DE2318109A1 - Reinigungsgeraet mit umlaufenden duesen fuer behaelter und dergleichen - Google Patents

Reinigungsgeraet mit umlaufenden duesen fuer behaelter und dergleichen

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DE2318109A1
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Jean Barthod-Malat
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements

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  • Nozzles (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Priorität der französischen Patentanmeldung Nr. 72 175 19 vora 10. Mai 1972 des gleichen Anmelders wird in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Geräten mit umlaufenden Düsen, die zujm Reinigen von Behältern oder dergleichen dienen. Es ist bekannt, daß Vorrichtungen dieser Art im allgemeinen durch eine umlaufende Welle wirken, die mit einer Reihe von Düsen besetzt ist. Diese Düsen werden mit Druckwasser oder einer sonstigen Druclcflussigkeit derart gespeist werden, daß die gesamte Innenwandung des zu reinigenden Behälters besprüht wird. Diese die Düsen tragende Welle ist in einer Halterung gelagert, die sich ihrerseits um eine Achse dreht, die zu derjenigen der erst-
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genannten Welle rechtwinklig verläuft.
Bei den bekannten Vorrichtungen sind die Düsen derart ausgebildet, daß der Rückstoß des Wassers sowohl die Düsenwelle als auch die umlaufende Halterung antreibto Um diese Arbeitsweise genau zu steuern, muß die Flüssigkeit unter hohem Druck in die Vorrichtung eingeführt werden. Jedoch ist ein solchei* Druck nicht immer verfügbar. Außerdem ist erforderlich, am Gerät Bremseinrichtungen vorzusehen, um jedes Durchgehen der beweglichen Teile zu verhindern. Diese Hilfseinrichtungen führen zu einer vielteiligen Ausführung der Vorrichtung. Sie erhöhen deren Gewicht und Preis.
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine vereinfachte Vorrichtung, zu schaffen, welche eine wirksame !Reinigung gewährleistet. Diese Lösung besteht darin, daß die Halterung von einem Motor angetrieben ist und die die Düsen tragende Welle mittels eines Untersetzungsgetriebes antreibt, welches rechtwinklige Achsen aufweist und seinerseits von einem Satellitenritzel angetrieben wird, welches auf der Halterung gelagert ist und mit einem feststehenden Zahnkranz kämmt. Anzahl der Zähne des Satellitenritzels und des Zahnkranzes sind so aneinander angepaßt, daß die die Düsen tragende Welle nach jeder Umdrehung der Halterung eine andere Winkelstellung einnimmt.
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Es ist ersichtlich, daß eine derartige Vorrichtung keine Ansprüche an einen höheren Wasserdruck stellt, weil der Antrieb der beweglichen Teile nicht durch das Wasser, sondern von einem unabhängigen Antriebselement gewährleistet ist. Dabei entfällt ferner jegliche Bremseinrichtung. Hierdurch wird der Bau vereinfacht, Gewicht sowie die Kosten des Ganzen werden verringert. Versuche haben gezeigt, daß aufgrund der Winkelverschiebung der die Düsen, tragenden Welle nach jeder Umdrehung der Halterung der Wirkungsbereich der Vorrichtung mit derjenigen der bekannten Vorrichtungen vergleichbar ist.
In der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, ist bzw. sind
1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung j
Figur 2 ein Axialschnitt durch den unteren Teil der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab;
Figur 5 tt.^ schematische Schnittansichten auf den Linien III-III (Figo2) bzw. IV-IV (Fig.3)J
Fif^ur 3 eine Darstellung des mechanischen Zusammenwirkens der beweglichen Teile der Vorrichtung gemäß Figo1 bis 4-,
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen Sitz 1 auf, der derart geformt ist, daß er auf dem Hand der zu reinigenden Behälter zur Auflage kommt. Der Fuß 1 hält einen elektrischen, nneumatisehen oder hydraulischen Antriebsmotor 2, der einem
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Untei'setzungsgetriebe j zugeordnet ist;. Gegenüber der Einheit 2-3 ist der Sitz 1 mit einem vertikalen ii-nab ^i- ausgestattet, der das Lager füx* die Abtriebswelle 5 des Untersetzungsgetriebe'^ 3 bildet. Die Welle 5> ist rohrförmig und ihr Innenrauni steht über ein Drehgelenk mit einen feststehenden'Rohr 6 in Verbindung, an dem eine Speiseleitung 7 angeschlossen ist.
Wie aus -B1Ig. 2 ersichtlich ist, ist das untere Ende des feststehenden Stabes 4 mit einem ringförmigen Flansch 8 ausgestattet, der das Auflager für einen Zahnkranz 9 bildet, dessen Achse mit derjenigen des Stabes 4- und der Antriebswelle 5 übereinstimmt. Auf die gleiche Weise ist das untere Ende der Welle 5 mit einem zylindrischen Kern ΊΟ ausgestattet, der innerhalb des Stabes 4- von einem Walzlager 11 zentriert wird. Durch den Kern 10 ist ein gekrümmter Kanal 10a geführt, dessen obere Mündung mit dem Innenraum der Welle 5 in Verbindung steht.
Auf der in geeigneter Weise profilierten unteren Fläche des Kerns 10 ist mit Hilfe einer Reihe von Schrauben 12 ein zylindrisches Stück 13 befestigt, welches somit zusammen mit dem Kern 10 und der Welle 5 in- Drehung versetzt wird. Eine Dichtung 14-, die einem Anschlag 15 zugeordnet ist, xveIcher an der Unterseite des Zahnkranzes 9 vorgesehen ist, gewährleistet eine Abdichtung bei der Drehung des Lagers 10-13 gegenüber dem Zahnkranz 9· Uas Stück 13 ist bei 13a in der Weise durchbohrt, daß
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ein Lager für eine Buchse 16 gebildet wird, in der freitragend eine horizontale Welle 1>' {jelagert ist, welche rohrförmig ausgebildet ist. JJeν Irmenraum T/a diener Welle 17 is^ über Bohrungen T,\> 11Τίί'- einen irL unförmigen Aufsatz Li mit einem Kanal 1Jb vex·— Ironien, üer derax*t in de υ otüek 13 vorgesehen ist , daß er gegenüoe.v der* untei"en iinde des ^öürümmten Kanals Ίϋα austritt·
Dar. seitlich aus dein Stück 1i> tretende Ende der Welle 17 trägt einen Kopf 19, der ein i-adiales dewinde zur Aufnahme von zwei Armen 20 aufweist, die mit einer Düse 2C)a mit kalihriorten Plättchen aus^estottet sind. 7,wisohen dein Kopf 19 nnd einen der beiöen La^er 2*t, vjelöhe denselben in. Stück 13 halten, ist die Wolle iTiit eineui lioiil©Ä Zahnrad 22 ausgestattet, das in pjeoi^ne— ter Weisa uit dem Umfang; aer Well© veiHceilt ist. Das Zahnrad 22 .icfirmnt nit einer Schnecke 23 C^'icN z·- ^uid 5) 5 die an einer Welle 24 befestigt ist, λίβίοΐιβ in Lagern 25 geführt ist, die in einer vertikalen Bohrung 13ö des Stücks 13 sitzen· Die Spitze der Welle 24 trägt ein Kitzel 26, das mit den Zähnen des Zahnkranzes 9 in .Form eines Planetenrades zusammenwirkt.
jir, int zu beachten, daß die Anzahl der Zahne des Zahnkranzes und des Hitzeis 26 untereinander njleich sind» Um diese Vorstellung anhand eines genauen Beispiels, mit dem jedoch keine Abgrenzung der Erfindung verbunden ist> Zu veranschaulichen, kann angenom?- wen werden, dafi der Zahnkranz 9 nennundfünfiig Zähne aufweist,
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währeiid das xützel 26 i'ünfsehn Zähne aufweist. Das Verhältnis zwischen der ZaTn. 1 bei dem .rfitzel 26 und den Zahnrad 22, das iLit der Schnecke 23 zusammenwirkt, ist variabel. So kann das Zahnrad beispielsx^eise dreißig Zähne aufweisen.
Die Arbeitsweise und die ioTwendu.ng des vorstehend beschriebenen Gerätes sind leicht zu verstellen. Der dt ab 4- v?ird in den z--x reinigenden Behälter getaucht, wobei der Bits 1 auf eiern. Rand der Öffnung desselben zur Auflage lconmit. iJei? hotor 2 wird in Letrieb gesetzt, wobei gleichzeitig die Leitung '/ an eine JJruc"'-:v;--3ser- oder -flüssigkeitsquelle angeschlossen wire...
Das Ganze oder die Halterung 10—13 wird somit in eine kontiuuiex'liche Drehbeviegung gegenüber aen Zahnkranz 9 versetzt, reicher von dem Stab 4 in Winke !richtung festgehalten wird. Das von der vorstehenden Halterung gehaltene Ritzel 26 idii.irit pit den Zahnkranz 9, wobei die Welle 24 in Drehung versetzt wird und diese Bewegung auf die die Düsen tragende Welle 17 übertragen wird, und zwar mit Hilfe des Untersetzungsgetriebes 23-22 mit Winkelübersetzung» Die die Düsen tragenden Arme 20 wirbeln somit gemäß der Achse dieser Welle 1? herum, wobei sich gleichzeitig die Halterung 10-13 in Winkelrichtung gemäß der Achse der Antriebswelle 5 verschiebt. Das in die Welle 5 eintretende Wasser fließt durch die Kanäle 10a und 13b, gelangt über den Aufsatz 1ö und die Bohrungen 17b in die Welle 17 "und wird durch die Düsen 20a gegen die Innenwandung des zu reinigenden Behälters geschleudert.
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Eb ist deutlich, daß diese Vorrichtung mit jeden "beliebigen Wasserdruck arbeiten kann. Auch kann die flüssigkeit zur Ver— bessei-ung der Reinigung erhitzt oder mit einem Üeinigungs- oder Lösungsmittel vermischt werden... Außerdem gewährleistet besonders die Art des Antriebe.- der die Düsen tragenden Welle 17 durch das Ritzel 26 und den Zahnkranz 9 eine ununterbrochene Benpülung der Behälterwandung, jeweils mit einer Verschiebung der iJüsen. Wenn man von dem oben angeführten Beispiel ausgeht, an haben die Düsen bei dreißig Umdrehungen der Antriebswelle sechzig verschiedene Stellungen eingenommen, d.h. daß alle 6 oin Auischlagpunkt liegt. Nach diesen ersten Zyklus beginnt-die Halterung 10-13 einen zweiten Zyklus von dreißig Umdrehungen, in deren Verlauf die Düsen sechzig neue Winkelstellungen ein- :ie-.ion, die gegenüber den früheren un einen Winkel von O,S° versetzt sind.o Zum Abschluß müssen, damit die die Düsen tragende Welle 17 in. ihre Ausgangswinkelstellung zurückkehrt, siebeneinhalb Zyklen, αoh. insgesamt zweihiindertfünfundzwanzig Umdreimngen der Welle 5 vorgenommen werden« Wenn man annimmt, cLaß diese Welle mit fünfzehn Umdrehungen je Minute umläuft, dauern alle Arbeitsgänge fünfzehn Hinuten,bei einem sehr dichten üpülfeld (ein Aufprall alle 0,8°)„
Die Bedienung kann je nach Art der zu verrich.tend.en Arbeit die Anzahl der Zyklen verringern, so zum Beispiel, wenn der betreffend.e Behälter nur eine Reinigung erforderte Die Anzahl der
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an der Welle 17 vorgesehenen Düsen ist beliebig. In einfachen Fällen kann man sich mit einer einzigen Düse begnügen, was offensichtlich bei den herkömmlichen Reinigungsvorrichtungen unmöglich ist, "bei denen der Antrieb durch das ausgestoßene Wasser erfolgt. Die Vorrichtung kann sowohl horizontal als auch vertikal eingesetzt werden. Sie kann sogar mit nach unten gekehrtem Sitz 1 arbeiten, wenn die Einheit 2-3 für diese Anordnung ausgebildet wird.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Reinigungsvorrichtung mit umlaufenden Düsen, bei der die die Düsen tragende Welle um ihre Achse rotiert und innerhalb einer Halterung gelagert ist, welche ihrerseits um eine Achse umläuft, die zur Drehachse der Welle rechtwinklig verläuft, gekennzeichnet durch einen Motor zum Antrieb der Halterung (1), mittels dessen ein Untersetzungsgetriebe (5) die Düsenwelle (1/) amtreibt, das rechtwinklige Achsen aufweist und seinerseits von einem £^fcellitenritzel (26) angetrieben ist, das auf der Halterung (1) gelagert ist ima iidt einem feststehenden Zahnkranz (9) kämmt, ferner die Anzahl der Zähne des Satellitenritzels (26) und des Zahnkranzes (9) so aufeinander abgestimmt sind, daß die Düsenwelle (17) nach jeder Umdrehung der Halterung einer anderen Winkelstellung einnimmt.
  2. 2.) "Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine Welle (5) ist, deren eines Ende an der Halterung befestigt und deren anderes Ende von einem an einem feststehenden Ötab (4-) befestigten Motor (2) ange-■ trieben ist, an welchem Stab (4) gegenüber dom Motor der
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    dem Satellitenritsel (26) zugeordnete Zahnkranz (9) angebracht ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine hohle Antriebswelle (5, 10a), für die Zufuhr von flüssig keit zu der Düsenwelle (17,17a), welche ebenfalls hohl ist ο
  4. 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, gekennzeichnet durch eine Halterung aus einem Kern (10) , der an der Antriebswelle (5) befestigt und innerhalb des Zahnkranzes (9) gelagert ist, ferner diesem Kern (10) ein Formstück (13) trägt, in aer, freitragend die iJüsenwelle (17,17a) gelagert ist»
  5. 5-) Vorrichtung nach einem der vox^angehenden Ansprüche,, gekennzeichnet durch eine Schnecke (23) i-f- Untersetaungfjgetriebe, die an Satellitenritzel (26) befestigt ist, sowie ein in Berührung stehendes, mit der inisenwelle (17,17a) verkeiltds üaä,
  6. 6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4-, gekennzeichnet durch einen von einem Kanal (10a) cairchuetsten Kern (1O) der einerseits mit dem Innern der Antriebswelle. (5) vcal andererseits über einen Aufsatz- (1d) iiit deu Imienraiira (17a) der Düsenwelle (17) in Verbindung steht.
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DE19732318109 1972-05-10 1973-04-11 Reinigungsvorrichtung mit zur Drehbewegung angetriebenen Sprühdüsen für Behälter oder dergleichen Expired DE2318109C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7217519A FR2184240A5 (en) 1972-05-10 1972-05-10 Rotating jet tank scouring appts - with independent mechanical drive ensuring-ring different jet orientation after each rotation
FR7217519 1972-05-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2318109A1 true DE2318109A1 (de) 1973-11-15
DE2318109B2 DE2318109B2 (de) 1975-07-10
DE2318109C3 DE2318109C3 (de) 1976-02-26

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5085710A (en) * 1989-10-31 1992-02-04 Nalco Chemical Company Method of using an aqueous chemical system to recover hydrocarbon and minimize wastes from sludge deposits in oil storage tanks
US5301702A (en) * 1992-09-28 1994-04-12 Mckinney Robert D Tank power jet assembly
US6039056A (en) * 1996-04-03 2000-03-21 Verbeek; Diederik Geert Computer controlled apparatus and method for the cleaning of tanks
DE102015206987A1 (de) * 2015-04-17 2016-10-20 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Vorrichtung zur Innenreinigung von Behältern

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2318109B2 (de) 1975-07-10
GB1410390A (en) 1975-10-15
FR2184240A5 (en) 1973-12-21
US3834625A (en) 1974-09-10

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Legal Events

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977