DE2319446A1 - Vorrichtung fuer magnetschalen - Google Patents

Vorrichtung fuer magnetschalen

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DE2319446A1
DE2319446A1 DE19732319446 DE2319446A DE2319446A1 DE 2319446 A1 DE2319446 A1 DE 2319446A1 DE 19732319446 DE19732319446 DE 19732319446 DE 2319446 A DE2319446 A DE 2319446A DE 2319446 A1 DE2319446 A1 DE 2319446A1
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Germany
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grinding
mandrel
grinding cylinder
cylinder
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DE19732319446
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English (en)
Inventor
Armando Lazzari
Eberhard Steinort
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IOS IND OSSIDI SINTERIZZATI S
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IOS IND OSSIDI SINTERIZZATI S
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/26Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding workpieces with arcuate surfaces, e.g. parts of car bodies, bumpers or magnetic recording heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

2313446
Patentanwalt β MDNCHEN , den 2.4.1973/s DR. WIlHELM HASSE PGm 4082/lOS DIPLOMINGENIEUR
Firma IOS Industria Ossidi Sinterizzati^ Via della Industria 1-10, I 21023 Malgesso
Vorrichtung für Magnetschalen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Magnetschalen (Segmente), um diese gleichzeitig an ihrer Außen- und Innenfläche zu schleifen.
Segmente dieser Art -werden zwecks Oberflächenbehandlung in den Zwischenraum zweier Schleifscheiben gebracht, wobei die eine Schleifscheibe konvex und die andere konkav gewölbt ist, so daß der Zwischenraum der Stärke des fertiggestellten Segmentes entspricht. Nachteilig hierbei ist, daß die konkave bzw. konvexe Form exakt eingehalten werden muß, d.h. der Verbrauch an Schleifscheiben ist sehr hoch. Außerdem ist das Führen zwischen diesen Schleifscheiben erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, Magnetsegmente mit einem l geringen Aufwand an Schleifscheibenmaterial, herzustellen,
409845/0052
wobei die Führung der Segmente selbsttätig durch das Schleifsystem erfolgen soll und wobei gleichzeitig das Schleifen so erfolgen soll, um den entmagnetisierenden Kräften des Rotors entgegenzuwirken.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch mindestens einen Schleifzylinder mit innen vorgesehener Arbeitsschicht (z.B. Diamantenbelag) und durch mindestens, einen im Schleifzylinder im Abstand angeordneten und zugeordneten Schleifdorn, dessen Achse von der Achse des Schleifzylinders aus der fluchtenden Richtung abweicht.
Erfindungsgemäß kann die.Achse des SchleifZylinders zur Achse des Schleifdornes einen Winkel etwa zwischen 10' und 8° ausmachen.
Die Umfangsgeschwindigkeit des.Schleifdornes und die des Schleif zylinders'kann etwa gleich groß sein. Dieses Geschwindigkeitsverhältnis kann aber auch unterschiedlich groß sein. ■
Beim Schleifen können der Schleifdorn und der Schleifzylinder hin- und hergehende Bewegungen ausführen, wobei diese zu unterschiedlichen Zeitpunkten und unterschiedlich groß sein können.
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Die Winkellage des Schleifzylinders kann zur Winkellage des Schleifdorns auch während des Schleifvorganges verändert werden.
Schließlich kann erfindungsgemäß der Feinheitsgrad des Schleifbelages (Diamantenbelag) von Schleifdorn und Schleifzylinder unterschiedlich sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den im .Schleifzylinder angeordneten Schleifdorn (im Querschnitt),
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den im Schleifzylinder angeordneten Schleifdorn und die
Fig. 4 und 5 Magnetschalen, einmal perspektivisch und einmal in Frontansicht.
Die gesamte Schleifmaschine ist in Fig. 1 gezeigt. Im Bild von links werden auf der schrägen Fläche die Segmente kontinuierlich zugeführt und rutschen bis zu den Schleifscheiben; legt sich beispielsweise die vordere Kante des Segmentes 6 gegen den Schleifzylinder 1, dann
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23.19448
greift die innen vorgesehene Arbeitsschicht an der Außenfläche 8 des Segmentes an. Vorzugsweise gleichzeitig schleift der Schleifdorn 5 die Innenfläche 7 des Segmentes doch in der Art, daß zunächst auf der einen Seite stärker angegriffen wird, als auf der anderen Seite des Segmentes bzw. kann es sogar möglich sein, daß auf einer Seite noch gar nicht geschliffen wird.· Diese Konstellation ergibt sich, weil die Achse 1a des SchleifZylinders 1 winklig zur Achse 5a des Schleifdorns 5 ausgerichtet ist. Den Winkel 11d, den die beiden Achsen miteinander bilden, kann man beliebig und geeignet wählen. Beispielsweise könnte man von 5* bis etwa 8° bzw. 10° schleifen.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ergibt sich der Vorteil, daß ein gleichmäßiger und sauberer Schliff erreicht und gleichzeitig das Segment im erforderlichen Sinne durch die Schleifeinrichtung hindurch geführt wird und ein Nachschleifen oder dgl. entfällt.
Nach dem Schleifen fällt das fertige Segment auf einer Rutsche nach unten und wird beispielsweise über ein . Förderband oder dgl. abgeleitet.
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_ 5 —
In Fig. 2 ist ein Schnitt dargestellt. Erkennbar ist hier wie im Schleifzylinder 1 mit dem Diamantenbelag der Schleifdorn 5 mit seinem Diamantenbelag 4 angeordnet ist. Zwischen diesen beiden Schleifelementen ist ein Zwischenraum 3 gezeigt, der der Aufnahmeraum für das Segment 6 ist.
Fig. 3 entspricht Fig. 2; hier ist im Längsschnitt mit Ansicht gezeigt, wie die Achse 5a zur Achse 1a gemäß Winkel 11 ausgerichtet ist.
Durch diese erfinderische Maßnahme ergibt sich noch der Vorteil, daß eine Anflachung 9 an der Innenfläche 7 des Segmentes 6 geschaffen wird. Damit ergibt sich ein größerer Luftspalt, der den entmagnetisierenden Kräften des Rotors entgegenwirkt.
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Claims (7)

2313446 PATENTANWALT β MÜNCHEN, den 2.4·1973/S DR. WILHELM HASSE / PGm 4O82/IOS DIPLOMINGENIEUR - 6 -. Patentansprüche
1. {Vorrichtung für Magnetschalen (Magnetsegmente), um diese gleichzeitig an ihrer Außen- und Innenfläche zu schleifen,
gekennzeichnet durch mindestens einen Schleifzylinder mit innen vorgesehenen Arbeitsschichten (z.B. Diamantenbelag (2)) und einen im Schleifzylinder (1) im Abstand angeordneten, zugeordneten Schleifdorn (5), dessen Achse (5a) von der Achse (la) des Schleifyzlinders (1) aus der fluchtenden Richtung abweicht*
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (la) des Schleif-Zylinders (1) zur Achse (5a) des Schleifdorns (5) einen Winkel etwa zwischen 10' und 8° ausmacht.
3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Schleifdorns (5) und die des SchleifZylinders (1) , etwa gleich groß ist.
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_ 7 —
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Schleifdorns (5) und die des SchleifZylinders (1) ■ unterschiedlich ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifdorn (5) und/ oder der Schleifzylinder (1) hin- und hergehende Bewegungen ausführen.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellage Schleifzylinder (1)/Schleifdorn (5) während des Schleifens veränderbar ist. '
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Feinheitsgrad des Schleifbelages (Diamantenbelag) vom Schleifdorn (5) und Schleifzylinder (1) verschieden ist.
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GB1614174A GB1447427A (en) 1973-04-17 1974-04-11 Apparatus for grinding part-annular workpieces
FR7413203A FR2226245B1 (de) 1973-04-17 1974-04-16
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