringzylinderβ 264 untergebracht.
Zwei Isolierringe 271, 272 aus hitzebeständigem Material zwischen dem Ringzylinder♦ bzw. Ringkolben und den Reibbelagträgern sind« beispielsweise mittels umfangeverteilt angeordnete Schrauben 273 wie für den Isolierring 271 dargestellt, an dem Ringzylinder bzw. dem Ringkolben angebracht* Die vom Bremsöl im Ringraum 266 ausgeübte Bremskraft bewegt den Zylinder und den Kolben auseinander gegen die entgegengesetzte Wirkung von zwischen den Isolierringen aufgehängten Rückstellfedern 255*
Infolge Abnutzung der Reibbeläge ist jeweils zur Einhaltung eines konstanten Abstandes zwischen den Bremsflächen des Bremsgehäuses und den Belagträgern eine Nachstellung erforderlich, die im erfindungsgemässen AusfÜhrungsbeispiel nach Figur 29 bis 31 durch eine· bevorzugt· Nachstellvorrichtung automatisch und stufenlos vollzogen wird« Die Nachstellvorrichtung enthält ein zwischen dem Isolierring 271 und dem Ringzylinder 276 angeordnetes mit den Schrau-
< ben 273 an den Ringkolben 265 angebrachtes Stützblech 276« an dem urafangeverteilt Stifte 277 beispielsweise mittels Nietverbindung befestigt sind* Di· Stifte 277 fassen gleitend durch an enteprechenden Stellen im Ringzylindfsr 264 vorgesehene Bohrungen 278» in deren Wand je ein Schlitz 2ΘΟ vorgesehen ist und in dem je ein Sprengring 279 liegt. Bei Vergrößerung des Lüftepiel« infolge
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Abnutzung der Reibbeläge rutschen die Sprengringe'279 bei
Bremsbetätigung auf den Stiften 277 und halten beim Zurückgehen die Reibbelagträger 256 , 256 , 257.., 257 zurück, so einen konstanten Abstand zwischen ihnen und den umlaufenden Teilen einhaltend.
Die in Figur 6 dargestellte Variante der Betätigungseinheit enthält zur automatischen stufenlosen Nachstellung als Vierkantdichtringe ausgebildete Dichtungsringe 274.., 275.,, die in entsprechend geformten Nuten untergebracht sind.
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Claims (6)

PATENTANSPRUECHE
1.J Vollbelagscheibenbremse mit umlaufendem Bremsgehäuse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der die Betätigungsteile und Reibbelagträger voneinander getrennt ausgebildet sind und ein Ein- und Ausbau ohne Oeffnung des Bremsgehäuses und ohne Zerlegen der Betätigungsteile möglich ist, nach Hauptpatent 19 65 170, gekennzeichnet durch dine aus zwei Stufenringen, insbesondere aus einem Ringkolben (16, 265) und einem Ringzylinder (14, 264) bestehende hydraulische Betätigungseinheit und je einen Isolierring (20, 21, 271, 272) zwischen der Betätigungseinheit den Reibbelagträgern, sowie eine Vorrichtung (276 bis 279; 274-, 275,) zur automatischen Spieleinstellung zwischen den Bremsgehäusewänden und den Reibbelägen, wobei die Betätigungseinheit derart ausgebildet und zwischen den Belagträgern ausgerichtet ist, dass ihre Spreizkraft dort angreift wo die resultierende Reibkraft der Beläge wirksam ist.
2. Vollbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine hydraulische Betätigungseinheit, bestehend aus einem einen Ringraum (266) einschliessenden Ringzylinder und -kolben (264," 265) , einer Bremsölzuführung in diesen Ringraum (267, 268, 269, 270), Isolierringen
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(271, 272), Dichtmitteln (274, 275, 274χ, 275χ) und eine automatisch und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung
(276 bis 280)
3. Vollbelagscheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit über im Abstützbereich ausgerundete Fortsätze (260) des Ringzylinders
(264) auf den Bremsträgerarmen (261, 262) abgestützt ist.
4. Vollbelagscheibenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ringzylinder (264) und dem
Ringkolben (265) zwei Dichtringe (274, 275; 274., 275.)
angeordnet sind, wobei ein Dichtring (274; 274..) in einer Nut im Ringkolben und der andere Dichtring (275, 275.) in einer Nut im Ringzylinder liegt.
5. Vollbelagscheibenbremse nach den Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch eine automatisch wirkende Nachstellvorrichtung, bestehend aus einem am Ringkolben (265) angebrachten Stützblech (276) , daran umfangsverteilt befestigt, gleitend durch im Ringzylinder (264) angeordnete Bohrungen (276) fassende Stifte (277), sowie durch einen auf jeden der Stifte angeordneten, in einer Nut der Bohrung festgehaltenen, die Kolben/Zylinder-Einziehbewegung beieinflussehden Spreng-
ring (279). 4098 U/03 19
6. Vollbelagscheibenbremse nach den Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch als Vierkantdichtringe (274-, 275.) ausgebildete Dichtringe, die eine automatische Nachstellung bewirken.
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