DE2320224A1 - Schluessel fuer zylinderschloesser - Google Patents
Schluessel fuer zylinderschloesserInfo
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Description
Herne, 80M Mönchen afc 40,
P«t.-Anw.H»rrm«nn-Tr«nl»pohl Dlol - PhVS. Edliafd ΒβΙΖίβΓ Fernsprecher:at»*** 383011
51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohi *·«* ^3013
ρ "I- Bankkonten:
Bayrische Vereinsbank München 852287
Dresdner Bank AQ Herne 7-520 Postscheckkonto Dortmund 558
Ref.r M 04 175 B/h,
München
Wilmot-Breeden Limited, Araington Road,
Birmingham 25, England
19. April 1973
Schlüssel für Zylinderschlösser
Die Erfindung bezieht sich auf Schlüssel für Sperrvorrichtungen
vom Zylinderschloßtyp mit einem Sperrzylinder, in welchem der
Schlüssel zum Verdrehen des Zylinders eingesetzt wird. Der Schlüssel nimmt eine Reihe von Arretierelementen oder Zuhaltungen
auf, die normalerweise in das den Zylinder umgebende Gehäuse greifen,, wobei die Arretierelemente beim Einsetzen des Schlüssels
in den Zylinder zurückgezogen werden und den Zylinder für die Drehung durch den Schlüssel freigeben, der mit Kantenausschnitten
versehen ist, die so angeordnet und dimensioniert sind, daß sie zu der besonderen Anordnung der Arretierelemente passen,
Um die axiale Länge solcher Schlösser für eine gegebene Anzahl von Arretierelementen zu kürzen, wurde bereits vorgeschlagen,
die Arretierelemente in zwei getrennten Reihen auf entgegengesetzten Seiten des Schlüsselschlitzes anzuordnen, wobei die
beiden Reihen miteinander fluchten. Somit sind die Arretier-,
elemente in koplanaren Paaren im Abstand axial bezüglich des Zylinders angeordnet, wobei die beiden Arretierelemente Jedes
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Paares in entgegengesetzte Richtungen durch entsprechende
Einschnitte auf den beiden Kanten des Schlüssels zurückgezogen werden. Beide Schlüsselkanten wirken gleichzeitig und
um ein Ausmaß an Sicherheit zu schaffen, das gleich der Gesamtanzahl der Arretierelemente ist, muß der Schlüssel auf
jeder Kante ein abweichendes Profil aufweisen.
Obwohl es möglich ist, mit einer doppelreihigen Arretieranordnung einen normalen Doppeleintrittschlüssel zu verwenden,
wie er normalerweise in üblichen Schlössern mit einer einzelnen
Reihe von Arretierelementen verwendet wird, wobei identische Profile auf den beiden Schlüsselkanten vorgesehen sind,
so daß er in jeder der beiden um 180° gegeneinander versetzten Stellungen eingesetzt werden kann, liefert dies nur die
Sicherheit, die durch zwei identische Sätze von Arretierelementen
gegeben sind. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung
eines Doppeleintrittsschlüssels für die Verwendung mit einem Schloß mit in Doppelreihe angeordneten Arretierelementen,
welcher die Sicherheit liefert die durch die Unterscheidungen im Hinblick auf die SchlUsselform gegeben ist, die theoretisch
von der Gesamtzahl der eingesetzten Arretierelemente erhältlich ist.
Gemäß einem Hauptmerkmal der Erfindung ist der Doppeleintrittsschlüssel
für unterschiedliche Tiefen des Einsatzes in den beiden Schlüsselstellungen ausgebildet, wobei die beiden
Schlüsselkantenprofile unterschiedlich ausgebildet sind, so daß eine Sperrvorrichtung hohen Sicherheitsgrades betätigt
werden kann, deren Arretierelemente in zwei paarweisen Reihen angeordnet sind, die entsprechend gleichzeitig durch die
unterschiedlichen Schlüsselprofile betätigt werden können.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein DoppeleintrittsschlUssel
für verschiedene Tiefen des Einsatzes für die beiden
Eintrittsstellungen ausgebildet und weist unterschiedliche
Kantenprofile auf, die jeweils eine Anordnung aus identischen
"Einschnitten" umfassen, welche in paarigen Gruppen in Längs-
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richtung des Schlüssels betrachtet, diagonal bezüglich der. paarigen Gruppen über den Schlüssel versetzt sind.
Dies bedeutet in anderen Worten, daß, wenn die Einschnitte auf einer Kante in der Reihenfolge A, B, C, D ..... angeordnet
sind, die Einschnitte auf der anderen Kante in der Reihenfolge B, A, D, C ...... angeordnet sind. Der Unterschied
zwischen den beiden Einsatztiefen ist gleich dem Abstand aufeinanderfolgender Einschnitte, d. h. die Hälfte
des Abstandes der Arretierelementpaare längs des Schloßzylinders,
mit dem der Schlüssel verwendet werden soll.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein Doppeleintrittsschlüssel
für unterschiedliche Einsatztiefen für zwei Eintrittsstellungen ausgebildet und weist unterschiedliche Kantenprofile
auf, wobei jedes Profil zwei Reihen von Einschnitten enthält, bei denen die Einschnitte der beiden Reihen in
jedem Profil abwechselnd bzw. die Reihen für die Betätigung jeder Gruppe von Arretierelementen eines Doppelreihenarretierschlosses
angeordnet sind. Die gleiche Reihe von Einschnitten auf den beiden Kanten ist relativ in Längsrichtung
über ein Stück versetzt, das gleich der Differenz zwischen den beiden Eintrittstiefen des Schlüssels ist.
Die Schlüsselspitze kann so ausgebildet sein, daß sie das Einsetzen auf unterschiedliche Tiefen .entsprechend der
Eintrittsstellung beschränkt, jedoch weist bei einer
bevorzugten Ausführungsform der Schlüssel eine oder mehrere Schultern an den Enden des Schlüsselschaftes auf, die
so angeordnet sind, daß sie auf einen Begrenzungsanschlag oder Begrszungsanschläge des Schlosses greifen, und die
relativ in Längsrichtung des Schlüssels versetzt sind.
Ein Schlüssel gemäß der Erfindung und ein mit diesem Schlüssel betätigbares Schloß sollen im folgenden anhand
der Zeichnungen näher erläutert werden.
Die Zeichnungen zeigen in
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Pig. 1 eine Profilansicht des Schlüssels;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Schloßzylinders
zur Wiedergabe der BetätigungsbeZiehungen zum
Schlüssel;
Fig. 4 eine Ansicht eines Schlüssellochs für den Zylinder; und in
Fig. 5 eine Seitenansicht des SchloßZylinders.
Das Schloß weist zwei Reihen von jeweils fünf Arretierelementen
oder Zuhaltungen Wt, W2 .... W5 und W6, W7 ".....» W10 auf, wobei
die entsprechenden Arretierelemente der beiden Reihen koplanar
angeordnet sind. Die Arretierelemente sind somit paarig angeordnet,
beispielsweise W1 s¥6 und W4:W9, und zwar seitlich vom
Zylinderschloß, wobei die beiden Arretierelemente jedes Paares vom Zylinderschloßkörper 1 in entgegengesetzte Richtungen
vorragen und entsprechend auf entgegengesetzten Seiten des Schlüsselloches oder -Schlitzes 2 angeordnet sind. Auf ihren
inneren Seitenkanten weisen die Arretierelemente ausgeschnittene Schlitze auf, die nicht gezeichnete Schultern bilden, um den
Schlüssel unter entsprechendem Rückzug der Arretierelemente ¥ in den Zylinder 1 zu erfassen. Jedes Arretierelement W ist
unabhängig in die vorstehende Sperrstellung federbelastet, wie man aus Fig. 3 erkennen kann.. Die beiden Arretierelemente
¥1 und ¥6 jedes Paares werden somit entsprechend durch unmittelbar
gegenüberliegende Einschnitte H1 und H6 auf den beiden Schlüsselkanten betätigt und zur Schaffung maximaler Sicherheit
sind diese beiden Einschnitte unterschiedlich, so daß die Arretierelemente unabhängig"in dem Sinn arbeiten, daß sie
die gleiche Sicherheit liefern, wie eine gleiche Anzahl von Arretierelementen, die in einer einzigen Reihe in Achsrichtung
des SchloßZylinders in der üblichen Weise angeordnet sind.
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Die vorhergehende kurze Beschreibung des Schlosses erfolgte, um die Punktionsi^eise der verschiedenen Eigenschaften des
Schlüssels 3 deutlicher erkennbar zu machen. Um den Schlüssel zu führen, weist der Schloßzylinder 1 entsprechend versetzte
Schlüsselführungen 4 auf, die in den Schlitz 2 auf den entgegengesetzten Seiten zum Eingriff mit entsprechenden Führungsrillen 5 längs der Seiten des Schlüsselschaftes vorstehen.
Den Einsatz begrenzende Schultern 6, 7 an dem Ende des Schlüsselschaftes sind in entsprechender Weise in Längsrichtung
des Schlüssels 3 um ein Stück gegeneinander versetzt, das dem Abstand aufeinanderfolgender Einschnitte auf den Schlüsselkanten
entspricht. Der Schloßzylinder 1 weist Anschlagflächen
8 und 9 auf, die in ähnlicher Weise relativ zueinander versetzt sind. Somit ist in der einen Schlüsselstellung die Einsatztiefe
des Schlüssels größer als in der anderen Schlüsselstellung, d. h. bei Eingriff der Schlüsselschultern 6 bzw. 7 niit den
Zylinderflächen 8 bzw. 9 ist der Unterschied gleich dem Abstand aufeinanderfolgender Schlüsseleinschnitte, d. h. der Hälfte
des Abstandes unmittelbar benachbarter Paare von Arretierelementen
W des Schloßzylinders.
Wenn die beiden Arretierelemente W jedes Paares, beispielsweise W1:W6 durch unterschiedliche Schlüsseleinschnitte betätigt
werden, dann sind die beiden Kantenprofile des Schlüssels 3 unterschiedlich. Bei der schematischen Darstellung nach Fig. 3
sind die Höhen der Schlüsselschultern bei zurückgezogener Arretierelementstellung mit H1, H2 .... H10 bezeichnet, entsprechend
den Einschnitten auf den Schlüssel 3, die in ähnlicher Weise identifiziert sind. Es gibt somit eine gleiche Anzahl von
Einschnitten H auf jeder Kante gleich der Gesamtanzahl der Arretierelemente und bei Betrachtung als paarige Gruppen in
Längsrichtung des Schlüssels sind die Einschnitte jedes Profils diagonal zu den paarigen Gruppen über den Schlüssel versetzt, wobei
die Abstände zwischen den Einschnitten gleich der Hälfte der Abstände der Arretierelemente sind. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform
hat jedes Profil zehn Einschnitte, somit sind die Einschnitte auf einer Kante mit H1, H6, H2, H7, H3, H8, H4, H9,
H5, H1O bezeichnet und die auf der anderen Kante mit H6, H1,
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H7, H2, H8, H3, H9, H4, H1O, H5 in der gleichen Reihenfolge.
Man erkennt, daß in den meisten Fällen alle Einschnitte auf einer Kante nicht unterschiedlich sind, wobei
ein voller Bereich aller möglichen Kombinationen von zehn unterschiedlichen Einschnitten erreichbar ist. Bei dem besonderen
in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind die Einschnitte mit 1, 2, 4, 3, 5, 4, 3, 3, 2, 1 längs
eines Kantenprofiles bezeichnet, wobei jede Ziffer eine entsprechende Höhe des Einschnittes bezeichnet, wie man aus
Fig. 3 erkennt. In diesem Falle sind die gleichen Einschnitte umgeordnet, so daß auf der entgegengesetzten Kante ein Profil
in der Reihenfolge 2, 1, 3, 4, 4, 5, 3, 3, 1, 2 entsteht.
Somit weist jedes Profil zwei Reihen von Einschnitten H1, H2 ,.„
H5 und H6, H7 .... H 10 auf, die längs des Profiles abwechseln.
Die gleichen Reihen von Einschnitten auf den beiden Kanten sind relativ zueinander um ein Ausmaß gleich dem Unterschied
zwischen den beiden Tiefen des Schlüsseleinsatzes versetzt, d. h, die Hälfte des Arretierelementabstandes im Schloß zylinder.
Es ist selbstverständlich, daß die unterschiedlichen Tiefen des Schlüsseleinsatzes in anderer Weise begrenzt werden können,
beispielsweise durch Ausbildung der Schlüsselspitze derart, daß sie auf Anschlagoberflächen im Schloßzylinder in geeigneter
Weise greift. Gegebenen-falls kann beispielsweise eine
einzelne Schulter 6 am Ende einer Kante des Schlüsselschaftes zum Eingriff mit dem entsprechend versetzten Begrenzungsanschlagsflächen
8 und 9 an den beiden Kanten des Schlüsselschlitzes am äußeren Ende des Schloßzylinders ausreichen.
- Patentansprüche: -
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Claims (7)
- PatentansprücheDoppeleinsatzschlüssel für verschiedene Einsatztiefen in den beiden Schlüsselstellungen, wobei die beiden Schlüsselkantenprofile unterschiedlich sind, um ein Sicherheitsschloß hohen Sicherheitsgrades betätigen zu können, dessen Arretierelemente oder Zuhaltungen in zwei paarigen Reihen angeordnet sind und gleichzeitig durch die unterschiedlichen Schlüsselprofile betätigt werden.
- 2. Doppeleinsatzschlüssel für unterschiedliche Einsatztiefen für die beiden Einsatzstellungen mit unterschiedlichen Kantenprofilen, wobei jedes Profil eine Anordnung aus identischen Einschnitten enthält, die in paarigen Gruppen in Längsrichtung des Schlüssels betrachtet diagonal bezüglich der paarigen Gruppen über den Schlüssel versetzt sind,
- 3. Doppeleinsatzschlüssel für verschiedene Einsatztiefenfür die beiden Einsatzstellungen mit zwei unterschiedlichen Kantenprofilen, wobei jedes Profil zwei Reihen von Einschnitten aufweist, von denen die Einschnitte der beiden Reihen in jedem Profil abwechselnd und die Reihen entsprechend für die Betätigung jeder Reihe von Arretierelementen einer doppelreihigen Arretierschließvorrichtung angeordnet sind, und die gleiche Reihe von Einschnitten auf den beiden Kanten relativ längs derselben um ein Ausmaß verschoben ist, das gleich dem Unterschied zwischen den beiden Einsatztiefen des Schlüssels ist.
- 4. Schlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Schultern am Ende des Schlüsselschaftes zum Eingriff mit einem oder mehreren Begrenzungsanschlägen am Schloß zur Festlegung der unterschiedlichen Einsetztiefe»309843/0543--er-
- 5. Schlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzbegrenzungsschultern am Ende des Schlüsselschaftes in Längsrichtung des Schlüssels um ein Ausmaß relativ zueinander versetzt sind, das gleich dem Abstand: benachbarter Einschnitte auf jeder Kante des Profils ist.
- 6. Schlüssel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die ■ Schlüsselspitze den Begrenzungsanschlag für das Einsetzen des Schlüssels auf unterschiedliche Tiefen entsprechend der Schlüsseleindringstellung bildet.
- 7. Schlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche als Kombinationselement zu einem durch den Schlüssel betätigbaren Schloß mit in Doppelreihe angeordneten Arretierelementen.30984370543Leerseite
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1877772A GB1428965A (en) | 1972-04-22 | 1972-04-22 | Locking devices |
GB1877772 | 1972-04-22 | ||
GB2486472 | 1972-05-26 | ||
GB2486472 | 1972-05-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2320224A1 true DE2320224A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2320224B2 DE2320224B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2320224C3 DE2320224C3 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT432U1 (de) * | 1994-09-29 | 1995-10-25 | Evva Werke | Flachschluessel und zylinderschloss |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT432U1 (de) * | 1994-09-29 | 1995-10-25 | Evva Werke | Flachschluessel und zylinderschloss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4942496A (de) | 1974-04-22 |
JPS5229677B2 (de) | 1977-08-03 |
DE2320224B2 (de) | 1976-06-10 |
US3861181A (en) | 1975-01-21 |
IT984055B (it) | 1974-11-20 |
FR2182492A5 (de) | 1973-12-07 |
AU5477473A (en) | 1974-10-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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