DE2317174A1 - Vorrichtung und verfahren zum reinigen eines gummituchzylinders einer offset-druckpresse - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum reinigen eines gummituchzylinders einer offset-druckpresseInfo
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Description
DIPL.-ING. KLAUS BEHN
DIPL-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER 2317174
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE 6
TEL. (0811) 22 25 30-29 5192 5
A 98 73 HD/Es
Firma DAI NIPPON INSATSU EABUSHIKI KAISHA., 12, 1-Chome,
Kaga-Cho, Ichigaya, Shinjuku-Ku, Tokyo-To, Japan
Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen eines Gummituchzylinders einer Offset-Druckpresse.
Diese Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Heiligen des Gummituchzylinders einer
Offset-Druckpresse, insbesondere auf eine solche Vorrichtung
und ein solches Verfahren, mit denen der Gummituchzylinder automatisch und mit einer hohen Geschwindigkeit
gereinigt wird.
Beim Offset-Druckverfahren wird ein einen Plattenzylinder
"berührender Gummituchzylinder gedreht, so daß ein auf dem Blattenzylinder "befindlicher eingefärbter BiId-
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■bereich von der Oberfläche des Plattenzylinders auf eine
elastische äußere Oberfläche des Gummituchzylinders und
von dort auf die Papieroberfläche, die mit einem solchen Bildteil bedruckt werden soll, übertragen wird, so daß
der Gummituchzylinder wie eine zweite Druckvorrichtung arbeitet.
Wenn die Farbe gewechselt werden soll, oder wenn gewünscht wird, daß der auf der Oberfläche.des Gummituchzylinders
angesammelte Staub oder ähnliches entfernt werden
soll, muß' die Oberfläche des Gummituchzylinders gereinigt werden.
Bisher wurde das Reinigen des Gummituchzylinders manuell ausgeführt, indem z.B. ein mit einem Reinigungsmittel
durchtränkter Schwamm benützt wurde. Ein solcher Reinigungsvorgang braucht übermäßige Arbeit und Zeit und
ist gewöhnlich von Gefahren begleitet.
Es wurden automatische Reinigungsvorrichtungen, die eine Reinigungswalze oder ein Reinigungsband enthalten, vorgeschlagen.
Da die zum Reinigen des Gummituchzylinders benutzte Reinigungsflüssigkeit weggewischt und vollständig
weggetrock-
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net werden muß,ist zusätzlich zu der zuerst erwähnten Reinigungswalze
oder dem Reinigungsband eine weitere oder zweite Walze oder Band unvermeidlicherweise erforderlich,
so daß die gesamte Vorrichtung übermäßig kompliziert- und
daher kostspielig ist.
Da die Abwisch- und Trocknungs-Walze oder das Band dazu neigen, in kurzer Zeit schmutzig zu werden, müssen
die Walze oder das Band häufig ersetzt werden. Ein solcher Vorgang "benötigt auch viel Arbeit und Zeit, und die Reinigung
des Gummituchzylinders kann nicht "bei einer hohen Geschwindigkeit ununterbrochen durchgeführt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zum Reinigen des
Gummituchzylinders einer Offset-Druckpresse, durch welche
alle oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Vorrichtungen und Verfahren im wesentlichen beseitigt werden können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung
einer Vorrichtung zum Reinigen des Gummituchzylinders einer Offset-Druckpresse, welche Vorrichtung einen einfachen Aufbau
besitzt und leicht hergestellt werden kann.
309843/0445
Noch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zum Reinigen des Gummituchzylinders einer Offset-Druckpresse, wodurch
die Notwendigkeit, die Abwisch- und Trocknungs-Walze
oder das Band zu ersetzen, ganz beseitigt werden kann.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Reinigen eines Gummituchzylinders eina? Offset-Druckpresse
gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Reinigungsband ununterbrochen angetrieben wird, daß
der Gummituchzylinder gedreht wird, daß das Reinigungsband zum rotierenden Gummituchzylinder· bewegt wird, damit die
Oberfläche des Reinigungsbandes die_Oberfläche des Gummituchzylinders
berührt, während eine Reinigungsflüssigkeit der Oberfläche des Reinigungsbandes zugeführt wird, daß
anschließend die Zuführung der Reinigungsflüssigkeit ab- ·
gebrochen wird, und daß fortgefahren wird, das Reinigungsband anzutreiben, bis durch die zunehmende Reibung zwischen
dem Reinigungsband und. dem Gummituchzylinder Hitze erzeugt wird, wodurch die Oberfläche des Gummituchzylinders getrocknet
wird.
Die Erfindung ist weiter gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die gekenn-
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zeichnet ist durch ein endloses Reinigungsband, das in einer
zur longitudinalen Achse des Gummituchzylinders parallelen Richtung angetrieben wird, durch mindestens eine öffnung
für die Versorgung des Reinigungsbandes mit einer Reinigungsflüssigkeit, durch eine Vorrichtung zum Ausdrucken der "benützten
Reinigungsflüssigkeit auf dem Reinigungsband, durch eine Vorrichtung für die Bewegung des Reinigungsbandes hin
zum "bzw. weg vom Gummituchzylinder, um dadurch die Oberfläche
des Reinigungsbandes mit dem Gummituchzylinder in "bzw. ausser Eontakt zu "bringen, und durch eine Vorrichtung zum Antreiben
des Reinigungsbandes in der genannten Richtung, wodurch die Oberfläche des Gummituchzylinders gewaschen und
getrocknet wird gemäß der Zuführung und Unterbrechung der Reinigungsflüssigkeit durch die öffnung.
Das Wesen, das Prinzip und der Nutzen der .Erfindung
lassen sich "besser verstehen aus der folgenden detaillierten
Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Mehrere Ausführungs"beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
"beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes erfindungsgemäßes
Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung für den Gummituchzylinder einer Offset-Druckpresse
;
Fig. 2 einen Seitenaufriß der in Fig. 1 gezeigten Reinigungsvorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführuhgs-
beispiel der erfindungsgemäßen 'Reinigungsvorrichtung;
Fig. 4- eine perspektivische Darstellung der in Fig. gezeigten Reinigungsvorrichtung, die insbesondere
eine Vorrichtung für die Bewegung einer Reinigungsanordnung hin zum/weg vom
Gummituchzylinder zeigt;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Reinigungs-
bandes und seiner miteinander verbundenen Teile , die im zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
verwendet werden; und
Fig. 6 einen bruchstückhaften Aufriß, größtenteils im vertikalen Schnitt, der die Einzelheiten
einer Vorrichtung für die Spannungsverstellung eines Reinigungsbandes zeigt.
In den Fig. T und 2 ist ein Beispiel der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung zum Reinigen eines Gummituchzylinders
einer Offset-Druckpresse gezeigt, welche Reinigungsvorrichtung ein Paar Führungsrollen 3, die gegenüber
den beiden Enden eines Gummituchzylinders 1 angeordnet sind,
und ein endloses Reinigungsband 2 enthält, das um die Führungsrollen
3 läuft. An der äußeren Oberfläche des Endlosbandes 2 ist eine flache endlose Schicht 4- aus porösem Material
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zum Waschen und Trocknen der Oberfläche des Gummituehzylinders
1 angebracht. Eine der Führungsrollen 3 wird von einem
Motor 5 über eine kräftübertragende Vorrichtung 6 angetrieben,
wodurch das Band 2 in der Pfeilrichtung angetrieben
wird.
wird.
Ein langgestrecktes Stützglied 7 wird verwendet, um
das Reinigungsband 2 in einer die Oberfläche des Gummituchzylinders 1 gleichmäßig berührenden Stellung zu halten. Hinter der inneren Seite 2a des an den Zylinder Λ anschließende α Endlosbandes 2 ist das Glied 7 angeordnet. Ausserhalb
der äußeren Seite des Bandes 2 ist eine Druckwalze 8 vorgesehen, die zum Ausdrücken der schmutzigen Reinigungsflüssigkeit aus der porösen Schicht 4 benützt wird. Ausserhalb der Aussenseite des Bandes ist auch eine öffnung 9 vorgesehen,
aus der frische Reinigungsflüssigkeit auf die poröse Schicht des Reinigungsbandes 2 ausgestoßen wird, wodurch die poröse Schicht h- des laufenden Reinigungsbandes 2 mit der frischen Reinigungsflüssigkeit durchtränkt wird.
das Reinigungsband 2 in einer die Oberfläche des Gummituchzylinders 1 gleichmäßig berührenden Stellung zu halten. Hinter der inneren Seite 2a des an den Zylinder Λ anschließende α Endlosbandes 2 ist das Glied 7 angeordnet. Ausserhalb
der äußeren Seite des Bandes 2 ist eine Druckwalze 8 vorgesehen, die zum Ausdrücken der schmutzigen Reinigungsflüssigkeit aus der porösen Schicht 4 benützt wird. Ausserhalb der Aussenseite des Bandes ist auch eine öffnung 9 vorgesehen,
aus der frische Reinigungsflüssigkeit auf die poröse Schicht des Reinigungsbandes 2 ausgestoßen wird, wodurch die poröse Schicht h- des laufenden Reinigungsbandes 2 mit der frischen Reinigungsflüssigkeit durchtränkt wird.
Die oben dargelegten Bauelemente, die das Band 2, die Führungsrollen 3i den Motor 5>
das Stützglied 75 die Walze 8, die öffnung 9 usw. enthalten, stellen eine Reinigungsanordnung
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dar, welche derart getragen wird, daß sie zum Gummituchzylinder 1 hin und davon weg bewegt werden kann. Die Reinigungsanordnung
wird von Hebeln 10a (von denen nur einer in Fig. 2 gezeigt ist) getragen, welche an ihren äußersten
Enden an Drehzapfen drehbar befestigt sind, die an einem festen Aufbau 12 angebracht sind, und pneumatische oder
hydraulische Zylinder 10b (die nicht gezeigt sind) verbinden die von den Drehzapfen 11 wegführenden Hebel 10a mit
dem festen Aufbau 12. -Es ist ersichtlich, daß beim Kontrahieren
oder Expandieren des Zylinders 10b die Reinigungsanordnung zum Gummituchzylinder hin oder davon weg bewegt
wird, wodurch veranlaßt wird, daß der innere Umfang des Bandes 2 in bzw. ausser Berührung mit der Oberfläche des
Gummituchzylinders 1 gebracht wird.
Wenn der Gummituchzylinder 1 nach dem Gebrauch gereinigt werden soll, wird der Zylinder 10b kontrahiertem zu
veranlassen, daß der innere Umfang des Reinigungsbandes 2
mit dem rotierenden Gummituchzylinder in Berührung gebracht wird, während der Motor 5 arbeitet, damit das Band läuft,
und es wird eine Reinigungsflüssigkeit aus der Öffnung 9 ausgestoßen, wodurch die Oberflächenschicht 4 des laufenden
Bandes mit der Reinigungsflüssigkeit durchtränkt wirdo Sobald
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das Reinigungsband 2 um die linke Führungsrolle 3 läuft,
wird die in der Schicht 4 aufgesaugte Reinigungsflüssigkeit auf die Oberfläche des sich drehenden Gummituchzylinders
1 befördert, und die Oberfläche dieses Zylinders wird durch die aufeinanderfolgend zugeführte Reinigungsflüssigkeit
und durch den Wischvorgang des die Reinigungsflüssigkeit tragenden Reinigungsgürtels einem Reinigungsvorgang
unterworfen.
Nachdem eine geeignete Zeit des Reinigungsvorganges verstrichen ist, wird die Geschwindigkeit des Motors 5 erhöht,
damit das Reinigungsband 2 mit einer höheren Geschwindigkeit lauft, und gleichzeitig die Zuführung der Reinigungsflüssigkeit
durch die öffnung 9 angehalten, wodurch· die Menge der in der porösen Schicht 4- des Bandes enthaltenen Reinigungsflüssigkeit
allmählich abnimmt und die Reibung zwischen der porösen Schicht 4- und dem Gummituchzylinder Λ
nimmt allmählich zu. Als Ergebnis wird durch die erhöhte Reibung Hitze erzeugt, und die ganze Reinigungsflüssigkeit
auf der Oberfläche des Gummituchzylinders verdampft. Zu dieser Zeit bleibt noch etwas von der Reinigungsflüssigkeit
in der porösen Schicht 4-.
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Dieser Trocknungsvorgang steht in einer "bestimmten Beziehung zur Laufgeschwindigkeit des Reinigungsbandes
und zur Menge der in der porösen Schicht enthaltenen Reinigungsflüssigkeit.
Darüberhinaus haben die Oberflächen-"beschaffenheit der porösen Schicht und die Eigenschaft der
Flüssigkeit einen Einfluß auf die Menge der erzeugten Hitze. Deshalb sollte die Laufgeschwindigkeit des Bandes im Zusammenhang
mit den oben festgestellten Parametern festgelegt
werden.
In den Fig. 3 bis einschließlich 5 ist ein leichter
anwendbares Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt» Wie am deutlichsten aus Fig. 3 hervorgeht, ist anschließend an die beiden
Enden des Gummituchzylinders 1A ein Paar von Führungsrollen 3A vorgesehen und ein im wesentlichen flaches Band 2A mit
einer Schicht 4A aus porösem plastischen oder Gummimaterial
auf der äußeren Oberfläche führt um die Führungsrollen 3A. Wie am deutlichsten aus Fig* 5 hervorgeht,ist die poröse
Schicht 4A in vorbestimmten longitudinalen „Abschnitten zur
Oberfläche des flachen Bandes 2k hin eingekerbt, so daß eine
wellenförmige Oberflächenstruktur der porösen Schicht 4A
erhalten wird. " . .
Eine der Führungsrollen 3A ist mit einem Kettenrad
(nicht gezeigt) koaxial verbunden, das über eine Kette 13 von einer Antriebseinheit wie etwa einem elektrischen
Motor 5-A- angetrieben wird, wodurch das Reinigungsband 2A
in der in 51Xg. 3 durch einen Pfeil angegebenen Richtung
entlang der longitudinalen Oberfläche des Gummituchzylinders 1A angetrieben wird.
Um sicherzustellen, daß beim Transport des Reinigungsbandes 2A in der mit einem Pfeil markierten Rüitung die Oberfx'ichenschicht
4-A des Reinigungsbandes den Gummituchzylinder Ia gleichmäßig und dicht berührt, ist ein Druck- oder Stützglied
7A, das die Form einer sich axial ausdehnenden Platte
besitzt, in dem Raum zwischen der inneren und äußeren Lauffläche des Reinigungsbandes 2A vorgesehen. Wie in Fig. 3 gezeigt
ist, ist das Stützglied ^k an der inneren Wand eires
Gehäuses 1A- starr befestigt, das auch die" Wellen der Führungsrollen 3A trägt. Das Gehäuse 14· besitzt eine longitudinale
öffnung 14A (Fig. 3 und 5) ·>
welche die Oberflächenschicht 4A
des Reinigungsbandes über die Wand des Gehäuses hinaus freigibt.
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Anstelle einer einzelnen Ausstoßöffnung 9 wie im
ersten Ausführungsbeispiel sind'zwei Ausstoßöffnungen
9a und 9"b außerhalb des äußeren Laufteiles des Reinigungsbandes 2A vorgesehen. Die erste Öffnung führt ein Lösungsmittel
zum Reinigen von öligem Material zu, und die zweite Öffnung 9"b führt Reinigungswasser zu. Anstatt der im
ersten Ausführungsbeispiel gezeigten Druckwalze sind in diesem Ausführungsbeispiel zwei Walzen 8A vorgesehen, und
ein Rakelmesser 15 ist an der inneren Wand des Gehäuses 14 für jedes der Druckwalzen 8A fest angebracht, um die ^
Schmutz oder Staub enthaltende Reinigungsflüssigkeit von
jeder dazugehörigen Druckwalze abzuschaben.
Die auf diese Weise ausgedrückte und abgeschabte Reinigungsflüssigkeit
fällt auf den Boden des Gehäuses 14 und wird dann durch eine Auslaßleitung 16 nach außen befördert.
An jedem longitudinalen Ende des Gehäuses 14 ist
eine Vorrichtung 10 vorgesehen, mit der das Gehäuse 14 und damit das Reinigungsband zu dem Gummituchzylinder' 1A
hin und davon wegbewegt werden kann. Diese Vorrichtung
enthält eine Schiene 10a, Räder 10b, die am Gehäuse 14 mittels einer Stiftschraube 17 befestigt sind und auf der Schiene
10a rollen sollen, und eine Magnetspule 10c· Die Schiene
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ist in der vom Zylinder IA wegführenden Richtung nach
unten geneigt, so daß das Gehäuse 14 die Neigung hat, sich vom Zylinder IA wegzubewegen. Die Magnetspule 10c
besitzt einen Anker 1Od, der nach unten zum Basisteil der Stiftschraube 17 bewegt wird, wenn die Magnetspule
10c erregt wird. Man erkennt, daß die gesamte Reinigungsvorrichtung unter der Wirkung der Gravitationskraft automatisch
von dem Gummituchzylinder IA zurückgezogen wird, wenn die Magnetspule 10c unter Steuerung einer Steuereinheit
l8 entregt wird. Wenn die Magnetspule 10c unter Störung der Steuereinheit 18 erregt wird, treibt der Anker
1Od der Magnetspule 10c die Reinigungsvorrichtung entlang der leicht geneigten Schiene 10a auf den Gummituchzylinder
IA zu.
Weiter ist an einem Ende der Reinigungsvorrichtung eine die Bandspannung verstellende Vorrichtung 20 vorgesehen,
deren genauer Aufbau in Figur 6 gezeigt ist. Die Vorrichtung 20 enthalt eine. Vierkantschraube 21, eine in
den Schraubengewindeteil der Schraube 21 eingreifende Überwurfmutter für die Hin- und Herbewegung, wenn die Schraube
21 gedreht wird, und eine an der Überwurfmutter 22 fest angebrachte Welle 27>. Eine der Führungsrollen 3a ist an
der Welle 23 drehbar befestigt, wodurch beim Drehen der
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Schraube 21 die Welle 23 in der in Figur 6 mit dem Pfeil B
angezeigten Richtung versetzt wird, und die Spannung des Reinigungsbandes 2A nach Wunsch verstellt.werden kann. Nach
der Verstellung wird ein Verriegelungsteil 24 angezogen
und die Welle 23 in der eingestellten Stellung verriegelt.
Während des Betriebes wird als erstes der elektrische Motor 5A gestartet. Zu dieser Zeit befindet sich die Reinigungsvorrichtung
in einer vom Gummituchzylinder IA zurückgezogenen Stellung. Sowie der Motor 5A gestartet ist, wird
das Reinigungsband 2A durch die Kette 13 und das mit der
linken Führungsrolle 3A (Figur 3) koaxiale Kettenrad in der
mit einem Pfeil markierten Richtung angetrieben.
Anschließend werden ein Reinigungs-Lösungsmittel und Wasser aus den Öffnungen 9a bzw. 9t>
ausgestoßen, so daß die poröse Schicht 4A des Reinigungsbandes 2A mit einer Mischung aus dem Reinigungs-Lösungsmittel und Wasser durchtränkt
werden.
Unter der Steuerung der Steuereinheit 1Od wird dann die Magnetspule 10c erregt, so daß das Reinigungsband 2A,
das nun in der mit einem Pfeil markierten Richtung angetrieben wird und mit der Reinigungsflüssigkeit durchtränkt ist,
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mit der Oberfläche des Gummituchzylinders IA in Berührung
gebracht wird. Wenn der Gummituchzylinder IA mehrere Male unter Berührung mit der laufenden Schicht 4A gedreht worden
ist, sind jede Verunreinigung und jeder Staub, wie
etwa auf dem Gummituchzylinder IA angesammelter Farbstoff oder Papierstaub, von der Oberfläche des Gummituchzylinders in die poröse Schicht 4A des Reinigungsbandes 2A übergegangen, und unter der Wirkung der Druckwalzen 8A zusammen mit der Reinigungsflüssigkeit aus der Schicht kk ausgeurückt worden. Die auf diese V/eise aus dem Reinigungsband ausgedrückte und Verunreinigungen und Staub enthaltende
Reinigungsflüssigkeit wird dann durch die Auslassleitung l6 nach außen abgeführt.
etwa auf dem Gummituchzylinder IA angesammelter Farbstoff oder Papierstaub, von der Oberfläche des Gummituchzylinders in die poröse Schicht 4A des Reinigungsbandes 2A übergegangen, und unter der Wirkung der Druckwalzen 8A zusammen mit der Reinigungsflüssigkeit aus der Schicht kk ausgeurückt worden. Die auf diese V/eise aus dem Reinigungsband ausgedrückte und Verunreinigungen und Staub enthaltende
Reinigungsflüssigkeit wird dann durch die Auslassleitung l6 nach außen abgeführt.
Die Zuführung der Reinigungsflüssigkeit wird dann
angehalten, während der Gummituchzylinder IA weitergedreht wird und das Reinigungsband 2A veranlaßt wird mit einer
höheren Geschwindigkeit zu laufen, wie zuvor in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
angehalten, während der Gummituchzylinder IA weitergedreht wird und das Reinigungsband 2A veranlaßt wird mit einer
höheren Geschwindigkeit zu laufen, wie zuvor in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
durch.
Unter diesen Verhältnissen wird/die zwischen dem Gummituchzylinder
IA und der Oberflächenschicht 4A des Reinigungsbandes
2A herrschende Reibung Wärme erzeugt, und dadurch die Oberfläche des Gummituchzylinders IA getrocknet.
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Wenn der Gummituchzylinder IA getrocknet ist, wird
die Magnetspule 10c unter der Wirkung "der Steuereinheit l8 entregt und die gesamte Reinigungsvorrichtung von dem
GummituchzylinderIA weggezogen. Anschließend wird der elektrische Motor 5A und damit das Reinigungsband 2A angehalten.
Ein Kennzeichen dieser Vorrichtung besteht darin, daß alle oben beschriebenen Arbeitsabläufe in ein Programm-Zeitwerk
in der Steuereinheit 18 eingesetzt und automatisch wiederholt werden können, wenn immer die Reinigung des Gummituchzylinders
notwendig ist.
Die in der Erfindung verwendete Reinigungsflüssigkeit
kann in Form einer Mischung aus einem Öl-Lösungsmittel und Wasser, wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels, verwendet werden, oder sie kann wie im Fall des zweiten Ausführungsbeispieles durch getrennte öffnungen zugeführt werden,
wobei die eine das Öl-Lösungsmittel und die andere das Wasser enthält. Das Öl-Lösungsmittel löst die Druckfarbe
oder ähnliches, und das Wasser löst die wasserlöslichen Verunreinigungen und den Staub.
Sofern die Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, kann der Reinigungsvorgang des Gummituchzylinders einer Druck-
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presse automatisch mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden, wodurch die Nachteile der arbeits- und
zeitverbrauchenden Reinigungsvorgänge der herkömmlichen Reinigungsvorrichtungen im wesentlichen überwunden werden.
Obwohl die Erfindung bisher mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist es ersichtlich,
daß verschiedene Änderungen und Abänderungen ausgeführt werden können, ohne daß von dem Umfang der
nachstehend definierten Erfindung abgewichen wird.
_ 18 -
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Claims (16)
1.1 Verfahren zum Reinigen eines Gummituchzylinders einer Offsetdruckpresse, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Reinigungsband ununterbrochen angetrieben wird, daß der Gummituchzylinder gedreht wird, daß das Reinigungsband
zum rotierenden Gummituchzylinder bewegt wird, damit die
Oberfläche des Reinigungsbandes die Oberfläche des Gummituchzylinders berührt, während eine Reinigungsflüssigkeit
der Oberfläche des Reinigungsbandes zugeführt wird, daß anschließend die Zuführung der Reinigungsflüssigkeit abgebrochen
wird, und daß das Reinigungsband weiter angetrieben wird, bis durch die zunehmende Reibung zwischen dem Reinigungsband
und dem Gummituchzylinder Hitze erzeugt wird, wodurch die Oberfläche des Summituchzylinders getrocknet wird,
2. Reinigungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsgeschwindigkext des Reinigungsbandes in Verbindung mit dem Abbruch der Zuführung der
Reinigungsflüssigkeit erhöht wird.
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3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Endlos-Reinigungs-"band
(4-,4A.), das in einer zur longitudinalen Achse des Gummituchzylinders
(1, 1A) parallelen Richtung angetrieben wird, durch mindestens eine Öffnung (9» 9a? 9"b) für die Versorgung
des Reinigungs"bandes mit einer Reinigungsflüssigkeit, durch eine Vorrichtung (8, 8A) zum Ausdrucken der benutzten
Reinigungsflüssigkeit aus dem Reinigungsband, durch eine Vorrichtung (10, 10a, 10b) für die Bewegung des Reinigungsbandes hin zum bzw. weg vom Gummituchzylinder, um dadurch
die Oberfläche des Reinigungsbandes mit dem Gummituchzylinder in bzw. außer Kontakt zu bringen, und durch eine Vorrichtung
(5, 5A) zum Antreiben des Reinigungsbandes in der genannten
Richtung, wodurch die Oberfläche des Gummituchzylinders gewaschen und getrocknet wird, gemäß der Zuführung und
Unterbrechung der Reinigungsflüssigkeit durch die genannte öffnung.
4-, Vorrichtung nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsband die Form eines flachen um zwei Führungsrollen
(3) laufenden Bandes hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Bewegen des Reinigungs-
- 20 -
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"band.es schwenkbare Hebel (10a), die das Reinigungsband derart
halten, daß es auf den Gummituchzylinder hin- und davon wegbewegt werden kann, und pneumatische oder hydraulische
Zylinder (10b) zum Schwingen der genannten Hebel enthält.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) zum Bewegen des Reinigungsbandes feste Schienen (1Oa)", das Reinigungsband
tragende und für das Rollen auf den genannten Schienen vorgesehene Räder (10b), und Vorrichtungen (10c, 1Od) für die
Bewegung der Räder auf den Schienen und für die Versetzung des Reinigungsbandes enthält.
7· Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (10a) geneigt sind, so daß sich
das von den Rädern getragene Reinigungsband normalerweise
unter der Wirkung der Schwerkraft von dem Gummituchzylinder
wegbewegt, und daß eine Vorrichtung (10c, 1Od) vorgesehen ist, mit der das Reinigungsband entgegen der Schwerkraft
gegen den Gummituchzylinder gedruckt wird«
8. Reinigungsvorrichtung nada Anspruch 3» gekennzeichnet
durch zwei öffnungen (9a, 9b) in der Nähe des genannten
Reinigungsbandes für die getrennte Zuführung von einem
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Öl-Lösungsmittel und von Wasser durch diese beiden genannten
öffnungen.
9- Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Ausdrucken der "benutzten
Reinigungsflüssigkeit aus mindestens einer mit dem Reinigungsband in Berührung stehenden Walze (8,8A) "besteht.
10« Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Torrichtung zum Ausdrucken der schmutzigen Reinigungsflüssigkeit ein Paar Walzen (8A) enthält,
von denen jede mit einem Rakelmesser (15). verbunden ist.
11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungsband (4,4A), die öffnung (9» 9a»
9b) und die Ausdrückvorrichtung (8, 8A) in efaem Gehäuse eingeschlossen sind, und ".daß die Oberfläche des Reinigungsbandes über die Wand des Gehäuses an der den Gummituchzylinder
gegenüberliegenden Seite hinausragt.
12. Reinigungsvorrichtung nach Anbruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (14) als Vorrichtung zum Sammeln der benützten Reinigungsflüssigkeit dient.
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13· Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (12I-) einen Auslaß (16) für
die Ausgabe der benützten Reinigungsflüssigkeit besitzt.
14. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsband ein Basisband (2, 2A) und eine Oberfläclmschicht (4, 4A) aus porösem Material besitzt,
das auf dem Basisband befestigt ist und die Oberfläche des Gummituchzylinders berührt.
15· Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenschicht ('4A) in longitudinalen Abständen zum Basisband (2A) hin eingekerbt ist,
wodurch die Schicht eine wellenförmige Oberflächenstruktur besitzt.
16. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3* gekennzeichnet
durch eine Stützvorrichtung (7» 7A) für ein gleichmäßiges und dichtes Andrücken des Reinigungsbandes an die Oberfläche·
des Gummituchzylinders.
17· Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (5-»-5a) zum Antreiben des Reinigungsbandes
für unterschiedliche Antriebsgeschwindigkeiten sorgt.
3098Λ3/0443
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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