DE2319397A1 - Synchronisiereinrichtung fuer den rueckwaertsgang eines kraftfahrzeuggetriebes - Google Patents

Synchronisiereinrichtung fuer den rueckwaertsgang eines kraftfahrzeuggetriebes

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DE2319397A1
DE2319397A1 DE19732319397 DE2319397A DE2319397A1 DE 2319397 A1 DE2319397 A1 DE 2319397A1 DE 19732319397 DE19732319397 DE 19732319397 DE 2319397 A DE2319397 A DE 2319397A DE 2319397 A1 DE2319397 A1 DE 2319397A1
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    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H3/20Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
    • F16H3/38Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with synchro-meshing
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

f ah rzeuggetriebes
Die Erfindung bezieht sichaif eine Synchronisiereinrichtung für den Rückwärtsgang eines Kraftfahrzeuggetriebes, bei dem ein Rückwärtsgang-Schieberad in Eingriff mit auf dem Vorgelegeblock und der Abtriebswelle angeordneten Rückwärtsgangzahnrädern schiebbar ist, zur Abbremsung der Antriebswelle während der Einrückbewegung des Rückwärtsganges der Synchronring eines Vorwärts ganges angedrückt wird und die Schaltgabelnüber eine Einstangenschaltung verschiebbar sind.
Bei laufendem Motor und eingerückter Trennkupplung läuft bei im Leerlauf geschaltetem Kraftfahrzeuggetriebe die Antriebswelle und der mit dieser im ständigen Eingriff stehende Vorgelegeblock um während die Abtriebswelle stillsteht. Soll nun das Rückwärtsgang-Schieberad ohne Zeitverlust eingelegt werden, kommt es zu störenden Geräuschen, da die Antriebswelle und der Vorgelegeblock auch bei ausgerückter Trennkupplung noch eine Weile umlauf en.
D-115 / 21. März 1973
-Z-
409843/0641
Sitz der Gesellschaft Köln Registergericht Köln, HRB 84 · Vorsitzender des Aufsichtsrates: Max (leber ■ Vorstand- Hans-AdoH Barthelmeh Franz J. Bohr Watdemar Ebers · Jöhn G.H.Hirsch · Wilhelm luden - Alfred Langer - Hans Schaberger Stellvertretend: Klaus-Dieter Banzhaf Horst Bergemann - Paul A. Gucket - Hans-Joachim Lehmann
Eine Synchronisiereinrichtung der eingangs genannten Art soll ein geräuschloses Einrücken des Rückwärtsganges ohne eine allzu lange Ausrückzeit der Trennkupplung ermöglichen .
Bei einer Synchronisiereinrichtung gemäiJ Jer Dt-OS 1 814 216 wird dieses Ziel erreicht, allerdings unter der Voraussetzung eines bestimmten Getriebesaufbaues. Das Rückv/ärtogang-Schiebeiad muß hierbei auf der öynchroniaiechülse der Synchronisierkupplung des ersten Ganges angeordnet und über ein Verschieben der Synchronisierhülse in Eingriff mit einem Umkehrrad bringbar sein. Eine solche Anordnung der Synehronisiarhülse läßt bei normalem Bauaufwand nur drei Vorwärtsgänge e,u. Die für den Rückwärtsgang zur Verfügung stehende Synchronisierkupplung kann somit derart Timgestaltet werden, daß eine Kugel radial beweglich angeordnet und durch einen Ausatz an der Synchronisierhülse beim Verschieben derselben zum Einlegen des Rückwärtsganges radial nach innen drückbar ist, so daß Abstandskeile ai.iai verschiebbar sind, wodurch der benachbarte Synchronring gegen sein Zahnrad drück-' bar ist. Die Antriebswelle wird auf diese Weise abgebremst und ein geräuschloses Einrücken des Rückwärtsganges ermöglicht.
Diese bekannte Synchronisiereinrichtung weist den Nachteil auf, daß sie nur für einen bestimmten Getriebeaufbau, mit einer für den Rückwärtsgang zur Verfügung stehenden Synchronisierkupplung, anwendbar ist. Weiterhin ist eine aufwendige und teuere Umgestaltung von Teilen einer Synchronisierkupplung erforderlich und darüber hinaus steht nur eine kurze, dem Einrückweg des Rückwärtsganges entsprechende Zeitspanne für das Abbremsen der Antriebswelle zur Verfügung.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Synchronisiereinrichtung der eingangs genannten Art zu sdmffen, die bei unterschiedlichem Getriebeaufbau in einfacher und billiger Weise anwendbar ist und bei der eine größere Zeitspanne für das Abbremsen der Antrieb sw eile zur Verfügung steht.
D-115/21. Märzl973 409843/064
Gemäß der Erfindung wird dieee Aufgab« gelöst, indem die Schaltgabel des dritten und vierten Ganges entgegen der Kraft von Federringen gegenüber ihrem Sperrarm begrenzt axial beweglich und über einen Bolzen in der Schaltwelle und einer Steuerkante an der Schaltgabelnabe beim Vorwählen der Schaltgabel des Rückwärtsganges in Richtung eines Anpressens des Synchronringes des vierten Ganges verschiebbar ist.
Die Steuerkante weist hierbei eine Form auf, die bei Vorwahl der Schaltgabel des ersten und zweiten Ganges den Bolzen freilaufen, bei Vorwahl der S ehalt gab el des dritten und vierten Ganges den Bolzen anliegen laut.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß durch die erfindungsgemäße, begrenzt axial bewegliche Verbindung der Schaltgabel des dritten und vierten Ganges mit ihrem Sperrarm# dem Bolzen in der Schaltwelle und einer Steuerkante an der Schalt gab elnabe nur verhältnismäßig einfache Umgestaltungen von Bauteilen der Einstangenschaltung erforderlich sind.
Darüber hinaus wird gemäß der Erfindung der weitere Vorteil erzielt, daß die Abbremsung der Antriebswelle während der Zeitspanne der Vorwählbewegung erfolgt, so daß die Zeitspanne der Einrückbewegung für ein weiteres verzögertes Auslaufen der Antriebswelle zur Verfügung steht.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Ansicht des Getriebeschaltmechanismus mit teilweiser Schnittdarstellung.
Das neben der Figur gezeigte Schaltschema gibt unmittelbar die Bewegungsrichtungen der Schaltwelle an.
D-115 / 21. März 1972 - 4 -
40984 3/nfU'j
Auf einer im Getriebegehäuse 1 axial verschiebbar und verdrehbar angeordneten Schaltwelle 2 ist ein Schaltfinger 3 angeordnet, der in bekannter Weise mit Vorwählnuten in verschiedenen Schaltgabeln zusammenwirkt, um eine für eine axiale Verschiebung auszuwählen, während die anderen Schaltgabeln über eine Sperrklinke blockiert werden.
In der vorliegenden Figur ist nur eine Schaltgabel 4 für den dritten und vierten Gang gezeigt. Die Schaltgabel 4 besteht aus einer Schaltgabelnabe 5 und einem auf dieser begrenzt axial beweglich, jedoch unverdrehbar angeordneten Sperrarm 6. Der Sperrarm 6 ist hierbei auf einem Abschnitt 7 der Schalt gab elnabe 5 angeordnet und entgegen der Kraft zweier Federringe 8 axial verschiebbar. Ein Seegerring 9 sichert den Sperrarm 6 gegen ein Herunterrutschen.
Die Verdrehsicherung des Sperrarmes erfolgt hier über eine Schaltgabelabstützung 10, da der Abschnitt 7 eine Rundführung ist. Diese Schaltgabelabstützung 10 kann entfallen, wenn der Abschnitt 7 eine gegen Verdrehen gesicherte Führung bildet.
Die Schaltwelle 2 ist benachbart der Schaltgabel 4 mit einem Bolzen 11 versehen, der mit einer Steuerkante 12 zusammenwirkt, die an der Schaltgabelnabe 5 ausgebildet ist.
In der Figur ist die Schaltwelle 2 in der im Schaltschema mit B bezeichneten Stellung gezeigt.
Soll der Rückwärtsgang eingelegt werden, so wird die Schaltwelle 2 aus ihrer Stellung B nach A verdreht, "wodurch der Bolzen Π gegen die Schräge der Steuerkante 12 drückt und die Schaltgabelnabe 5 gegenüber ihrem von der Sperrklinke blockierten Sperrarm 6 entgegen der Kraft der Federringe 8 in Richtung eines Anpressens des Synchronringes des vierten Ganges verschoben wird.
D-U5 / 21. März 1973 4 Q 9 8 4 3 / Q
- 5 Die Antriebswelle wird somit bei ausgerückter Trennkupplung abgebremst.
Wird nachfolgend der Vorwählbewegung der Rückwärtsgang eingerückt, so bewegt sich die Schaltwelle von A nach R,- wodurch der Bolzen 11 von der Steuerkante 12 abrückt und die Federringe 8 die Schaltgabelnabe 5 wieder in ihre Ausgangsstellung bringen.
Werden der erste oder der zweite Gang eingelegt, kann der Bolzen 11 bedingt durch die Form der Steuerkante 12 freilaufen.
Werden der dritte oder der vierte Gang eingelegt, so wird die begrenzt axial bewegliche Verbindung zwischen der Schaltgabelnabe 5 und dem Sperrarm 6 durch das Anliegen des Bolzens 11 gegen die Steuerkante 12 blockiert und die Schaltgabel 4 wird, als wäre sie einstückig,mit ihrem Sperrarm 6 mitgenommen.
Es ist leicht zu erkennen, daß das Maß der Anpressung des Synchronringes abhängig von der Ausbildung der Schräge an der Steuerkante ist und somit durch die Ausgestaltung der Steuerkante den verschiedenen Betriebsbedingungen Rechnung getragen werden kann.
D-115 / 21. März 197'i
409843/06Λ1

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    ,' 1./ Synchronisiereinrichtung für den Rückwärtsgang eines Kraftfahrzeuggetriebes, bei dem ein Rückwärtsgang-Schieberad In Eingriff mit auf dem Vorgelegeblock und der Abtriebswelle angeordneten Rückwärts gangzahnrädern schiebbar ist, zur Abbremsung der Antriebswelle während der Einrückbewegung des Rückwärtsganges der Synchronring eines Vorwärtsganges angedrückt wird und die Schalt gabeln über eine Einstangenschaltung verschiebbar sind, dadurch gekennzeiciinet, daß die Schaltgabel (4) des dritten und vierten Ganges entgegen der Kraft von Federringen (8) gegenüber ihrem Sperrarm (6) begrenzt axial beweglich und über einen Bolzen (11) in der Schaltwelle (2) und einer Steuerkante (12) an der Schalt gab elnabe (5) beim Vorwählen der Sckaitgabel des Rückwärtsganges in Richtung eines Anpressens des Synchronringes des vierten Ganges verschiebbar ist.
  2. 2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkante (12) eine Form aufweist, die bei Vorwahl der Schaltgabel des ersten und zweiten Ganges den Bolzen (II) freilaufen, bei Vorwahl der Schalt gabel des dritten und vierten Ganges den Bolzen (11) anliegen läßt.
    D-1I5/ 21. März 1973
    40984 3/06.4 1
DE19732319397 1973-04-17 1973-04-17 Schalteinrichtung für den Rückwärtsgang mit Abbremsung der Eingangswelle eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes Expired DE2319397C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732319397 DE2319397C3 (de) 1973-04-17 Schalteinrichtung für den Rückwärtsgang mit Abbremsung der Eingangswelle eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes
GB1394374A GB1461328A (en) 1973-04-17 1974-03-29 Synchromesh device for the reverse gear of a motor vehicle gearbox

Applications Claiming Priority (1)

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DE19732319397 DE2319397C3 (de) 1973-04-17 Schalteinrichtung für den Rückwärtsgang mit Abbremsung der Eingangswelle eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes

Publications (3)

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DE2319397A1 true DE2319397A1 (de) 1974-10-24
DE2319397B2 DE2319397B2 (de) 1975-07-03
DE2319397C3 DE2319397C3 (de) 1976-02-12

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DE2319397B2 (de) 1975-07-03
GB1461328A (en) 1977-01-13

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