DE2317599A1 - Verfahren zur herstellung von halogensubstituierten o-benzoylbenzoesaeuren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von halogensubstituierten o-benzoylbenzoesaeuren

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DE2317599A1
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indanes
halogen
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chromium
indane
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Heinz Dipl Chem Dr Eilingsfeld
Heinrich Dipl Chem Dr Hiller
Manfred Dipl Chem Dr Patsch
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/31Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting
    • C07C51/316Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting with oxides of nitrogen or nitrogen-containing mineral acids

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von halogensubstituierten o-Benzoylbenzoesäuren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von halogensubstituierten o-Benzoylbenzoesäuren durch Oxidation von Indanen mit Chrom-VI-Verbindungen.
  • Zusatz zu Patent , ... ... (Patentanmeldung P 19 34 086.4).
  • Gegenstand des Hauptpatents * ,.. ... (Patentanmeldung P 19 54 086.4) ist ein Verfahren zur Herstellung von o-Benzoyl benzoesäure durch Oxidation von Indanen der allgemeinen Formel in der R1, R2, R3 gleich oder verschieden sein können und jeweils einen Alkylrest bedeuten, R1 und/oder R5 darüber hinaus auch jeweils ein Wasserstoffatom bezeichnen können, mit Chrom-VI-Verbindungen in weniger als der 1,5fachen stöchiometrischen Menge, bezogen auf Indan.
  • In der Beschreibung der deutschen Offenlegungsschrift 1 934 o86 wird kein Hinweis gegeben, welchen Einfluß reaktive Substituenten an den Arylkernen, insbesondere Halogenatome wie z.B.
  • Chloratome' auf die Durchführung und die Ergebnisse der Reaktion bzw. die Reaktionsbedingungen auf solche Substituenten ausüben.
  • Halogensubstituierte o-Benzoylbenzoesäuren wurden bisher stets durch Friedel-CraSts-Reaktion mit Benzol bzw. Halogenbenzolen und Phthalsäureanhydrid bzw. seinen Halogenderivaten durchgeführt (Rodd, Chemistry of Carbon Compounds (Elsevier N.Y.), Band IIIB, Seite 1075).
  • Es wurde nun gefunden, daß sich das Verfahren des Hauptpatents weiter ausgestalten läßt, wenn man anstelle der Indane 1 Halogenindane der Formel worin R1, R2 und R3 die vorgenannte Bedeutung haben, die Reste X und Y gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Halogenatom bezeichnen, oder darüber hinaus einer der Reste X und Y auch ein Wasserstoffatom bedeuten kann, oxidiert.
  • Die Umsetzung läßt sich für den Fall der Verwendung von l-Methyl-3-(o-chlor)phenyl-7-chlorindan durch folgende Formeln wiedergeben: Im Hinblick auf die bekannten Verfahren liefert das Verfahren nach der Erfindung auf einfacherem und wirtschaftlicherem Wege halogensubstituierte o-Benzoylbenzoesäuren in guter Ausbeute und hoher Reinheit. Alle diese vorteilhaften Ergebnisse sind mit Bezug auf den Stand der Technik überraschend, denn man hätte eine Änderung der Reaktionsrichtung und der Reaktivität der Ausgangshalogenindane II, z.B. Bildung von o-Phthalsäurederivaten oder substituierten Diphenylmethancarbonsäuren, a,a-Diphenyl-essigsäuren, 5-Phenyl-indan-l-carbonsäuren oder eine völlige oder teilweise Blockierung der Oxidation und die Bildung von Gemischen schwer trennbarer Nebenprodukte, auch infolge Nitrierung der beiden aromatischen Kerne, die durch die Halogensubstituenten beeinflußt wird, erwarten sollen. Insbesondere war eine teilweise Abspaltung des Halogens und gegebenenfalls erneute Anlagerung des abgespalteten Halogens an anderer Stelle des Moleküls zu vermuten. Schon eine geringe Bildung isomerer Gemische hätte andererseits eine großtechnische, einfache und wirtschaftliche Durchführung des Verfahrens nicht erlaubt.
  • Die als Ausgangsstoffe II verwendeten Halogenindane lassen sich durch Dimerisierung von entsprechenden Styrolen, z.B. nach den in Patent . ... ... (Patentanmeldung P 22 45 858.0) und Patent . ... .,. (Patentanmeldung P 22 56 702.8) beschriebenen Verfahren herstellen. Bevorzugte Halogenindane II und dementsprechend bevorzugte halogensubstituierte o-Benzoyl-benzoesäuren der Formel sind solche, in deren Formeln R1, R2, R3 gleich oder verschieden sein können und Jeweils einen Alkylrest mit 1 bis 8, insbesondere 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, R1 und/oder R5 darüber hinaus auch jeweils ein Wasserstoffatom bezeichnen können und die Reste X und Y gleich oder verschieden sein können und Jeweils ein Bromatom oder ein Jodatom oder insbesondere ein Chloratom bezeichnen, oder darüber hinaus einer der Reste X und Y auch ein Wasserstoffatom bedeuten kann. Geeignete Halogenindane II sind z.B. die in o-, m- oder p-Stellung des Phenylrings durch Chlor oder Brom substituierten l-Methyl-, 1,5-Dimethyl-, 1,1, 5-Trimethyl-, l-Propyl-, l-Isobutyl-3-phenyl-indane; entsprechende in 4-, 5-, 6- oder 7-Stellung des Indankerns substituierte Mono chlor- oder Monobrom-Verbindungen; analoge in vorgenannten Stellungen am Phenylring und am Indankern substituierte Dichlor- oder Dibromverbindungen. Bevorzugt sind 3-o-Chlorphenyl-l-methyl-indan, 5-m-Chlorphenyl-l-methyl-indan, 3-p-Chlorphenyl-l-methyl-indan, 3-o-Bromphenyl-l-methyl-indan, 3-m-Bromphenyl-l-methyl-indan, 3-p-Bromphenyl-1-methyl-indan, 5-m-Chlorphenyl-l-methyl-4-chlor-indan, 5-m-Bromphenyl-l-methyl-4-bromindan, 3-o-Chlorphenyl-l-methyl-7-chlor-indan, 3-o-Bromphenyll-methyl-7-brom-indan, 5-m-Chlorphenyl-l-methyl-6-chlor-indan, 5-m-Bromphenyl-l-methyl-6-brom-indan, 3-p-Chlorphenyl-l-methyl-5-chlor-indan, 3-p-Bromphenyl--methyl-5-brom-indan.
  • Die Umsetzung wird in der Regel bei einer Temperatur zwischen 50 und 2500C, vorzugsweise zwischen 90 und 1100C, durchgeführt.
  • Man arbeitet drucklos oder unter Druck, z.B. bei einem Druck bis 100 at, im allgemeinen bei dem sich unter den Reaktionsbedingungen einstellenden Druck. Die Reaktion kann kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden.
  • Man setzt den Ausgangsstoff II mit Chrom-VI-Verbindungen in weniger als der l,5fachen, vorzugsweise in weniger als der 1,15fachen, insbesondere in der 0,1 bis l,lfachen stöchiometrischen Menge, bezogen auf Ausgangsstoff II, um. Als Chrom-VI-Verbindungen kommen in Frage: Mono- und Polychromsäuren, z.B.
  • Di-, Tri-, Tetrachromsäuren, sowie deren Anhydride und Salze.
  • Als Salze werden vorteilhaft Alkali- und Erdalkalichromate und -bichromate, insbesondere-Natrium-, Kaliumchromat bzw. -bichromat, verwendet.
  • In der Regel wird die Umsetzung in Gegenwart eines Lösungsmittels wie organischer und vorzugsweise anorganischer Säuren durchgeführt. Vorteilhaft verwendet man Schwefelsäure; zweckmäßig in Gestalt einer 10- bis 80-gewichtsprozentigen, wäßrigen Lösung, und/oder Salpetersäure, zweckmäßig in Gestalt einer 10- bis 65-gewichtsprozentigen, wäßrigen Lösung. Kommen organische Säuren, z.B. Alkancarbonsäuren wie Essigsäure und Propionsäure, zur Anwendung, erhält man geringere Ausbeuten. an Endstoff. Im allgemeinen wird die Umsetzung in einem Verhältnis von 1,5 bis 50 Mol Schwefelsäure (berechnet 100 ) je 1 Mol Chrom-VI-Verbindung durchgeführt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens verwendet man Salpetersäure nicht nur als Lösungsmittel, sondern auch als Oxidationskatalysator der Chrom-VI-Oxidation. Die Menge an Chrom-VI-Verbindung kann überraschenderweise im Falle solcher kombinierten Oxidationen wesentlich verringert werden, ohne daß man eine schlechtere Ausbeute an Endstoff erhält. Die bevorzugte kombinierte Oxidation bietet daher besondere wirtschaftliche Vorteile, Vorteilhaft verwendet man 3 bis 50 Mol Salpetersäure (berechnet 100 %) je 1 Mol Chrom-VI-Verbindung; und die 0,1 bis l,lfache, vorzugsweise 0,1 bis 0,3fache stöchiometrische Menge Chrom-VI-Verbindung, bezogen auf Ausgangsstoff II Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: Ein Gemisch von Ausgangsstoff II, Chrom-VI-Verbindung und zweckmäßig Schwefelsäure und Salpetersäure der vorgenannten Konzentration wird ca. 2 bis 8 Stunden bei der Reaktionstemperatur gehalten. Vorteilhaft legt man Ausgangsstoff II und Salpetersäure bzw.
  • Schwefelsäure vor und gibt portionsweise die Chrom-VI-Verbindung in der entsprechenden Säure während 0,2 bis 4 Stunden zu, Das heiße Reaktionsgemisch bildet zwei Phasen; aus der oberen, organischen Phase kann der Endstoff in üblicher Weise, z.B.
  • durch Kristallisation, isoliert werden. Das Reaktionsgemisch kann aber auch abgekühlt und der Endstoff in üblicher Weise, z.B. durch Filtration oder Dekantieren isoliert werden. Ein dabei anfallendes Filtrat, das Schwefelsäure, Chromsulfat und Chromsäure enthält, kann in einer Diaphragmazelle bei 40 bis 750C anodisch oxidiert werden. Die resultierende Chromsäurelösung kann wieder zur Oxidation von Halogenindanen II verwendet werden.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren neuen und bekannten Verbindungen sind wertvolle Ausgangsstoffe für zahlreiche Synthesen (s. z.B. Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, Band 3, Seiten 660 off.). Von besonderer Bedeutung sind sie als Ausgangsstoffe für die Herstellung von substituierten Anthrachinonen. Das Verfahren nach der Erfindung eröffnet einen eleganten Weg zur Herstellung von Anthrachinonen, ausgehend von wohlfeilen Halogenstyrolen. Vorteilhaft cyclisiert man die halogensubstituierten o-Benzoyl-benzoesäuren nach Entfernung der Salpetersäure in dem nach dem Verfahren der Erfindung anfallenden Reaktionsgemisch. Durch Umsetzung mit Glycerin unter reduzierenden Bedingungen (Annali di Chimica Applicata, Band 22 (1932), Seiten 691 ff.) erhält man weitere Ausgangsstoffe für Farbstoffe in Gestalt substituierter Benzanthrone.
  • Die Endstoffe können aber insbesondere auch durch Ringschluß mittels saurer Katalysatoren in Mono- und Dihalogenanthrachinone überführt werden, aus denen nach bekannten Verfahren durch Austausch der Halogenatome gegen Aminogruppen die entsprechenden Aminoanthrachinone zugänglich sind, von denen sich, wie beispielsweise vom l-Aminoanthrachinon, zahlreiche wertvolle Küpenfarbstoffe und lichtechte Lackpigmente ableiten.
  • Die nach dem neuen Verfahren herstellbaren Mono- und Dihalogenbenzoyl-benzoesäuren sind in Form ihrer Peroxide als Initiatoren für Polymerisationsprozesse verwendbar.
  • Die in den folgenden Beispielen aufgeführten Teile bedeuten Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 In ein Gemisch aus 24 Teilen l-Methyl-3-(o-chlorphenyl)-indan und 60 Teilen einer 40-gewichtsprozentigen,.wäßrigen Schwefelsäure gibt man innerhalb von 4 Stunden bei 100 bis 105°C eine Lösung von 90 Teilen Chrom-VI-oxid in 380 Teilen 40-gewichtsprozentiger, wäßriger Schwefelsäure. Das Reaktionsgemisch wird weitere 4 Stunden bei 100 bis 1030C gerührt und auf Raumtemperatur abgekühlt. Man saugt das Gemisch ab. Das Filtergut wird in 1 000 Teile l-n-Natronlauge eingegeben, das Gemisch wird auf 1000C erwärmt und filtriert. Das Filtrat wird angesäuert, wobei der Endstoff ausfällt. Man erhält 18 Teile (69,2 % der Theorie) 2-(o-Chlorbenzoyl)-benzoesäure vom Fp 1790C.
  • Beispiel 2 Zu einem Gemisch von 24 Teilen l-Methyl-3-(o-chlorphenyl)-indan und 60 Teilen 40-gewichtsprozentiger, wäßriger Schwefelsäure gibt man bei 100 bis 110°C innerhalb von 2 Stunden eine Lösung von 45 Teilen Chrom-VI-oxid in 150 Teilen 40-gewichtsprozentiger, wäßriger Schwefelsäure und anschließend in weiteren 2 Stunden 150 Teile einer 40-gewichtsprozentigen, wäßrigen Salpetersäure.
  • Nach weiteren 4 Stunden bei 100 bis 1100 C kühlt man das Gemisch auf Raumtemperatur und saugt das Gemisch ab. Das Filtergut wird in 1 000 Teile 1 n-Natronlauge eingegeben, das Gemisch wird auf 1000C erwärmt und filtriert. Das Filtrat wird angesäuert, wobei der Endstoff ausfällt. Man erhält 23 Teile (88,5 % der Theorie) 2-(o-Chlorbenzoyl)-benzoesäure vom Fp 1780C, Beispiel 3 27,7 Teile l-Methyl-3-(o-chlorphenyl)-7-chlor-indan werden analog Beispiel 2 oxidiert. Man isoliert 18 Teile (61 % der Theorie) 2-(o-Chlorbenzoyl)-6-chlorbenzoesäure vom Fp 146°C.
  • Beispiel 4 Zu einem Gemisch aus 24 Teilen l-Methyl-3-(o-chlorphenyl)-indan in 60 Teilen 40-gewichtsprozentiger, wäßriger Schwefelsäure gibt man bei 90 bis 95°C innerhalb von 4 Stunden eine Lösung von 90 Teilen Chromsäure in 380 Teilen 40-gewichtsprozentiger, wäßriger Schwefelsäure. Man läßt das Gemisch auf 60 bis 650C abkühlen und trennt die gebildete organische Phase ab. Beim weiteren Abkühlen der organischen Phase auf Raumtemperatur tritt Kristallisation ein. Man erhält durch Filtration 19 Teile (73,1 % der Theorie) 2-(o-Chlorbenzoyl)-benzoesäure vom Fp 1790C. Die bei der Trennung anfallende wäßrige Phase enthält 20 Gew. freie Schwefelsäure und 30 bis 34 Gew.% Chromsulfat; sie wird in einer Diaphragmazelle mit Bleielektroden anodisch oxidiert. Man verwendet eine Zellenspannung von 45 Volt und eine Anodenstromdichte von 5 bis 10 Ampere/dm2, Bei einer Elektrolyttemperatur von 40 bis 75°C wird bis zu einem Umsatz von mindestens 95 % oxidiert1 Die dabei resultierende, klare Lösung enthält 14 bis 18 Gew.% Chromsäure, die Schwefelsäurekonzentration liegt bei 41 Gew.%. Die Lösung kann ohne weitere Behandlung für weitere Oxidationen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    / erfahren zur Herstellung von halogensubstituierten C o-Benzoylbenzoesäuren nach der Verfahrensweise zur Herstellung von o-Benzoylbenzoesäure durch Oxidation von Indanen der allgemeinen Formel in der R1, R2, R3 gleich oder verschieden sein können und jeweils einen Alkylrest bedeuten, R1 und/oder R3 darüber hinaus auch jeweils ein Wasserstoffatom bezeichnen können, mit Chrom-VI-Verbindungen in weniger als der 1,5fachen stöchiometrischen Menge, bezogen auf Indan, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 19 34 086.4), dadurch gekennzeichnet, daß man anstelle der Indane I Halogenindane der Formel worin R1, R2 und R3 die vorgenannte Bedeutung haben, die Reste X und Y gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Halogenatom bezeichnen oder darüber hinaus einer der Reste X und Y auch ein Wasserstoffatom bedeuten kann, oxidiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung mit einer Kombination von Chrom-VI-Verbindungen und Salpetersäure durchgeführt wird.
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