DE2219795A1 - Fungizid - Google Patents

Fungizid

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DE2219795A1
DE2219795A1 DE19722219795 DE2219795A DE2219795A1 DE 2219795 A1 DE2219795 A1 DE 2219795A1 DE 19722219795 DE19722219795 DE 19722219795 DE 2219795 A DE2219795 A DE 2219795A DE 2219795 A1 DE2219795 A1 DE 2219795A1
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bis
dithiocarbamate
zinc
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benzimidazole
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Ernst-Heinrich Dr Pommer
Guenter Dr Scheuerer
Gerhard Dr Bolz
Dietrich Dr Mangold
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BASF SE
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BASF SE
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Description

Badische Anilin- & Soda-Faorik AG
Unser Zeichen: O.Z. 29 133 Sws/AR
6700 Ludwigshafen, 21.4.1972 Fungizid " 2219795
Die vorliegende Erfindung betrifft ein !Fungizid, das eine Mischung von verschiedenen Wirkstoffen enthält.
Es ist bekannt, 2-Benzimidazol-carbaminsäuremethylester oder substituierte Dithiocarbamate als Fungizide zu verwenden. Ihre fungizide Wirkung ist jedoch schlecht.
Es wurde gefunden, daß ein Fungizid, das eine Mischung aus
a) 2-Benzimidazol-earbaminsäuremethylester und
b) einer Verbindung aus der Gruppe der folgenden Dithiocarbamate
ManganillJ-CNjN'-äthylen-bis-dithiocarbamat) (Maneb) Zink-(N,N!-äthylen-bis-dithiocarbamat) (Zineb) Zink-(li,li'-propylen-bis-dithiocarbamat) (Propineb)
Ammoniak-Komplex von Zink-iH^EP-äthylen-bis-dithiocarbamat) und N,lT'-Polyäthylen-bis-(thiocarbamoyl)-disulfid (Metiram)
oder
Ammoniak-Komplex von Zink-CNjN'-propylen-bis-dithiocarbamat) und N,iP-Polypropylen-bis-(thiocarbamoyl)-disulfid
(Methyl-Metiram)
enthält, eine bessere fungizide Wirkung hat.
Das erfindungsgemäße Fungizid ist insbesondere zur Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten, z.B. Fusicladium dendriticum (Schorf) an Äpfeln, Podosphaera leucotricha (echter Mehltau) an'Äpfeln, Plasmopara viticola (falscher Mehltau) an Reben, Uncinula necator (echter Mehltau) an Reben, Botrytis cinerea (Grauschimmel) an Erdbeeren, Salat, Zierpflanzen, Reben sowie Cercospora an Rüben, Mycosphaerella an Bananen; Piricularia an Bananen, Reis; Cercosporella, Ophiobolus an Getreide; Septoria (echter Mehltau) an Getreide, geeignet. Es kann auch zum Beizen von Sämereien zur Bekämpfung samenbürtiger Pilze und von Bodenpilzen verwendet werden.
-,54/72 309843/1139 _2_
- 2- . O. Z. 29
Das Mischungsverhältnis der Wirkstaffe kann in einem großen Bereich schwanken. Bevorzugt wird das G-ewichtsverhältnis der Wirkstoffe entsprechend a : b wie 1 : 1 bis 1 : 8, insbesondere 1 : 3 bis 1:4.
Die fungizide Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Fungizide ist wesentlich größer als die addierten Wirksamkeiten der Einzelkomponenten.
Die erfindungsgemäßen Fungizide können in Mengen von 0,5 bis 5 g je Liter Spritzbrühe bei einer durchschnittlichen Spritzbrühmenge von 1000 Liter je Hektar zur Spritzung und in Mengen von 2 bis 8 g je kg Saatgut zum Beizen in der Landwirtschaft verwendet werden. Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Fungizide im "low volume-" oder "ultra low volume"-Verfahren erhöhen sich die Anwendungskonzentrationen entsprechend den herabgesetzten Wassermengen.
Die erfindungsgemäßen Mittel können als Lösungen, Emulsionen, Suspensionen oder Stäubemittel angewendet werden. Die Anwendungsformen richten sich ganz na-ch den Verwendungszwecken; sie sollen in jedem Fall eine feine Verteilung der wirksamen Substanz gewährleisten. -
Es können Kohlenwasserstoffe mit Siedepunkten höher als 150 0, z.B. Tetrahydronaphthalin oder alkylierte Naphthaline, oder or-'' ganische Flüssigkeiten mit Siedepunkten höher als 15O0O und einer oder mehreren funktioneilen Gruppen, z.B. der Ketogruppe, der Äthergruppe, der Estergruppe oder der Amidgruppe, wobei diese Gruppe als Substituent an einer Kohlenwasserstoffkette stehen oder Bestandteil eines heterocyclischen Ringes sein kann, als Spritzflüssigkeiten verwendet werden.
Wäßrige Anwendungsformen können aus Emulsionskonzentraten, Pasten oder netzbaren Pulvern (Spritzpulvern) durch Zusatz von Wasser bereitet werden. Zur Herstellung von Emulsionen können die Substanzen als solche oder in einem Lösungsmittel gelöst, mittels Netz- oder Dispergiermitteln, z.B. Polyäthylenoxidadditionsprodukten in Wasser oder organischen Lösungsmitteln homogenisiert
309843/1135 ~3~
■- 3 -■ O.Z. 29
werden. Es können aber auch aus wirksamer Substanz, Emulgier- oder Dispergiermittel und eventuell Lösungsmittel bestehende Konzentrate hergestellt werden, die zur Verdünnung mit Wasser geeignet sind*
Stäubemittel können durch Mischen oder gemeinsames Vermählen der wirksamen Substanzen mit einem festen Trägerstoff, z.B. Kieselgur, Talkum* Ton oder Düngemittel hergestellt werden.
Beispiel 1
Rebenperonospora-Test
Blätter von in Topfen eingepflanzten Weinreben wurden mit wäßrigen Dispersionen feingemahlener Aufbereitung aus 80 $ (Gew.-^) Wirkstoff bzw. Wirkstoffmischung in den in der Tabelle angegebenen Verhältnissen und 20 % Natriumligninsulfonat besprüht und nach dem Antrocknen des Spritzbelages durch Aufsprühen einer Sporenaufschwemmung von Rebenperonospora ■(Plasmopa ra viticola) infiziert. Die Pflanzen kamen dann zuerst für 12 Stunden in eine wasserdampfgesättigte Kammer bei 200O und anschließend für 8 Tage in ein Gewächshaus mit Temperaturen zwischen 20 und 300C. Zur Beschleunigung und Verstärkung des Sporenausbruchs wurden die Pflanzen nochmals 12 Stunden in der feuchten Kammer aufgestellt. Danach erfolgte die Beurteilung des Blattbefalls auf den Blattunterseiten. Als Vergleich dienen unbehandelte, jedoch infizierte Kontrollpflanzen.
Unter den Zahlenwerten für den Blattbefall ist in Klammern der Wirkungsgrad der Abbotschen Formel entsprechend zusammengestellt:
Befall in Kontrolle - Befall im Versuch
Wirkungsgrad % = : ■ χ
Befall in Kontrolle
-4-309843/1139
- 4 - O.Z. 29
Wirkstoff bzw. Mischlings- .. .$> Blattbefall nach Spritzung Wirkstoffmischung verhältnis mit +$iger Wirkstoffbrühe
+= 0,1 0,05 0,01
2-Benzimidazol-
carbaminsäure-
methylester
-- 1:3 Beispiel 70
(7)
2 73
(3)
75
(0)
Zineb - - 20
(73)
Ul UJ
UJUl
40
(47)
2-Benzimidazol-
carbaminsäure-
methylester
+ Zineb
1:1 12
(84)
14
(81)
20
(73)
Methyl-Metiram 8
(89)
21
(72)
2-Benzimidazol- 1:1
carbaminsäuremethyl-
ester 1:2
+ Methyl-Metiram
- 5
(93)
2
(97)
15
(80)
11
(85)
0
(100)
8
(89)
Kontrolle
(unbehandelt)
75
(0)
Botrytis-Test
Jeweils 20 ml einer Nährlösung, die sich, aus Traubensaft und Wasser im Gewichtsverhältnis 1:1 zusammensetzt, werden in 100 ml fassende Erlenmeyerkolben eingefüllt und mit den in der Tabelle angeführten Wirkstoffen bzw. Wirkstoffmischungen versetzt. Anschließend werden die Versuchsansätze mit Konidien (Sporen) des Grauschimmels (Botrytis cinerea) beimpft. Nach einer Bebrütungsdauer von 5 Tagen bei 22 bis 230C wird das Ausmaß der Pilzentwicklung auf der Nährlösungsoberfläche beurteilt.
0 = kein Pilzwachstum
1 = einzelne Pilzkolonien
2 = Oberfläche 5 bis 10 i<> von Pilzrasen bedeckt
3 = " 10 bis 30 » " "
4 = " 30 bis 60 $> " " "
5 = " ' 60 bis 100 $ " » "
-5-09843/1139
O. Z. 29 133
Wirkstoff
Mischungsverhältnis
Wirkstoffmengen in der Nährlösung in Gewichtsteilen Wirkstoff "bzw. Wirkstoffmischung pro Million Teile Nährlösung · . ,
0,1
0,05
2-Benzimida zolcarbaminsäuremethylester Maneb
2-Benzimidazolcarbaminsäuremethy!ester + Maneb
Kontrolle
(unbehandelt)
1:1 1:2 1:3 1:4
ο ο ο
2
2
3
4
Beispiel 3
Gerstenmehltau-Test
Blätter von in Topfen gewachsenen Gerstenkeimlingen werden mit wäßrigen Emulsionen aus 80 $ Wirkstoff bzw. Wirkstoffmischung in den in der Tabelle angegebenen Verhältnissen und 20 % Emulgiermittel besprüht und nach dem Antrocknen des Spritzbelages mit Oidien (Sporen) des Gerstenmehltäues (Erysiphe graminis var. hordei) bestäubt. Die Versuchspflanzen werden anschließend im Gewächshaus bei Temperaturen zwischen 20 und 220O und 75 bis 80 ', relativer Luftfeuchtigkeit aufgestellt. Nach 10 Tagen wird das Ausmaß der Mehltaupilzentwicklung ermittelt.
Wirkstoff
Mischungsverhältnis
Ausmaß des Mehltaubefalls auf den Blättern nach Spritzung mit ;.$iger Wirkstoffbrühe
0,15
0,1
0,05
2-Benzimidazolcarbaminsäuremethylester Maneb
2-Benzimidazol-
carbaminaäure- 1:2
methyleBter 1:4
+ Maneb 1:8
Propineb
2-Benzimidazol-
carbaminsäure^ 1t2
raethylester 1:4
+ Propineb 1:8
Methyi-Metiram
0 0
0 0 1
309843/1
1
2
2
2
3
2 2 3
2 2 3
-6-
- 6 - ο. ζ.
Wirkstoff Mischlings- Ausmaß des Mehltaubefalls auf den
verhältnis Blättern nach Spritzung mit ..^iger
Wirkstoffbrühe
0,15 0,1 0,05
2-Benzimidazol-
carbaminsäure- 1:2
methylester 1:4
+ Methyl-Metiram 1:8
Kontrolle
(unbehandelt) - 5
0 = kein Befall, abgestuft bis 5 = Totalbefall
Beispiel 4
0 0 1
0 2 2
1 3 3
Unter Feldbedingungen wurden 4jährige Apfelbäume der Sorte "Golden"Delicious" in der Zeit von Anfang April bis Ende August in Abständen von zwei Wochen insgesamt elfmal mit Spritzbrühen behandelt, die 0,12 $ Wirkstoff bzw. Wirkstoffmischung im Verhältnis 1 : 3 enthielten. Anfang September wurde das Ausmaß des Blattbefalls durch den Apfelschorf Venturis inaequalis ermittelt.
Wirkstoff Mischungs- Anwendungs- Bewertung des Schorfbefalls verhältnis konz. auf den Blättern
2-Benzimidazol- - 0,12 2,3
carbaminsäuremethylester
Maneb - 0,12 3,2
2-Benzimidazol-
carbaminsäure- 1:3 0,12 1,5
methylester
+ Maneb
Metiram - 0,12 3,0
2-Benzimida zol carbaminsäure- methylester
+ Metiram 1:3 0,12 1,6
Kontrolle - 5,5
(unbehandelt)
1 = kein Befall, abgestuft bis 9 = Blätter total befallen.
309843/1139

Claims (3)

- 7 - . · . O.Z. 29 7219795 Patentansprüche
1. Fungizid, enthaltend eine Mischung aus
a) 2-Benzimidazol-carbaminsäuremethylester und
b) einer Verbindung aus der Gruppe der folgenden Lithiocarbamate
Mangan( 1I)-(U,ϊΓ-äthylen-bis-dithiocarbamat) (Maneb) Zink-ClijN'-äthylen-bis-dithiocarbamat) (Zineb) Zink-CNjU'-propylen-bis-dithiocarbamat) (Propineb)
Ammoniak-Komplex von Zink-(U,li!-äthylen-TDis-dithiocarbamat) und N,lir'-Polyäthylen-lDis-(thiocarbamoyl)-disulfid · (Metiram)
oder
Ammoniak-Komplex von Zink-ClijIf-propylen-bis-dithiocarbamat) und !,!!'-Polypropylen-bis-Cthiocarbamoyl)-disulfid (Methyl-Metiram).
2. Verwendung einer Mischung gemäß Anspruch 1 als Fungizid.
3. Mischung aus 2-Benzimidazol-car"baminsäuremethylester und Maneb.
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
309843/113
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