DE2318827A1 - Scheibenwischereinheit fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischereinheit fuer kraftfahrzeuge

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DE2318827A1
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DE
Germany
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wiper
wiper arm
wiper blade
pivot shaft
holder
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Application number
DE19732318827
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English (en)
Inventor
Tadao Kakizaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors
    • B60S1/603Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors the operation of at least a part of the cleaning means being controlled by electric means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

PATENTANWALTSoOή Ο TlEDTKE '- BüHLiNG ~ KlNNE 0010077
TEL. (0811) 53 96 53-56 TELEX: 524845 tipat CABLE ADDRESS: Germaniapatent München
8000 München 2
Bavariaring 4 Postfach 202403 13· APril 1973
B 5335
Nissan Motor Company, Limited Yokohama City, Japan
Scheibenwischereinheit für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischereinheit für ein Kraftfahrzeug und insbesondere auf eine Einheit aus Wischarm und Wischblatt für das überstreichen einer kreisförmigen oder konvexen Fläche, z.B. derjenigen eines Scheinwerfers, eines Suchscheinwerfers oder eines Seitenspiegels eines Kraftfahrzeugs.
Es sind bisher zahlreiche Vorschläge für das Wischen der kreisförmigen Außenfläche oder konvexen Deckscheibe eines Scheinwerfers oder einer ähnlichen Vorrichtung bei einem Kraftfahrzeug gemacht worden. Eine bekannte Einheit aus Wischarm und Wischblatt für einen Scheinwerfer besitzt ein Wischblatt mit einer größeren Länge als der Radius
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Deutscht» Bank (Miinrhnn) KIo 51/61070 OreRffnnr Bank (Miinihpn) Kto. 3919 844 Postschmk iMunrJvin) «to S?0 -1*
der. Oberfläche des Scheinwerfers s so daß eine relativ größere Fläche des Scheinwerfers gewischt wird, ferner eine Schwenkwelle, die drehbar auf der Außenseite der Oberfläche des Scheinwerfers sitzt, wobei die Achse dieser Welle normal zur Mitte der Scheinwerferlampe gerichtet ist, sowie ferner einen Wischarm, der an die Schwenkwelle angeschlossen ist und das Wischblatt trägt (she. Fig. 1). Diese bekannte Vorrichtung ist in sofern nachteilig, als das Wischblatt lediglich einen inneren Bereich des Scheinwerfers in Gestalt eines Winkelsektors gemäß Fig. 1 wischt, während die Außenbereiche ungewischt bleiben, so daß die Leuchtkraft des Scheinwerfers vermindert wird.
Eine andere bekannte Einheit aus Wischarm und Wischblatt für einen Scheinwerfer ist an die Mitte des Scheinwerfers mit Hilfe eines Klebstoffs angeklebt und besitzt einen Elektromotor, eine Drehwelle, deren Achse normal zur Oberfläche des Scheinwerfers liegt, einen Schneckentrieb, der antriebsmäßig die Drehwelle mit dem Rotor verbindet, sowie einen Wischarm, der an die Drehwelle angeschlossen ist und sich von dieser radial nach außen erstreckt und ein Wischblatt trägt, das durch den Wischarm in Berührung mit der Oberfläche des Scheinwerfers gedruckt wird. Wischarm und Wischblatt schwenken "somit um die Drehwelle mit Hilfe des Motors und wischen die Oberfläche des Scheinvier fers gemäß Fig. 2 ab.-Diese bekannte Bauart ist in sofern von Nachteil, als die Wischeinheit an die Oberfläche des Scheinwerfers mit Hilfe eines Klebstoffs angeklebt ist und die Klebstoffverbindung einem Drehmoment in Drehrichtung
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des Wischarms ausgesetzt wird, so daß sie geschwächt wird, wobei der Klebstoff außerdem allmählich durch die Wärme des Scheinwerfers geschmolzen wirdj dadurch ergibt sich die Möglichkeit, daß sich die Wischeinheit von dem Deckglas des Scheinwerfers löst. Da ferner Wischblatt und Wischarm auf der Oberfläche des Scheinwerfers angeordnet sind, selbst wenn sich der Scheibenwischer nicht'in Benutzung befindet, ist die Lichtintensität des Scheinwerfers vermindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen zu vermeiden.
, Erfindungsgemäß wird eine Wiseheinheit für das Wischen einer kreisförmigen oder konvexen Oberfläche geschaffen, die gekennzeichnet ist durch einen Ringkörper mit einem Innendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser der Oberfläche ist und der konzentrisch und koaxial zu dieser Oberfläche liegt, durch eine Schwenkwelle, die sich außerhalb neben der Oberfläche befindet und deren Längsachse in Richtung normal zur Mitte dieser Oberfläche ausgerichtet ist, durch einen V/ischarm, dessen eines Ende an die Schwenkwelle angeschlossen ist und dessen anderes Ende zwischen zwei Grenzpunkten auf einem Innendurchmesser des Ringkörpers schwingend bewegbar ist, durch ein federnd nachgiebiges Wischblatt, durch einen Halter, der an das Ende des Wischarms angeschlossen ist, der innerhalb des Ringkörpers oszilliert und das Wischblatt in einer solchen Weise trägt, daß es in Berührung mit der Oberfläche gehalten wird, wobei sich das Wisehblatt an einen
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Innendurchmesser des Ringkörpers anpaßt, wenn sich der Wischa-rrn .an oder nahe dem Grenzpunkt der Schwingbeweguhg oder Pendelbewegung befindet, durch eine Antriebseinrichtung, die 'an die Schwenkwelle angeschlossen ist und die oszillierende Schwenkbewegung der .Schwenkwelle verursacht, so daß das Ende des Wischarms oszillierend innerhalb des Ringkörpers bewegt wird und zwischen den Grenzpunkten auf dem Innendurchmesser des Ringkörpers bewegt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die eine Wischarm-Wischblatteinheit bekannter Bauart für einen Scheinwerfer zeigt;
Fig. 2 ist eine Draufsicht, die eine weitere bekannte
Wischarm-Wischblätteinheit für einen Schein-. . werfer verdeutlicht;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine V'ischarm-Wischblatteinheit nach der Erfindung für einen Scheinwerfer;
Fig.4a und kh sind Draufsichten, die Wischvorgang der Wischarm-Wischblatteinheit nach der Erfindung verdeutlichen;
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_ IT _
Pig. 5 ist eine Schnittansicht durch einen Scheinwerfer, an dem die erfindungsgemäße Wischarm-Wischblatt einheit angebracht ist;
Fig. 6 ist ein Schaltplan für eine elektrische
Schaltung zur Steuerung des Antriebsmotors der Wischeinheit nach Fig. 3·
Gemäß Fig. 1 ist eine Schwenkwelle 1 außerhalb neben einem Scheinwerfer 3 angeordnet, wobei ihre Achse parallel zur Lichtstrahlrichtung des Scheinwerfers 3 orientiert ist. Ein Wischarm 5 ist an die Schwenkwelle 1 angeschlossen und trägt nahe seinem Ende ein Wischblatt 7«. Der nicht überstrichene oder ungewischt verbleibende Bereich des Scheinwerfers 3 -ist schraffiert.
Gemäß Fig. 2 ist eine Drehwelleneinheit 9 an die Mitte eines Scheinwerfers 13 angeklebt und mit einem Schneckenrad 11 versehen. Ein an die Drehwelleneinheit 9 angeschlossener Wischarm 15 trägt an seinem äußeren Endabschnitt ein Wischblatt 17. Eine Schnecke 19 wird von einem Motor (nicht gezeigt) über ein Kabel 21 angetrieben, wobei die Schnecke mit dem Schneckenrad 11 kämmt und eine Drehbewegung der Drehwelleneinheit 9, des Wischarms 15 und des Wischblatts 17 in Richtung des Pfeils A verursacht. "
Es wird nunmehr die Erfindung anhand der Fig. 3 bis 6 erläutert. Und zwar wird die Erfindung in Anwendung bei
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einem Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug erläutert; selbstverständlich kann die Erfindung auch bei einem Seitenspiegel · oder einer anderen Vorrichtung mit einer kreisförmigen oder konvexen Oberfläche angewendet werden.
Gemäß den Figo 4, 4a und 5 besitzt ein Scheinwerfer 30 eine konvexe Linse oder ein konvexes Deckglas 32. Der Scheinwerfer 30 ist in einem Kraftfahrzeug in üblicher Weise installiert und weist im wesentlichen nach vorn. .
An einer geeigneten Stelle am Fahrzeug außerhalb nebem dem Scheinwerfer 30 ist eine Schwenkwelle Jh angeordnet, deren Achse normal zur Mitte der Oberfläche des Scheinwerfers 30 gerichtet ist. Die Schwenkwelle 3'4 sitst drehbar in einer Aufnahme 36, die fest an einem geeigneten Abschnitt des Fahrzeugs angebracht ist. Ein Gestängeglied - 38 eines Gestänges (nicht gezeigt) für die Herstellung einer Antriebsverbindung zwischen einem Wischermotor (nicht gezeigt) und der Schwenkwelle 34 ist mit der Schwenkwelle 34 gekoppelt. Ein Wischarm 40 ist mit einem Ende an die Schwenkwelle 34 angeschlossen und trägt an seinem anderen Ende einen Halter 42. . . . ;
■ Der Halter 42 hat an seinem einen Endabschnitt ein Paar von Zungen 42a. Der Halter 42?ist mittels Federgelenk an das Ende des Wischarms 40 angeschlossen, und zwar mit Hilfe eines Gelenkstifts und einer Feder (nicht gezeigt), wobei der Gelenkstift durch die Zungen 42a und den Wischarm 40 geht,
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so daß der Halter zu jeder Zeit, in Richtung auf das Deckglas 32 gedrückt wird. Der Halter 42 besitzt an seinem anderen Endabschnitt einen Schlitz 42b.
Ein federnd nachgiebiges oder federndes Wischblatt 44 besitzt einen federnden Stützkörper 44a und ein Wischblattelement 44b. Wie man deutlich aus Fig. 3 ersieht, ist der
Stützkörper 44a des Wischblatts 44 auf seiner oberen Oberfläche mit zwei Stiften 44c und 44d versehen. Das Wischblatt 44 wird mit Hilfe des Halters durch den Stift 44c schwenkbar getragen. Der Schlitz 42b, durch den sich der Stift 44d erstreckt, hat allgemein die Form eines Ringsektors, dessen Mitte konzentrisch zur Mitte des Kreisquerschnitts des Stifts 44c liegt. So kannsich das Wischblatt 44 um den Stift 44c in einer Größenordnung bewegen, die durch die Bogenlänge des Schlitzes 42b bestimmt ist.
Wie man aus den Fig. 4a, 4b und 5 ersieht, sitzt auf dem Fahrzeug (nicht gezeigt) ein Ringkörper 46, der sich außerhalb des Scheinwerfers 30 und konzentrisch und koaxial zu diesem befindet.
Das federnde Wischblatt-44 kann aus einem synthetischen Harz, z.B. aus Polypropylen oder ABS bestehen und sollte so elastisch sein, daß es sich an die konvexe Oberfläche des Deckglases 32 stets anpaßt und eine gekrümmte Gestalt entlang dem Innendurchmesser des Ringkörpers 46 bei Berührung mit diesem annimmt, wenn der Wischarm 40 sich nahe eines seiner
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äußeren Grenzen der Pendel- oder Schwingbewegung befindet. Infolge der Gestaltung des Feder ge lenkhalters 42 und des Wischarms 4Ö wird das Wischblatt 44 kontinuierlich mit dem
Deckglas 32 in Berührung gehalten.
In der Fig. 6 ist ein Schaltplan einer Schaltung für das Kontrollieren des Wischerantriebsmotors 50 gezeigt, der über ein nicht gezeigtes, jedoch bekanntes Gestänge an die Wischarm-Wischblatteinheit so angeschlossen ist, daß der Wischarm 40 und das Wischblatt 44 eine Schwenkbewegung ausführen, wie es zuvor anhand der Fig. 3, 4a, 4b -und 5 erläutert wurde.
Wird ein Hauptschalter 48 geschlossen, fließt Strom in Richtung des Pfeils B, so daß die Welle (nicht gezeigt) des Wischermotors 50 zu drehen beginnt. Die Drehbewegung der Motorwelle wird in eine Drehschwenkbewegung des Wischarms 40 über das nicht gezeigte Gestänge in üblicher Weise übertragen. Parallel zum Hauptschalter ist ein Schalter 52 vorgesehen, der so angeordnet ist, daß er geschlossen wird, wenn der Wischarm 40 sich in einer Zwischenstellung befindet, wie sie ausgezogen in Fig. 4b gezeigt ist, und der geöffnet wird, wenn sich der Wischariri 40 an einer anderen Grenze seiner Schwenkbewegung gemäß Fig. 4a und gemäß gestrichelter Darstellung in Fig. 4b befindet. Ist der Hauptschalter 48. geöffnet, wird der Motor weiter erregt, bis der.Wischarm 40 eine seiner Schwenkgrenzen gemäß Fig. 4a und gemäß gestrichelter Darstellung in Fig. 4b erreicht hat, wobei die Wischein-
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heit niemals an einer Zwischenstellung stoppt, wie sie ausgezogen in Fig. 4b dargestellt ist, in der sie teilweise das Deckglas überdecken und die Beleuchtung vermindern würde.
Da das Wischblatt 44 Federeigenschaft hat, paßt sich das Wischblatt unter der durch den Federgelenkhalter . 42 ausgeübten Kraft und der Bewegungsfreiheit des Wischblatts 44 infolge des Schlitzes 42b und des Stifts 44d dem Innendurchmesser des Ringkörpers 46 an, wenn sich der Wischarm an oder nahe der äußersten Schwenkgrenze gemäß Fig. 4a oder gemäß der gestrichelten Darstellung in Fig. 4b befindet.
Mit Rücksicht auf die besondere Gestalt der Wischarm- und Wischblatteinheit nach der Erfindung ist der Wischbereich größer als bei dem bekannten Scheibenwischer nach Fig. 1.
Außerdem paßt sich das Wischblat.t dem Innendurchmesser des außerhalb der kreisförmigen Oberfläche liegenden Ringkörpers an, wenn der V/ischarm eine äußerste Schwenkstellung erreicht, so daß sich das Wischblatt von selbst bei Nichtgebrauch aus der kreisförmigen Oberfläche bewegt.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Wischereinheit für das Wischen einer Oberfläche mit kreisförmiger oder konvexer Gestalt, gekennzeichnet durch einen Ringkörper (46) mit einem Innendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser der Oberfläche ist und der konzentrisch und koaxial zu dieser Oberfläche (32) angeordnet ist, durch eine Schwenkwelle (32O, die außerhalb neben der Oberfläche angeordnet ist'und die mit ihrer Längsachse in Richtung normal zur Mitte der Oberfläche orientiert ist, durch einen' Wischarm (1IO)-, dessen eines Ende an die Schwenkwelle angeschlossen ist und dessen anderes Ende zwischen zwei Grenzpunkten oder einem Innendurchmesser des Ringkörpers verschwenkbar ist, durch ein federnd nachgiebiges Wischblatt (1I1I), durch einen Halter (42), der an das Ende des Wischarms angeschlossen ist, das innerhalb des- ilingkörpers verschwenkt wird, wobei der Halter das federnd nachgiebige Wischblatt (1I1J) in einer solchen Weise trägt, daß es in Berührung mit ' der Oberfläche gehalten wird und sich an den Innendurchmesser des Ringkörpers anpaßt, wenn sich der Wischarm an oder nahe dem Grenzpunkt seiner Schwenkbewegung befindet, durch eine Antriebseinrichtung, die mit der Schwenkwelle verbunden ist und die oszillierende Schwenkbewegung der Schwenkwelle veranlaßt, so daß das Ende des Wischarms, das innerhalb des Ringkörpers oszillierend verschwenkbar ist, zwischen den beiden Grenzpunkten an dem Innendurchmesser des Ringkörpers verschwenkt wird.
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2. Wischereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischarm (1I1I) so ausgestaltet ist, daß er sich einem Außenumfäng der Oberfläche anpaßt.
3. VIi s eher einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (*42) ein Federgelenk ist, das an dem Wischarm (1I1O sitzt und das Wischblatt gegen die Oberfläche (30) drückt. .
1I. Wischereinheit nach Anspruch 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Wischblatt (1I1O mit zwei von diesem vorstehenden Stiften (1I1Ic, HHa) versehen ist und der Halter (^2) mit einem Loch und einem Schlitz (42b) für die Aufnähme der beiden Stifte versehen ist, so daß begrenzte Drehbewegung des Wischblatts gegenüber dem Wischarm möglich ist.
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DE19732318827 1972-04-19 1973-04-13 Scheibenwischereinheit fuer kraftfahrzeuge Pending DE2318827A1 (de)

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JP (1) JPS5116138Y2 (de)
DE (1) DE2318827A1 (de)
FR (1) FR2181404A5 (de)
GB (1) GB1379334A (de)
IT (1) IT980262B (de)
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