DE2320158B2 - Foerdereinrichtung fuer koerper mit konvexer oberflaeche, z.b. rollen - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer koerper mit konvexer oberflaeche, z.b. rollen

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DE2320158B2 DE19732320158 DE2320158A DE2320158B2 DE 2320158 B2 DE2320158 B2 DE 2320158B2 DE 19732320158 DE19732320158 DE 19732320158 DE 2320158 A DE2320158 A DE 2320158A DE 2320158 B2 DE2320158 B2 DE 2320158B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung füi Körper mit konvexer Oberfläche, z. B. Rollen, mit einei Förderrinne mit konkaver Oberfläche, an welcher mil
3s einer Druckkammer verbundene Ausströmöffnunger für ein Strömungsmittel münden, welche im Winkel zi der Tangentialebene der konkaven oberfläche an dei Mündungsstelle der Ausströmöffnungen ausgerichtet sind.
In der Papierherstellung werden Bahnen des fertiger Papiers gewöhnlich in Form von Rollen auf Stützzylin der aufgewickelt. Eine der bekanntesten derartiger Papierrollen stellt die Rolle Toilettenpapier dar, welch( vielfach in den verschiedensten Farben hergestellt wird Bei der Herstellung dieser Papierrollen müssen si( anschließend zu Verpackungsstationen, Lagereinrich tungen und Versandstationen transportiert werden Gegenwärtig werden die Rollen auf zwischen Führun gen verlaufenden ebenen Bändern transportiert, was fü verpackte Rollen einigermaßen befriedigend ist, insbe sondere, wenn eine Packung mehrere hintereinanderlie gende Rollen enthält. Bei unverpackten Rollen hingegei ergeben sich gewisse Schwierigkeiten, beispielsweisi die Gefahr, daß sich das freie Ende von der Roll· abwickelt. Außerdem befindet sich die Rolle ii Berührung mit dem Förderband, was insbesondere dann, wenn die Rolle aufgehalten wird, zu Beschädigun gen oder zum Verschmutzen der Rolle führen kanr Beim Transport um irgendwelche Ecken werdei
<io besondere Förderbänder benötigt oder die Rolle: laufen von einem Förderband ab auf eine Drehscheibi welche sie anschließend einem in der gewünschte Richtung verlaufenden Band übergibt. In jedem Fall sin< für die Übergabe der Rolle feststehende Leitblech
ds vorgesehen und die Rollen müssen durch entlang de Bändern und über die Drehscheibe verlaufend Führungsleisten in der gewünschten Ausrichtun gehalten werden. In gewissen Fällen ist für de
Transport um Ecken eine Bedienungsperson erforderlich, durch welche die Rollen von Hand umgeleitet werden, was äußerst zeitraubend und unwirtschaftlich ist. Die direkte Berührung der Rollen mit den Förderbändern, Drehscheiben, Leitblechen und Führungen vergrößert die Gefahr einer Beschädigung der Rollen durch Reibung oder durch den Angriff irgendwelcher Vorsprünge an der weichen, nachgiebigen Außenfläche der Rollen. Die gegenwärtig gebräuchlichen Fördereinrichtungen vermehren darüberhinaus den gesamten Wartungsanfall der Anlagen und sind wenig anpassungsfähig im Hinblick auf die große Vielfältigkeit von Erzeugnissen, die auf einem in starkem Wettbewerb stehenden Industriezweig erforderlich ist.
Es ist jedoch auch eine in der eingangs erwähnten Art ausgebildete pneumatische Fördereinrichtung bekannt (DS-PS 31 03 388), mit welcher zylindrische elektrotechnische Gegenstände wie Widerstände oder Kondensatoren gefördert werden können. Die Ausströmöffnungen in der Förderrinne mit konkav gekrümmter Oberfläche münden hierbei sämtlich entlang der Scheitellinie der Förderrinne und sind schräg zur Längsrichtung der Förderrinne ausgerichtet. Durch eine derartige Ausrichtung und Anordnung der Ausströmöffnungen kann der zylindrische Körper lediglich leicht angehoben und nach vorn verschoben werden, nicht aber gleichzeitig durch das ausgebrachte Strömungsmittel in einer stabilen Lage geführt werden. Vielmehr entstehen durch eine solche Anordnung der Ausströmöffnungen schnelle Schwingungen des zylindrischen Körpers quer zur Förderrinne, so daß zusätzliche seitliche Führungen für den zylindrischen Körper notwendig sind. Außerdem besteht die Gefahr, daß die geförderten zylindrischen Körper in Berührungskontakt mit diesen seitlichen Führungen gelangen, so daß die zu fördernden Gegenstände beschädigt werden können.
Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst, eine in der eingangs erwähnten Art ausgebildete Fördereinrichtung anzugeben, durch welche der abgestützte Körper durch das Strömungsmittel selbst in stabiler Lage gehalten ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Anordnung der Ausströmöffnungen zu der Scheitellinie' der konkaven Oberfläche der Förderrinne asymmetrisch zu der einen Seite der Scheitellinie hin versetzt verläuft und die Ausströmöffnungen zu der anderen Seite der Scheitellinie hin und quer zur Längsachse der Förderrinne ausgerichtet sind.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausrichtung der Ausströmöffnungen wird der abgestützte Körper aus der Mitte der Rinne etwas zur Seite hin ausgelenkt und dabei angehoben. Dieser Auslenkung wirkt das Eigengewicht des Körpers entgegen, was im Ergebnis zu einer stabilen Lage für den abgestützten Körper führt. Es sind daher für die erfindungsgemäße Fördereinrichtung auch entlang von Kurven und von Steigungen keine gesonderten Führungen erforderlich. Durch die berührungsfreie Abstützung der Körper auch in Kurven sind daher auf Berührungskontakt zurückzuführende Beschädigungen vermieden.
Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung ist einfach, wirtschaftlich, leistungsfähig und hinsichtlich des Verwendungszwecks äußerst anpassungsfähig. Die Fördereinrichtung kann so eingerichtet sein, daß sie die losen Enden von Rollen an diesen angelenkt hält, und läßt sich vielseitig verwenden, beispielsweise zur Lagerung, Sortierung, Verladung und Übergabe sowie für den einfachen Transport.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
s Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung ermöglicht insbesondere einen schnellen, leistungsfähigen und gleichmäßigen Transport von Papierrollen jeglicher Art, insbesondere von Rollen Toilettenpapier. Die Fördereinrichtung läßt sich auch für den Transport um lu Ecken herum verwenden. Sie kann aus einem flexiblen, nichtmetallischen Werkstoff gefertigt sein. Die Rollen sind jederzeit von einem keilförmigen Luftkissen getragen und bleiben daher sauber. Da durch die Druckmittelströme aus den quer zur Längsrichtung der ι.s Fördereinrichtung ausgerichteten Ausströmöffnungen den Rollen eine Rollbewegung erteilt werden kann, bleibt das freie Ende derselben immer in Anlage an der Rolle.
Im folgenden sind die Ausführungsbeispiele der jo Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht einer Ausführungsform der Fördereinrichtung zur Darstellung ihrer Wirkungsweise,
F i g. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 2—2 in Fig. 1 zur Darstellung von Einzelheiten des Aufbaus der Fördereinrichtung,
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Teil der Fördereinrichtung,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Sortieranordnung mit der Fördereinrichtung,
Fig.5 und 6 Ausführungsformen von Speichereinrichtungen,
F i g. 7 eine Schrägansicht einer Ausführungsform der .15 Fördereinrichtung für den Transport von Gegenständen in zwei Richtungen,
Fig.8 eine Stirnansicht der Fördereinrichtung nach Fig.7,
Fig.9 eine Schrägansicht einer Übergabestelle zwischen zwei nebeneinander verlaufenden Fördereinrichtungen,
Fig. 10 eine Schrägansicht einer Ausführung der Fördereinrichtung bei der Verwendung zum Zusammenführen von Papierrollen unter Druck,
F i g. 11 eine Schrägansicht einer Speicher- und Sortieranordnung mit einer Fördereinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 12 eine Schrägansicht einer im Boden eingelassenen Fördereinrichtung gemäß der Erfindung für den Transport von Rollen großen Durchmessers,
Fig. 13 eine Schrägansicht einer weiteren Ausführung einer im Boden eingelassenen Fördereinrichtung für den Transport von Paletten, und
F i g. 14 eine Schrägansicht einer weiteren Ausführungsform einer Speicher- und Sortieranordnung.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Grundausführung für eine Fördereinrichtung zum Fördern von Rollen aus Toilettenpapier, Papierhandtüchern od. dgl. Wie man aus der Querschnittansicht in F i g. 2 erkennt, bildet die («ι Fördereinrichtung 20 eine Förderrinne 24 mit aufwärts gekehrter konkaver Fläche 22, welche beispielsweise durch die Innenfläche eines flexiblen Polyäthylenrohrs oder -trogs gebildet ist, und deren Krümmungsradius etwas größer ist als der eines zu transportierender (>5 Gegenstandes. Eine Anzahl von Ausströmöffnungen 26 und 28 ist in der Fünfuhr- bzw. Sechsuhreinstellung bei Blickrichtung in der Transportrichtung angeordnet wobei die Ausströmöffnungen 26 gegenüber der
Ausströmöffnungen 28 in Längsrichtung versetzt sind (Fig.3). Die Sechsuhreinstellung entspricht etwa der .Scheitellinie der konkaven Fläche 22 bzw. der die tiefsten Punkte der Fläche verbindenden Linie. Die Ausströmöffnungen 26 und 28 sind in zwei Richtungen geneigt, nämlich gegenüber der an die Umfangslinie der Rinne 24 gelegten Tangente und gegenüber der Längsachse der Rinne.
Zur Bildung einer Druckkammer 30 unterhalb der Rinne 24 ist an deren Unterseite ein zweites Rohr- oder Rinnenprofil 32 befestigt, beispielsweise angeschweißt. Der Krümmungsradius des Rohrprofils 32 braucht dem der Rinne 24 nicht gleich zu sein. Das Profil 32 ist ebenfalls aus einem flexiblen Werkstoff, hat jedoch genügend große Abmessungen, um die Rinne zu versteifen und möglichst geringe Luftdruckverluste zu gewährleisten.
In einer typischen Verwendung für den Transport von Toilettenpapierrollen hat die Rinne 24 einen Krümmungsradius von etwa 75 mm, während das Rohrprofii 32 einen Radius von etwa 50 mm haben mag und sich über einen Winkelbogen von 240° erstreckt. Die Ausströmöffnungen 26 und 28 haben jeweils einen Durchmesser von etwa 2,38 mm und sind gegenüber der Tangente am Umfang um etwa 25 bis 60° und gegenüber der Längsachse der Rinne in der Transporteinrichtung um etwa 25 bis 60° geneigt. Die Neigung gegenüber der Längsachse der Rinne kann kleiner oder auch größer gemacht werden, um einen schnelleren Transport bzw. eine stärkere Rollbewegung zu erzielen. Die beiden Reihen von Ausströmöffnungen 26 und 28 verlaufen im gegenseitigen Abstand von etwa 25 mm, wobei die Ausströmöffnungen >n einer Reihe um jeweils etwa 38 mm auseinander liegen und gegenüber denen der anderen Reihe in Längsrichtung versetzt sind. Bei einer solchen Ausführung ist ein Luftdruck im Bereich zwischen etwa 762 bis 1270 mm Ws ausreichend, um eine in die Rinne 24 gebrachte Papierrolle 34 in Vorwärtsbewegung bei gleichzeitiger Drehung zu versetzen.
Wie man in F i g. 2 erkennt, wird ntomsphärische Luft A durch die am Punkt B angeordneten Ausströmöffnungen 26 in die Spaltöffnung 36 mitgerissen. Die mitgerissene atomsphärischc Luft wird am Punkt B durch die Wirkung der Ausströmöffnungen 26 zwischen der Rinne und der sich in Axialrichtung bewegenden Rolle komprimiert und eingeschlossen, wobei der Rolle ein Drehimpuls erteilt wird, wahrend die Luft zum Punkt Cgegenüber den Ausströmöffnungen 28 strömt. Die am Punkt C angeordneten Ausströmöffnungen 28 dienen der weiteren Energiezufuhr zur zusätzlichen Beschleunigung der Primär- und Sekundärluft. Die an den Punkten B und C austretenden Luftströme erteilen der Rolle eine Antriebskomponente In der Transportrichtung. Im Bereich des Punkts D Ist die Luftschicht noch zusammengehalten und bildet so eine seitliche Führung für die Rolle. Die am Punkt C eingeführte Luft verhindert ein Zurückströmen der Luftschicht. Die Primär- und Sekundärluft entweichen schließlich am Punkt ß Die beschriebene Anordnung bildet somit ein dichtungsloses Luftkissen und eine selbstgespeiste Luftpumpe, bei welcher ein kleines Volumen Hochdruckluft aus der Druckkammer 30 eine größere Menge von Luft unter geringerem atomsphärischen Druck In ein keilförmiges Luftkissen mitreißt.
Aufgrund der beschriebenen Wirkungswelse der Fördereinrichtung bildet sich über der konkaven Fläche 22 eine schraubenlinienförmig verlaufende Luftströ· mung zur Erzeugung eines keilförmigen Stützluftkissens zwischen der konvexen oberfläche des transportierten Gegenstandes und der konkaven Fläche 22, welches die Rolle außer Berührung mit der Fläche 22 hält und sie so
s vor Beschädigungen bewahrt. Beim Transport von
Papierrollen wird deren unbefestigtes Ende 38 durch die
drehende Vorwärtsbewegung in Anlage an der Rolle gehalten.
Beim Umleiten von derart in der Schwebe gehaltenen
ι ο Gegenständen um Links- oder Rechtskurven stützen die Luftströme und das durch diese erzeugte keilförmige Luftkissen die Gegenstände gegenüber den Seiten der Fläche 22 ab und leiten sie auf diese Weise um. Die Längskomponente der Luftströme reicht außerdem aus
is die Papierrollen eine Steigung von etwa 5° hinaufzutransportieren.
Die vorstehend beschriebenen Grundsätze unc Wirkungen der Fördereinrichtung können für die verschiedensten nachstehend beschriebenen Verwen
jn dungszwecke in einem Hersteilungsbetrieb Anwendung finden. Die nachstehend beschriebenen Anwendunger sind lediglich Beispiele für die zahlreichen verschiede nen Anwendungsmöglichkeiten der Einrichtung unc stellen keine Einschränkung derselben dar.
js Fig.4, 5 und 6 zeigen drei Ausführungsformen vor raumsparenden Einrichtungen zum Speichern und/odei Sortieren von Papierrollen. In Fig.4 werden die Papierrollen 34 verschiedener Farbe mittels einei Fördereinrichtung 40 von einer Wickelmaschine heran
\o geführt. Für die Übernahme der Rollen 34 von dci Fördereinrichtung 40 ist ein beweglicher Rahmen 42 mi darin angeordneten Förderrinnen als Speicherstrecker 44 vorgesehen, wobei jede Speicherstrecke 44 für di< Übernahme von Rollen jeweils einer bestimmten Färbt
ts bestimmt ist. So dient die Speicherstrecke 44a etwa dci Übernahme von blauen Rollen 34a und die Speicher strecke 44/" etwa der Übernahme von Rollen 33frosi Papiers. Bei Annäherung der Rollen 34 mit verschiede nen Farben an den Rahmen 42 wird dieser jewcil;
.,„ gehoben oder gesenkt, bis sich die richtige Speicher strecke 44 für die Übernahme der Rollen 34 gegenübe der Fördereinrichtung 40 befindet. Zum Entnehmen dei Rollen 34 aus dem Rahmen 42 ist ein Austragsfördcrc 46 vorgesehen, mittels welcher das Austragen de
.is Rollen aus dem Rahmen in der gleichen Weist geschieht, wie das Eintragen.
Fig.5 und 6 zeigen zwei Ausfllhrungsformcn vor Umlauf-Zwischenspeichern, In Fig,5 werden di< Rollen 34 einer spiralig ansteigenden Fördcrcinrichtuni
48 zugeführt, entlang welcher sie sich dann aufwärt oder auch abwärts bewegen. In dieser Welse läßt siel eine größere Anzahl von Rollen auf einer kleinei Grundfläche in einem kontinuierlichen Durchloufsysten speichern. In der einfachsten Ausführungsform hat eh
solcher Zwischenspeicher lediglich eine einzige Schlau fe. FI g. 6 zeigt eine Kombination einer anstelgendei mit einer absteigenden spiraligen Speicheranordnuni 50 bzw. 52. Bei dieser werden Im aufsteigenden Te! höhere Luftdrücke verwendet als Im absteigenden Teil.
do Ein Tellstück einer Luftfördereinrichtung 20 ml umsteuerbarer Transporteinrichtung Ist In F1 g. 7 und ι dargestellt. In dieser Ausführung ist die Druckkamtne durch eine mittlere Zwischenwand 54 unterteilt, und e sind zwei Reihen von Ausiitrömöffnungen vorgeseher
r>5 Die beschriebenen Ausströmöffnungen 26, 28 dlenei der Förderung In einer Richtung. Für das Fördern Ii Gegenrichtung Ist eine zweite Anordnung voi Ausströmöffnungen 36, 58: vorhanden, Dn die Aus
Strömöffnungen 28 und 58 etwa entlang einer gemeinsamen Linie in der Scheitellinie angeordnet sind, müssen sie in Längsrichtung gegeneinander versetzt sein.
F i g. 9 zeigt eine Anordnung für die Übergabe von Rollen 34 von einer Fördereinrichtung auf eine andere. Zwischen zwei nebeneinander verlaufenden Fördereinrichtungen 20 ist durch Entfernen der aneinanderstoßenden Seitenteile eine glatt durchgehende Überführungsfläche 60 ausgebildet. In der Wandung der Zubringer-Fördereinrichtung sind gegenüber der Überführungsfläche 60 zwei Überführungsschubdüsen 62 gebildet. Aus diesen austretende Luftströme schieben die Rolle über die Überführungsfläche 60 hinweg auf die andere Fördereinrichtung.
Fig. 10 zeigt eine Schwerkraft- oder Druckbeschikkung einer Verpackungseinrichtung unter Verwendung einer Luftfördereinrichtung. Beim Transport der Rollen 34 entlang der Fördereinrichtung 20 in Richtung auf die Verpackungseinrichtung 64 gelangen sie an eine Gefällestrecke 66, an welcher sie unter ihrem Eigengewicht und dem dadurch ausgeübten Druck der Verpackungseinrichtung zugeführt werden. Der durch die Rollen selbst ausgeübte Druck kann durch Veränderung der Luftzufuhr zur Gefällestrecke 66 und/oder durch Ausbildung der Gefällestrecke mit umkehrbarer Fördereinrichtung nach Fig.7 und 8 variiert werden.
F i g. 11 zeigt eine gegenüber den Ausführungen nach F i g. 4, 5 und 6 geänderte Ausführungsform einer Speicher- und Sorticrcinrichtung. In dieser Ausführungsform sind mehrere in Längsrichtung verlaufende Förderrinnen als Spcichcrstrccken 68 in Umfangsrichtung um eine drehbare Nabe 72 herum an den Enden von Speichen 70 derselben aufgehängt. Die Nabe 72 enthält eine Hmiptluftlcitung sowie Absperr- bzw. .vs Steuereinrichtungen für die Zufuhr der Druckluft über in den einzelnen Speichen 70 verlaufende Leitungen 71 zur jeweils gewünschten Spcichcrstrcckc 68 für den Transport der darin befindlichen Rollen 34. F.in Zubringerförderer 74 ist in einer Stellung angeordnet, in 4" welcher sich die einzelnen Spcichcrstrccken 68 durch Antrieb der Speicheranordnung in Ausrichtung darauf bringen lassen, um die Rollen einzuspeichern. Die die Spcichcrstrccken 68 bildenden Förderrinnen sind zwischen den Speichern 70 kardanisch aufgchilngt, so -is daß ihre Stützflächen immer waagerecht bleiben. Die über die einzelnen Speichen 70 zugeführtc Luft wird je nach Erfordernis zum Füllen oder Entleeren des Speichers dem entsprechenden Ende der Druckkammer der Fördereinrichtung zugeleitet.
Das Prinzip der Fördereinrichtung ist hinsichtlich der Abmessungen der zu transportierenden Rollen nicht beschrankt. In der vorstehenden Beschreibung handelt es sich zwur Jeweils um Rollen Toilettenpapier od. dgl., es können jedoch nuch größere Rollen in der gleichen JS Weise transponiert werden. Die folgenden Beispiele beziehen sich auf die Anwendung des Prinzips der Luftfördereinrichtung in einer Papierfabrik für den mühelosen Transport von größeren Papierrollen. F i g. 12 zeigt eine Grundausführung einer Einbauanlage für den Transport von großen Rollen, beispielsweise Rollen 75 von Zeitungspapier. In diesem Fall ist die Fördereinrichtung 76 fest im Fußboden eingebaut und für das Fördern der Rolle 75 in beiden Förderrichtungen eingerichtet. Dabei sind für die Rollen keinerlei Führungen notwendig, und die Rollen lassen sich mühelos von der Fördereinrichtung abschieben, gegebenenfalls unter Verwendung von zusätzlichen Schubdüsen, wie in F i g. 9 dargestellt. Da eine Rolle Zeitungspapier einen sehr großen Durchmesser hat, ist die durch die Fördereinrichtung im Fußboden gebildete Einsenkung ziemlich flach, so daß sie sich von Gabelstaplern od. dgl. Fahrzeugen ohne Behinderung überfahren läßt.
Eine weitere Anlage für den Transport von Gegenständen in einem Betrieb ist in Fig. 13 gezeigt. Darin dient eine im Fußboden eingelassene Fördereinrichtung 76 zum Stützen und Transportieren einer beladenen Palette 78 mit abgerundeter Unterseite 80. Eine solche Transporteinrichtung eignet sich zur Verwendung in Warenhäusern, Montagehallen und anderen Anlagen, in denen größere Lasten innerhalb und außerhalb von Gebäuden über größere Entfernungen transportiert werden müssen. Es könnte auch eine Ausführung der Fördereinrichtungen Verwendung finden, bei welcher ein zu transportierender Gegenstand eine konkave Außenfläche hat und in den vorstehenden Ausführungsformen entsprechender Weise auf einer konvexen Stützeinrichtung oder Schiene gestützt ist. In diesem Fall wäre es jedoch notwendig, den Gegenstand auf der Stützeinrichtung oder Schiene zu führen, um sein Herabfallen zu verhindern.
In einer in Fig. 14 gezeigten geschlossenen Ausführung bietet die Fördereinrichtung den zusätzlichen Vorteil, daß sie die Belüftung und Luftzirkulation unterstützt. Wie man in Fig. 14 erkennt, führt ein geschlossener Zubringförderer 92 die Rollen 34 wahlweise einem von mehreren gebündelten Förderoder Speicherstreckcn 94 zu. Die Speieherstrecken 94 sind möglichst raumspurend angeordnet, und dci Zubringfördcrcr 92 laßt sich wahlweise auf dit einzelnen Spcichcrstrccken ausrichten. Die geschlossenen Spcichcrstrccken bilden oberhalb der SiützflJiehcr jeweils einen Innenraum 98, in welcher sich die Roller entlang bewegen können. Die Abluft kann übci Durchlasse % aus den Innenraumen 98 entweichet und/oder einer Abluftsammclkanuncr 100 ziigclcitc werden, so daß die InncnrUumc frei von Stuubansumm hingen und Verunreinigungen bleiben, Die für dei Transport benötigte Druckluft kann nicht in dii Snmnnclknmmcr 100 strömen, da nur die InncnrUume 91 in StrtJmungsvcrbindung damit stehen. Ein gefcchlossc ncr Austrugsförderer 102 ist für die Übernahme de Rollen aus jeder beliebigen Spcichcrstrcckc 94 und zum Abtransport derselben eingerichtet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Fördereinrichtung für Körper mit konvexer Oberfläche, z. B. Rollen, mit einer Förderrinne mit konkaver Oberfläche, an welcher mit einer Druckkammer verbundene Ausströmöffnungen für ein Strömungsmittel münden, welche im Winkel zu der Tangentialebene der konkaven Oberfläche an der Mündungsstelle der Ausströmöffnungen ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Ausströmöffnungen (26, 28) zu der Scheitellinie der konkaven Oberfläche der Förderrinne (24) asymmetrisch zu der einen Seite der Scheitellinie hin versetzt verläuft und die Ausströmöffnungen (26, 28) zu der anderen Seite der Scheitellinie hin und quer zur Längsachse der Förderrinne (24) ausgerichtet sind.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch ), dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen (26,28) zusätzlich schräg zur Längsachse der Förderrinne (24) ausgerichtet sind.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher eine Reihe der Ausströmöffnungen im Bereich der Scheitellinie verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Reihe der Ausströmöffnungen (26) auf der einen Seite der Scheitellinie verläuft und die Ausströmöffnungen (26) dieser Reihe gegenüber den Ausströmöffnungen (28) der im Bereich der Scheitellinie verlaufenden Reihe axial zur Förderrinne (24) versetzt angeordnet sind.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer durch eine Zwischenwand (54) in zwei Teilkammern unterteilt ist, denen jeweils eine etwa an der Scheitellinie verlaufende Reihe und eine gegenüber der Scheitellinie für die eine Teilkammer zur einen Seite hin und für die andere Teilkammer zur anderen Seite hin seitlich versetzte Reihe der Ausströmöffnungen (26, 28; 56, 58) zugeordnet sind, wobei die der einen Teilkammer zugeordneten Ausströmöffnungen (26, 28) für eine Bewegung des konvexen Körpers (34) in der einen Richtung, und die der anderen Teilkammer zugeordneten Ausströmöffnungen (56, 58) für eine Bewegung des konvexen Körpers in der anderen Richtung ausgerichtet sind.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Scheitellinie jede zweite Ausströmöffnung (28) der einen Teilkammer und die dazwischenliegenden Ausströmöffnungen (58) der anderen Teilkammer zugeordnet sind.
6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben der Förderrinne eine zweite gleichartige Förderrinne über eine glatte Überführungsfläche (60) ansetzt und daß an wenigstens der einen Förderrinne im Bereich der Überführungsfläche angeordnete Überführungsschubdüsen (62) münden.
7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Zubringförderer (74), einer Anzahl an diesen anschließbarer Speicherstrecken (44 bzw. 68) und einen an diese anschließbaren Austragsförderer (46), wobei der Zubringförderer die Speicherstrecken und der Austragsförderer entsprechend der Förderrinne (24) ausgebildet sind.
8. Fördereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstrecken (68) in
gegenseitigen Abständen um eine parallel zu dem Zubring- und Austragsförderer (74) verlaufende Mittelachse und parallel zu dieser angeordnet und einzeln wahlweise in eine auf die Zubring- und Austragsförderer ausgerichtete Stellung bringbar sind.
9. Fördereinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine entlang der Achse verlaufende Nabe (72), durch die einzelnen Speicherstrecken (68) mit diese mit der Nabe verbindenden Speichen (70), durch die einzelnen Speichen mit der jeweiligen Speicherstrecke verbindenden kardanischen Aufhängungen und durch in der Nabe angeordnete Absperr- und Steuereinrichtungen zum wahlweisen Zuführen eines unier Druck stehenden Strömungsmittels über die betreffenden Speichen zu einer jeweils auf den Zubring- und/oder Austragsförderer ausgerichteten Speicherstrecke.
10. Fördereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringförderer (92), der Austrsgsförderer (102) und die Speicherstrecken (94) jeweils von einem in Längsrichtung verlaufenden, die Stützflächen und die darauf befindlichen abgestützten Körper schützenden Rohr od. dgl, umschlossen sind, welches eine Vieh:ahl von Durchlässen (96) zum Abführen von Strömungsmittel aus seinem Innenraum (98) aufweist.
DE2320158A 1972-04-20 1973-04-19 Fördereinrichtung für Körper mit konvexer Oberfläche, z.B. Rollen Expired DE2320158C3 (de)

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