DE2320135A1 - Buerstenhalter - Google Patents

Buerstenhalter

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Publication number
DE2320135A1
DE2320135A1 DE19732320135 DE2320135A DE2320135A1 DE 2320135 A1 DE2320135 A1 DE 2320135A1 DE 19732320135 DE19732320135 DE 19732320135 DE 2320135 A DE2320135 A DE 2320135A DE 2320135 A1 DE2320135 A1 DE 2320135A1
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DE
Germany
Prior art keywords
spring
brush
housing
brush holder
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732320135
Other languages
English (en)
Inventor
Sadaharu Kawai
Toshio Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
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Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders
    • H01R39/381Brush holders characterised by the application of pressure to brush

Landscapes

  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Bürstenhalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Brstenhalter für eine elektrische Rotations- oder Drehmaschine, und zwar auf einen Bürstenhalter vom Spiralfedern-Typ.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen derartigen 3ürstenhalter zu schaffen, der leicht zusammengebaut und leicht montiert werden kann, und zwar wahlweise in jeder gewünschten Richtung.
  • Üblicherweise ist eine elektrische Rotationsmaschine in einem Raum montiert, der voll von Hilfsgeräten ist, insbesondere bei einem elektrisch getriebenen Fahrzeug ist der Hauptantriebsmotor in einem sehr kleinen Raum untergebracht. Besonderer Bedeutung bei dieser Anordnung kommt dabei der Überwachung jedes Kollektors zu, die periodisch überprüft und nachgearbeitet werden müssen. Dabei bestimmen die Ausbildung des Bürstenhalters sowie die Richtung und die Anordnung seines Platzes weitgehend die Wirksamkeit der Überwachung.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst und die bei den bekannten Bürstenhaltern auftretenden, im einzelnen im folgenden noch aufzuzeigenden Mängel werden dadurch beseitigt, daß ein Bürstenhalter für elektrische Rotationsmaschinen geschaffen wird, der ein Gehäuse mit einer Bürstenführung zur Aufnahme einer Bürste aufweist, ferner Befestigungsmittel zur Befestigung des Halters an der Maschine und mindestens einen einstückig ausgebildeten Federträger, der ferner Federelemente besitzt, die als eine Einheit ausgebildet sind und aus einem Paar von Spiralfedern, einem Federschaft und Federanschlägen bestehen, und noch Befestigungsmittel aufweist zur lösbaren Befestigung der Federelemente an dem Federträger des Gehäuses, wobei die Teile einzeln hergestellt sind und zum Bürstenhalter zusammengesetzt sind.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen üblichen Bürstenhalter in Verbindung mit einer üblichen elektrischen Rotationsmaschine; Fig. 2 die Anordnung dieses Bürstenhalters an einer -elektrischen Rotationsmaschine; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Bürstenhalter nach einer Ausführungsform gemäß der Erfindung; Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Bürstenhalter gemäß Fig. 3; Fig. 5 und 6 das Gehäuse und das Federelement eines Bürstenhalters gemäß Fig. 4; Fig. 7 eine Draufsicht auf die Teile der Federung gemäß Fig. 6; Fig. 8 und 9 einen Längsschnitt durch einen Bürstenhalter nach einer weiteren Ausführungsform; Fig. 10 eine Draufsicht auf den Bürstenhalter gemäß Fig. 10; Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Bürstenhalter nach einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung; Fig. 12 eine Frontansicht eines Brstenhalters nach Fig. 11; Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Bürstenhalter nach Fig. 11 mit dem Anschlußglied auf der anderen Seite; Fig. 14 - 16 eine Draufsicht, eine Frontansicht bzw.
  • eine Seitenansicht des Anschlußgliedes nach Fig. 13 und Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines Anschlußgliedes nach einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • Die Fig. 1 zeigt einen bisher üblichen Bürstenhalter 10, dessen Gehäuse 1 aus Bronze gegossen ist und der eine Bürstenführung lp zur Aufnahme der Bürste 2, ein Anschlußglied 11 und einen Bürstenverschiebungsteil lt besitzt.
  • Weiter iet das Gehäuse so ausgebildet, daß ein Federanschlag 5 und ein Federbund 4 an ihm befestigt werden können. Ferner ist ein Befestigungsglied (nicht gezeigt) am Gehäuse vorgesehen, um es elektrisch isoliert am Maschinenrahmen befestigen zu können.
  • Bei der Herstellung des vorstehend beschriebenen Bürstenhalters werden die Feder 3 und das Gehäuse 1 üblicherweise getrennt gefertigt. Das Gehäuse, das die BUrstenfUhrung enthält, muß genauer gefertigt werden als die Feder.
  • Weiter ist die Form des Gehäuses sehr kompliziert, da es eine Reihe von Aufgaben zu erfüllen' hat. Damit benötigt also das Gehäuse eine Menge Zeit bei der Herstellung, die Feder muß sorgfältig eingesetzt werden, um die gewUnschte Andrückkraft zu erreichen, und die Feder muß nach der Montage nachjustiert werden. Dies bereitet erhebliche Schwierigkeiten bei der Vereinheitlichung.
  • Auegehend von dieser Ausbildung muß also das Gehäuse erheblich geändert werden, wenn der Bürstenhalter selbst und insbesondere die Feder verbessert werden sollen.
  • Fig. 2 zeigt einen Hauptantriebsmotor für ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug, der einen Kollektor CM und Btirstenhalter 10A, 10B, 10C und 10D besitzt, in einer Ansicht, welche die relative Stellung zwischen dem Motor 11 und den übrigen Teilen des Wagens aufzeigt.
  • In der.Nähe des Außenrahmens Y des Motors sind die Antriebswelle S und die Hilfseinrichtungen untergebracht.
  • Daher ist die Wartung oder Überwachung des Kollektors bzw. der Bürsten üblicherweise nur über ein Fenster Yw m8glich, das über bzw. in der Nähe des Kollektorteils im Außenrahmen Y angebracht ist. Der Hauptantriebamotor selbst ist nur über ein Falltor im Fahrzeugboden F oder durch einen Schacht im Boden L zu erreichen. Folglich sind die Bürstenhalter 10A, 10B, 10C und 10D so angebracht, daß ihre Federn den Fenstern Yw gegenüberliegen und die Federn der Halter 10A und 10D denen der Halter 10B und 10C gegendberliegen, wie das aus Fig. 2 zu ersehen ist.
  • Für diesen Fall werden zwei Arten von Gehäusen benötigt, die in verschiedenen Richtungen befestigt werden können, so daß auch zwei Arten von Gußformen nötig sind, um die Gehäuse mit ihren komplizierten Formen gießen zu können. Dies ist ein weiterer Nachteil.
  • Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten verwunden. Der Erfindungsgedanke läßt sich nicht nur bei Gehäusen aus Bronze, sondern auch bei Gehäusen aus Kunststoff verwirklichen. Die nachfolgende Beschreibung ist im wesentlichen auf die Ausführung des Gehäuses aus Kunststoff ausgerichtet, da dieses die meisten Vorteile bringt.
  • Fig. 4 zeigt eine Frontansicht des montierten Bürstenhalters 50 gemäß der Erfindung und Fig. 3 die en*-sprechende Draufsicht.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen das Gehäuse 51 und die Federteile 70des Bürstenhalters 50 im demontierten Zustand, und die Fig. 7 stellt eine Draufsicht auf die Federteile 70 dar.
  • Aus diesen Figuren ist zu ersehen, daß der erste Vorteil des Bürstenhaltere nach der Erfindung darin besteht, daß das Gehäuse 51 und die Federteile 70 getrennt hergestellt und zur Bildung des Bürstenführung 51p für die Aufnahme der Bürste 52; einen Federträger 51f und Befestigungselemente 51a zur Befestigung des Gehäuses am Motorgehäüse. Diese Teile sind einstückig gegossen oder gepreßt aus einem Kunstharz wie Epoxyd-Harz oder Polyester-Harz. Die Federelemente 70 enthalten eine Federbasis 57, die ihrerseits einen Federanschlag 55, ein Anschlußteil 571 und einen Bürstenverschiebungsteil 57t aufweisen und einstückig ausgebildet sind. Ferner geharen zu ihnen zwei Spiralfedern 53 und 53', von denen jede einen Federbund und einen-Haken 56 besitzt. Die Federbasen 75 und die Federn 53 und 53' sind mittels Beilagscheiben 58 und Stiften 59 und 60 zu einer Einheit miteinander verbunden. Die Federteile 70 sind mittels Schrauben 61 und 62 mit dem Federträger 51f des Gehäuses verbunden. Das eine Ende im Mittelpunkt der Spiralfeder 53 ist am Schaft 54 befestigt, während das freie Ende der Feder 53 auf die Bürste 52 drückt. Wenn die Bürste entfernt oder eine neue eingesetzt wird, wird das freie Ende der Feder im Uhrzeigersinn gedrückt und der Haken 56 in den Anschlag 55 eingehängt (Fig. 6). Bei dieser Ausbildung ist die Form des Gehäuses sehr einfach und darüber hinaus können Gehäuse und Federteile getrennt hergestellt werden, so daß sich der gesamte Herstellungsprozeß vereinfacht. Der Druck,mit dem das freie Ende der Feder 53 auf die Bürste 52 drückt, kann eingestellt werden, bevor die Federelemente 70 im Gehäuse 51 montiert werden. Es müssen die Federelemente 70 lediglich durch Bolzen mit dem Federträger 51f des Gehäuses 51 verbunden werden.
  • Damit ist der Verbindungsprozeß schon beendet. Dieser ist damit erleichtert, und der Bürstenhalter kann in geeigneter Weise durch das einfache Auswechseln der Federelemente gegen die eines anderen Typs verändert werden.
  • Das Gehäuse eines Bürstenträgers, dessen Bürstenführung abgenützt oder sonst beschädigt ist, kann also in einfscher Weise ausgewechselt werden.
  • Ein weiterer Vorteil des Gegenstandes der Erfindung ist dann, daß die Richtung für den Bürstenhalter bei der Montage am Motor frei gewählt werden kann. Die Fig. 8 bis 10 zeigen ein Ausflihrungsbeispiel, das diesen Vorteil aufzeigt. Das Gehäuse 151 besteht aus einem Bürstenführungsteil 151p zur Aufnahme der Bürste 152 und einem Befestigungselement zur Befestigung am Motor (nicht gezeigt).
  • Es ist symmetrisch zu diesem Befestigungsmittel 151a ausgebildet, so daß die Federelemente 170 und die AnschluB-glieder 1571 durch Schrauben 161 und 162 lösbar an den Befestigungsmitteln 151a sowohl rechts als auch links befestigbar sind, Je nach der Richtung, in der der BUrstenhalter angebracht werden soll.
  • Aus Fig. 10 ist zu ersehen, daß die Bolzen, mit denen die Federelemente am Gehäuse befestigt sind, in der Mitte zwischen den Federn 153 und 153' angeordnet sind. Damit ist die Lage nicht festgelegt, so daß diese wie aus Fig.
  • 10 zu ersehen nach Belieben gewählt werden kann. Sie kann z. B. so gewählt werden, daß sie symmetrisch liegt in Richtung der Federbreite in bezug auf den vorerwähnten Mittelteil, so daß die Federelemente 70 zweckmäßig am Boden des Gehäuses befestigt werden können.
  • Béi dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 bis 13 werden die Federelemente und die Anschlußglieder getrennt hergestellt. Die Federelemente sind dabei auf der einen und die Anschlußglieder auf der anderen Seite des Gehäuses angeordnet. Die beiden Teile sind dabei austauschbar befestigt. Das Bürstenhaltergehäuse 251 besitzt einen Bürstenführungsteil 251p zur Aufnahme der Bürste 252 und ein Befestigungsmittel 251a, die eine elektrische Isolation ermöglichen. Das Bürstenführungsteil 251p und die Befestigungsmittel 251a sind einstückig aus Kunstharz wie Epoxyd-Harz oder Polyester-Harz hergestellt. Die Befestigungsmittel 251a weisen eine Bohrung mit einem Innengewinde auf, die als Mutterschraube in Verbindung mit einer Preßschraube zur Befestigung des Halters am Motorgehäuse dient (nicht gezeigt). Gegenüberliegend und symmetrisch zu den Befestigungsmitteln 251a sind Hohlzylinder 251b aus Metall mit einem Innengewinde eingebettet (Fig.
  • 11), die zur Befestigung der Federelemente 260 und der Anschlußglieder 270 aus Metall am Bürstenhaltergehäuse dienen. Die Federelemente 260 bestehen aus einem Federträger 263, einem Federschaft 262, der am Träger 263 befestigt ist, aus einem Paar von Spiralfedern 261 und 261', deren eines Ende am Schaft 263 befestigt ist und deren anderes Ende gegen die Bürste 252 drückt, befestigt zwischen Beilagscheiben 262 und gehalten durch Stifte 266 am Schaft 262, und einem Paar von Federanschlägen 264 am Federträger 263. Die Federelemente 260 der eben beschriebenen Art sind lösbar durch Schrauben 280 Je auf den sich gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses befestigt.
  • Ein Ableitungs- oder Herausführungsanschlußglied 270, das getrennt aus Metall gefertigt ist) hat auf der einen Seite einen Biirstenanschluß 270t und auf der anderen Seite einen Ableitungsanschluß 2701 und kann auf einer der beiden gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 251 durch Schrauben 281 befestigt werden. Daher können die Federelemente 260 und'die Anschlußglieder 270 entweder auf der linken bzw. der rechten Seite des Gehäuses befestigt werden, wie das aus Fig. 11 zu ersehen ist, oder auf der rechten bzw. der linken Seite gemäß Fig. 13 befestigt werden.
  • Wenn das Anschlußglied nicht symmetrisch zu seinem Befestigungsteil angebracht ist, kann dieses Glied nicht an der rechten oder der linken Seite des Gehäuses angebracht werden. Aber jede normale elektrische Rotationsmaschine weist eine Mehrzahl von Magnetpolen auf, und bei einer Gleichstrommaschine ist eine Mehrzahl von BUrstenhaltern entsprechend der Zahl der Magnetpole vorgesehen.
  • Wenn die Anschlußglieder, wie in den Fig. 14 bis 16 gezeigt, bei C in zwei symmetrische Teile geteilt sind und so gleichwertig auf der linken oder der rechten Seite angebracht werden können, sind diese Teile rationell für eine Massenproduktion ausgebildet.
  • Die Bürstenhalter 250A oder 250B nach diesen AusfUhrungsbeispielen bestehen aus dem Gehäuse 2rist, den Federelementen z6o und den metallischen Anschlußgliedern 270, wobei diese Glieder 270 und die Federelemente 260 jeweils an den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 251a befestigt sind. Die Federelemente 260 und die Anschlußglieder können also in bezug aufeinander entweder links bzw.
  • rechts oder rechts bzw. links am Gehäuse angeordnet sein, und zwar durch Austausch der Glieder mit dem Gegenelement oder ohne Austausch der Glieder.
  • Wenn dann das Anschlußglied aus einem Bürstenführungsteil 372 und einem Anschlußteil 371 gebildet wird, die getrennt ausgebildet sind, wie das in der Fig. t7 gezeigt ist, kann es unter Verwendung der gleichen Teile an beiden Seiten des Gehäuses angebracht werden. Der Anschlußteil 372 hat eine vorstehende Kante 375, die auf der Kante 376 des einen Endteils des Anschlußgliedes 371 aufliegt.
  • Die beiden Endteile des Teils 371 sind mittels Schrauben 373 auf einer Seite des Gehäuses befestigt. Um das Anschlußglied auf der anderen Seite des Gehäuses befestigen zu können, ist es lediglich notwendig, die vorstehende Kante 375 des Anschlußteils 372-auf der anderen Kante 377 des Endteils des Anschlußgliedes 37t zu befestigen.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Ausgestaltung des Gehäuses des Bürstenhalters vereinfacht, und der gleiche Halter kann wahlweise in den beiden entgegengesetzten Richtungen lediglich durch die Art seines Zusammenbaues verwendet werden. Eine Metallform für den Guß in Kunststoff ist teuer, und es ist unökonomisch, zwei Arten solcher Metallformen vorzusehen. Gemäß der Erfindung ist aber nur eine einzige Form von einfacher Ausbildung notwendig, so daß der Aufwand für eine Metall form auf einen tragbaren Umfang reduziert ist.
  • Weiter liegt der Vorteil für die Ausbildung gemäß der Erfindung in der Tatsache, daß die Vereinheitlichung und die Massenherstellung erleichtert sind.
  • Die Beschreibung des Gegenstandes der Erfindung wurde bisher auf den Fall beschränkt, daß das Gehäuse des Bürstenhalters aus einem Kunstharz hergestellt wird. Der Erfindungsgedanke ist aber auch für den Fall anwendbar, daß das Gehäuse aus Bronze gefertigt wird. Auch in diesem Fall bleibt die vorgesehene Ausbildung unverändert mit der Ausnahme, daß eine Isolation zum Befestigungsmittel zugefügt wird. Der Bürstenanschluß und der Ableitungsanschluß können mit dem Gehäuse aus einem Stück bestehen, wenn das Gehäusematerial elektrisch leitend ist, oder sie können getrennt geformt und dann zusammengefügt sein.

Claims (5)

  1. Patentansp-che
    {1.)Bürstenhalter für eine elektrische Rotationsmaschi, zu g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Gehäuse mit einer Bürstenführung zur Aufnahme der Bürste, ein Befestigungsmittel zur Befestigung des Halters an der Maschine und mindestens einen Federträger, die einstückig ausgebildet sind,-eine Federung, die mindestens in einer Einheit aufweist eine Spiralfeder, einen Federschaft und einen Federanschlag, und lösbare Befestigungsmittel für die Federung an dem Federträger des Gehäuses.
  2. 2. Bürstenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in bezug auf die Befestigungsmittel symmetrisch ausgebildet ist, und daß ein erster und ein zweiter Federträger Je auf den gegenüberliegenden Seiten des symmetrischen Gehäuses angebracht sind, so daß die Spiralfedern lösbar an jedem der ersten und zweiten Federträger befestigt sind.
  3. 3. -Bürstenhalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Metallableitungs- oder -ausfßhrungsglied mit einem Bürstenanschlußteil und einem Ableitungsanschlußteil, das mit einem der ersten und zweiten Federträger verbunden werden kann, wobei das Metallableitungsanschlußglied an einem der Federträger befestigt ist, während die Federung auf der anderen Seite der Federträger angeordnet sind,
  4. 4. Bürstenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallableitungsanschlußglied ausgewählt ist aus zwei symmetrischen Gliedern, je nachdem, ob es am ersten oder zweiten Federträger befestigt ist.
  5. 5. Bürstenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallableitungsanschlußglied aus einem Bürstenanschlußteil und einem Anschlußteil besteht, die getrennt ausgebildet sind und die in zwei verschiedenen Arten zusammengesetzt werden können, um so zwei symmetrische Ausbildungsformen zu bilden, die an dem ersten bzw.
    zweiten Federtriger befestigt werden können.
    L e e r s e i t e
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AU (1) AU459840B2 (de)
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AU459840B2 (en) 1975-04-10
JPS492002A (de) 1974-01-09
AU5482873A (en) 1974-10-31

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