DE2317158B2 - Fadenbildende flüssige Masse und deren Verwendung - Google Patents

Fadenbildende flüssige Masse und deren Verwendung

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DE2317158B2 DE2317158A DE2317158A DE2317158B2 DE 2317158 B2 DE2317158 B2 DE 2317158B2 DE 2317158 A DE2317158 A DE 2317158A DE 2317158 A DE2317158 A DE 2317158A DE 2317158 B2 DE2317158 B2 DE 2317158B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine fadenbüdende flüssige Masse sowie deren Verwendung.
Abwässer aus Haushalten und Fabriken nehmen immer .nehr zu und die Abwässer enthalten immer mehr verschiedene organische und anorganische Materialien in verschiedenen Konzentrationen. Hierdurch werden Flüsse, Seen und Meere verschmutzt. Es wurden verschiedene Anstrengungen unternommen, um die Verunreinigungen in Abwässern zu entfernen. Bisher sind diese Versuche allesamt nicht befriedigend,
Es ist z. B. bekannt, Abwasser mit einem anorganischen Material zu behandeln; wie z. B. mit Kalkmilch, Aluminiumsulfat, Alaun, Eisen-Il-Sulfat, Eisen-II-Chlorid; sowie mit organischen Materialien, wie mit Polyacrylamid oder dgl. Diese Flockungsmittel werden Mark durch den pH-Wert der Abwässer beeinträchtigt. Sie sind nicht besonders wirksam wenn kein opiimaler pH-Wert vorliegt, und selbst wenn ein solcher optimaler pH-Wert vorliegt, so ist die Flockungswirksamkeit dieser Flockungsmittel nicht ausreichend. Darüber hinaus können die koagulierten Materialien nicht leicht abgetrennt werden, da diese oft hydrophil sind. Um nun einen höheren Koagulationseffekt und Flockungseffekt zu erzielen, wurde vorgeschlagen, mindestens zwei verschiedene Flockungsmittel zu kombinieren. Dies führt jedoch nicht zu befriedigenden Ergebnissen und die Menge an Schlamm wird erhöht, so daß die nachfolgende Behandlung schwierig ist und einen hohen Arbeitsaufwand erfordert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine flüssige Masse zu schaffen, welche sich in ausgezeichneter Weise als Flockungsmittel eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine fadenbüdende flüssige Masse gelöst, welche hergestellt wurde durch gleichförmige Dispergierung einer Mischung aus einem Kondensationsprodukt eines der aromatischen Aldehyde Benzaldehyd, substituierter Benzaldehyd. Phenylalkanal oder Phenylalkenylaldehyd und eines Pentits. Hexits ober des Pentaerythrits im Volverhältnis von 0,5—3, einem oberflächenaktiven Mittel und einem N-Alkylamid, Alkylsulfoxyd, Nitril, Alkohol, Glykoläther oder Keton als polarem organischem Lösungsmittel, in Wasser, wobei das Gewichtsverhältnis Kondensationsprodukt: oberflächenaktives Mittel: polares organisches Lösungsmittel im Bereich von 5—50:15—50:15—50 liegt und wobei die Gesamtmenge des Kondensationsprodukts und des oberflächenaktiven Mittels in der Masse 0,01 — 10 Gew.-% beträgt
Im folgenden soll das Kondensationsprodukt aus dem im Patentanspruch 1 genannten mehrwertigen Alkohol mit mindestens 4 Hydroxylgruppen und dem im Patentanspruch genannten aromatischen Aldehyd als Kondensat bezeichnet werden. Als Phenylalkanal kommt z. B. Phenylacetaldehyd in Frage. Als substituierte Benzaldehyde kommen solche mit niederen Alkylgruppen wie mit Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Tertiär-Butyl-Gruppen oder dgl. sowie mit Alkoxy-Gruppen, wie Methoxy- oder Λthoxy-Gruppen in Frage. Ferner kann der aromatische Ring Hydroxylgruppen oder Halogenatome tragen. Vorzugsweise werden Benzaldehyd, Toluylaldehyd, Ziintaldehyd, Cuminaldehyd, Methoxybenzaldehyd, Piperonal, Chlorbenzaldehyd oder p-Oxy-m-methoxybenzaldehyd verwendet.
Als mehrwertige Alkohole mit mindestens 4 Hydroxylgruppen der im Patentanspruch 1 genannten Art kommen Pentaerythrit; Pentit, wie Xylit, Arabit und Adonit; sowie Hexit, wie Sorbit, Mannit, Idit, Talit, Dulcit und Allit in Frage. Bevorzugt sind Pentite oder Hexite und insbesondere Xylit oder Sorbit, da sie leicht zugänglich sind. Es ist möglich, die mehrwertigen Alkohole mit inerten Substituenten einzusetzen, welche die Kondensationsreaktion des mehrwertigen Alkohols mit dem Aldehyd nicht beeinträchtigen.
Verschiedene bekannte Kondensationsreaktionen zwischen Aldehyden und Alkoholen können auf die Kondensationsreaktion des mehrwertigen Alkohols mit dem aromatischen Aldehyd angewandt werden. Gewöhnlich wird der aromatische Aldehyd mit dem mehrwertigen Alkohol in Gegenwart eines Lösungsmittels oder in Abwesenheit eines Lösungsmittels unter Verwendung eines Katalysators in Form einer anorganischen Säure, wie Schwefelsäure, Salzsäure, Phosphorsäure oder dgl. oder einer organischen Säure, wie Benzolsulfonsäure, Paratoluolsulfonsäure oder dgl. und vorzugsweise unter dehydrierenden Bedingungen umgesetzt. Höhere Reaktionstemperaturen führen zu höheren Reaktionsgeschwindigkeiten. Die Reaktionstemperatur ist jedoch nicht begrenzt und kann je nach den jeweiligen Bedingungen ausgewählt werden. Vorzugsweise liegt die Temperatur im Bereich von 100 bis 2500C. Das molare Verhältnis des aromatischen Aldehyds zum mehrwertigen Alkohol kann I :2~3 : I und vorzugsweise 1 : I — 2,5 : 1 und insbesondere etwa 2 : 1 betragen.
Das Kondensationsreaktionsprodukt wird mit einem organischen Lösungsmittel wie Methanol und/oder heißem Wasser behandelt, um nicht umgesetzte Produkte, wie Wasser, Säurekataiysator oder dgl. zu entfernen. Sodann wird das Produkt als Festkörper oder Pulver isoliert. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Masse wird das erhaltene Kondensat in einem polaren organischen Lösungsmittel zusammen mit einem oberflächenaktiven Mittel aufgelöst. Das Kondensat ist bei Normaltemperatur in polaren organischen Lösungsmitteln schwach oder langsam löslich. Demge-
maß ist es bevorzugt, die Mischung zu erhitzen. Es ist bevorzugt, die Erhitzung noch eine kurze Zeit fortzusetzen, nachdem sich bereits eine gleichförmige Lösung der drei Komponenten durch Auflösung des Kondensats gebildet hat, da hierdurch die Dispersionsfähigkeit der Lösung in Wasser verbessert wird. Der Grund hierfür ist nicht klar. Es wird jedoch angenommen, daß das Kondensat durch das oberflächenaktive Mittel und das polare organische Lösungsmittel modifiziert wird.
Die Erhitzungstemperatur kann gewöhnlich in einem Bereich von 400C bis zum Siedepunkt des polaren organischen Lösungsmittels und insbesondere von 50—150°C und speziell von 80 bis 120°C ausgewählt werden. Das für die Herstellung der erfindungsgemäßen Masse verwendete oberflächenaktive Mittel ist vorzugsweise ein ionisches oberflächenaktives Mittel, wie z. B. ein anionisches oder kationisches oder ein amphoteres oberflächenaktives Mittel. Es eignen sich jedoch auch nichtionische oberflächenaktive Mittel. Ais anionische oberflächenaktive Mittel kommen in Frage: Natriumalkylsulfat, Natriumamidsulfat, Natriumglycoläthersulfate, hergestellt aus Polyoxyäthylenäther (ein Äthylenoxydaddukt mit einem höheren Alkohol, einem Alkylphenol oder einem Alkylolamid oder dgl. und nachfolgende Neutralisation): Natriumalkylsulfonat, Natriumalkylarylsulfonat, Natriumamidsulfonat, Natriumalkylphosphat, Natriumalkylpolyoxyäthylenphosphat, Natriumaikylphosphonat, Natriumalkylpolyoxyäthylenphosphonat, Na· -iumdialkylsulfosuccinat.
Als kationische oberflächenaktive Mittel kommen quaternäre Ammoniumhalogenide in Frage, wie quaternäres Trimethylammoniumchlorid mit höheren Alkylgruppen, z. B. Dodecylgruppen, Hexadecylgruppen oder dgl. oder höhere Alkenylgruppen, wie Octadecenylgruppen oder Octadecadienylgruppen od. dgl. oder Arylgruppen oder Polyoxyäthylengruppen. Ferner kommen quaternäre Dimethylammoniumchloride mit zwei höheren Alkyl- oder Alkenylgruppen in Frage, sowie quaternäre Ammoniumchloride mit höheren Alkyl- oder Alkenylgruppen, welche teilweise durch Glycoläiherbindungen ersetzt sind. Ferner kommen Pyridiniumhalogenide in Frage, z. B. Alkylpyridiniumchlorid oder Alkylpyridiniumbromid mit höherer Alkylgruppe, Alkoxymethylpyridiniumchlorid oder Alkoxymethylpyridiniumbromid mit höherer Alkylgruppe oder substituiertes Imidazolinsalz, z. B. 1-Oxyäthyl-2-alkyl(oder alkenyl)-substituiertes Imidazolinsalz. Optimale oberflächenaktive Mittel für die erfindungsgemäße Masse sind kationische oberflächenaktive Mittel vom Typ der quaternären Ammoniumhalogenide oder vom Imidazolintyp sowie amphotere oberflächenaktive Mittel. Ferner sind Alkali-Alkyl- oder Alkali-Alkylaryl-Polyoxyäthylensulfate oder -phosphate als anionische oberflächenaktive Mittel bevorzugt. Ferner kommen nichtionische oberflächenaktive Mittel vom Typ der Alkyl- oder Alkylaryl-Polyoxyäthylen oder der PoIyäthylenglycolfettsäureester in Frage. Auch sind bestimmte Mischungen der oberflächenaktiven Mitte bevorzugt. Es kommen verschiedene amphotere oberflächenaktive Mittel mit Aminogruppen der quaternären Ammoniumgruppen als kationaktive Gruppen und mit Carboxylgruppen, Sulfonaigruppen der Sulfatgruppcn als anionaktive Gruppen in einer Partialstruktur der Verbindung in Frage.
Das polare organische Lösungsmittel kann ein N-Alkylamid, wie Dimethylformamid, N-Mcthylpyrrolidon; ein Nitril, wie Acetonitril; ein Alkylsulfoxyd, wie Dimethylsulfoxyd, Sulfolan oder dgl,; ein Glycolether, wie Äthylglycol, Methylglycol; ein Alkohol, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol, Butanol; ein Keton, wie Aceton sein. Man kann hydratisierte Lösungsmittel mit einer geringen Wassermenge einsetzen.
Eine Lösung der drei Komponenten liegt in einem charakteristischen Gelzustand vor mit einer großen Menge Wasser und mit einer geringen Menge der Lösung. Zum Dispergieren der Lösung im Wasser ist es
in erforderlich, das Mischsystem zu rühren. Die erforderliche Rührkraft ist bei niedrigen Temperaturen der Mischung höher als bei höheren Temperaturen der Mischung. Demgemäß ist die Temperatur des zur Bildung der Dispersion verwendeten Wassers vorzugsweige höher als Normaltemperatur. Insbesondere liegt die Temperatur etwa um 60 bis 80° C bei industrieller Durchführung.
Wenn die Lösung mit den drei Komponenten dem Wasser zugesetzt wird, so findet mindestens teilweise
in Gelbildung statt Um nun die Lösung gleichförmig in dem Wasser zu dispergieren, ist es erforderlich, heftig umzurühren und es ist bevorzugt, die Flüssigkeit derart zu bewegen und zu rühren, daß Festkörper zerkleinert werden. Eine Hochgeschwindigkeitsriihrung kann mit
r> einem Homogenisator, welcher als Emulgator bekannt ist, oder durch Ultraschallrührung bewirkt werden. Hierdurch wird eine Emulgierung oder eine Kavitation erzielt. Zum Beispiel wird mit mehr als 200 U/min und vorzugsweise mit 300—10 000 U/min gerührt.
κι Die Konzentration des Kondensats und des oberflächenaktiven Mittels liegt gewöhnlich im Bereich von etwa 0,01 — 10 Gewichtsprozent und vorzugsweise 1 —5 Gewichtsprozent. Wenn die Konzentration unterhalb dieses Bereiches liegt, so kann es in einigen Fällen
si vorkommen, daß die Lösung oder Emulsion zu verdünnt ist, so daß sie nicht fadenbildend oder fadenziehend ist. Wenn andererseits die Konzentration oberhalb dieses Bereiches liegt, so kann eine Überlasvjpg für die gleichförmige Verteilung der drei Komponenten im
in Wasser eintreten, so daß dies in manchen Fällen praktisch nicht vorteilhaft ist. Die erfindungsgemäße Masse kann leicht mit einer großen Menge Wasser auf eine Festkörperkonzentration von weniger als 0,01% verdünnt werden. Es ist jedoch günstig, die erfindungs-
ii gemäße Masse mit dem obigen Konzentrationsbereich der Feststoffkomponenten herzustellen, wenn die drei Komponenten gleichförmig im Wasser dispergiert werden sollen, damit die Fiockungseigenschaften erzielt werden. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen
in Masse kann dieser Bereich wichtig sein.
Die erfindungsgemäße Masse, bei der die drei Komponenten gleichförmig in Wasser dispergiert sind, scheint eine Pseudo-Lösung in Wasser oder eine O/W-Emulsion zu sein. Die Verhältnisse sind im
ü einzelnen nicht geklärt. Die charakteristische Eigenschaft der Masse liegt in der hohen Viskosität derselben. Die erfindungsgemäße Masse zieht sehr leicht Fäden. Es können flüssige Fäden von mehr als 20 cm gebildet werden. Die Fäden reißen nicht ab, wenn die Masse in
in zwei Teile zerteilt wird. Wenn z. B. ein Stab mit der Kante in die Masse getaucht wird und hochgezogen wird, so bilden sich sehr lange Fäden. Der Ausdruck »fadenbildend« oder »fadenzichcnd« bezieht sich auf eine viskose Flüssigkeit, welche die Fähigkeit hat, lange
Γι flüssige Fäden zu ziehen, wenn ein Teil der Masse weggezogen wird.
Die erfindungsgemäße Masse kann als Flockungsmittel oder als Koagulationsmittel Verwendung finden. Sie
kann zum Klären verschiedener Abwasser dienen. Sie ist auch in geringen Mengen hochwirksam, so daß die Anwendung dieser Masse sehr wirtschaftlich ist. Die erzielte Koagulation wirkung ist überraschend und nicht vorhersehbar. Die erfindungsgemäße Masse ist z. B. äußerst wirksam zum Koagulieren von anorganischem Material sowie von organischem Material, ohne daß der PH der Lösung einen Einfluß auf die Koagulatior.swirkung hätte. Die erfindungsgemäße Masse eignet sich somit für verschiedenste Abwässer und insbesondere auch für verschiedene Emulsionsabwässer, weiche Mineralöl, Bohröl oder Schneidöl oder dgl. enthalten, sowie für Abwässer der Nahrungsmittelindustrie und für Färbebadabwässer, welche mit herkömmlichen Koagulationsmitteln schwer zu reinigen sind.
Die Fällungen und Schlämme oder Flocken, welche bei der Flockung gebildet werden, liegen nicht in Kornform, sondern in Form von Fasern und sehr dünnen Fäden vor. Sie haben hydrophobe Eigenschaften, so daß eine Abtrennung der ausgeflocktep oder koagulierten Materialien vom Abwasser leicht durchgeführt werden kann. Eine große Abwassennenge kann auf diese Weise behandelt werden. Die erfindungsgemäße Masse kann leicht mit Wasser verdünnt werden, wobei die Viskosität der Masse abnimmt. Die Mischung der erfindungsgemäßen Masse mit dem Wasser verändert sich über eine trübe Lösung zu einer klaren Lösung. Die Koagulationseigenschaften der Masse bleiben auch bei großer Verdünnung erhalten. Demgemäß ist es möglich, die erfindungsgemäße Masse auch in verdünnter Form einzusetzen. Wenn die erfindungsgemäöe Masse als Flockungsmittel verwendet wird, so ist es möglich, dieselbe mit einem herkömmlichen Flokkungsmittel zu kombinieren, z. B. mit einer Kalziumverbindung, wie Kalkmilch, mit Magnesiumsulfat, Eisensulfat, Magnesiumhydroxyd, Magnesiumcarbonat, wasserlöslichem Alkyltitanat oder dgl. oder mit Polyacrylamid oder dgl.
Die erfindungsgemäße Masse kann ferner als viskositätserhöhendes Mittel für Farben und andere Oberflächenbehandlungsmittel verwendst werden, da sie fadenziehend und hochviskos ist. Wie oben erwähnt, ist die erfindungsgemäße Masse ein viskoses Material mit guten fadenziehenden Eigenschaften. Sie bewirkt eine ausgezeichnete Koagulation wenn sie in geringen Mengen mit Wasser verdünnt wird. Aufgrund dieser Eigenschaften eignet sich die erfindungsgemäöe Masse für verschiedene industrielle Anwendungen, wie z. B. die Beseitigung von Abwasserverschmutzung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Alle Teilangaben sind Gewichtsteilangaben.
Beispiel 1 25 Teile
Kondensat von Benzaldehyd und
Sorbit (Molverhältnis 2 : 1) 37,5 Teile
Dodecyl-trimethylammonium- 37,5 Teile
chlorid
N-Methylpyrrolidon
Die genannten Komponenten werden unter Rühren bei 800C während etwa 5 min durchmischt, wobei eine gleichförmige klare Lösung erhalten wird. Die Mischung wird ferner während etwa 5 min bei der Temperatur stehengelassen und danach zu 1900 Teilen heißem Wasser bei 7.'°C gegeben und das Ganze wird während 20 min mit einem Homogenisator umgerührt.
Man erhält eine viskose Emulsionsmasse mit fadenziehenden Eigenschaften.
Beispiel 2
Kondensat von Benzaldehyd
und Xylit (Molverhältnis 2:1) 25 Teile
Octyltrimethylammoniumchlorid 15 Teile Hexadecyltrimethylammonium-
iii chlorid 22,5 Teile
Acetonitril 37,5 Teile
Die obigen Komponenten werden miteinander vermischt und diese Mischung wird mit heißem Wasser vermischt und gemäß Beispiel 1 behandelt Man erhält eine viskose Masse mit fadenbildenden Eigenschaften.
Beispiel 3
>o Kondensat von Para-Methoxy·
benzaldehyd und Sorbit
(Molverhältnis 2:1) 25 Teile
Hexadecyltrimethylammonium-
chlorid 37,5 Teile
Sulfolan 373 Teile
Die obigen Komponenten werden durchmischt und die Mischung wird mit heißem Wasser vermischt und gemäß Beispiel 1 behandelt. Man erhält eine viskose j" Masse, mit fadenziehenden Eigenschaften.
Beispiel 4
Kondensat von Benzaldehyd und
J-. Sorbit (Molverhältnis 2 : 1) 21 Teile
Borsäure 4 Teile Ditetradecyldimethylammonium-
chlorid 37,5 Teile
Äthylglycol 37,5 Teile
Die obigen Komponenten werden durchmischt und
die Mischung wird in heißes Wasser gegeben und gemäß Beispiel I behandelt. Mai. erzielt eine viskose Masse mit ausgezeichneten fadenzichenden Eigenschaf-
>-) ten.
Beispiel 5
Kondensat von Benzaldehyd und
Sorbit (Molverhältnis 2 : I) 25Teile
'<<> Anionisches oberflächenaktives Mittel (Natriumalkylpolyoxyäthylenäthersulfat 37,5 Teile
N-Methylolpyrrolidon 37,5 Teile
ν. Die obigen Komponenten werden durchmischt und zu heißem Wasser gegeben und das Canze wird gemäß Beispiel 1 behandelt. Man erhält eine viskose Masse mit ausgezeichneten fadenbildenden Eigenschaften.
Beispiel 6
Kondensat von Benzaldehyd und Sorbit (Molverhältnis 2 : 1) 25Teile
Anionisches oberflächenaktives Mittel. Natriumalkylpolyoxyäthylenäthersulfat 37,5 Teile
N-Methylolpyrrolidon 37.5 Toile
Die obigen Komponenten werden gemäß Heispiel I durchmischt und /u heißem Wasser gegeben Man erhält eine viskose Masse mit ausgezeichneten fadenbil denden Eigenschaften.
Ii e ι s ρ ι υ I 7
Kondensat von Benzaldehyd und
Sorbit (Molverhalinis 2 : I) 25 Teile
Kai ionisches oberflächenaktives Mittel (quatci nares
Diallylammoniumchlond) 37,5 Teile
N-Melhylolpvrrolidon 3Γ.5 Teile
Die obigen Komponenten werden bei 120 ( wahrend 20 nun vermischt und die Mischung wird zu 2y00 Teilen heißem Wasser bei 8(1 ( gegeben und wahrend etwa 10 mm in einem iiomogenisator gerührt. Man erhält eine viskose Emulsion mil ausgezeichneten l'adenbildenden Eigenschaften. Die Masse wird mit 90 000 I eilen Wasser verdünnI. wobei eine ι rübe I .osung entsteht.
Ii e ι s [ι ι e i H
Kondensat von Benzaldehyd und
Sorbit (Molverhällnis 2 : 1) -17 Teile
Kaiionisches oberflächenaktives Mittel
(siehe Beispiel 7) 1 β Teile
N Methylpyrrolidon J2 "Teile
Borsäure 5 Teile
Die obigen Komponenten werden bei etw.i 40 ( durchmischt, wobei eine gleichförmige klare Mischung entsteht. Die Mischung wird unter Gelbildung abgekühlt. Das fiel wird /u einem Pulver zermahlen. Das Pulver wird zu 2040 Teilen Wasser bei b0' ( unter si.irkem Ruhren gegeben, wobei eine Dispersion erhalten wird. Die Dispersion wird mn einem Ultras..hallgerä' mit 19.5 MHz behandelt, wobei eine viskose Masse mi' ausgezeichneten fadenziehenden Eigenschaf-'er erzielt wird
Beispiel 9
Kondensat von Benzaldehyd und
XyT.t (Molverhältnis 2 : I) 43 Teile
A η ionisches oberflächenaktives Mittel
(wie in Beispiel 5) 28.5 Teile
VMcthylpyrrolid-vn 28.5 Teile
Die obigen Komponenten werden vermischt und gemäß Beispiel 8 behandelt. Man erhält eine viskose Masse mit guten fadenziehenden Eigenschaften.
Beispiel IO
Kondensat von Isopropylbenzaldehyd und Sorbit
(Molverhältnis 1.6 : 1) 25 Teile
Anionisches oberflächenaktives Mittel, Natriumalkyipolyoxyäthylenphosphat 37,5 Teile
Dimethylformamid 37.5 Teile
Die obigen Komponenten werden vermischt und gemäß Beispiel 1 behandelt. Man erzielt eine viskose fadenziehende flüssige Masse, ähnlich der des Beispiels I.
Heispiel Il
Kondensat von /imialdehvd
und Xylit
(Molvcrhiillnis2,2 : I) 25 Teile
K at ionisches oberfiacheii
aktives Mittel. Polvow
äthylendodec\lmonomethvl
ammoniumchlond 17.5 Teile
Isopropanol !7.5 1 eile
Die Komponenten werden genial.! Beispiel I durchmischt und behandelt Man erzielt eine viskose laden/iehemle Masse mit ähnlichen Eigenschaften wie dii'ii'iuge gemalt Beispiel I.
Beispiel 1.'
Kondensat von i'ienzaldehvd
und Sorbit
(Molverhaltirs ?..! : 1) 30 Teile
kanonisches ohe'H,ich en
aktives Mittel mit
I -hvdroxyäthyl 2 folsäure-
substituiertes Imidazolm-
salz der Essigsäure- 35 !eile
N -M et ir. !pyrrol ;do: ι 35 Teile
Die Komponenten wenlei1 gemäß Beispiel I durch ■!lischt und behände!·.. Man erzielt eine viskose iadenziehende flussige Masse ähnlich derienigen gemäß Beispiel 1.
Beispiel 13
Kondensat von Benzaldehyd
■md Xvlit
(Molverhältnis 1.2 : i) 25 "Teile
Nicht-ionisch es oberflächenaktives Mittel. Alkylphenol-polyoxyathylenäthcr 25 Teile
Dimethylacetamid 40 Teile
Die obigen Komponenten werden gemäß Beispiel I vermischt und weiter behandelt. Man erzielt eine viskose fadenziehende flüssige Masse ähnlich derjenigen gemäß Beispiel I.
Versuch 1
Zu 200 ml eines trüben Wassers mit 1000 ppm (Teile pro 1 Million Teile) Kaolinton werden 20 ml der verdünnten trüben Lösung gemäß Beispiel 7 gegeben. Die Mischung wird gerührt und sodann 10 min stehengelassen. Die Trübung der erhaltenen überstehenden Flüssigkeit wird mit einem photoelektrischen Colorimeter gemessen und beträgt 2.3. Die Trübung des den Kaolinton enthaltenden Wassers beträgt 700. Der erhaltene Niederschlag hat hydrophobe Eigenschaften und kann somit leicht abfiltriert werden.
Versuch 2
Zu 200 ml Flußabwasser mit 1100 ppm Feststoffkomponenten (Trübungsgrad 600) werden 10 mi der verdünnten Masse gemäß Beispiel 7 gegeben. Die Mischung wird gerührt und sodann 10 min stehengelassen. Die Trübung der überstehenden Flüssigkeit beträgt 10.
Zu 200 ml von jeweils drei Arien F,irbebadabv.a-,ser wird die verdünnt.· Masse gemalt Bcispie1 7 gegeben und das (iiin/e wird umgerührt. Die Mischung wird
IO
durch i iltrierpapiere fillriurt. Die Absorptionseigensehaflcn des jeweiligen l'iltrats werden mit einem piezoelektrischen Colorimeter gemessen. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt.
Tabelle
!■ärhehailahwässer Absorption Menge der Koaguluns Absorption 0,068
verdünnten (Ie-, HllraK
Inhalt 3,8« Masse (ml)
Dircktl'arbstoll
Brillantblau RW IO (),() I 8
(Direct Blue 22)
200 ppm
NIiitri 11 men I Tut 3,66
20000 ppm
Dianics Blau I G-SL 20 Aluminium- 0,027
(Disperse Blue 168) sulfat
500 ppm 200 ppm
Natriumsulfat
100 ppm
Reaktivl'arbstoir
Brillantblau-R
(Reactive Blue 19) 2,52
200 ppm
Natriumcarbonat 40
800 ppm
Natriumhydroxid
100 ppm
Natriumsulfat
6000 ppm
Test 4
Zu 200 mi Stärkeabwasser, enthaltend 1000 ppm Maisstärke, werden 10 ml einer Lösung gegeben, welche durch Verdünnen der Masse gemäß Beispiel 3 mit der 50fachen Menge Wasser erhalten wurde. Sodann wird umgerührt. Die Mischung wird während 10 min stehengelassen und der Inhalt wird sodann über Filterpapier abfiltriert und das Filtrat wird der lodrcaktion unterzogen. Man findet keine violette Färbung.
Versuch 5
Zu 1000 ml Abwasser mit suspendierten Papierfibrillen, aus einer Papierfabrik, werden 0,05 g der viskosen Masse gemäß Beispiel 2 gegeben und das Ganze wird gerührt. Es findet eine Ausflockung eines feinen faserigen Materials statt. Die Suspension wird klar.
Versuch 6
Zur Erhöhung der Viskosität verschiedener wäßriger Lösungen kann eine wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol oder Natriumpolyacrylat verwendet werden. Die erfindungsgemäße Masse kann als viskositätserhöhendes Mittel verwendet werden. Sie erteilt der jeweiligen Lösung fadenziehende Eigenschaften und eine erhöhte Viskosität. Mit herkömmlichen viskositätserhöhenden Mitteln ist ein derartiger Effekt nicht erzielbar. Ein Färbebad mit 2% Malachitgrün hat eine Viskosität von etwa 15Centipois. 0,5 Teile der Masse mit Fadenziehenden Eigenschaften gemäß Beispiel 1 werden zu 1000 Teilen des Säurebades gegeben. Die Mischung wird langsam gerührt Man erhält ein Färbebad mit fadenziehenden Eigenschaften und mit einer Viskosität von etwa 300 Centipois.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fadenbildende flüssige Masse, hergestellt durch gleichförmige Dispergierung einer Mischung aus einem Kondensationsprodukt eines der aromatischen Aldehyde Benzaldehyd, substituierter Benzaldehyd, Phenylalkanal oder Phenylalkenylaldehyd und eines Pentits, Hexits oder des Pentaerythrits im Molverhältnis von 04—3, einem oberflächenaktiven Mittel und einem N-Alkylamid, Alkylsulfoxyd, Nitril, Alkohol, Glykoläther oder Keton als polarem organischem Lösungsmittel, in Wasser wobei das Gewichtsverhältnis Konderisationsprodukt: oberflächenaktives Mittel: polares organisches Lösungsmittel im Bereich von 5—50 :15—50 liegt und wobei die Gesamtmenge des Kondensationsprodukts und des oberflächenaktiven Mittels in der Masse 0,01 — 10 Gew.-% beträgt.
2. Fadenbüdende flüssige Masse nach .Anspruch !, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Borsäure.
3. Verwendung der fadenbildenden flüssigen Masse nach einem der Ansprüche 1 oder 2 als Koaguliermittel oder Flockuliermittel.
DE2317158A 1972-04-08 1973-04-05 Fadenbildende flüssige Masse und deren Verwendung Expired DE2317158C3 (de)

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JP3539072A JPS5421312B2 (de) 1972-04-08 1972-04-08

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DE2317158A1 DE2317158A1 (de) 1973-10-11
DE2317158B2 true DE2317158B2 (de) 1979-02-22
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DE2317158A Expired DE2317158C3 (de) 1972-04-08 1973-04-05 Fadenbildende flüssige Masse und deren Verwendung

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