DE2319396A1 - Synchronisiereinrichtung fuer den rueckwaertsgang eines kraftfahrzeuggetriebes - Google Patents

Synchronisiereinrichtung fuer den rueckwaertsgang eines kraftfahrzeuggetriebes

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DE2319396A1
DE2319396A1 DE19732319396 DE2319396A DE2319396A1 DE 2319396 A1 DE2319396 A1 DE 2319396A1 DE 19732319396 DE19732319396 DE 19732319396 DE 2319396 A DE2319396 A DE 2319396A DE 2319396 A1 DE2319396 A1 DE 2319396A1
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Description

Synchronisiereinrichtung für den Rückwärtsgang eines Kraftfahr zeu ggetrieb e s
Die Erfindung bezieht sich auf auf eine Synchronisiereinrichtung für den Rückwärtsgang eines Kraftfahrzeuggetriebes, bei dem ein Rückwärtsgang-Schieberad in Eingriff mit auf dem Vorgelegeblock und der Abtriebswelle angeordneten Rückwärtsgangzahnrädern schiebbar ist, zur Abbremsung der Antriebswelle bei ausgerückter Trennkupplung während der Einrückbewegung des Rückwärtsganges der Synchronring eines Vorwärtsganges angedrückt wird und wobei eine sich mit dem Schaltfinger mitbewegende Sperrklinke bei .Auswahl, einer Schaltgabel die übrigen Schaltgabeln blockiert.
Bei laufendem Motor und eingerückter Trennkupplung läuft bei im Leerlauf geschaltetem Kraftfahrzeuggetriebe die Antriebswelle und der mit dieser im ständigen Eingriff stehende Vorgelegeblock um, während die Abtriebswelle stillsteht. Soll nun das Rückwärtsgang-Schieberad ohne Zeitverlust eingelegt werden, so kommt es zu störenden Geräuschen, aie Antriebswelle
und der Vorgelegeblock auch bei ausgerückter Trennkupplung noch eine Weile umlaufen. . j
D-113 / 27. März 1973 - 2 -
409843/0640
Sitz der Gesellschaft: Köln - Registergericht Köln, HRB 84 - Vorsitzender des Aufsichtsrates: Max Lieber - Vorstand: Hans-Adolf Barthelmeh, Vorsitzender Franz J.Bohr ■ Waldemar Ebers - John G.H.Hirsch · Wilhelm Inden · Alfred Langer - Hans Schaberger Stellvertretend: Klaus-Dieter Banzhaf ■ Horst Bergemann ■ Paul A.Guckel ■ Hans-Joachim Lehmann
Eine Synchronisiereinrichtung der eingangs genannten Art soll daher ein geräuschloses Einrücken des Rückwärtsganges ohne eine allzu lange Ausrückzeit der Trennkupplung ermöglichen.
Bei einer Synchronisiereinrichtung gemäß der DT-OS 1, 814, 216 wird dieses Ziel erreicht, allerdings unter der Voraussetzung eines bestimmten Getriebeaufbaues. Das Rückwärtsgang-Schieberad muß hierbei auf der Synchronisierhülse der Synchronisierkupplung des ersten Ganges angeordnet und über ein Verschieben der Synchronisierhülse in Eingriff mit einem Umkehrrad bringbar sein. Eine solche Anordnung der Synchronisierhülse läßt bei normalem Bauaufwand nur drei Vorwärtsgänge zu. Die für den Rückwärtsgang zur Verfügung stehende Synchronisierkupplung kann somit derart umgestaltet werden, daß eine Kugel radial beweglich angeordnet und durch einen Ansatz in der Synchronisierhülse beim Verschieben derselben zum Einlegen des Rückwärtsganges radial nach innen drückbar ist, so daß Abstandskeile axial verschiebbar sind, wodurch der benachbarte Synchronring gegen sein Zahnrad drückbar ist. Die Antriebswelle wird auf diese Weise abgebremst und ein geräuschloses Einrücken des Rückwärtsganges ermöglicht. Diese bekannte Synchronisiereinrichtung weist den Nachteil auf, daß sie nur für einen bestimmten Getriebeaufbau, bei dem für den Rückwärtsgang eine Synchronisierkupplung zur Verfügung steht, anwendbar ist. Weiterhin ist eine aufwendige und teure Umgestaltung von Teilen einer Synchronisier -
kupplung erforderlich und darüber hinaus steht nur eine kurze, dem Einrückfür weg des Rückwärtsganges entsprechende Zeitspanne das Abbremsender
Antriebswelle zur Verfügung.
Die Auf gäbe der Erfindung ist es, eine Synchronisiereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei unterschiedlichem Getriebeaufbau in einfacher und billiger Weise anwendbar ist und bei der eine größere Zeitspanne für das Abbremsen der Antriebswelle zur Verfügung steht.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem an dem der Schaltgabel für den dritten und vierten Gang benachbarten Sperrfinger der Sperrklinke eine Nockenfläche angeordnet ist, über die die Schaltgabel des dritten und vierten Ganges beim Vorwählen der Schaltgabel des Rückwärtsganges in Richtung eines Anpressens des Synchronringes des vierten Ganges verschiebbar ist.
Die Nockenfläche kann hierbei bis zum Ende des Vorwählweges ansteigend ausgebildet sein.
Die Nockenfläche kann hierbei auch bis zum Ende des Vorwählweges ansteigend und wieder abfallend ausgebildet sein.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer bei den meisten Getrieben vorhandenen, sich mit dem Schaltfinger mitbewegenden Sperrklinke eine universellere Anwendung bei unterschiedlichem Get riebe aufbau möglich ist, wobei'nur eine einfache Veränderung an der Sperrklinke erforderlich ist, ohne daß weitere Änderungen an komplizierteren Bauteilen, wie Synchronisierkupplungen und dergleichen, anfallen.
Darüber hinaus wird gemäß der Erfindung der weitere Vorteil erzielt, daß für das Abbremsen der AntriLdbswelle eine größere, dem Vorwählweg und dem Einrückweg des Rückwärtsganges entsprechende Zeitspanne zur Verfügung steht.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt parallel zu einer erfindungs gemäß ausgestalteten Sperrklinke eines Kraftfahrzeuggetriebes.
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Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt des Getriebe schaltmechanismus.
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt durch eine Ausführungsform einer mit der S ehalt gab el des dritten und vierten Ganges zusammenwirkenden Sperrklinke.
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer mit der Schaltgabel des dritten und vierten Ganges zusammenwirkenden Sperrklinke.
Die Schaltschemen, die neben den einzelnen Figuren angegeben sind, geben die unmittelbare Bewegungsrichtung der Schaltwelle an.
In Fig. 1 ist in einem Getriebegehäuse 1 eine Schaltwelle 2 axial verschiebbar und drehbar angeordnet. Die Schaltwelle 2 trägt einen Schaltfinger 3, der wahlweise mit einer von drei Schaltgabeln 4, 5 und 6 zusammenwirken kann. Die Schaltgabel 4 für den dritten und vierten Gang ist hierbei außen, die Schaltgabel 5 für den ersten und zweiten Gang innen und die Schaltgabel 6 für den Rückwärtsgang wieder außen in einer radialen Fächeranordnung angeordnet.
Die Schaltgabeln 4, 5 und 6 stehen einerseits über Schaltklauen mit ihren entsprechenden Synchronisierhülsen bzw mit dem Schieberad im Eingriff und andererseits weisen ihre Sperrarme Vorwählnuten 7,8 und 9 auf, in denen sich der Schaltfinger 3 über den Bereich der Vorwählebene frei bewegen kann.
Der Schaltfinger 3 wird hierbei von einer sich mit dem Schaltfinger 3 mitbewegenden Sperrklinke 10 begleitet, die den Schaltfinger 3 radial von beiden Seiten her Über Sperrfinger 11 und 12 umfasst.
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Die Sperrklinke 10 ist hierbei auf geeignete Weise gegen eine axiale Bewegung mit dem Schaltfinger 3 gesichert.
Sobald der Schaltfinger 3 eine Schaltgabel ausgewählt hat, z. B in Fig. 1 die Schaltgabel 5 für den ersten und zweiten Gang, kann nur diese Schaltgabel 5 eine axiale Einrückbewegung des Schaltfingers 3 mit ausführen, während die beiden anderen Schaltgabeln 4 und 6 über die Sperrfinger 11 und 12 der Sperrklinke 10 blockiert werden.
In Fig. 2 ist die Verbindung von der Schaltwelle 2 über die Schaltgabel 4 für den dritten und vierten Gang zur Synchronisierhülse 13 der Synchroni sie rkupplung für den dritten und vierten Gang und über deren Synchronring 14 zur Antriebswelle 15 gezeigt.
Gemäß der Erfindung ist der der Schaltgabel 4 für den dritten und vierten Gang benachbarte Sperrfinger 11 der Sperrklinke 10 mit einer bis zum Ende des Vorwählweges ansteigenden Nockenfläche 16 versehen, deren Verlauf . jedoch so gewählt ist, daß bei der in Fig. 2 gezeigten Vorwählstellung B der Schaltwelle 2 eine normale Blockierung der Schaltgabel des dritten und vierten Ganges gesichert ist.
Erst bei einer Vorwählbewegung von B nach A zum Einlegen des Rückwärtsganges gelangt die ansteigende Nockenfläche 16 des Sperrfingers 11 der Sperrklinke 10 in die in Fig. 3 gezeigte Vorwähl stellung A der Schaltwelle 2, in der die Schaltgabel 4 des dritten und vierten Ganges um einen gewünschten Betrag "a" in Richtung eines Anpressens des Synchronringes 14 des vierten Ganges verschoben ist. Durch die bis zum Ende des Vorwählweges ansteigende Nockenfläche 16 bleibt der Synchronring 14 auch während der Einrückzeit des Rückwärtsganges leicht angepresst.
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Die Abbremsung der Antriebswelle erfolgt somit ü.ber eine längere, dem Vorwähl- und dem Einrückweg des Rückwärtsganges entsprechende Zeitspanne, wodurch auch ein hohes Schwungmoment aufweisende schwere Kupplungsscheiben-Antriebswellen-Vorgelegeblock-Anordnungen sicher abgebremst und zum Stillstand gebracht werden können.
Die in den Figuren 2 und 3 gezeigte Form der Nockenfläche 16 kommt insbesondere für lang nachlaufende Kupplungsscheiben-Antriebswellen-Vor gele geblock -Anordnungen infrage.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 4 gezeigt ist, ist der der Schaltgabel 4 für den dritten und vierten Gang benachbarte Sperrfinger 11' der Sperrklinke 10' mit einer bis zum Ende des Vorwählweges ansteigenden und wieder abfallenden Nockenfläche 16' versehen.
Bei einer Vorwählbewegung von B nach A zum Einlegen des Rückwärtsganges verursacht der ansteigende Teil der Nockenfläche 16' des Sperrfingers 11' der Sperrklinke 10' ein Verschieben der Schaltgabel 4 des dritten und vierten Ganges um einen gewünschten Betrag "a" in Richtung eines Anpressens des Synchronringes 14 des vierten Ganges, gibt den Synchronring 14 durch den wieder abfallenden Teil der Nockenfläche 16' jedoch vor dem Einrücken des Rückwärtsganges wieder frei.
Die Abbremsung der Antriebswelle erfolgt somit nur über eine dem Vorwahl weg des Rückwärtsganges entsprechende Zeitspanne, wobei jedoch die dem Einrückweg des Rückwärtsganges entsprechende Zeitspanne noch für ein verzögerndes Auslaufen zur Verfügung steht.
Die in Fig. 4 gezeigte Form der Nockenfläche 16' hat sich insbesondere für weniger lang nachlaufende Kupplungs scheiben-Antrieb sw eilen-Vor gele ge block-Anordnungen bewährt.
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Es ist leicht zu erkennen, daß durch eine entsprechende Ausbildung der Nockenfläche des Sperrfingers der Sperrklinke die verschiedensten Abbremswirkungen erzielbar sind, um unterschiedlichen Betriebsbedingungen gerecht zu werden.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Synchronisiereinrichtung für den Rückwärtsgang eines Kraftfahrzeuggetriebes, bei dem ein Rückwärtsgang-Schieberad in Eingriff mit auf dem Vorgelegeblock und der Abtriebswelle angeordneten Rückwärtsgangzahnrädern schiebbar ist, zur Abbremsung der Antriebswelle bei ausgerückter T-rennkupplung während der Einrückbewegung des Rückwärts-' ganges der Synchronring eines Vorwärtsganges angedrückt wird und wobei eine sich mit dem Schaltfinger mitbewegende Sperrklinke bei Auswahl einer Schalt gabel die übrigen Schalt gabeln blockiert, da du r ch gekennzeichnet, daß an dem der Schaltgabel (4) für den dritten und vierten Gang benachbarten Sperrfinger (11) der Sperrklinke (10.) eine Nockenüäche (16) angeordnet ist, Über die die Schaltgabel (4) des dritten und vierten Ganges beim Vorwählen der Schaltgabel (6) des Rückwärtsganges in Richtung eines Anpreesens des Synchronringes (17) des vierten Ganges verschiebbar ist.
  2. 2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche (16) bis zum Ende des Vorwählweges (A-B) ansteigend ausgebildet ist.
  3. 3. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche (16') bis zum Ende des Vorwählweges (A-B) ansteigend und wieder abfallend ausgebildet ist.
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    Leerseite
DE19732319396 1973-04-17 1973-04-17 Schalteinrichtung für den Rückwärtsgang mit Abbremsung der Eingangswelle eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes Expired DE2319396C3 (de)

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GB1394274A GB1409228A (en) 1973-04-17 1974-03-29 Synchromesh device for the reverse gearbox

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DE2319396A1 true DE2319396A1 (de) 1974-10-24
DE2319396B2 DE2319396B2 (de) 1975-05-22
DE2319396C3 DE2319396C3 (de) 1976-01-29

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Publication number Publication date
DE2319396B2 (de) 1975-05-22
GB1409228A (en) 1975-10-08

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