AT401962B - Einrichtung zur befestigung einer blende - Google Patents

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AT401962B
AT401962B AT1994A AT1994A AT401962B AT 401962 B AT401962 B AT 401962B AT 1994 A AT1994 A AT 1994A AT 1994 A AT1994 A AT 1994A AT 401962 B AT401962 B AT 401962B
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Vaillant Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

AT 401 962 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Befestigung einer Blende gemäß dem einleitenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs. Für solche Verbindungen wurden meist einfache Schrauben verwendet. Dabei ergibt sich jedoch, insbesondere wenn das Gestell aus relativ dünnem Blech hergestellt ist, das Problem, daß die Gewindegänge im Gestell nach mehrmaligem Lösen und Festziehen der Schraube ausreißen können und daher die Blende nicht mehr sicher befestigt werden kann.
Aus der GB-PS 2 043 199 ist eine Befestigung zwischen zwei plattenartigen Bauteilen bekanntgeworden, die beide durchbohrt sind, wobei durch die Bohrung eine Senkkopfschraube greift, die auf ihrer dem Kopf abgewandten Seite mit einer Mutter gesichert ist. Im Bereich der Bohrung sind beide Bauteile mit einer Beule versehen.
Eine weitere Befestigungsart ist der GB-PS 2 045 377 zu entnehmen, bei der gleichermaßen zwei plattenartige Bauelemente unter Zwischenlage eines dritten Elementes miteinander über eine Schraubverbindung verbunden sind, wobei die Mutter dieser Schraubverbindung in einen Innenkegel eines in ein Bauteil eingesetzten Stückes greift.
Schlußendlich ist aus der DE-OS 2 700 665 eine Befestigungsvorrichtung für einen plattenartigen Bauteilstapel bekanntgeworden, die auch aus zwei Schraubelementen besteht, die ineinandergeschraubt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorhin geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Befestigung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die auch nach mehrmaligem Lösen und Herstellen der Verbindung auch bei dünnen Blechen keinen nennenswerten Verschleiß aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Einrichtung der eingangs näher bezeichneten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs erreicht.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, die Blende durch einfaches Einstecken der Zapfen in die Durchbrüche des Gestelles an dem Gestell zu befestigen. Dabei kommt es beim Einstecken der Zapfen in die entsprechenden Durchbrüche des Gestells kaum zu ihrem Verschleiß. Daher kann die Blende wiederholt an dem Geste befestigt und von diesem wieder getrennt werden, ohne daß die Gefahr eines zu weitgehenden Verschleißes besteht.
Weiterhin ergibt sich darüber hinaus der Vorteil einer einfachen Herstellung, auch ist es möglich, die Lage der Blende entsprechend zu definieren.
Ferner ergibt sich darüber hinaus der Vorteil einer relativ großen Aufstandsfläche des den Zapfen haltenden Bauteiles, so daß, auch wenn größere Kräfte zum Einstecken und Herausziehen der Zapfen aus den Durchbrechungen des Gestells erforderlich sind, die Verkleidung nicht überbeansprucht wird und es zu keiner Knickbildung kommt.
Durch die Merkmale des abhängigen Anspruches 4 wird das Einführen der Zapfen in die Durchbrechungen des Gestelles erleichtert.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Gerätes mit einer Blechverkleidung,
Fig. 2 eine Befestigung einer Blende an einem Gestell nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Detail des Gestells,
Fig. 4 und 5 einen Zapfen in Ansicht und Draufsicht und
Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform eines Zapfens in Ansicht und Draufsicht.
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzelheiten.
Die Fig. 1 zeigt ein Gerät mit einer Verkleidung, bei der zwischen Seitenteilen 3 im unteren Bereich eine Blende 2 angeordnet ist, die mit Schlitzen 7 versehen ist. Die Seitenteile 3, die Teile eines Gestells sind, weisen Ansätze 8 auf, die mit im wesentlichen quadratischen Durchbrüchen 5 versehen sind (Fig. 3).
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, sind an der Blende 2 Zapfen 1 befestigt, die die Durchbrechungen 5 der Ansätze 8 durchsetzen. Dabei weisen die Zapfen 1 Köpfe 9 auf, die über eine Hinterschneidung 10 mit einer Platte 11 verbunden sind.
Die Platte 11 weist eine Gewindebohrung 12 auf, in die eine Schraube 6 eingreift, die eine Bohrung 4 der Blende 2 durchsetzt. Dadurch sitzt der Zapfen 1 fest an der Blende 2.
Wie aus der Fig. 2 weiter zu ersehen ist, überschreitet die Abmessung des Kopfes 9 des Zapfens 1 geringfügig die Abmessung der Durchbrechung 5 des Ansatzes 8. Dabei kann der Zapfen 1 aus einem elastisch verformbaren Material, wie Kunststoff, hergestellt sein.
Der Zapfen 1 weist einen Kopf 9 mit einer im wesentlichen quadratischen Gestalt auf. Dabei ist der
Kopf gegen sein freies Ende hin abgeschrägt, sodaß sich schräge Anlaufflächen 13 ergeben, die das
Einführen der Zapfen 1 in die Durchbrechungen 5 erleichtern.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 und 5 sind an allen vier Kanten der Oberseite des Kopfes 9 Abschrägungen vorgesehen, wogegen nach den Fig. 6 und 7 nur an zwei einander gegenüberliegenden 2

Claims (2)

  1. AT 401 962 B Seiten der Oberseite des Kopfes 9 schräge Anlaufflächen 13 vorgesehen sind. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Befestigung einer Blende (2), an der ein mit mindestens einer Hinterschneidung (10) versehener Zapfen (1) befestigt ist an einem Gestell, das mit wenigstens einem Durchbruch (5) versehen ist mittels lösbarer Verbindungselemente, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (1) einen im wesentlichen quadratischen Kopf (9) aufweist, wobei der Zapfen (1) an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten Hinterschneidungen (10) aufweist und daß der Zapfen (1) von einer Auflageplatte (11) aufragt, die mit einer Gewindebohrung (12) versehen ist, in die eine die Blende (2) durchsetzende Schraube (6) eingreift, sodass der Zapfen (1) durch den dirchbruch (5) durchdruckbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (9) mindestens eine schräge Anlauffläche (13) aufweist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 3
AT1994A 1994-01-10 1994-01-10 Einrichtung zur befestigung einer blende AT401962B (de)

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ATA1994A ATA1994A (de) 1996-05-15
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2700665A1 (de) * 1976-01-30 1977-08-04 Textron Inc Befestiger-satz zum verbinden einer zusammengesetzten platte o.dgl. mit einem rahmenabschnitt
GB2043199A (en) * 1979-02-08 1980-10-01 Dowdeswell C V R Bolted joint
GB2045377A (en) * 1979-01-09 1980-10-29 Bfg Glassgroup Fasteners

Patent Citations (3)

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DE29500618U1 (de) 1995-03-02
ATA1994A (de) 1996-05-15

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