DE2319861C3 - Einbaugehäuse zum Einsetzen in ein Flüssigkeitsbecken, insbesondere ein Schwimmbecken - Google Patents

Einbaugehäuse zum Einsetzen in ein Flüssigkeitsbecken, insbesondere ein Schwimmbecken

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DE2319861C3
DE2319861C3 DE19732319861 DE2319861A DE2319861C3 DE 2319861 C3 DE2319861 C3 DE 2319861C3 DE 19732319861 DE19732319861 DE 19732319861 DE 2319861 A DE2319861 A DE 2319861A DE 2319861 C3 DE2319861 C3 DE 2319861C3
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Einbaugehäuse zum Einsetzen in ein Flüssigkeitsbecken, insbesondere ein Schwimmbecken, mit einem topfartigen Teil, mit einem diesen an seiner offenen Seite umgebenden, sich radial nach außen erstreckenden Ringrand und mit einem radialen Flansch.
Bei bisher bekannten Einbaugehäusen, zum Beispiel einem Einbaugehäuse für eine Unterwasserarmatur, wird der zum Halten und Abdichten erforderliche radiale Flansch unmittelbar mit dem topfartigen Teil konstruktiv verbunden. Bei dieser Ausführung jedoch ergeben sich häufig Schwierigkeiten hinsichtlich einer ausreichenden Abdichtung zwischen dem Einbaugehäuse und der Beckenwandung, insbesondere wenn diese aus Beton besteht. Diese Schwierigkeiten wurden zum Teil auch dadurch verursacht, daß das Material des topfartigen Teiles bzw. des mit diesem aus einem Stück hergestellten Flansches einen anderen Wärmeausdehnungs-Koeffizienten hat als der Beton. Man hat deshalb bereits versucht, diese Schwierigkeiten dadurch zu beheben, daß der Flansch selbst aus einem anderen Material hergestellt wurde, und zwar aus einem Material, dessen Wärmeausdehnungs-Koeffizient demjenigen des Betons angepaßt ist.
Abgesehen davon, daß diese letztgenannte Lösung verhältnismäßig aufwendig ist, ließen sich zufriedenstellende Ergebnisse auch bei dieser bekannten Ausführungsform nicht erreichen. Abgesehen von den mit der mangelnden Dichtung verbundenen Unzulänglichkeiten wurde häufig festgestellt, daß der topfartige Teil mit Hilfe des Flansches nicht in ausreichendem Maß gegen einen Versatz innerhalb der Betonwandung gesichert werden konnte.
Hiervon ausgehend lieg« der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Einbaugehäuse der eingangs genannten
ίο Art so zu verbessern, daß ein zuverlässiger Sitz zwischen dem topfartigen Teil und der Betonwandung sowie eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist für ein Einbaugehäuse
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgese hen, daß sich an den Ringrand ein in axialer Richtung erstreckender kragenförmiger Teil anschließt, der in einem bestimmten radiale,! Abstand von dem topfartigen Teil verläuft, und daß der radiale Flansch auf dem axialen kragenförmigen Teil sitzt.
Bei der vorgeschlagenem Ausführung entsteht zwischen dem axialen kragenförmigen Teil und dem topfartigen Teil ein bestimmter Raum, der sich beim Einsetzen des Einbaugehäuses in eine Beckenwandung aus Beton mit dem Beton oder auch einem anderen Vergußmaterial vollständig füllt Es ergibt sich insgesamt eine größere Kontaktfläche zwischen dem Beton oder dem Füllmaterial einerseits und dem Einbaugehäuse andererseits, als sie bei den bekannten Ausführungsformen vorhanden war. Hierdurch wird zunächst der Sitz des Einbaugehäuses in der Beckenwandung wesentlich verbessert Darüber hinaus wird aber auch der Weg für eventuell eindringendes Leckwasser erheblich verlängert, so daß insgesamt auch eine wesentlich bessere Abdichtwirkung erzielbar ist
Außerdem erhöht sich durch diese Konstruktion die Stabilität des Einbaugehäuses. Es ist im übrigen auch nicht nur zum Einbau in Betonbecken geeignet sondern läßt sich durchaus auch für Becken verwenden, die in Plattenbauweise hergestellt werden. Es läßt sich zum Beispiel die Länge des axialen kragenförmigen Teils so groß bemessen, daß diese mindestens so groß ist wie die Stärke einer solchen Beckenwandung, so daß sich das Einbaugehäuse mit der Vorderseite bündig abschließend in die Beckenwandung einsetzen läßt und der am kragenförmigen Teil sitzende Flansch gegebenenfalls an der Rückseite der Wandung herausragt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Außenfläche des axialen kragenförmigen Teils mit dem Umfang des Ringrandes abschließt und wenn der Flansch am freien Ende des
so axialen kragenförmigen Teils sitzt. Hierdurch entsteht eine geschlossene Bauform, die insbesondere die Herstellung aus Kunststoff erleichtert
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn zusätzlich zwischen Flansch und Beckenwandung eine Dichtung aus besonders weichem Schaumstoff vorgesehen ist, wobei dieser eine solche Struktur hat, daß seine Zellen geschlossen sind. Die Anwendung gerade eines solchen Materials bewirkt eine besonders gute Abdichtung. Die Dichtung kann bei dem vorgeschlagenen Einbaugehäuse die Form einer im Querschnitt U-förmigen Ringdichtung haben, die auf den äußeren Rand des Flansches aufgesetzt ist.
Der feste Halt des Einbaugehäuses in einer
·'"> Betonwandung und seine Stabilität lassen sich ferner dadurch verbessern, daß in dem zwischen dem topfartigen und dem axialen kragenförmigen Teil liegenden Raum sich angenähert in radialer Richtung
erstreckende Rippen vorgesehen sind
Das Einbaugehäuse muß nicht unbedingt einen kreisförmigen Querschnitt haben. Es ist die erfindungsgemäße Ausbildung desselben ebenso bei einer rechteckigen Querschnittsform möglich.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines in eine Betonwandung eingesetzten Einbaugehäuses, teilweise als Schnitt;
Fig.2 die rechte Hälfte des Einbaugehäuses nach F i g. 1 als Vorderansicht und
F i g. 3 in schematischer Darstellung eine Ansicht des in eine Betonwandung eingesetzten Einbaugehäuses in einer Ausführungsform zum Einbau eines Unterwasserscheinwerfers, teilweise als Schnitt
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Einbaugehäuse ist in eine Beckenwand 10 aus Beton eingesetzt und hat einen topfartigen Teil 11 zum Einbau einer Armatur, zum Beispiel einer Gegenstromdüse. An der Innenseite der Beckenwand 10 schließt ein Ringrand 12 des topfartigen Teils 11 bündig ab. Der Ringrand 12 geht an seinem äußeren Umfang in einen zurückspringenden axialen kragenförmigen Teil 13 über, der zwischen sich und dem topfartigen Teil U einen Raum 14 begrenzt Am freien Ende des axialen kragenförmigen Teils 13 schließt in radialer Richtung ein Flansch 15 an. Eine Ringdichtung 16 ist im Querschnitt U-förmig und besteht aus einem sehr weichen Schaumstoff, der eine geschlossene Zellstruktur hat.
Der zwischen dem topfartigen Teil 11 und dem axialen kragenförmigen Teil 13 liegende Raum 14 ist mit Rippen 17 ausgesteift, die den Raum 14 entsprechend in Einzelräume unterteilen und die in gleichmäßiger Verteilung über den Umfang zumindest teilweise in radialer Richtung verlaufen. Das Profil der Rippen 17 ist im unteren Teil der F i g. 1 in Form eines Schnittes dargestellt; im übrigen ist aufgrund der Darstellungsart und der Lage der Schnittebene die Lage der Rippen 17 in F i g. 1 nicht erkennbar.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, hat der topfartige Teil 11 einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt. Demgegenüber hat der Ringrand 12 an seiner Außenseite eine rechteckige Form; letzteres gilt entsprechend auch für den axialen kragenförmigen Teil 13 und den Flansch 15 einschließlich der Ringdichtung 16.
Die aus dem Raum 14 durch die Rippen 17 gebildeten Einzelräume füllen sich beim Ausgießen, zum Beispiel mit Beton oder einer anderen Vergußmasse, so daß eventuell eindringendes Leckwasser, sollte es an der Ringdichtung 16 überhaupt noch durchtreten können, einen so langen Weg zurücklegen müßte, daß eine effektive Leckage nicht auftreten kann. Es hat aber die Ringdichtung 16 bereits aufgrund ihrer Materialbeschaffenheit eine so gute Dichtwirkung, daß in den meisten Fällen kein Leckwasser in ihrem Bereich durchtreten kann. Im übrigen sind die Kontaktflächen zwischen dem Beton der Beckenwand 10 und dem topfartigen Teil 11, dem Ringrand 12, dem axialen
ίο kragenförmigen Teil 13 und dem Flansch 15 so groß, daß ein.fester Halt in der Beckenwand 10 gewährleistet ist
Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform hat ein topfartiger Teil 18 eine zur Aufnahme eines Unterwasserscheinwerfers 19 und seines Kabels 20 geeignete Form. Der topfartige Teil 18 hat jetzt einen Ringrand 21, der mit zylindrischen Verstärkungen 21a versehen ist; letztere dienen zur Aufnahme von Schraublöchern, so daß der Unterwasserscheinwerfer 19 mit Hilfe von Schrauben 22 festgeschraubt werden kann.
Im übrigen schließen an den Ringrand 21 wieder ein axialer kragenförmigerTeil 13 und ein Flansch 15 an, die die gleiche Ausführung haben wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel. Dies gilt auch für die Ringdichtung 16.
Soll das Einbaugehäuse nicht in ein Betonbecken, sondern in die Wandung eines aus plattenförmigen Bauteilen errichteten Beckens eingesetzt werden, so hat der Flansch 15 jeweils einen solchen Abstand von der dem Beckeninnenraum zugewandten Seite des Ringrandes 12 bzw. 21, daß ausreichend Platz für plattenförmige Wandelemente bei noch bündigem Abschluß an der Vorderseite zur Verfügung steht. Der Flansch 15 übergreift also die Rückseite eines plattenförmigen Wandteils derart, daß entweder ein Raum zum Vergießen freibleibt oder der Flansch unmittelbar mit dem Wandteil verschraubt werden kann.
Für die Ringdichtung 16 ist ein Material besonders geeignet, dessen spezifisches Gewicht etwa im Bereich zwischen 80 und 140 kg/m3 liegt. Erprobt wurde bereits eine Ringdichtung aus einem Material mit einem spezifischen Gewicht von 110 kg/m3. Was die Verformbarkeit des Materials betrifft, so hat eine Druckverformung durch Gewichtsbelastung bei dem erprobten Material ergeben, daß zum Zusammendrücken auf 1G% des Volumens ein Druck von 0,35 kg/cm2 und auf 25% des Volumens ein Druck von 0,49 kg/cm2 erforderlich war. Es sind also auch insoweit Materialien geeignet, deren Eigenschaften in einem entsprechenden Verformbarkeitsbereich liegen, der begrenzt ist durch Verformungswerte, die von den hier angegebenen Werten um ±25% abweichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einbaugehäuse zum Einsetzen in ein Flüssigkeitsbecken, insbesondere ein Schwimmbecken, mit einem topfartigen Teil, mit einem diesen an seiner offenen Seite umgebenden, sich radial nach außen erstreckenden Ringrand und mit einem radialen Flansch, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Ringrand (12,21) ein in axialer Richtung erstreckender kragenförmiger Teil (13) anschließt, der in einem radialen Abstand von dem topfartigen Teil (11,18) verläuft, und daß der radiale Flansch (15) auf dem axialen kragenförmigen Teil (13) sitzt.
2. Einbaugehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des axialen kragenförmigen Teils (13) mit dem Umfang des Ringrandes (12, 21) abschließt und daß der Flansch (15) am freien Ende des axialen kragenförmigen Teils (13) sitzt.
3. Einbaugehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale kragenförmige Teil
(13) mindestens so lang ist wie die Wandstärke eines in Plattenbauweise errichteten Beckens.
4. Einbaugehäuse nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den äußeren Rand des Flansches (15) eine im Querschnitt U-förmige Ringdichtung (16) aufgesetzt ist
5. Einbaugehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (16) aus einem weichen Schaumstoff besteht, dessen Zellen geschlossen sind.
6. Einbaugehäuse nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen dem topfartigen Teil (U) und dem axialen kragenförmigen Teil (13) liegenden Raum
(14) sich angenähert in radialer Richtung erstreckende Rippen (17) vorgesehen sind.
DE19732319861 1973-04-19 1973-04-19 Einbaugehäuse zum Einsetzen in ein Flüssigkeitsbecken, insbesondere ein Schwimmbecken Expired DE2319861C3 (de)

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DE2319861B2 DE2319861B2 (de) 1978-04-06
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