DE2317804A1 - Separator fuer eine alkalizelle - Google Patents
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Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstein Jun.
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Case D-113 (B-19)
3/By.
3/By.
Fuji Electrochemical Co., Ltd., Tokyo, Japan
Die Erfindung betrifft einen Separator zur Verwendung in einer Alkalizelle, die als alkalischen Elektrolyten Kalium- oder
Natriunihydroxyd enthält.
Bei einer einen Alkalielektrolyten enthaltenden Alkalizelle, beispielsweise einer Nickelcadniiumzelle, einer Alkaliraangan-.
zelle, einer Quecksilberzelle, einer Silberzelle oder ähnlichem ist es wesentlich, einen Separator vorzusehen, der als
Scheidewand für die aktiven Elektrodenmaterialien und als ein. Element dient, das den alkalischen Elektrolyten absorbiert
und hält. Als ein solcher Separator wurde bisher ein gewebtes oder nicht gewebtes Material aus synthetischen Fasern wie
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Polyamidj Polypropylenj Polyfluoräthylen7 Polyvinylidenchloridj
Polyvinylchlorid-und Polyvinylalkoholfasern oder einer Kombination
solcher synthetischer Fasern und merzerisierten Naturzellulosefasern verwandt. Im einzelnen wird im allgemeinen bei
einer Nickelcadmiumzelle, bei der eine grosse-Menge an Elektrolyten
für die Entladungsreaktion nicht erforderlich ist, ein
Separator verwandt, der lediglich aus synthetischen Fasern zusammengesetzt ist und wird in einer Alkalizelle, bei der
die Verwendung einer grossen Menge an Elektrolyten für die Entladungsreaktion notwendig ist, gewöhnlich ein Separator
verwandt, der aus einer Kombination aus synthetischen Fasern und merzerisierten Zellulosefasern zusammengesetzt ist.
Merzerisierte Zellulosefasern können eine grosse Menge an Elektrolyten absorbieren und halten und zeigen eine gute
Affinität mit einem Alkalielektrolyten. Dementsprechend kann der EingiessVorgang des Elektrolyten zum 'Absorbieren und Halten
In den merzerisierten Zellulosefasern in einer kurzen ,Zeit erfolgen. Wegen der geringen mechanischen Festigkeit
von merzerisierten Zellulosefasern wird jedoch ein Separator, der lediglich aus merzerisierten Zellulosefasern aufgebaut
ist, während des Herstellungsprozesses der Zelle leicht beschädigt oder zerbrochen. Da weiterhin die Maschenweite von
Zellulosefasern in einem solchen Separator gross ist, wandern Teilchen des aktiven Elektrodenmaterials während der Aufladung
der Zelle oder während der Entladungsreaktion auf die Gegenelektroden zu, was das Auftreten eines inneren Kurzschlusses
zur Folge, hat. Das sind die Mangel, die ein Separator aufweist, der lediglich aus merzerisierten Zellulosefasern aufgebaut
ist. .
Synthetische Fasern weisen eine höhere mechanische Festigkeit als 'Zellulosefasern auf und die Netzweite kann für jeden
Zweck in den synthetischen Fasern geeignet eingestellt werden.
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Daher ist ein Separator, der aus synthetischen Fasern besteht,
insofern vorteilhaft, als eine Wanderung von Teilchen des aktiven Elektrodenmaterials auf die Gegenelektroden verhindert
werden kann. Jedoch haben synthetische Fasern eine schlechtere ElektrolytabSorptionsfähigkeit und Affinität mit dem Alkalielektrolyten.
Ein aus synthetischen Fasern zusammengesetzter Separator hat daher den Nachteil, dass zum Eingiessen des
Alkalielektrolyten in den Separator, um ihn darin zu absorbieren und zu halten, viel Zeit erforderlich ist. Dieser Nachteil
wirkt sich ungünstig nicht nur auf die Herstellungsschritte der Zelle, sondern auch auf die Eigenschaften der erhaltenen
Zellen aus. Insbesondere neigt dieser Mangel dazu, den inneren Widerstand einer Zelle zu erhöhen. Weiterhin wird auch im
Falle eines Separators, der aus einer Kombination von synthetischen Fasern und merzerisierten Zellulosefasern aufgebaut
ist, in ähnlicher Weise dieser den synthetischen Fasern eigene Nachteil beobachtet. Die Entwicklung von Separatoren, die
frei von solchen Nachteilen sind, ist daher wünschenswert.
Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Separator für eine Alkalizelle zu liefern, der aus synthetischen
Fasern aufgebaut ist und in der Alkalielektrolytabsorptionsfähigkeit
und Affinität mit einem Alkalielektrolyten verbessert ist. Die zum Eingiessen eines Alkalielektrolyten während
des Herstellungsverfahrens einer Zelle erforderliche Zeit kann stark verkürzt werden und die Eigenschaften der erhaltenen Alkalizelle
stark verbessert v/erden.
Im folgenden wird die Erfindung und eine beispielsweise bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur stellt eine schematische Schnittansicht durch eine Quecksilberzelle dar, die eine Ausführungsform eines
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erfindungsgemässen Separators aufweist.
Erfindungsgemäss wird ein Separator für eine Alkalizelle geliefert,
der aus synthetischen Pasern besteht, die einer Oberflächenbehandlung mit einer wässrigen Lösung eines ober-'flächenaktiven
Mittels der Polyoxyäthylenalkylaminsorte unterworfen
wird.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die Elektrolytabsorptionsfähigkeit
und Affinität mit einem Alkalielektrolyten wie Kaliumhydroxyd oder Natriumhydroxyd bei synthetischen
Fasern stark dadurch verbessert werden kann, dass ein nichtionisiertes, oberflächenaktives Mittel der Polyoxyäthylenalkylaminsorte
unter einer Vielzahl von oberflächenaktiven Elementen ausgewählt und zur Oberflächenbehandlung der synthetischen
Fasern verwandt wird.
Oberflächenaktive Mittel der Polyoxyäthylenalkylaminsorte, die erfindungsgemäss verwandt werden, haben folgende allgemeine
Formel:
R-NH(CH2CH2O)nH oder
wobei R eine Alkylgruppe mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen ist
und η und n1 eine Zahl zwischen 0 und etwa 20 darstellen.
Oberflächenaktive Mittel dieser Sorte sind käuflich erhältlich.
*ls Beispiel sei das von Nippon Yushi Co., Ltd. unter der Handelsbezeichnung "Naimin L-201" hergestellte und verkaufte
Mittel erwähnt.
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Wenn die Konzentration der zu verwendenden wässrigen Lösung eines solchen oberflächenaktiven Mittels unter etwa 0,01 Gewichtsj»
liegt, können zufriedenstellende Wirkungen bei der Verbesserung der Elektrolytabsorptionsfähigkeit und Affinität
mit einem Alkalielektrolyten bei synthetischen Fasern nicht erhalten werden. Wenn eine wässrige Lösung verwandt wird, die
das oberflächenaktive Mittel in einer Konzentration über etwa 1 Gewichts% enthält, wird eine Neigung beobachtet, dass
die Elektrolytabsorptionsfähigkeit und Affinität mit einem
Alkalielektrolyten in synthetischen Fasern eher schlechter werden. Vorzugsweise wird daher zur Oberflächenbehandlung von
synthetischen Fasern eine wässrige Lösung verwandt, die das oberflächenaktive.Mittel in einer Konzentration von etwa
0,01 bis 1 Gewichtsüo enthält.
Die herkömmlich verwandten synthetischen Fasern zur Bildung von Separatoren für Alkalizellen sind ähnlich denen, die
erfindungsgemäss verwandt werden. Beispielsweise können PoIyamid7
Polypropylen- Polyfluoräthylen-r Polyvinylidenchlorid;""
Polyvinylchlorid" Polyvinylalkoholasern erfindungsgemäss verwandt
werden. Diese synthetischen Fasern können entweder in Form eines gewebten oder nicht gewebten Materials verwandt
werden.
Die Oberflächenbehandlung der synthetischen Fasern kann beispielsweise
dadurch erfolgen, dass ein gewebtes oder nicht gewebtes Material aus synthetischen Fasern, für die oben Beispiele
angegeben wurden, in eine wässrige Lösung eines oberflächenaktiven Mittels der Polyoxyäthylenalkylaminsorte einige
Sekunden bis einige Minuten lang eingetaucht wird, das Material aus der wässrigen Lösung herausgenommen und getrocknet
wird, um das aufgebrachte Wasser zu entfernen.
Die so behandelten synthetischen Fasern zeigen eine ausgezeich-
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nete Elektrolytabsorptionsfähigkeit und Affinität mit einem
Alkalielektrolyten wie Kaliumhydroxyd oder IJatriumhydroxyd.
Wenn solche synthetischen Fasern als Separator einer Alkalizelle verwandt werdent kann der Elektrolyteinfüllvorgang erleichtert
werden. Da der Elektrolyt einheitlich in. den Separator
eindringt und darin unter günstigen Bedingungen absorbiert und gehalten wird f ist die Ionenleitfähigkeit des Separators
stark verbessert und kann der Innenwiderstand der Zelle verringert und stabilisiert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines -Beispieles
näher erläutert.
Es wurde eine wässrige Lösung hergestellt, die 0,1 Gewichts^ "■
eines oberflächenaktiven Mittels der Polyoxyäthylenalkylamxnsorte (Naimin 1.-20?) enthielt, und ein nicht gewebtes Polypropylenmaterial" wurde5 Sekunden lang in diese wässrige Lösung
eingetaucht, aus der wässrigen Lösung herausgenommen, und 5 Minuten
lang bei 90 C getrocknet»
Die Alkalielektrolytabsorptlonseigenschaft des so behandelten,
nicht gewebten Materials wurde durch die folgenden Verfahren untersucht. '
Ein Probestück mit einer Garasse von 10 mm χ 150 mm wurde von
dem behandelten, nicht gewebten Material abgeschnitten, auf einer Metallplatte gelagert und vertikal angeordnet. Der untere
Teil mit einer Länge von 10 cm des Probestücks wurde In
eine 4O56ige wässrige K0H~Lo"sung eingetaucht, nachdem das Probestück
in diesem Zustand 5 Minuten lang ruhig stehen gelassen
worden war, würde die Hohe des Eindringens und Hochstelgens
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der Flüssigkeit gemessen. Zum Vergleich wurde dieselbe Prüfung bei einem Probestück aus einem uribehandelten, nicht gewebten
Polypropylenmaterial durchgeführt, das der obigen Behandlung mit dem oberflächenaktiven Mittel nicht unterworfen war. Die
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Probestück | Höhe des Eindringens der Flüs sigkeit vom Flüssigkeitsniveau |
Oberfläeheribehan- deltes Probestück üribehandelte s Probestück |
25,3 mm" * 2,0 mm |
Aus den in der obigen Tabelle zusammengestellten Ergebnissen ist zu ersehen, dass die erfindungsgemäss mit einem oberflächenaktiven
Mittel der Poly oxyathylenalkylamins orte behandelten
synthetischen Fasern in viel stärkerem Masse den Alkalielektrolyten
absorbieren als unbehandelte Fasern und dass die Elektrolytabsorptionsfähigkeit und Affinität mit
Alkalielektrolyten erfindungsgemäss stark verbessert werden konnten. -
Eine Quecksilberzelle des MRO 7-Typs (IEC-Spezifikation), wie
sie in der zugehörigen Zeichnung dargestellt ist, wurde unter Verwendung des oben erhaltenen oberflächenbehandelten, nicht
gewebten Polypropylenmaterials aufgebaut und ihre Eigenschaften untersucht.
In der Zeichnung steht die Unterfläche einer Kathode \ die
durch Formpressen eines homogenen Gemisches aus Quecksilberoxyd
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und Graphitstaub hergestellt wurde, in direktem Kontakt mit einem Metallkathodenbehälter 2,um einen elektrischen Kontakt ·
dazwischen zu erhalten. Ein Trennpapier 4 aus einem nicht gewebten Polypropylenmaterial,dessen Randkante von einem metallischen
Katindenring 3 zusammengedrückt wird, ist an der
Oberfläche der Kathode 1 angeordnet. Darauf befindet sich ein absorbierendes Papier 5 aus merzerisierten Zellulosefasern,
die eine grosse Menge eines Alkalielektrolyten enthalten. Dieses Trennpapier 4 ist zur Bildung eines Separators der Zelle
mit dem absorbierenden Papier 5 kombiniert. Eine durch Pressformen
von amalgamierten Zinkpulver gebildete Anode 6 ist auf dem Separator angeordnet. Die Oberfläche dieser Anode 6
steht in direktem Kontakt mit einer Anodenklemme 7, die einen zusammengesetzten Aufbau aufweist, dessen Aussenflächenschicht
aus Nickel und dessen Innenflächenschicht aus Messing besteht. Eine aus Polyäthylen bestehende Dichtung 8 wird zwischen
dem Randkantenabschnitt der Anodenklemme 7> der Kante
des Kathodenbehälters 2 und der Oberfläche des Kathodenrings
zusammengedrückt, um die Zelle in dichtem Zustand zu halten.
Zum Vergleich wurde eine Quecksilberzelle mit dem gleichen
Aufbau, wie er oben beschrieben wurde, aufgebaut, ausser dass zur Herstellung des Trennpapiers 4 ein nicht behandeltes,
nicht gewebtes Polypropylenmaterial anstelle des obigen nicht gewebten Polypropylenmaterials, das mit einem oberflächenaktiven
Mittel der Polyoxyäthylenalkylaminsorte behandelt worden
war, verwandt wurde.
Diese zwei Sorten von Zellen wurden bezüglich des Stoßstromes
miteinander verglichen, wobei die in der folgenden Tabelle zusammengestellten Ergebnisse erhalten wurden.
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Zelle mit behan deltem Trennpa pier |
Zelle mit unbehan- deltem Trennpapier |
|
100 | 100 . | |
Zahl der geprüf ten Zellen |
' 160 mA | 70 mA |
Minimalwert | 220 mA | 210 mA |
Maximalwert | 202 mA | 171 mA |
Mittlerer Wert | 60 raA | 140 mA |
Abweichung |
Aus den obigen Ergebnissen ist ersichtlich, dass bei der Zelle, die unter Verwendung eines Separators aufgebaut worden war,
der erfindungsgemäss mit einem oberflächenaktiven Mittel behandelt worden war, der Wert des Stoßstromes verglichen
mit der Vergleichszelle erhöht und die Abweichung verringert worden ist. Mit anderen V/orten kann erfindungsgemäss der Innenwiderstand
der Zelle verringert und eine Stabilisierung des Innenwiderstandes erreicht werden.
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Claims (4)
1. Separator für eine Alkalizelle, der aus synthetischen Fasern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die synthetischen Fasern mit einer wässrigen Lösung eines oberflächenaktiven Mittels der Polyoxyäthylenalkylaminsorte
oberflächenbehandelt sind.
2. Separator für eine Alkalizelle, der-aus synthetischen Fasern
und merzerisierten Zellulosefasern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die synthetischen Fasern mit
einer wässrigen Lösung eines oberflächenaktiven Mittels der Polyoxyäthylenalkylaminsorte oberflächenbehandelt sind.
3. Verfahren zum Herstellen eines Separators für eine Alkalizelle
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass synthetische Fasern in eine wässrige Lösung eines oberflächenaktiven
Mittels der Polyoxyäthylenalkylaminsorte eingetaucht werden und anschliessend getrocknet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die wässrige Lösung das oberflächenaktive Mittel der Polyoxyäthylenalkylaminsorte
in einer Konzentration von etwa Q,01 bis 1 Gewichts^ enthält.
40984 A/CU .02
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FR7312413A FR2224879A1 (en) | 1973-04-06 | 1973-04-06 | Synthetic fibre separator for alkali cells - impregnated with poly-oxy-ethylene-alkyl-amine surfactant |
Publications (2)
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---|---|
DE2317804A1 true DE2317804A1 (de) | 1974-10-31 |
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---|---|---|---|
DE19732317804 Ceased DE2317804B2 (de) | 1973-04-06 | 1973-04-09 | Verfahren zur herstellung eines separators fuer galvanische zellen mit alkalischem elektrolyten |
Country Status (2)
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FR (1) | FR2224879A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4892794A (en) * | 1988-07-18 | 1990-01-09 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Battery |
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JPS61214357A (ja) * | 1985-03-19 | 1986-09-24 | Japan Vilene Co Ltd | アルカリ電池用セパレ−タ |
JPS62154559A (ja) * | 1985-12-27 | 1987-07-09 | Kuraray Co Ltd | アルカリ乾電池用セパレ−タ−紙 |
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1973
- 1973-04-06 FR FR7312413A patent/FR2224879A1/fr active Granted
- 1973-04-09 DE DE19732317804 patent/DE2317804B2/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |