DE2320056A1 - Vorrichtung zum befestigen von kraftfahrzeugrueckblickspiegeln - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von kraftfahrzeugrueckblickspiegeln

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DE2320056A1
DE2320056A1 DE19732320056 DE2320056A DE2320056A1 DE 2320056 A1 DE2320056 A1 DE 2320056A1 DE 19732320056 DE19732320056 DE 19732320056 DE 2320056 A DE2320056 A DE 2320056A DE 2320056 A1 DE2320056 A1 DE 2320056A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von Kraftfahrzeugrückblickspiegeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Kraftfahrzeugrückblickspiegeln, wobei der Spiegelfuß auf einer am Fahrzeug befestigten Halterung angeordnet ist und die Halterung an einem Ende eine Hinterschneidung mit einer Schräge hat, gegen die der Zur durch eine an der Halterung angreifende Schraube anpreßbar ist, welche an der der Schräge gegenüberliegenden Seite des Fußes angeordnet ist.
  • Es ist bekannt, die Halterung an zwei gegenüberliegenden Enden mit einer Hinterschneidung auszustatten, so daß eine schwalbenschwanzähnliche Verbindung entsteht und die genannte Schraube in die eine der beiden Hinterschneidungen eingreift. Diese Schraube verläuft parallel zur Aufstandsfläche des Spiegels, damit sie zudem die Hinterschneidung erfassen kann. Aus diesen Gründen ist die Befestigungsschraube nahe an der Aufstandsfläche für den Spiegel anzuordnen, so daß die Bedienung der Schraube erschwert wird. Darüber hinaus ist zur Befestigung nicht nur eine Befestigungsschraube, sondern ein Keilstück erforderlich, das mit der Hinterschneidung in Berührung kommen muß.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Befestigung für den Spiegelfuß vorzuschlagen, bei der die Befestigung mit nur einer Schraube möglich ist und die Verschraubung ohne Schwierigkeiten vollzogen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe steigt erfindungsgemäß die Längsachse der Schraube derart schräg an, daß se auch die ihr zugekehrte Seite des Fußes gegen die Aufstandsfläche anpreßt. Die Befestigungsschraube hat demgemäß zwei Aufgaben zu erfüllen, einmal soll sie die Anlage des Spiegelfußes an der ihr gegenüberliegenden Schräge bewerkstelligen, zugleich soll sie aber aufgrund ihrer Schrägstellung die ihr zugekehrte Seite des Spiegelfußes gegen die Aufstandsfläche anpressen. Dies führt zu einer festen, rüttelsicheren Halterung des Spiegelfußes. Zudem kann die Befestigungsschraube einfach betätigt werden. Auch sind zusät3-liche Befestigungskeile oder ähnliche Befestigungsmittel überflüssig.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch einen Kraftfahrzeugrückblickspiegel, Fig. 2 den Spiegelfuß für den Spiegel gemäß Fig. 1 im Längsschnitt.
  • Das Oberteil 1 des Spiegels ist überein Kugelgelenk 2 mit dem Spiegelfuß 3 verstellbar verbunden. Das Oberteil 1 hat demgemäß einen Kugelkopf 4, und der Spiegelfuß 3 hat eine ihn umschließende Pfanne 5.
  • Der Spiegelfuß 3 ist hohlgehalten. Erüberdeckt undumschließt eine Halterung 6, die über eine Dichtungsplatte 7 am Fahrzeug 8 anliegt.
  • Die Befestigung der Halterung 6 erfolgt über seitlich abstehende Flansche 9, durch die Blechschrauben 10 hindurchgeführt sind Im montierten Zustand ist die Halterung 6 nicht sichtbar. Mit dem unteren Rand 11 liegt der Spiegelfuß 3 über einen Absatz 12 auf den seitlichen unteren Rändern 13 der Halterung 6 auf.
  • An einem Ende hat die Halterung 6 ein Gewindeloch 14, am entgegengesetzten Ende eine Schräge 15, die unter einem Winkel von etwa 70 bis 800 gegenüber der Aufstandsfläche für die Halterung 6 ansteigt.
  • Der Schräge 15 liegt am anderen Ende der Halterung 6 eine weitere Schräge 16 gegenüber, deren Flächen etwa parallel zu der Fläche der Schräge 15 verläuft. Von der Schräge 16 aus gesehen ist also die Schräge 15 eine Hinterschneidung, an der ein Vorsprung 17 mit praktisch gleichem Anstieg anliegt. Dieser Vorsprung 17 ist fest mit detn Spiegelfuß 3 verbunden.
  • In Verlängerung des Schraubloches 14 befindet sich im Spiegelfuß 3 eine Bohrung 18. Die Befestigungsschraube ist mit 19 bezeichnet.
  • Die Längsachse der Schraube 19 verläuft zur Aufstandsfläche des Spiegelfußes 3 bzw. der Halterung 6 unter einem Winkel von etwa 15 bis 250. Sie steht also im wesentlichen senkrecht von der Schräge 15 bzw. der durch sie bestimmten Ebene.
  • Der Spiegelfuß 3 ist auch im Bereich der Schräge 16 mit einem Vorsprung 20 versehen, der mit dieser Fläche korrespondiert bzw.
  • an dieser anliegt.
  • Zur Montage des Spiegelfußes 3 auf der Halterung 6 wird zunächst der Spiegelfuß in Richtung der beiden Schrägen 15 und 16 von oben her aufgeschoben. Alsdann wird die Schraube 19 eingeführt und angezogen.
  • Dabei ergibt sich infolge der Schräge 15 ein Anzug des hinteren Teiles des Spiegelfußes 3 in Richtung des Pfeiles 21. Die Schraube 19 wirkt aber nicht nur als Keilanzugsschraube. Durch ihre Schrägstellung bewirkt sie nämlich gleichzeitig, daß der Spiegelfuß auch im Bereich der Schraube 19 in Richtung des Pfeiles 22 gegen die Halterung 6 bzw. seine Aufstandsfläche angepreßt wird.

Claims (6)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen von Kraftfahrzeugrückblickspiegeln, wobei der Spiegelfuß auf einer am Fahrzeug befestigten Halterung angeordnet ist und die Halterung an einem Ende eine Hinterschneidung mit einer Schräge hat, gegen die der Fuß durch eine an der Halterung angreifenden Schraube anpreßbar ist, welche an der der Schräge gegenüberliegenden Seite des Fußes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Schraube (19) derart schräg ansteigt, daß sie auch die ihr zugekehrte Seite des Fußes (3) gegen ihre Aufstandsfläche anpreßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Schraube (19) im wesentlichen senkrecht zu der Schräge (15) bzw. der durch sie bestimmten Ebene verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) auch an dem der Schraube (19) zugekehrten Ende mit einer Schräge (16) zur Anlage des Spiegelfußes ti versehen ist, wobei die Schräge im wesentlichen parallel zu der anderen Schräge (15) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Schräge (15) unter einem Winkel von etwa 60 bis 80 gegenüber der Aufstandsfläche für den Spiegelfuß verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Schraube (19) unter einem Winkel von etwa 15 0 bis 25 zur Aufstandsfläche des Spiegelfußes (3) verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelfuß (3) mit seinem unteren Randlvorzugsweise mit einem hieran befindlichen Absatz (12) auf der Halterung (6) aufliegt.
DE19732320056 1973-04-19 1973-04-19 Vorrichtung zum Befestigen von Kraftfahrzeugrückblickspiegeln Expired DE2320056C2 (de)

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DE2320056C2 DE2320056C2 (de) 1985-08-01

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1213183A1 (de) * 2000-12-07 2002-06-12 Renault Rückblickspiegel und Befestigungssystem

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FR2817814A1 (fr) * 2000-12-07 2002-06-14 Renault Retroviseur exterieur et systeme de fixation

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