DE2317319A1 - Vorrichtung zur ausuebung eines beregnungsverfahrens - Google Patents

Vorrichtung zur ausuebung eines beregnungsverfahrens

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DE2317319A1
DE2317319A1 DE19732317319 DE2317319A DE2317319A1 DE 2317319 A1 DE2317319 A1 DE 2317319A1 DE 19732317319 DE19732317319 DE 19732317319 DE 2317319 A DE2317319 A DE 2317319A DE 2317319 A1 DE2317319 A1 DE 2317319A1
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DE
Germany
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hose
drum
axis
carriage
chassis
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Pending
Application number
DE19732317319
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English (en)
Inventor
Alexander Dipl Ing Perrot
Emil Schucker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Perrot Regnerbau GmbH and Co
Original Assignee
Perrot Regnerbau GmbH and Co
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Publication of DE2317319A1 publication Critical patent/DE2317319A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
    • A01G25/095Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like winch-driven

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

Vorrichtung zur Ausübung eines Beregnungsverfahrens
Zusatz zu (Patentanmeldung P 20 53 771-7)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung der in dem Patent (Patentanmeldung P 20 53 771.7) geschützten Erfindung.
Gegenstand des Hauptpatents ist eine Vorrichtung zur Ausübung eines BeregnungsVerfahrens, bei welchem beim Abwickeln und Aufwickeln des RegnerSchlauches die Schlauchtrommel synchron zu ihrer Drehung derart axial verschoben wird, daß die Ablösestelle des Schlauches von der Trommel und die Auflaufstelle des Schlauches auf die Trommel ortsfest bleibt und die Beregnung einer Flächeneinheit bei stetiger linearer Gleitbewegung des gezogenen Regners erfolgt, mit einem den Regner aufnehmenden Gleitschlitten sowie mit einer von einem Fahrgestell aufgenommenen, mit Drehantrieb versehenen Trommel zum Aufwickeln des Schlauches, die mit Hilfe eines Schlittens auf dem Fahrgestell in Richtung der Trommelachse verschiebbar gelagert ist, wobei ein das Drehmoment der Trommelachse in eine synchrone, lineare Bewegung des Schlittens umsetzendes Getriebe vorgesehen ist, das eine senkrecht zur Fahrgestellängsachse stehende und im Schlitten gelagerte Antriebsachse
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umfaßt, die ihrerseits über ein Kegelräderpaar von der Trommelachse aus angetrieben ist.
Eine solche Vorrichtung hat sich insbesondere unter der Voraussetzung bewährt, daß die Trommel nur mit einer einzigen Schlauchlage belegt wird. Eine solche Belegung der Schlauchtrommel erfordert jedoch eine große Axiallänge dieser Schlauchtrommel. In vielen Fällen ist es jedoch wünschenswert, eine kürzere Schlauchtrommel und damit ein kürzeres Fahrgestell zu haben. Dies ist jedoch nur erreichbar, wenn die Schlauchtrommel mit mehreren Lagen des Schlauches belegt wird. Eine solche Benutzung der Schlauchtrommel würde indessen verhältnismäßig aufwendige Umsteuervorrichtungen erforderlich machen, durch welche die Drehrichtung der Antriebsachse beim übergang von einer Schlauchlage auf die andere umgekehrt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent derart auszubilden, daß die Schlauchtrommel kürzer gestaltet, mit mehreren Lagen belegt und ihr Axialvorschub trotzdem mit einem extrem geringen technischen Aufwand gesteuert werden kann. .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebsachse wenigstens an einem freien Ende mit einem Kettenrad ausgerüstet ist, das im Bereich eines den Schlitten führenden Längsholmes des Fahrgestells der Vorrichtung eine endlose Kette antreibt, von welcher ein Glied vertikal verschiebbar mit dem zugehörigen Längsholm gekuppelt ist.
Zweckmäßigerweise ist der Steckbolzen des Kettengliedes im Langloch eines mit dem zugehörigen Längsholm fest verbundenen Aufsatzes verschiebbar.
Die passive Umlenkwalze der endlosen Kette befindet sich etwa in einem Abstand von der Antriebsachse, der der Länge der Trommel entspricht.
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Als Antrieb der Antriebsachse eignet sich in hervorragender Weise ein aus einem einfachen Hydraulikzylinder und einem Klinkenschaltwerk bestehender Wassermotor, der die Trommelachse und damit die Antriebsachse schrittweise antreibt.
Ein solcher Antriebsmotor ist robust und unempfindlich.
Im Regelfalle ist dieser Wassermotor mit Betriebswasser gespeist.
Eignet sich das zu verregnende Medium zum Betrieb des Wassermotors z.B. deshalb nicht, weil es zu sehr verschmutzt ist, so kann der Wassermotor durch einen mittels Pumpe in Gang gehaltenen Fremdwasserkreislauf betrieben werden.
In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, die Antriebsachse mit Hilfe eines Verbrennungsmotors oder über die Zapfwelle eines Schleppers anzutreiben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 das Fahrgestell der Vorrichtung mit Schlitten und Trommel zum Aufwickeln des Schlauches in Seitenansicht bei aufgewickeltem Schlauch,
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 bei abgewickeltem Schlauch,
Fig. 3 und 4 einen Ausschnitt aus dem Schlitten der Schlauchtrommel im Bereich der Antriebsachse und der endlosen Kette je in einer Position, die eine gegensätzliche Verschieberichtung des Schlittens bewirkt,
Fig. 5 die schematisch dargestellte Vorrichtung mit einer Einrichtung zum zeitgerechten, automatischen Abstellen der Druckwasserzufuhr und .
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Pig. 6 den Fremdkreislauf des Wassermotors in sehematischer Darstellung.
Ein rahme η f or mi ge r Schlitten mit vertikalen Ständern 6* für die Achslager 6" der Trommelachse 8 ist in Längsholmen 7 des Fahrgestells in Fahrgestellängsriehtung verschiebbar gelagert. Die Figur 1 zeigt die rückwärtige Endlage des Schlittens bei voller Trommel, Figur 2 die vorderseitige Endlage des Schlittens bei abgespulter Trommel. Der Schlitten 6 ist synchron zur Drehung der Trommel axial antreibbar. Der Drehantrieb für die Trommelachse 8 ist auf dem Schlitten 6 befestigt. Für den Drehantrieb hat sich ein an sich bekannter Wassermotor bewährt, der einen hydraulischen Zylinder umfaßt und mit einem Klinkenschaltwerk zusammenarbeitet, das die Trommelachse 8 und damit die Antriebsachse 12" für den synchronen Axialvorschub der Trommel 4 schrittweise antreibt. Bei einem solchen Wassermotor bewirkt der wechselnde Vorwärtshub und Rückwärtshub des Kolbens des Hydraulikzylinders jeweils eine schrittweise Drehung eines Klinkenrades, das auf einem Vorgelege der Trommelachse 8 fest aufsitzt und diese Trommelachse mittelbar antreibt. Durch die Verwendung eines solchen robusten Wassermotors kann ein wesentlicher technischer Aufwand, insbesondere das sonst erforderliche Untersetzungsgetriebe eingespart werden.
Der Axialantrieb für den Schlitten 6 ist vom Drehmoment der Trommelachse 8 abgeleitet.
Hierzu dient ein Getriebe, das dieses Drehmoment in eine synchrone lineare Bewegung des Schlittens umsetzt. Das Getriebe umfaßt ein auf der Trommelachse 8 aufsitzendes Kettenrad 30, eine Kette 31> ein Kettenrad 32, das ebenfalls im Schlitten gelagert ist, und ein (nicht sichtbares) Kegelradpaar, durch welches die Antriebsachse 12" für den Schlitten angetrieben ist.
Die senkrecht zur Fahrgestellängsachse stehende und im Schlitten 6 gelagerte Antriebsachse 12" ist an einem freien Ende mit einem Kettenrad 20 ausgerüstet, welches die Kette 22 antreibt. Die
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Kette ist im Bereich des den Schlitten 6 führenden Längsholmes 7 des Fahrgestelles der Vorrichtung angeordnet. Ein Kettenglied der endlosen Kette ist vertikal verschiebbar mit dem zugehörigen Längsholm 7 gekuppelt. Dabei durchgreift der Steckbolzen 35 des Kettengliedes das Langloch 50 eines mit dem zugehörigen Längsholmen 7 fest verbundenen Aufsatzes 26 und ist in diesem Langloch vertikal verschiebbar.
Die passive Umlenkachse der endlosen Kette 22 mit Kettenrad 35 ist ebenfalls im Schlitten 6 gelagert und befindet sieh in einem Abstand von der Antriebsachse 12", die etwa der Länge der Trommel entspricht.
Mit dem Pfeil A ist die Drehrichtung der Antriebsachse 12ir angedeutet. Da die Kette mit Hilfe des Bolzens 35 eines Kettengliedes am Längsholm 7 des Fahrgestells fixiert ist, bewegt sich der Schlitten 6 bei der unteren Position des Steckbolzens 35 gemäß Fig.3 in Richtung des Pfeiles B und bei oberer Position des Steckbolzens 35 gemäß Fig.4 in Richtung des Pfeiles C. Die Richtungsumkehr erfolgt jeweils automatisch, wenn sich das fixierte Kettenglied über das Kettenrad 20 der Antriebsachse 12" oder das Kettenrad 33 der passiven Umlenkwalze auf das Höhenniveau des höhren Kettentrums bzw. auf das Höhenniveau des unteren Kettentrums abgewälzt hat.
Da das Kettenrad der Antriebsachse 12" ein Drehmoment stets gleicher Drehrichtung aufweist, zieht die endlose Kette 22 den Schlitten 6, je nachdem ob das obere oder untere Trum am stationären Rahmen fixiert ist, nach der einen (Pfeil B) odernach der anderen Richtung (Pfeil C).
Der Aufsatz 26 mit dem vom Bolzen 35 durchgriffenen Längsschlitz 50 ist mit dem Längsholm 7 verbunden.
Die Einrichtung zum selbsttätigen Abstellen der Druckwasserzufuhr zum Schlauch' 2 umfaßt ein in der letzten Phase des Aufwickeins durch diesen Aufwickelvorgang betätigbares Steuerventil
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52, 53» das seinerseits auf hydraulischem Wege ein Absperrventil 5^ in der Wasserzufuhrleitung 55 betätigt. Das Steuerventil ist an der Rohrführung 56 befestigt. Am Ende des Schlauches ist ein Anschlag 57 angeordnet, der in der letzten Phase des Aufwickelvorganges auf den Ventilkörper 55 des Steuerventiles trifft und diesen in Offenstellung steuert, so daß das Druckwasser über die Leitungen 58, 59 zum Absperrventil 54 gelangt, um dieses in Schließstellung zu steuern.
Mit dem Druckwasser in der Leitung 59 können aber auch andere Steuervorgänge ausgelöst werden, durch welche beispielsweise ein Antriebsmotor wie ein Verbrennungsmotor geschaltet wird.
Der oben genannte Wassermotor zum Antrieb der Trommelachse 8 und damit der Antriebsachse 12" für den Schlitten 6 wird normalerweise mit Betriebswasser gespeist. In Fällen jedoch, in welchen sich das Betriebswasser zum Antrieb des Wassermotors nicht eignet, weil es beispielsweise zu sehr verschmutzt ist, wird der Wassermotor durch einen Fremdwasserkreislauf 61-64 betrieben (Fig.6), der von einer Pumpe 60 in Gang gehalten wird. Der Fremdwasserkreislauf umfaßt einen Wasserbehälter 6l, eine Saugleitung 62, eine Druckleitung 63, die zum Wassermotor führt., sowie eine Rückleitung 64, die in den Behälter 6l mündet. Durch entsprechende Zusätze zum Wasser des Fremdwasserkreislaufes kann der Betrieb frostsicher gemacht werden. In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, den Antrieb der Antriebsachse 12" mit Hilfe eines Verbrennungsmotors anzutreiben oder das Drehmoment für diese Antriebsachse von der Zapfwelle eines Schleppers abzunehmen.
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Claims (11)

  1. Pat ent ansprüche
    Vorrichtung zur Ausübung eines BeregnungsVerfahrens, bei welchem beim Abwickeln und Aufwickeln des Regnerschlauches die Schlauchtrommel synchron zu ihrer Drehung derart axial verschoben wird, daß die Ablösestelle des Schlauches von der Trommel und die Auflaufstelle des Schlauches auf die Trommel ortsfest bleibt, und die Beregnung einer Flächeneinheit bei stetiger linearer Gleitbewegung des gezogenen Regners erfolgt, mit einem den Regner aufnehmenden Gleitschlitten sowie mit einer von einem Fahrgestell aufgenommenen, mit Drehantrieb versehenen Trommel zum Aufwickeln des Schlauches, die mit Hilfe eines Schlittens auf dem Fahrgestell in Richtung der Trommelachse verschiebbar gelagert ist, wobei ein das Drehmoment der Trommelachse in eine synchrone, lineare Bewegung des Schlittens umsetzendes Getriebe vorgesehen ist, das eine senkrecht zur Fahrgestelllängsachse stehende und im Schlitten gelagerte Antriebsachse umfaßt, die über ein Kegelräderpaar von der Trornmel-
    achse aus angetrieben ist, nach Patent
    (Patentanmeldung P 20 53 771.7), dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse (12") an wenigstens einem freien Ende mit einem Kettenrad (20) ausgerüstet ist, das im Bereich eines den Schlitten (6) führenden Längsholmes (7) des Fahrgestelles eine endlose Kette (22) antreibt, von welcher ein Kettenglied vertikal verschiebbar mit dem zugehörigen Längsholm (7) gekuppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (35) des Kettengliedes im Langloch (50) eines mit dem zugehörigen Längsholm (7) fest verbundenen Aufsatzes (26) verschiebbar ist.
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  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die passive Umlenkachse (23) der endlosen Kette (22) in einem Abstand von der Achse (12") befindet, der etwa der Länge der Trommel entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb für die Trommelachse (8) durch einen mit Betriebswasser gespeisten Wassermotor (65) gebildet ist.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassermotor (65)"in an sich bekannter Weise durch . einen hydraulischen Zylinder und ein Klinkenschaltwerk gebildet ist, das die Trommelachse (8) schrittweise antreibt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß der Wassermotor (65) an einen mittels Pumpe (60) angetriebenen Fremdwasserkreislauf (61,62,63,64) gespeist ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb für die Trommelachse (8) durch einen Verbrennungsmotor gebildet ist (nicht gezeichnet)
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb für die Trommelachse (8) von der Zapfstelle eines Schleppers ableitbar ist (nicht gezeichnet).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhr zum Schlauch der Schlauchtrommel (4) aus der Wasserzufuhrleitung (55) durch ein Absperrventil (54) mit Hilfe eines Steuer-Ventils (52, 53) betätigbar ist, dessen Ventilkörper (53) von dem auf die Schlauchtrommel auflaufenden Schlauchende betätigbar ist.
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  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (52, 53) an einer Führung (56) für den Schlauch befestigt und das Schlauchende mit einem sich radial erstreckenden Anschlagkörper (57) versehen ist, der auf den in Achsrichtung des Schlauches bewegbaren Ventilkörper (53) des hydraulischen Steuerventils (52, 53) trifft und dadurch in Offenstellung steuerbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Öffnung des Steuerventils andere Steuervorgänge auslösbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108077035A (zh) * 2017-12-27 2018-05-29 南宁致侨农业有限公司 可跨行作业的灌溉设备
CN108094148A (zh) * 2017-12-27 2018-06-01 南宁致侨农业有限公司 无人驾驶喷药机

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