DE102015206987A1 - Vorrichtung zur Innenreinigung von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zur Innenreinigung von Behältern Download PDF

Info

Publication number
DE102015206987A1
DE102015206987A1 DE102015206987.7A DE102015206987A DE102015206987A1 DE 102015206987 A1 DE102015206987 A1 DE 102015206987A1 DE 102015206987 A DE102015206987 A DE 102015206987A DE 102015206987 A1 DE102015206987 A1 DE 102015206987A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubular element
rotor
tubular
gear
rotor element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015206987.7A
Other languages
English (en)
Inventor
André Boye
Marc Mauermann
Hannes Stoye
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Technische Universitaet Dresden
Original Assignee
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Technische Universitaet Dresden
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV, Technische Universitaet Dresden filed Critical Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority to DE102015206987.7A priority Critical patent/DE102015206987A1/de
Publication of DE102015206987A1 publication Critical patent/DE102015206987A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
    • B08B9/0936Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays using rotating jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • B08B9/0813Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums by the force of jets or sprays

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Innenreinigung von Behältern, bei der ein Antrieb mit einem drehbar in einem rohrförmigen Außengehäuse (1) gelagerten rohrförmigen Element (3) verbunden ist. Reinigungsflüssigkeit ist über eine Zuführung zu mindestens einem drehbar am rohrförmigen Element (3) in einem abgewinkelten Bereich (3.1) befestigten Rotorelement (2) und von dort zu mindestens einer am Rotorelement (2) vorhandenen Austrittsdüse (2.1) für die Reinigungsflüssigkeit geführt. Das rohrförmige Element (3) und das mindestens eine Rotorelement (2) sind über ein Getriebe miteinander verbunden sind, wobei das Getriebe eine Drehbewegung des rohrförmigen Elements (3) parallel zur mittleren Längsachse des rohrförmigen Elements (3) und eine Drehbewegung des mindestens einen Rotorelements (2) senkrecht zur Längsachse des rohrförmigen Elements (3) mit mindestens zwei unterschiedlichen Übersetzungsstufen bewirkt. Mit der Drehbewegung des rohrförmigen Elements (3) ist eine Rotation des Rotorelements (2) oder mit einer Drehbewegung des Rotorelements (2) eine Rotation des rohrförmigen Elements (3) erreichbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Innenreinigung von Behältern, die bevorzugt um zwei Achsen rotieren kann. Sie kann insbesondere bei der Tank- und Behälterreinigung zum Einsatz kommen. Die Vorrichtung soll aufgrund seiner Bewegungscharakteristik ein gerichtetes helixförmiges Reinigungsmuster auf den Behälteroberflächen von einem Start- zu einem Endpunkt (z.B. von oben nach unten) ausbilden.
  • Bei der automatisierten Reinigung von vornehmlich großen Behältern und Tanks kommen sogenannte Zielstrahlreiniger zum Einsatz. Dies sind zweiachsig rotierende Reinigungssysteme, die entweder durch die Reinigungsflüssigkeit oder extern angetrieben werden. Bei flüssigkeitsangetriebenen Zielstrahlreinigern erfolgt der Antrieb des Reinigers mittels einer Turbine um die vertikale Achse. Zur Übertragung der Drehbewegung auf die zweite Achse (horizontal, 90° gedreht) werden vornehmlich komplexe mechanische Getriebe eingesetzt, die ein Übersetzungsverhältnis nahe 1 erreichen. Somit dreht sich die eine Achse geringfügig schneller, als die andere und aufgrund dieses Geschwindigkeitsunterschieds kann über wenige Vollstrahldüsen das typische Reinigungs- bzw. Netzmuster auf der Behälterinnenwand ausgebildet werden. Dabei überschneiden sich Bereiche, die mehrfach von dem Reinigungsflüssigkeitsstrahl überstrichen werden.
  • Dieses typische Netzmuster, das während der Reinigung mit jeder Umdrehung um die vertikale Achse immer engmaschiger wird, hat jedoch entscheidende Effizienznachteile. Zum Einen schneiden sich die Bahnen permanent, wodurch prozentual große Bereiche „überreinigt“ werden (stärker als benötigt). Dadurch erfolgt eine systematische Ressourcenverschwendung (Zeit, Reinigungsmittel, (Ab-)Wasser, Energie). Zum anderen werden die abgelösten Verschmutzungsbestandteile durch die Spritzstrahlen nicht zwangsläufig zum i.d.R. in der Mitte befindlichen Abfluss transportiert, sondern eher wieder im Bodenbereich des Tanks verteilt.
  • Abhilfe kann der Einsatz eines Zielstrahlreinigers mit einer helixförmigen Strahlbahn schaffen, bei dem die Wirkung darin besteht, dass Behälter bzw. Tanks von oben (Behälterdecke) nach unten (Behälterboden) bzw. von einer zur anderen Seite mittels einer oder mehrerer Helixbahnen gereinigt werden können. Es kommt nicht, wie bei herkömmlichen Strahlbahnen von Zielstrahlreinigern zu Kreuzungen und für das Reinigungsergebnis irrelevante Überlappungen des Reinigungsflüssigkeitsstrahls.
  • Die Herausforderung bei der Entwicklung eines solchen Zielstrahlreinigers besteht in der Realisierung des benötigten hohen Übersetzungsverhältnisses zwischen der vertikalen und der horizontalen Drehachse und der gleichzeitigen Einhaltung einer kompakten Bauweise.
  • Die Vorteile von Reinigern mit Helixbahn sind:
    • – Keine Mehrfachüberspritzung/-reinigung → kürzere Reinigungszeiten und dadurch verringerter Einsatz an (Ab-)Wasser, Reinigungschemie, Energie sowie eine höhere Anlagenverfügbarkeit
    • – Erhöhung der Schwallreinigungseffekte (gleichmäßig, schwallweises Überströmen der Oberflächen mit abfließendem Reinigungsflüssigkeit) → schnellere Reinigung, vor allem im Mantelbereich der Behälter, durch Vorschädigung der Verschmutzung
    • – Bereits gereinigte Bereiche werden nicht systematisch wieder von einem Gemisch aus Reinigungsflüssigkeit und Verschmutzung überströmt
    • – Gelöste Verschmutzung wird gezielt zum Abfluss hin ausgetragen (vgl. kreisende Bewegung bei Reinigung einer Küchenspüle von losen, groben Schmutzrückständen mit Schlaucharmatur)
  • Eine Helixbahnausbildung ist in 3 gezeigt.
  • Den geschilderten technischen Problemen bzw. Herausforderungen wird derzeit nur mit Zielstrahlreinigern in Großbauweise (z.B. für die Reinigung von Öltankern) mit elektromagnetischer Hysteresekupplung und nur einer Düse begegnet. Dabei wird die beschriebene Helixbahn („Helical cleaning pattern“), wie bereits erläutert abgefahren und das für das hohe Übersetzungsverhältnis zuständige Getriebe ist außerhalb des Tanks angebracht.
  • Noch ein anderes bekanntes System ist derzeit in der Lage, optimierte Helixbahnen abzufahren. Dies betrifft jedoch einen Zielstrahlreiniger, bei dem sogar beide Achsen aktiv und unabhängig voneinander angetrieben werden, d.h. sie sind nicht über ein Getriebe gekoppelt. Somit können beliebige Bewegungsprofile abgefahren werden. Aufgrund des hohen konstruktiven Aufwands beim Antrieb der zweiten Achse im Nassbereich ist das beschriebene System sehr komplex sowie teuer und erscheint somit als noch wenig praxisrelevant [ EP 892 685 A1 ]. Außerdem ist von einer durch die höhere Komplexität tendenziell verminderten Zuverlässigkeit auszugehen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Möglichkeiten für eine rein mechanische Ausbildung einer Helixbahn des Reinigungsflüssigkeitsstrahls, mit einer Vorrichtung, die im Wesentlichen vollständig innerhalb des zu reinigenden Behälters installiert ist, anzugeben, wobei keine externen Antriebe, Kupplungen oder Getriebe(-elemente) außerhalb des zu reinigenden Behälters angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können mit in untergeordneten Ansprüchen bezeichneten Merkmalen realisiert werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Innenreinigung von Behältern, kann/können ein Turbinenrad und/oder eine Kupplung für eine Antriebswelle mit einem drehbar in einem rohrförmigen Außengehäuse gelagerten rohrförmigen Element verbunden sein. Mit dem Turbinenrad und/oder einer anschließbaren Antriebswelle, die bevorzugt eine biegsame Welle sein kann, kann eine Drehung des rohrförmigen Elements erreicht werden.
  • Der Antrieb für eine Drehung des rohrförmigen Elements kann aber auch durch die Rotation eines Rotorelements, an dem Austrittsdüsen für unter erhöhtem Druck stehende Reinigungsflüssigkeit vorhanden sind, durch Rückstoßwirkung erreicht werden.
  • Reinigungsflüssigkeit, die über eine Zuführung zuführbar ist, gelangt zu einem drehbar am rohrförmigen Element in einem abgewinkelten Bereich befestigten Rotorelement und von dort zu mindestens einer am Rotorelement vorhandenen Austrittsdüse für die Reinigungsflüssigkeit. Rohrförmiges Element, abgewinkelter Bereich und Rotorelement sind dazu innen hohl.
  • Das rohrförmige Element und mindestens ein Rotorelement sind über ein Getriebe miteinander verbunden. Das Getriebe bewirkt eine Drehbewegung um die Längsachse des rohrförmigen Elements und eine Drehbewegung des Rotorelements senkrecht zur mittleren Längsachse des rohrförmigen Elements mit mindestens zwei unterschiedlichen Übersetzungsstufen.
  • Mit der Drehbewegung des rohrförmigen Elements wird in einer erfindungsgemäßen Alternative eine Rotation des Rotorelements um die Längsachse des rohrförmigen Elements erreicht.
  • Vorteilhaft sollte Übersetzungsverhältnis der Drehzahl des rohrförmigen Elements in Bezug zur Drehzahl des Rotorelements im Bereich 20:1 bis 2000:1 eingehalten werden können. Das jeweils gewählte Übersetzungsverhältnis kann die Dimensionierung des jeweiligen Behälters, den Abstand der Austrittsdüsen von der Drehachse und/oder die Anzahl der Austrittsdüsen berücksichtigen.
  • Das rohrförmige Element und das rohrförmige Außengehäuse können über ein erstes Zahnrad, bevorzugt ein Kronrad miteinander verbunden, sein, wobei das erste Zahnrad fest an der äußeren Mantelfläche des rohrförmigen Elements fixiert ist und die Drehbewegung des rohrförmigen Elements auf das Getriebe überträgt.
  • Für die Drehbewegung des rohrförmigen Elements kann in einer erfindungsgemäßen Alternative Reinigungsflüssigkeit das Turbinenrad und das rohrförmige Element durchströmen. Da beide miteinander verbunden sind, erfolgt eine Drehung mit gleicher Drehzahl.
  • Bei der zweiten Alternative kann eine Antriebswelle, die über eine geeignete Kupplung mit dem rohrförmigen Element verbunden werden kann, die Drehung des rohrförmigen Elements bewirken.
  • Vorteilhaft kann dabei eine Kupplung an einem Zahnrad vorhanden sein, mit dem eine Drehbewegung des rohrförmigen Elements erreichbar ist. So kann auch hier eine Übersetzung von Drehzahlen erreicht werden.
  • Erfolgt die Drehung des rohrförmigen Elements mittels einer Antriebswelle, so kann eine Richtungsumkehr für alle bei der Vorrichtung möglichen Bewegungen erfolgen. Es ist somit eine entgegengesetzte Drehung des Rotorelements um die Längsachse des rohrförmigen Elements möglich.
  • Die Alternativen mit dem Turbinenradantrieb und einer über eine Kupplung anschließbare Antriebswelle können auch gemeinsam realisiert werden. Dabei kann die Bewegung in eine Richtung mit dem Turbinenradantrieb und in die entgegengesetzte Richtung mittels der Antriebswelle erreicht werden.
  • Erfolgt der Drehantrieb des rohrförmigen Elements in einer weiteren Alternative durch Drehmomente, die infolge des Austritts von Reinigungsflüssigkeit aus Austrittsdüsen an Rotorarmen eines Rotorelements vorhanden sind, auftreten, wirken die Drehmomente über den Hebelarm, der durch den Abstand der Austrittsdüsen zur Rotationsachse des rohrförmigen Elements vorgegeben ist, in Verbindung mit dem Druck der Reinigungsflüssigkeit und dem aus den Austrittsdüsen austretenden Volumenstrom der Reinigungsflüssigkeit. Das Rotorelement ist mit dem abgewinkelten Bereich mit dem rohrförmigen Element fest verbunden. Dies kann bevorzugt über einen abgewinkelten Flansch erreicht werden, mit dem der abgewinkelte Bereich und das rohrförmige Element verbunden sind. Die Reinigungsflüssigkeit kann durch das rohrförmige Element, den abgewinkelten Flansch und den abgewinkelten Bereich, die alle innen hohl sind, zu einer Zufuhr für Reinigungsflüssigkeit zu Rotorarmen und von dort zu Austrittsdüsen gelangen.
  • Bei dieser Antriebsalternative sollten mehrere, bevorzugt mindestens drei Rotorarme vorhanden sein und die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit zu Austrittsdüsen, die an Rotorarmen vorhanden sind, so ausgebildet sein, dass Reinigungsflüssigkeit gleichzeitig nur zu Austrittsdüsen strömt und dort als Flüssigkeitsstrahl austritt, die vor- oder hinter einer vertikalen Ebene, die in der Rotationsachse des Rotorelements angeordnet sind. Dadurch kann erreicht werden, dass ein mehrfaches Bestrahlen der Innenwand eines zu reinigenden Behälters an gleichen Positionen vermieden wird.
  • Dabei kann die Zufuhr für Reinigungsflüssigkeit am abgewinkelten Bereich, an dem das Rotorelement drehbar gelagert ist, so ausgebildet sein, dass ein Kanal durch den abgewinkelten Bereich zu Kanälen in Rotorarmen, die zu den Austrittsdüsen führen, lediglich in einem oberen oder unteren Bereich vorhanden ist, so dass die Bedingung für einen selektiven Austritt von Reinigungsflüssigkeit lediglich vor- oder hinter der erwähnten vertikalen Ebene erfüllt werden kann. Dies kann beispielsweise durch explizite Ausbildung eines Kanals, der durch den abgewinkelten Bereich im Bereich, in dem das Rotorelement am abgewinkelten Bereich drehbar gelagert ist, ausgebildet ist, erreicht werden. Der Kanal sollte im Eintrittsbereich für Reinigungsflüssigkeit eine Länge aufweisen, die mehr als die Hälfte des Durchmessers ausmacht. Seine Öffnung in Richtung des Inneren des abgewinkelten Bereichs kann dabei horizontal nach vorn oder hinten weisen. Der Kanal sollte auch symmetrisch in Bezug zu einer horizontalen Achse, die bevorzugt senkrecht zur Drehachse des rohrförmigen Elements und senkrecht zur Drehachse des Rotorelements ausgerichtet ist, ausgebildet sein. Rotorarme sollten bei dieser Antriebsalternative in gleichen Winkelabständen zueinander ausgerichtet sein.
  • Das vorteilhaft gewünschte hohe Übersetzungsverhältnis der Drehbewegungen von Rotorelement zu rohrförmigem Element kann dann bei dieser Antriebsalternative wieder mit den zwei Getriebestufen realisiert werden.
  • Bei allen Antriebsalternativen kann an das erste Zahnrad anschließende und mit dem rohrförmigen Außengehäuse verbundene Getriebe mit mehreren Zahnrädern und einem weiteren Zahnrad in einer ersten Übersetzungsstufe für eine Drehbewegung des rohrförmigen Elements sowie einem Schneckengetriebe als zweiter Übersetzungsstufe für eine Drehbewegung des mindestens einen Rotorelements senkrecht zur Längsachse des rohrförmigen Elements und/oder als zweite Übersetzungsstufe als Räderumlaufgetriebe oder als Gleitkeilgetriebe (Harmonic Drive) ausgebildet sein. Durch die zweite Übersetzungsstufe wird eine kleinere Winkelgeschwindigkeit der Drehung des mindestens einen Rotorelements erreicht. Durch diese Winkelgeschwindigkeitsdifferenz ist es möglich eine Bestrahlung der Behälterinnenwand mit Reinigungsflüssigkeitsstrahlen, die einer Helixbahn auf der Innenwand folgen, erreichbar.
  • Vorteilhaft sollte(n) das Getriebe und möglichst alle seine Elemente in einem Raum innerhalb eines Gehäuses und außerhalb des rohrförmigen Elements, also in einem Zwischenraum angeordnet sein, so dass keine Reinigungsflüssigkeit an das Getriebe gelangen kann.
  • Die technische Realisierung eines den Anforderungen entsprechenden Getriebes ist vor allem ein Problem des begrenzten Bauraums (bei gewünschter kompakter Bauweise, ohne externe Komponenten). Daher scheiden herkömmliche Getriebelösungen für die industrielle Praxis in aller Regel aus. Aufgrund dessen soll erfindungsgemäß vorgeschlagen werden, ein rotierendes rohrförmiges Element in einem feststehenden rohrförmigen Außengehäuse einzusetzen. Dadurch kann erreicht werden, dass ein sehr kompakt ausgelegtes Getriebe nicht von der Reinigungsflüssigkeit durchströmt wird.
  • Mit der Erfindung können bestehende Anlagen durch einfachen Tausch der bestehenden Zielstrahlreiniger, ohne Verursachung weiterer Investitionskosten (zusätzlich zum neu zu erwerbenden Zielstrahlreiniger), nachgerüstet werden. Es liegen freie Strömungswege (Getriebe nicht durchströmt) für die Reinigungsflüssigkeit bis zu einer Austrittsdüse vor. Nichtdurchströmte Getriebe weisen geringere (Hygiene-) und Ausfallrisiken auf. Turbinengetriebene Zielstrahlreiniger können direkt im jeweiligen Behälter/Tank montiert werden und benötigen keine weiteren technischen Installationen (Medien, Steuerung). Es ist kein zusätzlicher Antrieb notwendig, was die Einsparung von Energie ermöglicht und den Steuer- und Regelungsaufwand reduziert oder gar vermeidet.
  • Nachfolgend soll die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 in zwei Schnittdarstellungen ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 in einer Seitenansicht einen Teil eines weiteren Beispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 3 in schematischer Form eine Helixbahn in einem Behälter, die von einem Reinigungsflüssigkeitsstrahl einer erfindungsgemäßen Vorrichtung abgefahren werden kann.
  • Bei dem in 1 gezeigten Beispiel ist ein Turbinenrad 6 in einem Zulaufbereich 23 für Reinigungsflüssigkeit angeordnet. Über eine Öffnung 24 kann Reinigungsflüssigkeit, die unter erhöhtem Druck steht, in den Zulaufbereich 23 gelangen. Das Turbinenrad 6 ist mit einem drehbar in einem rohrförmigen Außengehäuse 1 und einem abgewinkelten Flansch 3.2 gelagerten rohrförmigen Element 3 verbunden.
  • Das rohrförmige Außengehäuse 1 dreht sich beim Betrieb nicht. Da die Reinigungsflüssigkeit das Turbinenrad 6 antreibt dreht sich das rohrförmige Element 3 in Abhängigkeit des Druckes und/oder des Volumenstroms der Reinigungsflüssigkeit. Mit diesen beiden Parametern kann Einfluss auf die Bewegung des Reinigungsflüssigkeitsstrahls in drei Dimensionen genommen werden.
  • Die Reinigungsflüssigkeit strömt dabei durch das innen hohle rohrförmige Element 3 und durch einen abgewinkelten Bereich 3.1, der ebenfalls innen hohl ist, zu einem Rotorelement 2, der mindestens einen Rotorarm 2.2 aufweist. Bei diesem Beispiel sind zwei Rotorarme 2.2 vorhanden. An deren stirnseitigen Enden jeweils mindestens eine Austrittsdüse 2.1 vorhanden ist, aus der jeweils ein Reinigungsflüssigkeitsstrahl austritt und auf die Behälterinnenwand auftreffen kann. In nicht dargestellter Form kann ein zweites Rotorelement 2 mit einem zweiten abgewinkelten Bereich 3.1 am Flansch 3.2 angeschlossen sein. Auch dieses Rotorelement 2 ist drehbar am ihm zugeordneten abgewinkelten Bereich 3.1 gelagert. Die Ausrichtung sollte bevorzugt diametral zum anderen Rotorelement 2 erfolgen.
  • Erfolgt der Antrieb zur Drehung des rohrförmigen Elements 3 mittels der Drehmomentwirkung der aus Austrittsdüsen 2.1 austretenden Reinigungsflüssigkeitsstrahlen sollten bevorzugt drei oder vier Rotorarme 2.2 am Rotorelement 2 vorhanden sein.
  • Dabei ist das rohrförmige Außengehäuse 1 starr über einen Anschluss (z.B. eine Flanschverbindung) mit einer nicht gezeigten Reinigungsflüssigkeitszuleitung verbunden. Im Gegensatz dazu ist das in Rotation versetzbare Turbinenrad 6 mit dem drehbar im rohrförmigen Außengehäuse 1 angeordneten rohrförmigen Element 3 verbunden. Mit der Drehung des rohrförmigen Elements 3 um die vertikale Achse (Längsachse des rohrförmigen Elements 3) kann eine gemeinsame Drehung des Rotorelements 2 um die vertikale Achse erreicht werden. Das rotierende rohrförmige Element 3 ist wiederum starr an seiner äußeren Mantelfläche mit einem unteren ersten Zahnrad, das hier als Kronenrad 8 ausgebildet ist, verbunden. Dadurch kann die Drehbewegung des rohrförmigen Elements 3 über mindestens ein fest mit dem rohrförmigen Außengehäuse 1 verbundenes und drehbar gelagertes Stirnradpaar 9 auf das am Außengehäuse 1 drehbar gelagerte, weitere obere Kronenrad 10 übertragen werden. Aufgrund einer unterschiedlichen Zähnezahl der beiden Kronenräder 8 und 10 wird eine Differenzwinkelgeschwindigkeit zu der Drehzahl des rohrförmigen Elements 3 erreicht, wodurch ein hohes Übersetzungsverhältnis einer ersten Übersetzungsstufe resultiert.
  • Weiter ist das durch die erste Übersetzungsstufe angetriebene, obere Kronenrad 10 starr mit einem Zahnrad 11 verbunden, wobei über ein weiteres Zahnrad 12 das Drehmoment auf eine Schneckenwelle 13 mit zugehöriger Schnecke 13 übertragen wird. Durch ein über die Schnecke 13.1 angetriebenes Schneckenrad 14 wird die zweite Übersetzungsstufe mit hohem Übersetzungsverhältnis realisiert, woraus in Summe ein sehr hohes Übersetzungsverhältnis zwischen vertikaler und horizontaler Drehachse (senkrecht zur Längsachse des rohrförmigen Elements 3) und folglich die langsame Schwenkbewegung der einzelnen Austrittsdüsen 2.1 des Rotorelements 2 resultiert. Die Schnecke 13.1 treibt ein Schneckenrad 14 an, das mit dem mindestens einen Rotorelement 2 verbunden ist.
  • Das rohrförmige Element 3 mündet bei diesem Beispiel in einen abgewinkelten Flansch 3.2, der einen weiteren Anschluss für ein weiteres rohrförmiges Element 3.1 hat. Die rohrförmigen Elemente 3 und 3.1 sind in einem Winkel senkrecht zueinander ausgerichtet. Die Reinigungsflüssigkeit kann durch die rohrförmigen Elemente 3 und 3.1 sowie den Flansch 3.2 zu dem mindestens einen Rotorelement 2 und über die Rotorarme zu den Austrittsdüsen 2.1 für Reinigungsflüssigkeit gelangen und dort als Strahl austreten.
  • Bei dem teilweise in 2 gezeigten Beispiel ist die erste Übersetzungsstufe mittels eines starr mit dem fest stehenden rohrförmigen Außengehäuse 1 verbundenen ersten Stirnrad 8 und einem auf dem rotierenden rohrförmigen Element 3 drehbar gelagerten Kronenrad 4 ausgeführt.
  • Das Stirnrad 15, das an der äußeren Mantelfläche des rohrförmigen Elements 3 fixiert ist, ist mit dem Sonnenrad des Umlaufrädergetriebes 5 gekoppelt. Das Umlaufrädergetriebe 5 stellt die zweite Übersetzungsstufe mit hohem Übersetzungsverhältnis dar, woraus eine langsame, rotatorische Bewegung des mit diesem verbundenen Rotorelements 2 resultiert.
  • Anstelle eines Umlaufrädergetriebes (Planetengetriebe) kann ein Gleitkeilgetriebe, das auch unter der Bezeichnung Harmonic Drive bekannt ist, eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 892685 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Innenreinigung von Behältern, bei der ein Antrieb mit einem drehbar in einem rohrförmigen Außengehäuse (1) gelagerten rohrförmigen Element (3) verbunden ist, und Reinigungsflüssigkeit, die über eine Zuführung zuführbar ist, und zu mindestens einem drehbar am rohrförmigen Element (3) in einem abgewinkelten Bereich (3.1) befestigten Rotorelement (2) und von dort zu mindestens einer am Rotorelement (2) vorhandenen Austrittsdüse (2.1) für die Reinigungsflüssigkeit geführt ist, und das rohrförmige Element (3) und das mindestens eine Rotorelement (2) über ein Getriebe miteinander verbunden sind, wobei das Getriebe eine Drehbewegung des rohrförmigen Elements (3) parallel zur mittleren Längsachse des rohrförmigen Elements (3) und eine Drehbewegung des mindestens einen Rotorelements (2) senkrecht zur Längsachse des rohrförmigen Elements (3) mit mindestens zwei unterschiedlichen Übersetzungsstufen bewirkt und mit der Drehbewegung des rohrförmigen Elements (3) eine Rotation des Rotorelements (2) oder mit einer Drehbewegung des Rotorelements (2) eine Rotation des rohrförmigen Elements (3) erreichbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des rohrförmigen Elements (3) mit einem Turbinenrad und/oder über eine Kupplung für eine Antriebswelle oder die Rotation des Rotorelements (2) infolge der Rückstoßwirkung an den Austrittsdüsen (2.1) erfolgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Getriebe ein Übersetzungsverhältnis der Drehzahl des rohrförmigen Elements (3) in Bezug zur Drehzahl des Rotorelements (2) im Bereich 20:1 bis 2000:1 erreichbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element (3) und das rohrförmige Außengehäuse (1) über ein erstes Zahnrad (8), bevorzugt ein Kronrad miteinander verbunden, sind, wobei das erste Zahnrad (8) fest an der äußeren Mantelfläche des rohrförmigen Elements (3) fixiert ist und die Drehbewegung des rohrförmigen Elements (3) auf das Getriebe überträgt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Reinigungsflüssigkeit das Turbinenrad (6) und das rohrförmige Element (3) durchströmt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kupplung an einem Zahnrad vorhanden ist, mit dem eine Drehbewegung des rohrförmigen Elements (3) erreichbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das sich an das erste Zahnrad (8) anschließende und mit dem Rotorelement (2) verbundene Getriebe mit mehreren Zahnrädern (9) und einem weiteren Zahnrad (10), bevorzugt einem Kronrad, in einer ersten Übersetzungsstufe für eine Drehbewegung des rohrförmigen Elements (3) sowie einem Schneckengetriebe als zweiter Übersetzungsstufe für eine Drehbewegung des mindestens einen Rotorelements (2) und/oder als zweite Übersetzungsstufe als Räderumlaufgetriebe oder als Gleitkeilgetriebe (Harmonic Drive) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe in einem Raum außerhalb des rohrförmigen Elements (3) und innerhalb eines Gehäuses (25) angeordnet ist, so dass keine Reinigungsflüssigkeit an das Getriebe gelangt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einem zweiten Rotorelement (2), das bevorzugt auf der dem ersten Rotorelement (2) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein das rohrförmige Element (3) in Rotation versetzbares Rotorelement (2) mehrere, bevorzugt mindestens drei Rotorarme (2.2) aufweist und die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit zu Austrittsdüsen (2.1), die an Rotorarmen (2.2) vorhanden sind, so ausgebildet ist, dass Reinigungsflüssigkeit gleichzeitig nur zu Austrittsdüsen (2.1) strömt und dort als Flüssigkeitsstrahl austritt, die vor- oder hinter einer vertikalen Ebene, die in der Rotationsachse des Rotorelements (2) liegt, angeordnet sind.
DE102015206987.7A 2015-04-17 2015-04-17 Vorrichtung zur Innenreinigung von Behältern Withdrawn DE102015206987A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015206987.7A DE102015206987A1 (de) 2015-04-17 2015-04-17 Vorrichtung zur Innenreinigung von Behältern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015206987.7A DE102015206987A1 (de) 2015-04-17 2015-04-17 Vorrichtung zur Innenreinigung von Behältern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015206987A1 true DE102015206987A1 (de) 2016-10-20

Family

ID=57043489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015206987.7A Withdrawn DE102015206987A1 (de) 2015-04-17 2015-04-17 Vorrichtung zur Innenreinigung von Behältern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015206987A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3517226A3 (de) * 2018-01-29 2019-11-27 Hohe Tanne Besitzgesellschaft GmbH Reinigungsvorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2318109A1 (de) * 1972-05-10 1973-11-15 Barthod Malat Jean Reinigungsgeraet mit umlaufenden duesen fuer behaelter und dergleichen
US3902670A (en) * 1974-09-20 1975-09-02 Purex Corp Ltd Harmonic nozzle drive
WO1997036697A1 (en) * 1996-04-03 1997-10-09 Diederik Geert Femme Verbeek Computer controlled apparatus and method for the cleaning of tanks

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2318109A1 (de) * 1972-05-10 1973-11-15 Barthod Malat Jean Reinigungsgeraet mit umlaufenden duesen fuer behaelter und dergleichen
US3902670A (en) * 1974-09-20 1975-09-02 Purex Corp Ltd Harmonic nozzle drive
WO1997036697A1 (en) * 1996-04-03 1997-10-09 Diederik Geert Femme Verbeek Computer controlled apparatus and method for the cleaning of tanks
EP0892685A1 (de) 1996-04-03 1999-01-27 Diederik Geert Femme Verbeek Rechnergesteuerte vorrichtung und verfahren für die reinigung von behältern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3517226A3 (de) * 2018-01-29 2019-11-27 Hohe Tanne Besitzgesellschaft GmbH Reinigungsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011013534B3 (de) Strahlbildnerelement für einen Brausekopf
DE2529183C2 (de) Fahrbare Maschine zum Reinigen eines Schwimmbeckens
DE3242541C2 (de)
EP1807215B1 (de) Behälterreinigungsvorrichtung
DE19811421A1 (de) Tankreinigungsvorrichtung
DE3113645A1 (de) "waschbuerste"
DE202012101776U1 (de) Düsenentstaubungsausrüstung
DE4217411A1 (de) Filter mit rotierendem reinigungs-spritzduesenrohr
EP2637805A2 (de) Behälter-innenreiniger
EP2268408A1 (de) Brausekopf
DE102009007297A1 (de) Spülautomat mit einem quaderförmigen Spülraum
DE10208237C1 (de) Vorrichtung zur Innenreinigung von Behältern, z.B. Tanks
DE102005038193B4 (de) Behälterreinigungsvorrichtung
DE102015206987A1 (de) Vorrichtung zur Innenreinigung von Behältern
DE102017115837A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Innenwandreinigung eines Hohlraums
DE1946500C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen der Innenflächen von Behältern aller Art
DE102017207725B3 (de) Reinigungsvorrichtung für Innenwände von Behältern
DE3617783C2 (de)
EP3714991A1 (de) Sprühvorrichtung zum versprühen von fluiden
DE1808757A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Desinfektion von Filterelementen und -kesseln innerhalb Scheibenanschwemmfiltern u.dgl.
DE3138383A1 (de) "waschbuerste"
DE102019118257A1 (de) Reinigungsvorrichtung und Verfahren zum Antreiben einer Reinigungsvorrichtung
DE3806004A1 (de) Reinigungsgeraet fuer einen waermetauscher
DE1557575C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Tanks od.dgl
EP3455109A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum behandeln einer fahrzeugoberfläche mit einem fluid

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: PFENNING, MEINIG & PARTNER MBB PATENTANWAELTE, DE

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B08B0009093000

Ipc: B08B0009080000

R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: GOTTFRIED, HANS-PETER, DIPL.- ING., DE

R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee