DE2320169A1 - Verfahren zur herstellung von harzartigen copolymeren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von harzartigen copolymerenInfo
- Publication number
- DE2320169A1 DE2320169A1 DE2320169A DE2320169A DE2320169A1 DE 2320169 A1 DE2320169 A1 DE 2320169A1 DE 2320169 A DE2320169 A DE 2320169A DE 2320169 A DE2320169 A DE 2320169A DE 2320169 A1 DE2320169 A1 DE 2320169A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- molar ratio
- alcohol
- carbon atoms
- vinyl esters
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F218/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid or of a haloformic acid
- C08F218/02—Esters of monocarboxylic acids
- C08F218/04—Vinyl esters
- C08F218/10—Vinyl esters of monocarboxylic acids containing three or more carbon atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
- C08F8/12—Hydrolysis
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
Carel van Bylandtlaan 30, Den Haag, Niederlande
"betreffend:
"Verfahren zur Herstellung von harzartigen Copolymeren"
"Verfahren zur Herstellung von harzartigen Copolymeren"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von harzartigen, Hydroxy- und Carboxygruppen enthaltenden
Copolymeren, die als Binderkomponente in wärmehärtbaren Überzugsgemischen verwendet werden können.
In der GB-PS 1 214 362 sind harzartige Copolymere beschrieben, die durch Teilhydrolyse von Copolymeren erhalten wurden,
weichletztere hergestellt worden waren durch Copolymerisation von: ·
(a) einem oder mehreren Vinylestern von gesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren, bei denen die Carboxylgruppe an einem
primären oder sekundären Kohlenstoffatom sitzt;
(b) einem oder mehreren Vinylestern von gesättigten aliphati-
309845/0902
2320163
sehen Monocarbonsäuren, bei denen die Carboxylgruppe an einem
tertiären oder quaternären Kohlenstoffatom sitzt und
(c) einer oder mehreren α,β-äthylenisch ungesättigten
Carbonsäure(n).
Der Patentschrift ist zu entnehmen, daß die Copolymeren
in eingebrannten Oberflächenüberzügen hinsichtlich Glanz, Deckkraft, Flexibilität, Lichtechtheit, Farbechtheit, Anwendbarkeit
für Sprühtechniken und Geeignetheit zum-Polieren besonders gute Eigenschaften haben; ferner ist der
Patentschrift zu entnehmen, daß Ester der Kategorie (a) leicht hydrolysierbar, Ester der Kategorie (b) Jedoch
aufgrund derVerzweigung am a-C-Atom nicht hydrolysierbar sind.
Das in der obigen GB-PS beschriebene "Verfahren zur Herstellung
von solchen wünschenswerten harzartigen Copolymeren ist jedoch
durch die Vielfalt der Reaktionsstufen und !Trennungen
kompliziert, zeitraubend und aufwendig. Die notwendigen Stufen sind: Copolymerisieren der Monomeren (a), (b) und
(c) in einem Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel, Abdestillieren des Lösungsmittels, Dispergieren des Copolymers in einem
wäßrigen Medium, Teilhydrolyse des dispergierten Copolymers unter Zusatz eines sauren Katalysators, Isolieren und
Waschen des Hydroxygruppen enthaltenden Copolymers, Auflösen desselben in Xylol und Entzug des restlichen Wassers durch
azeotrope Destillation. Die resultierende trockene Lösung des Copolymers kann dann in einer Einbrenn-Emailfarbe verwendet
werden. Ein weiterer Kachteil eines so komplizierten Verfahrens ist ein unerwünschtes Ansteigen von Variationen von
— 3 —
3098 4 5/090 2
_ 3 —
Ansatz zu Ansatz im Hinblick auf Ausbeute und Hydroxylzahl
des resultierenden harzartigen Polymers.
Es wurde nun gefunden, daß hydroxy- und earboxyhaltige
Copolymeren, wie sie in der erwähnten GB-PS 1 214· 362 beschrieben
sind, durch ein wesentlich einfacheres Verfahren hergestellt werden können, wobei die Vielfalt an Zwischenstufen
zur Trennung und Reinigung wegfallen, wenn man das richtige Lösungsmittel für die Polymerisationsreaktion wählt und zwar ein Lösungsmittel, das auch
bei den anschließenden Reaktionen und sogar bei der Verwendung der Reaktionsprodukte brauchbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von hydroxy- und carboxyhaltigen harzartigen Copolymeren ist dadurch
gekennzeichnet, daß man in einem organischen Lösungsmittel, das als einzigen oder hauptsächlichen Bestandteil einen
einwertigen primären oder sekundären Alkohol mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen je Molekül aufweist, in Anwesenheit
eines Polymerisationskatalysators folgende Komponenten polymerisiert:
(a) einen oder mehrere Vinylester einer gesättigten aliphatischen Mono carbonsäure, bei denen die Carboxylgruppe
an ein primäres oder sekundäres Kohlenstoffatomen gebunden ist,
(b) einen oder mehrere Vinylester von gesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren, bei denen die Carboxylgruppe an
ein tertiäres oder quaternäres Kohlenstoffatom gebunden ist, und
309845/0902
(c) eine oder mehrere α,β-äthylenisch ungesättigte Carbonsäure(n),
wobei das Holverhältnis von (a), (b) und (c) 2,1 - 6:1:0,2--..
1,2 beträgt, worauf man das Polymer im gleichen Lösungsmittel mit einem sauren Umesterungskatalysator erhitzt.
Das erfindungsgemäß verwendete Lösungsmittel hat als einzigen
oder hauptsächlichen Bestandteil einen einwertigen primären oder sekundären Alkohol mit 1 bis 5» vorzugsweise 1 bis 4
Kohlenstoff atomen je Molekül; diese Alkohole weisen eine gute
Lösungskraft gegenüber den Monomeren und den Polymeren auf, sie haben einen niedrigen Siedepunkt, was eine leichte und
völlige Verdampfung in einem Einbrennemail gestattet und außerdem werden sie in Anwesenheit von sauren Katalysatoren
mit Carboxylestergruppen des Copolymers umgeestert und
ergeben dann hydroxyhaltige Copolymere und Ester der Alkohole mit den umgeesterten Carboxylgruppen, die von der Kategorie
(a) sind.
Der Ausdruck "Copolymer" steht hier für das Copolymerisationsprodukt
der oben mit (a), (b) und (c) bezeichneten Monomeren
und der Ausdruck "harzartiges Copolymer11 wird gebraucht für das hydroxy- und carboxyhaltigen Produkt, das man durc.h
teilweisen Ersatz von Estergruppen durch Hydroxylgruppen im "Copolymer" erhält. Bevorzugte Vinylester der Kategorie
(a) sind Vinylester von aliphatischen C2- bis G^-Monoearbonsäuren.
Beispiele sind Vinylacetat, Vinylpropionat und Vinylbutyrat, worunter Vinylacetat besonders bevorzugt
ist.
Vinylester der Kategorie (b) haben, allgemein gesprochenf
— ρ —
309845/0902
zwischen 5 und 20 und vorzugsweise zwischen 9 und 11
Kohlenstoffatomen in der ßäurehälfte des Moleküls.
Bevorzugt sind Vinylester von gesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen je Molekül,
worin alle oder mindestens die meisten Carboxylgruppen an quaternäre Kohlenstoffatome gebunden sind. Solche Säuren
können beispielsweise hergestellt werden durch Umsetzung von Kohlenmonoxid und Wasser mit Olefinen, \irie Diisobutylen,
Propylentrimer oder Cg- C^Q-Olefinen in Anwesenheit eines
flüssigen stark sauren Katalysators.
Die α,β-äthylenisch ungesättigte Carbonsäure (c) ist
vorzugs\feise eine Monocarbonsäure mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen
je Molekül, wie Acrylsäure, Methacrylsäure oder Crotonsäure, kann jedoch auch eine Dicarbonsäure, wie
Maleinsäure (oder deren Anhydrid) oder Fumarsäure sein; sie kann auch ein C,- bis C^-Monoalkylester von Malein-,
oder Fumarsäure sein, z.B. ein Monobutylester. Allgemein gesprochen hat die oc,ß-äthylenisch ungesättigte Carbonsäure
bis zu 4 Kohlenstoff atome im Molekül oder - im Fall
eines Monoalkylesters einer Dicarbonsäure - in dem Säureteil
des Moleküls.
Das erfindungsgemäß zu verwendende Lösungsmittel hat als einzigen oder hauptsächlichen Bestandteil einen einwertigen,
primären oder sekundären Alkohol mit 1 bis 5S vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen je Molekül, wie Methanol,
Äthanol, n-Propanol, i-Propanol, n-Butanol, sec.-Butanol
oder Isobutanol. Wenn ein Gy,- bis C^-Alkohol verwendet
wird, kann es zweckmäßig sein, den Druck während der Polymerisation zu erhöhen, um eine allzu große Verdampfung des
309845/0902
Alkohols bei der für die Polymerisation notwendigen . Temperatur zu vermeiden. Wenn eine Ofentemperatur von
etwa 180 G in Frage kommt, können Amylalkohole verwendet werden.
Die Butanole eignen sich aufgrund ihres Siedepunktes zur Durchführung der Polymerisation ohne Druckanwendung;
insbesondere Isobutanol ist bevorzugt, da die durch Umesterung erhaltenen Isobutylester in einem Binder für Anstrichfarben
wertvolle Lösungsmitteleigenschaften haben. Das Lösungsmittel
enthält mindestens 70 Gew.-/o Alkohol; es kann
als geringeren Bestandteil (bis zu 30 Gew.-/») einen
flüchtigen aromatischen Kohlenwasserstoff, wie Xylol, enthalten, falls gegen den Rückgang der Polymerisationsgeschwindigkeit
kein Einwand besteht.
•Die Anteilsmenge an Alkohol liegt vorzugsweise zwischen
20 und 50 Gev»T.-Teilen je 100 Gew.-Teile der kombinierten
Monomeren (a), (b) und (c)v
Die Copolymerisation der Komponenten (a), (b) und (c) wird durchgeführt in Anwesenheit eines Freiradikal-Initiators,
wie einer Peroxy- oder Azοverbindung, wobei man gewöhnlich
bei den für diese Art Verfahren notwendigen höheren Temperaturen arbeitet.
Beispiele für zweckmäßige'bekannte Polymerisationskatalysatoren
sind Lauroylperoxid, t-Butylperisopropylcarbonat,
t-Butylperoxy-2-äthylhexoat, 1,1-Di-t-butylperoxy-J, 3 »5-trimethylcyclohexan,
Benzoylperoxid, Azo-diisobutyroiiitril
und Gemische daraus.
— 7 —
Die Temperatur wird während der Polymerisation vorzugsweise
"bei 95 "bis 10O0O gehalten, bis praktisch das gesamte
Monomer polymerisiert hat. Gegebenenfalls können Kettenübertragungsmittel, wie Dodecylmercaptan, verwendet
werden. Das Molekulargewicht der Polymeren liegt vorzugsweise zwischen 10 000 und 15 000,
Wenn die Polymerisation beendet ist, wird die Lösung auf
die gewünschte Temperatur gekühlt und ein saurer Umesterungi katalysator zugegeben. Durch Umesterung werden dann
Estergruppen der Kategorie (a) in dem Polymer ersetzt durch Hydroxylgruppen und ein Teil des als Lösungsmittel
bzw. Lösungsmittelkomponente anwesenden Alkohols wird in einen Ester überführt; für eine Yinylacetathälfte eines
Polymers gilt die Formel;
O +
Lo-C- CH, + HOR —- ) ^C" - OH +
Lo-C- CH, + HOR —- ) ^C" - OH +
0 R
worin E die Alkylgruppe des Alkohols bedeutet.
Wiehtig ist, daß der Umesterungskatalysator saurer ist, da nur saure Katalysatoren bei den vorliegenden Copolymerisaten
aktiv sind und ihre Aktivität aufrechterhalten, ohne daß sie zum Auftreten von liebenreaktionen in unerwünschter
Geschwindigkeit führen» Alkalische Katalysatoren beispiels-
300845/0902
weise, die zur Verseifung oder Umesterung von Polyvinylacetat oder Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymerisaten
vorgeschlagen worden sind, können bei den vorliegenden Terpolymeren /erwendet v/erden, da sie durch die saure
Komponente (c) neutralisiert werden; selbst bei einem entsprechenden Überschuß an Alkali treten unerwünschte
Nebenreaktionen auf, die von einer Hautbildung während der Umesterung bis zu sehr großen Verlusten an Carboxylfunktionalität
reichen.
Brauchbare saure Umesterungskatalysatoren sind starke anorganische und organische Säuren, wie Schwefelsäuren
und deren Iionoalkylester, Phosphorsäure, Chlorwasserstoffsäure, Alkansulfonsäuren, wie Methansulfonsäure und
p-Toluolsulfonsäure. Allgemein gesprochen sind Säuren mit
der Säuregruppe-SO^H bevorzugt. Methansulfonsäure ist
besonders bevorzugt, da sie bei Raumtemperatur flüssig
ist und deshalb leichter in kleinen Mengen zugegeben werden kann, weil sie kein Kristallwasser hat und weil sie nicht
zu heftig mit dem Alkohol reagiert, wie dies bei Schwefelsäure der Fall ist.
Die Menge an Umesterungskatalysator liegt zwischen 0,04
und 5 Gew.-Teilen je 100 Gew.-Teile Polymer; bevorzugte Mengen hängen von der Art des Katalysators ab. Methansulfonsäure wird beispielsweise vorzugsweise in Mengen
von 0,04 bis 1 % und insbesondere von 0,375 % des Polymergewichtes
verwendet. Die Umesterungstemperatur liegt
vorzugsweise zwischen 50 und 1200C, insbesondere zwischen
60 und 75°C, da in diesen Bereichen die Umesterungsgeschwindigkeit besonders günstig ist. Die Reaktionszeit beträgt
gewöhnlich einige Stunden, wobei man die Reaktion durch
- 9 -309845/0902
Analyse verfolgen und sie unterbrechen kann, x^renn die
Umesterung den gewünschten Grad erreicht hat. Abgebrochen
werden kann die Reaktion z.B. durch Zusatz von Calciumcarbonat in einer Menge, die dazu ausreicht, den Katalysator
zu neutralisieren. Ausgefallene Salze und ebenso Spuren von Gelbfärbung, die sich während der Umesterung entwickelt
haben, können dann durch Filtrieren über einen aktiven Ton, wie" Bleicherde (FulL-e_r-Erde) entfernt werden.
Die Umesterung wird vorzugsweise solange weitergeführt, bis das harzartige Copolymer einen Hydroxylgehalt von
50 bis 25O mäq/100 g, vorzugsweise von/210 mäq/100 g
aufweist, worauf sie wie oben angeführt abgebrochen wird.
Der Hydroxylgehalt, der schließlich erreicht v/erden kann,
hängt ab von dem Molverhältnis der Monomeren (a) und (b) und von der Menge des verwendeten Alkohols. Monomerreste (b)
werden nicht ohne weiteres hydrolysiert oder umgeestert und außerdem schützt offenbar jeder Monomerrest (b) in
dem Polymer die benachbarten beiden Monomerreste (a) gegen leichte Hydrolyse oder Umesterung. Der Überschuß an Monomerresten
(a) kann ganz leicht umgeestert werden. Das Molverhältnis von (a):(b) sollte daher mindestens
2,1:1 sein; vorzugsweise beträgt es 3 bis 5:1 und kann
gegebenenfalls sogar 6:1 betragen. Der molare Anteil an Alkohol wird so gewählt, daß er mindestens für die
Umesterung der gewünschten Menge an Monomerresten (a) ausreicht.
- /- *
Der Säurewert des harzartigen Copolymers hängt ab von der
zur Copolymerisation verwendeten Menge an saurem Monomer (c),
- 10 -
309845/0902
ausgedrückt als Molverhältnis der Monomeren (b) und (c).
Für in einem organischen Lösungsmittel aufgebrachte wärmehärtbare Überzugsmassen beträgt das Molverhältnis von
Cb):(c) gewöhnlich 1:0,2"bis■0,5. V/ill man andererseits
Bindemittel haben, die zur Anwendung aus einem wäßrigen Elektroabscheidungsbad nach mindestens teilweiser Neutralisation
bestimmt sind, so sollte das Molverhältnis von (b):(c) vorzugsitfeise im Bereich von 1:0,5 bis 1:1,2
liegen.
Während der Umesterung findet unter Umständen ein leichter
Rückgang der Acidität der Polymeren statt, so daß die
gefundenen Säurewerte gevröhnlich etwas niedriger sind als berechnet. Dies widerspricht jedoch nicht den oben
wiedergegebenen allgemeinen Durchiührungsanweisungen.
Die erfindungsgemäß hergestellten harzartigen Copolymeren können verwendet werden als Binderkomponenten in Einbrenn-Emailfarben,
in Kombination mit Harnstoff-Formaldehyd-''_ harzen (UF-Harzen), Melamin-Formaldehydharzen (MF-Harzen)
oder PhenoIfornaldehydharzen in einem GewichtsVerhältnis,
das vorzugsweise zwischen 70:30 und 80:20 !Legt. Die Anwesenheit
von Carboxylfunktionalität verbessert die Verträglichkeit
mit UF- und MF-Harzen in allen Stadien der Überzussgemische und beschleunigt außerdem die Härtung mit diesen
Härteharzen. Überzüge, die mit dem harzartigen Copolymer und UF- oder MF-Harz hergestellt sind, können zunächst
nur leicht eingebrannt werden, worauf man sie sandet oder poliert, um Oberflächenfehler, wie im nassen Zustand
daraufgekommene Staubteilchen zu entfernen, worauf sie dann
fertig eingebrannt werden.
- 11 309845/0902
-"11 -
Die erfindungsgemäßen Copolymeren können ferner verwendet
Zierden in zur Härtung mit Polyisocyanaten bestimmten
Überzugsmassen, wobei dann das alkoholische Lösungsmittel durch ein Kohlenwasserstofflösungsmittel, z.B. Xylol,
ersetzt wird; das alkoholische Lösungsmittel kann z.B. abdestilliert werden.
Zu den die erfindungsgemäßen Copolymeren enthaltenden Überzugsmassen können auf an sich bekannte Weise Lösungsmittel
und Pigmente zugefügt werden.
Die Erfindung sei anhand der Beispiele näher erläutert.
A. Polymeri sation
In einen 5 Liter-Eundkolben mit Ankerrührwerk, SückfluQ-kühler,
Thermometer, Stickstoffeinlaß, Einfüllöffnung und Heizmantel wurden 500 g Isobutanol aufgegeben und
unter Rühren unter Stickstoffatmosphäre auf 95°C erwärmt.
Stufe (a):
Innerhalb 5 Minuten wurde eine Lösung von 15 g t-Butylperoxy-2-äthylhexoat
in 250 g Isobutanol zugegeben, wobei das Gemisch bei 95°C gehalten wurde.
Stufe (b);
Innerhalb 6 bis 8 Stunden wurde ein Gemisch aus:
- 12 -
309845/0902
JfOuO ■«■;
4 ftf; Π P-
t i ,
.J i
I
ϊΐκϊ}yj.1. Κ^γ 1 ii si Γ*=«:? Vi^Ji-: ;
i-V
/
OfilGlMAL INSPECTED
-- 13 -
C. Aufarbeitung
Zu dem Gemisch wurde Calciumcarbonat (äquivalent ojdgr_jji
leichtem^Üb.erschuß zu Hethangulfonsäure) zugegeben, vorauf
es auf 400C gekühlt und bei dieser^enrpe^atur eine Stunde
gehal:te^jQis4e^-=^^r=wxEiiSe^5 Gew.-% (bereohaet^auf nichtflüchtige Anteile) Äille^-E^de^JiiaziXgefügt, worauf das
Gemisch noch eine Stunde auf 40°C gehalten und dann abfiltrier-t
Das IPiltrat hatte eine Hydroxylzahl von 170 mäq/100 g
und eine Säurezahl von 16,2 mg KOH/g (Durchschnittsxiert,
berechnet auf nicht-flüchtige Anteile.).
D. Auswertung ' .
Das harzartige Copolymer mit der obigen Hydroxyl- und Säurezahl in Isobütanol wurde mit Titandioxid als Pigment
und einem Melaminformaldehydharz als Vernetzungsmittel
zu einer Anstrichfarbe verarbeitet, die auf gebonderte Stahlplatten aufgesprüht wurde. Einzelheiten hinsichtlich
Farbe, Zusammensetzung und Resultate sind in Tabelle I aufgeführt.
Es wurde gemäß Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch in der Umesterungsstufe folgende Abänderungen vorgenommen
wurden: " -
(a) Die Menge an Methansülfonsäure betrug 0,05 Gew.-/o,
berechnet auf nicht-flüchtige Anteile, und die Reaktionstemperatur 100 bis 1100C; das harzartige Copolymer hatte
einen Hydroxylgehalt von 165 mäq/100 g;
- 14 -
309845/0902
2320163
Cb) Die Methansulfonsäure wurde ersetzt durch :.
p-Toluolsulfonsäure (1 Gew.->'<?, berechnet auf nicht-flüchtige
Anteile); das harzartige Copolymer hatte einen Hydroxyl-2?0
mäq/100 g; ;
(c) Die Methansulf onsäure wurde ersetzt durch . ' -'■-Phosphorsäure
(0,02 Mol/100 g nicht-flüchtige Anteile);
nach 16 Stunden bei 1OO°C hatte das Copolymer einen
Hydroxylgehält von 226 mäq/100 g;
nach 16 Stunden bei 1OO°C hatte das Copolymer einen
Hydroxylgehält von 226 mäq/100 g;
(d) Die Methanaulfonsäure wurde ersetzt durch :
Pyrophosphorsäure (0,02 Mol/100 g nicht-flüchtige Anteile)·,
Pyrophosphorsäure (0,02 Mol/100 g nicht-flüchtige Anteile)·,
Nach 16 Stunden bei 1000G-hatte das harzartige Copolymer ,;
einen Hydroxylgehalt von 243 mäq/100 g. :,:
Es wurde gemäß Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch folgende ,
Abänderungen getroffen wurden:
(a) Die Gesamtmenge an Isobutanol war 50 Gew.-% höher. ■ \-.rl
Der Hydroxylgehalt des harzartigen Copolymers betrug 265imäq/
100 g; -:■■.:··:
(b) Das Isobutanol vnirde ersetzt durch n-Butanol. Der
Hydroxylgehalt des Copolymers betrug 180 mäq/100 g;
Hydroxylgehalt des Copolymers betrug 180 mäq/100 g;
(c) Das Isobutanol vrurde ersetzt durch sec.-Butanol;
der Hydroxylgehalt des Copolymers betrug 190 mäq/100 g.
der Hydroxylgehalt des Copolymers betrug 190 mäq/100 g.
·■ - 15 -
309845/0902
C ί
ί.*·1
5 (::) -lSi
Dan r.rod"!?"!:.l: aus Stufe
j i.u
INSPECTED
Titandioxid als Pigment und einem Melaminformaldehydharz
als Vernetzungsmittel eine Anstrichfarbe hergestellt, die auf gebonderte Stahlplatten aufgesprüht wurde.
Die Einzelheiten und Resultate sind in Tabelle Γ aufgeführt.
TABELIiE I:
309845/0902
-Verhältnis -Verhältnis |
T AB ELL | E I | 1 D | Beispiel 5 | |
Beispiel | 70/30 0,6 |
70/30 0,6 |
|||
Gew. Ge vr. |
Polymer/llF Pigment/ Binder |
80/20 0,6 |
|||
Katalysator - -
Verbrennen, Zeit und 0C 30'/12O0C 30'/12O0C
Filmdicke
König-Härte,see.
Buchholz-Härte Glanz bei 45° Neigung Gitterschnitt (DIH 53151)
Konischer Dorn, % Risse Erichsen-Tiefung,Aufschlag
von hinten, mm Erichsen-Tiefung, direkter
Aufschlag,mm 2,5
Erichsen-Tiefung, langsames
Eindr ingen, mm>9
40,u | 40,u | 40,u |
126 | 125 | 134 |
85 | 90, | 100 |
92 - | 97 | 99 |
1 | 1 | 0-1 |
0 | 0 | O |
"0,5 | <0. | <0,5 |
►9 | ||
3 |
Xylol | Stunden | Erholung | 10' | H | 6 | 10» H | 6 | 10' H 6 |
Nach"-2- | 10 | 10 | 10 | |||||
MIBK | Stunden | Erholung | 10' | H | 6 | 10' H | 6 | — |
NaclT-2 | 10 | 10 | — | |||||
Fertigbrennen, Zeit und 0C 20'/1400C 2O'/14O°C 2O'/14O°C
König-Härte, see. Buchholz-Eärte
Glanz bei 45° Neigung Gitterschnitt (DIN 53151) Konischer Dorn, % Hisse
Erichsen-Tiefung, Aufschlag
von hinten, mm - 18 -
127 | ,9 | 125 |
90 | 90,9 | |
94 | 94 | |
1 | 1 | |
0 | 5 | 0 |
:o, | Forts | ^0,5 |
, ΦΑΤίΤζΤ,Τ.ν. Tr | ||
309845/0902
Forts, zu TABELLE
Srichsen-Tiefung, direkter
Aufschlag, mm J . 2,5
Erichsen-Tiefung, langsames
Eindringen, nun 5 7
Xylol 10« H 6 S 10' H 6 S
nach. 2 Stunden Erholung 10 10
MIBK ,. 10' E 6 S 10· H 6 S
nach 2 Stunden Erholung 10 10
Die Iiösungsmittelbeständigkeit ist aufgeführt als Härte
(H) nach 10 Minuten (10') Einwirkung, wobei eine Skala von 0 (Film entfernt) bis 10 (perfekter Film) verwendet
wurde; S bedeutet, daß der Film gequollen war.
PATENTANSPRÜCHE:
309845/0902
Claims (11)
- PiTEIIiHSPE ü GHE1J Verfahren zur Herstellung von Hydroxyl- und Carboxylgruppen enthaltenden harzartigen Copolymer en, dadurch gekennzeichnet , daß man in einem organischen Lösungsmittel, das als alleinigen oder hauptsächlichen Bestandteil einen einwertigen primären oder sekundären Alkohol mit 1 "bis 5 Kohlenstoff atomen je Molekül in Anwesenheit eines Polymerisationskatalysators folgende Bestandteile c©polymerisiert:(a) einen oder mehrere Vinylester von gesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren,- bei denen die Carboxylgruppe an einem primären oder sekundären Kohlenstoffatomsitzt j(b) einen oder mehrere Vinylester von gesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren, bei denen die Carboxylgruppe an einem tertiären oder quaternären Kohlenstoffatomsitzt und(c) eine oder mehrere a,ß-äthylenisch ungesättigte Carbonsäure (n), .30 98 45/0902wobei das Molverhältnis von (a), (b) und (c) gleich 2,1 bis 6:1:0,2 bis 1,2 ist, worauf man das Polymer im gleichen Lösungsmittel mit einem sauren Urnesterlings- · katalysator erhitzt.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Komponente (a) Vinylacetat ist.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Komponente (b) ein oder mehrere Vinylester von gesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren, die 9 bis 11 Kohlenstoffatome Je Molekül haben, ist.
- 4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet , daß die α,β-äthylenisch ungesättigte Carbonsäure Acrylsäure oder Methacrylsäure ist.
- 5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Molverhältnis von (a):(b) 3 bis 5:1 ist.
- 6) ' Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Molverhältnis von (b):(c) 1:0,2 bis 0,5 ist.
- 7) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis309845/0902von (b):(c) gleich 1:0,5 bis 1,2 ist.
- 8) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß das organische Lösungsmittel einen einwertigen Alkohol in einer Menge von mindestens 70 Gew.-% enthält.
- 9) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der einwertige Alkohol 1 bis 4 Kohlenstoffatome je Molekül hat und vorzugsweise Butanol oder Isobutanol ist.
- 10) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Alkohol in einer Menge anwesend ist, die 20 bis 50 % des Gesamtgewichtes der Komponenten (a), (b) und (c) beträgt.
- 11) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der sauere Umesterungskatalysator eine Verbindung mit der Gruppe -SO,H und vorzugsweise Methansulfonsäure oder Paratoluolsulfonsäure ist.30S845/QS02
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1921272A GB1413303A (en) | 1972-04-25 | 1972-04-25 | Preparation of resinous copolymers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2320169A1 true DE2320169A1 (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=10125595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2320169A Pending DE2320169A1 (de) | 1972-04-25 | 1973-04-19 | Verfahren zur herstellung von harzartigen copolymeren |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5615403B2 (de) |
AU (1) | AU476533B2 (de) |
BE (1) | BE798318A (de) |
CA (1) | CA1016694A (de) |
CH (1) | CH583757A5 (de) |
DE (1) | DE2320169A1 (de) |
FR (1) | FR2181930B1 (de) |
GB (1) | GB1413303A (de) |
IT (1) | IT980306B (de) |
NL (1) | NL7305680A (de) |
SE (1) | SE409462B (de) |
ZA (1) | ZA732701B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS52129071A (en) * | 1976-04-22 | 1977-10-29 | Hitachi Plant Eng & Constr Co Ltd | Discharging frame assembly for electric dust collector |
CA1146092A (en) * | 1979-10-11 | 1983-05-10 | Terence B.F. Cottrell | Non-welded discharge electrode |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1419594A (fr) * | 1963-03-11 | 1965-12-03 | Shell Int Research | Procédé de préparation de compositions mûrissables de résines d'alcényles |
-
1972
- 1972-04-25 GB GB1921272A patent/GB1413303A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-03-14 CA CA166,106A patent/CA1016694A/en not_active Expired
- 1973-04-17 BE BE1004975A patent/BE798318A/xx unknown
- 1973-04-19 AU AU54711/73A patent/AU476533B2/en not_active Expired
- 1973-04-19 FR FR7314397A patent/FR2181930B1/fr not_active Expired
- 1973-04-19 JP JP4371573A patent/JPS5615403B2/ja not_active Expired
- 1973-04-19 DE DE2320169A patent/DE2320169A1/de active Pending
- 1973-04-19 SE SE7305628A patent/SE409462B/xx unknown
- 1973-04-19 CH CH566173A patent/CH583757A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-04-19 IT IT7349583A patent/IT980306B/it active
- 1973-04-19 ZA ZA732701A patent/ZA732701B/xx unknown
- 1973-04-24 NL NL7305680A patent/NL7305680A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT980306B (it) | 1974-09-30 |
CH583757A5 (de) | 1977-01-14 |
SE409462B (sv) | 1979-08-20 |
AU5471173A (en) | 1974-10-24 |
JPS5615403B2 (de) | 1981-04-10 |
FR2181930B1 (de) | 1976-06-11 |
CA1016694A (en) | 1977-08-30 |
FR2181930A1 (de) | 1973-12-07 |
NL7305680A (de) | 1973-10-29 |
BE798318A (nl) | 1973-10-17 |
GB1413303A (en) | 1975-11-12 |
AU476533B2 (en) | 1976-09-23 |
JPS4922498A (de) | 1974-02-27 |
ZA732701B (en) | 1974-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3826693A1 (de) | Beschichtungszusammensetzung fuer eine deckschicht | |
DE3038215A1 (de) | Ueberzugszusammensetzungen eines alkyd-acryl-pfropfcopolymeren | |
DE2740290A1 (de) | Praktisch vollstaendig hydroxymethylierte glykolurilderivate | |
AT400719B (de) | Verfahren zur herstellung von wasserverdünnbaren lufttrocknenden lackbindemitteln und deren verwendung | |
DE3219413A1 (de) | Waessrige alkydharzemulsionen fuer lufttrocknende lacke (i) | |
DE1669259C3 (de) | überzugsmittel | |
EP0305795A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von wässrigen Pfropfcopolymerisat- emulsionen und Verwendung der Emulsionen als Bindemittel für lufttrocknende wasserverdünnbare Anstrichmittel | |
DE2704344C2 (de) | Anstrichmittel | |
DE2320169A1 (de) | Verfahren zur herstellung von harzartigen copolymeren | |
EP0415305B1 (de) | Verwendung von Acrylatcopolymerisaten als Additive für wässrige kationische Lacksysteme | |
DE2453655C2 (de) | Copolymere aus Vinylacetat, Maleinsäurediester primärer, geradkettiger, aliphatischer Alkohole mit 8 und/oder 10 Kohlenstoffatomen, ungesättigten Estern mit hydrophiler Gruppe und Crotonsäure | |
DE3432482A1 (de) | Verfahren zur herstellung von emulsionen oxidativ trocknender alkydharze | |
DE2313111B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von luft- und ofentrocknenden Lackkunstharzen und deren Verwendung | |
EP0422533A2 (de) | Verwendung von Acrylatcopolymerisaten als Additive für wässrige kationische Lacksysteme | |
DE1520648A1 (de) | Lacke auf der Grundlage von veraetherten Aminoplastharzen | |
DE2431576C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polymerisatdispersionen | |
DE2635177B1 (de) | Loesungsmittelarme einbrennlacke | |
DE1245008B (de) | Einbrennlacke | |
DE1935756A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von harzartigen Copolymeren | |
DE2111332C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten | |
DE1645200C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von löslichen Copolymerisaten | |
DE1520648C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten auf der Basis von verätherten Aminoplastharzen | |
DE3814665C2 (de) | Wasserhaltiges Beschichtungsmittel und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1669029C3 (de) | Wärmehärtbare Bindemittel für Überzugsmassen | |
DE1595054B2 (de) | Verfahren zur herstellung von n-methylolgruppen enthaltenden, hitzehaertbaren mischpolymerisaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |