DE2255298A1 - Verbindungseinrichtung fuer winklig, insbesondere senkrecht zueinander angeordnete platten - Google Patents

Verbindungseinrichtung fuer winklig, insbesondere senkrecht zueinander angeordnete platten

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DE2255298A1
DE2255298A1 DE19722255298 DE2255298A DE2255298A1 DE 2255298 A1 DE2255298 A1 DE 2255298A1 DE 19722255298 DE19722255298 DE 19722255298 DE 2255298 A DE2255298 A DE 2255298A DE 2255298 A1 DE2255298 A1 DE 2255298A1
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plate
recess
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DE19722255298
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SUEKO SIM GmbH
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SUEKO SIM GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
    • F16B37/043Releasable devices with snap action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0291Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the threaded element being driven through the edge of a sheet plate with its axis in the plane of the plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Verbindungseinrichtung zur winklig, insbesondere senkrecht zueinander angeordnete Platten Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur der bindung winklig, insbesondere senkrecht zueinander angeordneter Wände, Platten, Bleche ünd dgl. mit einer an der einen' Platte oder dgl. angebrachten Mutter und einer die andere Platte oder dgl. durchsetzenden Schraube0 Bislang wurden winklig, insbesondere rechtwinklig zueinander stehende Platten dadurch mittels einer Schraubenverbindung zusammengehalten, daß man beispielsweise die Mutter flach auf dem einen Blech oder dgl. befestigt, beispielsweise durch Kleben oder Löten, während die andere Platte mit einem angeschweißten oder in ähnlicher Weise befestigten Winkel versehen ist, durch dessen an seinem freien Schenkel angebrachte Bohrung die Schraube hindurchgesteckt wird. Diese Verbindungsart ist sehr aufwendig und daher teuer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zur Verbindung zweier Wände, Platten oder dgl. der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher derartige Eckwinkel, sowie zusätzliche drbeitsgänge wie Kleben, Löten, Schweißen und dgl. entbehrlich sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Einrichtung der beschriebenen Gattung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Nutter quer in einer Ausnehmung, einem Durchbruch, Schlitz oder dgl. der einen Platte oder dgl. gehalten ist, wobei ihre achse vorzugsweise parallel zu deren Wandungen verläuft und daß wenigstens das der anderen Platte oder dgl. zugewandte Gewindeende seitlich des Durchbruchs oder dgl. gelegen oder das zwischen der Mutter und der anderen Platte befindliche Teil der einen Platte mit einem zumindest dem Gewindedurchmesser entsprechenden Schlitz versehen ist. Die Mutter kann beispielsweise durch Einpressen in der Ausnehmung der einen Platte gehalten werden.
  • Man kann sie dabei mittig oder außermittig anbringen.
  • lin letzteren Falle liegt dann das Gewinde außerhalb der Plattenebene,so daß auch die Schraube seitlich an der einen Platte vorbeigefuhrt werden kann. Das selbe gilt auch bei schräg eingesetzter Mutter. Bei symmetrischer Anbringung der Mutter in der Ausnehmung der einen Platte überdeckt das zwischen der Mutter und der anderen Platte liegende Stück der einen Platte das Gewinde ganz oder teilweise und man kann daher ohne besondere Naßnabmen die Schraube nicht in die Phltter eindrehen. Aus diesem Grunde wird alternativ vorgeschlagen, daß bei der symmetrischen Anordnung der Mutter der zwischen ihr und der anderen Platte befindliche Teil der einen Platte mit einem entsprechenden Schlitz versehen rist, der bis zur anderen Platte einerseits und bis zur Ausnehmung andererseits reicht und durch welchen sich die in die Mutter eingedrehte Schraube erstreckt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß beim Anziehen der Schraube die Mutter keine Neigung zum Kippen zeigt, sondern an ihre der anderen Platte oder dlg. zugeordnete Fläche der Ausnehmung gleichmäßig gepreßt wird.
  • Sofern die Mutter nicht durch Einpressen in ihrer Ausnehmung gehalten ist, muß sie selbstverständlich anderweitig festgehalten werden. Zu diesem Zwecke sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Mutter an ihrer der anderen Platte oder dgl. zugekehrten Seite von einem Haltebügel umfaßt ist, der sich über die Ausnehmung oder dgl. erstreckende, insbesondere federnde an den zugeordneten Plattenwandungen anliegende Haltezungen besitzt. Beim Festziehen der Mutter wird demnach der Haltebügel zwischen die Mutter und das der anderen Platte zugekehrte Ende'der Ausnehmung gepreßt.
  • Da die Haltearme ein Herausfallen der Mutter aus der Ausnehmung oder dem Schlitz der einen Platte verhindern, kann entsprechendes Spiel vorgesehen werden, was selbstverständlich die Montage erleichtert. Das Spiel muß natürlich so bemessen sein, daß ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Mutter aus dem Haltebügel und beider Teile aus der Ausnehmung ausgeschlossen ist. Die Rührung der Halte zungen ist umso besser äe länger man sie wählt andererseits wird damit ihr Einsetzen problematischer. Im übrigen müßten die Haltezungen nicht notwendigerweise durch Eigenelastizität an die zugeordnetèn Plattenwandungen angepreßt werden, vielmehr ist es auch denkbar, daß sie beide dayon einen gringen Abstand aufweisen. Auch dabei ist darauf zu achten, daß ein zu starkes Kippen und damit evtl. verbundenes unbeabsichtigtes Herausfallen aus der Ausnehmung vermieden wird. Im übrigen erleichtert es die Montage sehr, wenn die Mutter möglichst gar nicht abkippt und damit ihre Lage von vornherein genau definiert ist. Damit kann man dann die Schraube wesentlich einfacher einführen. Dies gilt insbesondre dann, wenn mehrere derartige Verbindungen vorgesehen und die Muttern bzw. ihre Haltebügel beim Eindrehen der Schrauben nicht mehr zugänglich sind.
  • Besonders zweckmäßig ist es auch, daß å ede Haltezunge zur Bildung einer Einlaufschräge an ihren freien Enden nach außen gebogen ist. Eine andere Ausbildungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß sich an die Ausnehmung oder dgl., insbesondere deren mittleren Bereich eine von der anderen Platte wegweisende zusätzliche Ausnehmung bzw. ein zusätzlicher Schlitz anschließt. Damit wird die Ausnehmung an ihrem von der anderen Platte entfernten Ende erweitert, was einerseits einer Erleichterung der Montage des Haltebügels und der Mutter zugute kommt und andererseits Raum für das Schraubenende schafft, welches gegebenenfalls über die Mutter hinaustritt. Dabei können ggfs. auch die Haltezungen durch das Gewindeende nach außen gedrückt werden.
  • Die Ausnehmung für die Mutter und den Haltebügel, die zusätzliche Ausnehmung und der gegebenenfalls vorgesehene Schlitz besitzen in vorteilhafter Weise insgesamt eine Kreuzform, dessen einer Arm parallel und dessen anderer senkrecht zur Schraubenlängsachse verläuft, wobei der parallel verlaufende Kreuzarm einen randoffenen Schlitz bildet und zumindest seine innere Hälfte bzw. sein innerer Armteil breiter ist als die Haltezungenbreite. Wenn hier von "innerer Hälfte" gesprochen ist, so soll dies nicht aUsschließen, daß das erwähnte Kreuz ungleich lange Arme bzw. Armteile besitzt.
  • In diesem Falle könnte der innere Teil des senkrechten Kreuzarmes auch länger oder kurzer sein als die Hälfte.
  • Auf die Pbnktions- und Wirkungsweise hat dies indessen keinen Einfluß, da dieses Merkmal lediglich sicherstellen soll, daß der mit der Mutter zusammen eine vormontierte Einheit bildende Haltebügel schräg zur Platte in deren Halteschlitz eingeführt und nachfolgend in seine Endstellung verschwenkt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung, Fig. 2 eine.Vorderansicht in Richtung des Pfeils A gesehen.
  • In die schlitzförmige Ausnehmung 1 dereeinen Platte 2 ist eine Mutter 3 symmetrisch zur Plattenebene eingesetzt. Rechtwinklig zur einen Platte 2 ist noch eine andere Platte 4 angeordnet, wobei beide mittels der Mutter 3, sowie einer Schraube 5 unter Bildung einer Ecke miteinander verbunden sind. Die Größe der beiden Platten 2 und 4 ist nur beispielsweise zu verstehen, insbesondere auch die Abmessungen des überstehenden Plattenendes 6. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist durchaus auch zum Festhalten einer senkrechten Wand 2 auf einer beliebig großen Wand 4 geeignet. Im übrigen können beide Platten auch Wände irgendwelcher Bauteile sein.
  • Die Mutter 3 ist an ihrer Oberseite, also an ihrem der anderen Platte 4 zugekehrten Ende von einem Haltebügel 7 umfaßt, dessen genaue Form aus Fig. 1 ersichtlich ist.
  • Er besitzt eine etwa C-förmige Gestalt, wobei sich an die freien C-Schenkel je eine Halte zunge 8 bzw. 9 anschließt. Die freien Enden 10 der Haltezungen 8, 9 sind zur Bildung von Einlaufschrägen nach außen umgebogen.
  • Zur Schaffung eines Käfigs für die Mutter 3 sind noch zwei hierzu senkrecht stehende Haltezungenpaare 11 bzw. 12 vorgesehen, deren Länge etwa der Höhe und deren Abstand etwa der Breite der Ausnehmung 1 entsprechen (Fig. 2). Demzufolge ist die Mutter als Vierkantmutter ausgebildet und überdies mit einem zylindrischen Ansatz 13 versehen. Letzterer ragt in eine zusätzliche Ausnehmung 14 hinein, welche symmetrisch zum mittleren Bereich der Ausnehmung 1 angeordnet ist und diese gewissermaßen nach unten verlängert. Diese zusätzliche Ausnehmung ist etwas'breiter als die Halte-zungen 8, 9, so daß letztere quer zur Ebene detPlatte 2 in dieser zusätzlichen Ausnehmung verschwenkt werden können. Das ermöglicht eine problemlose Montage der aus dem Haltebügel 7 und der Mutter 3 vormontierten Einheit. Dabei werden in einer Schräglage der Haltezungen 8, 9 zunächst die beiden Einlaufschrägen 10 über die untere Kante 15 der zusätzlichen Ausnehmaung 14 geschoben und dann der Bügel soweit nach unten gedrückt, bis diese Einheit 3, 7 in Richtung des Pfeils 16 in die Ausnehmung 1 und damit die in Fig. 1 gezeigte Endlage eingeschwenkt werden kann. Selbstverständlich ist auch eine Montage von der Gegenseite her, also von links möglich. Beim Einsetzen ebenso wie bei der Entnahme können die Haltezungen gegebenenfalls auffedern.
  • Außerdem können ihre freien Enden die zusätzliche Ausnehmung 14 noch weiter überragen.
  • Damit bei der zur einen Platte 2 symmetrischen Anordnung von Schraube und Mutter letztere überhaupt montiert werden kann, ist das zwischen der Mutter 3 und der anderen Platte 4 gelegene Teil 17 der einen Platte 2 mit einem Schlitz 18 versehen. Dieser muß natürlich breiter sein als die Schraube 5 und er stellt eine Verbindung zwischen der oberen Plattenkante 19 und der Ausnehmung 1 her. Denzufolge bilden also dieser Schlitz 18, die Ausnehmung 1, sowie die zusätzliche Ausnehmung 14 eine kreuzförmige Ausnehmung die beispielsweise ausgestanzt oder in ähnlicher Weise hergestellt werden kann. Bei der anderen Platte 4 genügt eine einfache Bohrung 20. Die vier Arme dieses Kreuzes sind nicht nur unterschiedlich lang, vielmehr haben sie auch verschiedene Breiten. Ihre Abmessungen sind durch den Käfig, die Schraube, die Mutter, sowie die Haltezungen 8, 9 bestimmt. Letztere könnten selbstverständlich auch schmäler gehalten werden, so daß der vertikale Arm des Kreuzes über seine gesamte Länge gleiche Breite erhalten könnte.
  • Beim Festziehen der Schraube wird die Mutter in Richtung des Pfeils 21 nach oben gezogen und sie preßt dabei das Mittelstück des Haltebügels 7 gegen die obere Kante 22 der Ausnehmung 1. Die symmetrische Anordnung verhindert ein seitliches Wegkippen. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist insbesondere zur Verbindung rechtwinklig stehender Bleche einer Dicke von 0,5 bis ca. 4 mm geeignet. Bei dickeren Blechen wird die Montage des Bügels etwas schwieriger.
  • Andererseits bestehen für die Stärke der anderen Platte 4 praktisch keine Beschränkungen. Da die Zungen 8 und 9 die Mutter in der richtigen Lage halten, werden zum Zusammenschrauben keinerlei Hilfswerkzeuge benötigt und es ist daher nicht erforderlich daß die Mutter oder ihr Halteklips beim Eindrehen de»Schraube nöch irgendwie zugänglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung gewährleistet eine besonders leichte zeit- und damit kostensparende Montage.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    9 Einrichtung zur Verbindung winklig insbesondere senkrecht zueinander angeordneter Wände, Platten, Bleche und dgl. mit einer an der einen Platte oder dlg. angebrachten futter und einer die andere Platte oder dgl. durchsetzenden Schraube, dadurch gekennzeichnet, daß die Futter (3) quer in einer Ausnehmung (1), einem Durchbruch, Schlitz oder dgl.
    der einen Platte (2) oder dgl. gehalten ist, wobei ihre Achse vorzugsweise parallel zu deren Wandungen verläuft, und daß wenigstens das der anderen Platte (4) oder dgl. zugewandte Gewindeende seitlich des Durchbruchs oder dgl. gelegen oder das zwischen der futter (3) und der anderen Platte (4) befindliche Teil (17) der einen Platte (2) mit einem zumindest dem Gewindedurchmesser ertsprechenden Schlitz (18) versehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Jititter (3) an ihrer der anderen Platte (4) oder dgl. zugekehrten Seite von einem Haltebügel (7) umfaßt ist, der sich über die Ausnehmung (1) oder dgl. erstreckende, insbesondere federnde an den zugeordneten Plattenwandungen anliegende Haltezungen (8, 9) besitzt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß åede Haltezunge (8, 9) zùr Bildung einer Einlaufschräge an ihrem freien Ende (10) nach außen gebogen ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der- vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetf daß sich an die Ausnehmung (1) oder dgl. insbesondere deren mittleren Bereich eine von der anderen Platte (4) wegweisende zusätzliche Ausnehlaung (14) bzw. ein zusätzlicher Schlitz anschließt.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (1), die zusätzlich ausnehmung (14) und der Schlitz (18) zusammen ein Kreuzform besitzen, dessen einer Arm parallel und dessen anderer senkrecht zur Schraubenlängsachse verläuft, wobei der parallel verlaufende Kreuzarm einen randoffenen Schlitz bildet und zumindest seine innere Hälfte bzw. sein innerer Armteil breiter ist als die Haltezungenbreite.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2570769A1 (fr) * 1984-09-21 1986-03-28 Loire Electronique Dispositif d'assemblage a entretoise reglable, notamment pour la fixation d'un tube de television a son coffret
EP2306034A1 (de) * 2009-10-01 2011-04-06 Bailey Caravans Limited Vorrichtung zur Fixierung einer Schraubenmutter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2570769A1 (fr) * 1984-09-21 1986-03-28 Loire Electronique Dispositif d'assemblage a entretoise reglable, notamment pour la fixation d'un tube de television a son coffret
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