DE2319362B2 - Fungizides Mittel auf Basis von Dithiocarbamat und N-Tridecyl-2,6dimethylmorpholin - Google Patents
Fungizides Mittel auf Basis von Dithiocarbamat und N-Tridecyl-2,6dimethylmorpholinInfo
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Description
2. Verwendung eines Mittels gemäß Anspruch 1 zur Bekämpfung von Pilzen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fungizid, das oini Mischung von verschiedenen Wirkstoffen enthält.
Es ist bekannt, N-Tridecyl^.o-dimethylmorpholin
(DE-PS 1164 152) oder Dithiocarbamate (US-PS 04 404) als Fungizide zu verwenden. Es wurde
gefunden, daß ein Fungizid, das eine Mischung aus
a) N-Tridecyl^.e-dimethyl-morpholin und
b) einem Dithiocarbamat aus der Gruppe
Manganäthylen-bis-dithiocarbamatJManeb)
Mangan-Zink-äthylendiamin-bis-dithiocarbamat (Mancozeb)
Zinkäthylen-bis-dithiocarbamatfZineb)
Zink-JN.N'-propylen-bis-dithiocarbamat)
(Propineb)
Manganäthylen-bis-dithiocarbamatJManeb)
Mangan-Zink-äthylendiamin-bis-dithiocarbamat (Mancozeb)
Zinkäthylen-bis-dithiocarbamatfZineb)
Zink-JN.N'-propylen-bis-dithiocarbamat)
(Propineb)
Ammoniak-Komplex von Zink-(N,N'-äthylen-bis-
dithiocarbamatjund
N,N'-Polyäthylen-bis-(thiocarbamoyl)-
disulfid (Metiram)
Ammoniak-Komplex von Zink-(N,N'-propylen-bisdithiocarbamat)und
N.N'-Polypropylen-bis-(thiocarbamoyl)-
disulfid (Methyl-Metiram)
enthält, eine wesentlich bessere fungizide Wirksamkeit als die Einzelkomponenten besitzt.
Die erfindungsgemäßen Fungizide sind insbesondere geeignet zur Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten,
z. B. Puccinia striiformis (Gelbrost) an Weizen, Püccinia
hordei (Braunrost) an Gerste, Erysiphe graminis (echter Mehltau) an Getreide, Erysiphe cichoriacearum (echter
Mehltau) an Kürbisgewächsen, Helminthosporium sativum (Streifenkrankheit) an Gerste, Helminthosporium
gramineum an Getreide, Rhynchosporium secalis an Getreide, Cercospora herpotrichoides (Halmbruchkrankheit)
an Getreide, Fusarium nivale (Schneeschimmel) an Weizen und Roggen, Fusarium culmorum an
Weizen, Rhizoctonia solani, Corticium salmonicolor an Gummibäumen, Botrytis cinerea an Erdbeeren und
Zierpflanzen, Mycosphaerella musicola (Sigatoka-Krankheit) an Bananen, Penicillium expansum und
Penicillium digitatum an Zitrusfrüchten.
Das Mischungsverhältnis der Wirkstoffe kann in einem großen Bereich schwanken. Bevorzugt wird das
Gewichtsverhältnis der Wirkstoffe entsprechend a: b wie 2 :1 bis 1 :4, insbesondere 1 :3 bis 1 :4.
Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Mischungen zur Behandlung von Pflanzen liegen die
Aufwandrnengen zwischen 0,5 und 5 kg/ha Fläche. Zum Oberflächenschutz von Bäumen oder Früchten können
die Mischungen auch in Verbindung mit Kunststoffdispersionen 0,25%ig bis 5%ig, bezogen auf das Gewicht
der Dispersion, eingesetzt werden.
Die Anwendung erfolgt in Form von direkt versprühbaren Lösungen, Pulvern, Suspensionen oder
Dispersionen, Emulsionen, öldispersionen, Pasten, Stäubemitteln, Streumitteln und Granulaten. Die Anwendungsformen
richten sich ganz nach den Verwendungszwecken; sie sollten in jedem Fall eine möglichst feine
Verteilung der Wirkstoffe gewährleisten.
Zur Herstellung von direkt versprühbaren Lösungen, Emulsionen, Pasten und öldispersionen kommen
Mineralölfraktionen von mittlerem bis hohem Siedepunkt, wie Kerosin oder Dieselöl, ferner Kohlenteeröle
sowie öle pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, aliphatische, cyclische und aromatische Verbindungen,
z. B. Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Benzol, Toluol, Xylol, Cyclohexanol,
Cyclohexanon, Chlorbenzol, Paraffin, Tetrahydronaphthalin, alkylierte Naphthaline, Isophoron, stark
polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, in Betracht.
Wäßrige Anwen jngsformen können aus Emulsionskonzentraten, Pasten oder netzbaren Pulvern (Spritzpulvern),
Öldispersionen durch Zusatz von Wasser bereitet werden. Zur Herstellung von Emulsionen,
Pasten oder öldispersionen können die Substanzen als solche oder in einem öl oder Lösungsmittel gelöst,
mittels Netz-, Haft-, Dispergier- oder Emulgiermittel in Wasser homogenisiert werden. Es können aber auch aus
wirksamer Substanz, Netz-, Haft-, Dispergier- oder Emulgiermittel und eventuell Lösungsmittel oder öl
bestehende Konzentrate hergestellt werden, die zur Verdünnung mit Wasser geeignet sind.
An oberflächenaktiven Stoffen sind zu nennen: Alkali-, Erdalkali-, Ammoniumsalze von Ligninsulfonsäure,
Naphthalinsulfonsäuren, Phenolsulfonsäuren, Alkylarylsulfonate, Alkylsulfate, Alkylsulfonate, Alkali-
und Erdaikalisalze der Dibutylnaphthalinsulfonsäure, Lauryläthersulfat, Fettalkoholxulfate, fettsaure Alkali-
und Erdalkalisalze, Salze sulfatierter Hexadecanole, Heptadecanole, Octadecanole, Salze von sulfatiertem
Fettalkoholglykoläther, Kondensationsprodukte von sulfoniertem Naphthalin und Naphthalinderivaten mit
Formaldehyd, Kondensationsprodukte des Naphthalins bzw. der Napthalinsulfonsäuren mit Phenol und
Formaldehyd, Pölyoxyäthylen-öctylphenoläther, äthoxyliertes
Isooctylphenol, Octylphenol, Nonylphenol, Alkylphenolpolyglykoläther, Tributylphenylpolyglykoläther,
Alkylarylpolyätheralkohole, Isotridecylalkohol, Fettalkoholäthylenoxid-Kondensate, äthoxyliertes Rizinusöl,
Polyoxyäthylenalkyläther, äthoxyliertes Polyoxypropylen, Laurylalkoholpolyglykolätheracetal, Sorbitester,
Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Pulver und Stäubemittel können durch Mischen oder
gemeinsames Vermählen der wirksamen Substanzen mit einem festen Trägerstoff hergestellt werden.
Streumittel !vönnen durch Mischen oder gemeinsames Vermählen der wirksamen Substanzen mit einem festen
Trägerstoff hergestellt werden.
Granulate (Umhüllungs-, Imprägnierungs- und Homogengranulate)
können z. B. durch Bindung der Wirkstoffe an feste Trägerstoffe hergestellt werden.
Feste Trägerstoffe sind z. B. Mineralerden, wie Tonsil,
Silicagel, Kieselsäuren, Kieselgele, Silikate, Talkum, Kaolin, Attaclay, Kalkstein, Kalk, Kreide, Talkum, Bolus,
Löß, Ton, Dolomit, Diatomeenerde, Calcium- und Magnesiumsulfat, Magnesiumoxid, gemahlene Kunststoffe,
Düngemittel, z. B. Ammoniumsulfat, Ammoniumphosphat,
Ammoniumnitrat, Harnstoffe und pflanzliche Produkte, wie Getreidemehle, Baumrinden-, Holz- und
Nußschalenmehl, Cellulosepulver und andere feste Trägerstoffe.
Zu den Mischungen können öle verschiedenen Types, Fungizide, Nematozide, insektizide, Bakterizide, Spurenelemente,
Düngemittel, Antischaummittel (z. B. Silikone), Wachstumsregulatoren oder andere Verbindungen
zugesetzt werden. Der Zusatz kann auch zu den Einzelwirkstoffen vor deren Zusammenmischen erfolgen.
Die Zumischung dieser Stoffe zu den Wirkstoffen
kann sowohl mit einem als auch mit mehreren Stoffen derselben oder verschiedener Stoffgruppen im Gewichtsverhältnis
1 :10 bis 10 :1 erfolgen. Das Gleiche gilt entsprechend für öle, Fungizide, Nematozide,
Insektizide, Bakterizide, Spurenelemente, Düngemittel, Antischaummittel und Wachstumsfaktoren.
Beispiel Botrytis-Test
Jeweils 20 ml einer Nährlösung, die sich aus Traubensaft und Wasser im Gewichtsverhältnis I :
zusammensetzt, werden in lüO ml fassende Erlenmeyer-Kolben
eingefüllt und mit den in der Tabelle angeführten Wirkstoffen bzw. Wirkstoffmischungen
versetzt Anschließend werden die Versuchsansätze mit Konidien (Sporen) des Grauschimmels (Botrytis cinerea)
beimpft Nach einer Bebrütungsdauer von 5 Tagen bei 22 bis 23°C wird das Ausmaß der Pilzentwicklung
auf der Nährlösungsoberfläche beurteilt.
= kein Pilzwachstum
= einzelne Pilzkolonien
= Oberfläche 5 bis 10% von Pilzrasen bedeckt 2-, 3 = Oberfläche 10 bis 30% von Pilzrasen bedeckt
= Oberfläche 30 bis'O% von Pilzrasen bedeckt
= Oberfläche 60 bis 100% von Pilzrasen bedeckt
Wirkstoff
Mischungsverhältnis
Wirkstoffmenge in der Nährlösung in Gewichtsteilen Wirkstoff
bzw. Wirkstoffmischung pro Million Teile Nährlösung
5 2,5
20
15
10
N-Tridecyl-2,6-dimethylmorpholin Maneb
Mancozeb
Propineb
Metiram
Methyl-Metiram
N-Tridecyl-2,6-dimethylmorpholin + Maneb
N-Tridecyl-2,6-dimethylmorpholin + Mancozeb
N-Tridecyl-2,6-dimethylmorpholin
+ Zineb
N-Tridecyl-2,6-dimethylmorpholin
+ Propineb
N-Tridecyl-2,6-dimethylmorpholin + Metiram
N-Tridecyl-2,6-dimethylmorpholin + Methyl-Metiram
Kontrolle (unbehandelt)
:2 :3 :4
:1 :2 :3 :4
:1 :2 :3
:1 :2 :3 :4
: I : I :2 :3 :4
: I :2 :3 :4
2
2
3
5
3
5
4
0
0
0
0
3 4 5 5 5 5 5
1 2 2 2
2 2 2 2
2 2 2
2 3 3 3
I I
2 2 3
1 1 2 2
4 5 5 5
■Λ
5 .5
2 2 3 3
3 3
4 4
3 3
4 4 4
2 2 3 3
2 2 3
Beispiel 2 q =
Rhizoctcnia solani-Test 1 =
Jeweils 20 ml einer Nährlösung, die 5% Biomalz 2 = enthält, werden in 100 ml fassende Erlenmeyer-Kolben
eingefüllt und mit den in der Tabelle angeführten ; 3 =
Wirkstoffen bzw. Wirkstoffmischungen versetzt Anschließend werden die Versuchsansätze mit Myzelflöck- 4 =
chen de·: Pilzes Rhizoctonia solani beimpft Nach einer Bebrütungsdauer von 8 Tagen bei 22 bis 23° C wird das 5 =
Ausmaß der Pilzentwicklung auf der Nährlösungsober- in
fläche und in der Nährlösung beurteilt kein Pilzwachstum
einzelne Pilzkolonien
einzelne Pilzkolonien
Oberfläche 5 bis 10% von Pilzrasen bedeckt; einzelne Pilzkolonien in der Nährlösung
Oberfläche 10 bis 30% von Pilzrasen bedeckt; zahlreiche Pilzkolonien in der Nährlösung
Oberfläche 30 bis 60% von Pilzrasen bedeckt; zusammenhängendes Myzel in der Nährlösung
Oberfläche 60 bis 100% von Pilzrasin bedeckt; sehr starke Myzelentwicklung in der Nährlösung
Wirkstoff
Mischungsverhältnis Wirkstoffmenge in der Nährlösung in Gewichtsteilen
Wirkstoff bzw. Wirkstoffmischung pro Million Teile Nährlösung
40 20 10
N-TridecyI-2,6-dimethylmorpholin Maneb
Metiram
N-Tridecy!-2,6-dimethylmorpholin + Maneb
N-Tridecyl-2,6-dimethylmorpholin + Metiram
Kontrolle (unbehandelt)
4 | 5 | 5 |
4 | 5 | 5 |
4 | 5 | 5 |
1 | 1 | 2 |
1 | 1 | I |
1 | 2 | 2 |
1 | 2 | 3 |
1 | 2 | 3 |
1 | 2 | 3 |
2 | 3 | 3 |
Beispiel 3 Fusarium nivale-Test
Jeweils 20 ml einer Nährlösung, die 5% Biomalz enthält, werden in 100 ml fassende Erlenmeyer-Kolben
eingefüllt und mit den in der Tabelle angeführten Wirkstoffen bzw. Wirkstoffmischungen versetzt. Anschließend
werden die Versuchsansätze mit Sporen des Schneeschimmels (Fusarium nivale) beimpft. Nach einer
Bebrütungsdauer von 8 Tagen bei 22 bis 23° C wird das Ausmaß der Pilzentwicklung auf der Nährlösungsoberfläche
und in der Nährlösung beurteilt.
= kein Pilzwachstum
= einzelne Pilzkolonien
= Oberfläche 5 bis !0% von Pilzrasen bedeckt:
einzelne Pilzkolonien in der Nährlösung = Oberfläche 10 bis 30% von Pilzr?sen bedeckt;
zahlreiche Pilzkolonien in der Nährlösung = Oberfläche 30 bis 60% von Pilzrasen bedeckt;
zusammenhängendes Myzel in der Nährlösung = Oberfläche 60 bis 100% von Pilzrasen bedeckt:
sehr starke Myzelentwicklung η der Nährlösung
Wirkstoff
N-Tridecyl-2,6-dimethylmorphoIin Maneb
N-Tridecyl-2,6-dimethylmorpho!in + Maneb
Kontrolle (unbehandelt)
Mischungsverhältnis
2:1 1 :1 1 :2 1 :3 1 :4 Wirkstoffmenge in der Nährlösung in Gewichtsteilen
Wirkstoff bzw. Wirkstoffmischung pro Million feile Nährlösung
20
Claims (1)
1. Fungizides Mittel, enthaltend eine Mischung aus
a) N-Tridecyl-^ö-diraethyl-morpholin und
b) einem Dithiocarbamat aus der Gruppe
Manganäthylen-bis-dithiocarbamatiManeb),
Mangan-Zink-äthylendiamin-bis-dithio-
Manganäthylen-bis-dithiocarbamatiManeb),
Mangan-Zink-äthylendiamin-bis-dithio-
carbamat (Mancozeb),
Zinkäthylen-bis-dithiocarbamat(Zineb),
Zink-(N,N'-propylen-bis-dithiocarbamat)
(Propineb),
Ammoniak-Komplex von Zink-(N,N'-äthylenbis-dithiocarbamat)
und
N,N'-Polyäthylen-bis-(thiocarbamoyl)-disulfid (Metiram), sowie
Ammoniak-Komplex von Zink-(N,N'-propylenbis-dithiocarbamat) und
N,N'-Polypropylen-bis-(thiocarbamoyl)-disulfid (Methyl-Metiram).
N,N'-Polyäthylen-bis-(thiocarbamoyl)-disulfid (Metiram), sowie
Ammoniak-Komplex von Zink-(N,N'-propylenbis-dithiocarbamat) und
N,N'-Polypropylen-bis-(thiocarbamoyl)-disulfid (Methyl-Metiram).
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