DE2317158B2 - Fadenbildende flüssige Masse und deren Verwendung - Google Patents
Fadenbildende flüssige Masse und deren VerwendungInfo
- Publication number
- DE2317158B2 DE2317158B2 DE2317158A DE2317158A DE2317158B2 DE 2317158 B2 DE2317158 B2 DE 2317158B2 DE 2317158 A DE2317158 A DE 2317158A DE 2317158 A DE2317158 A DE 2317158A DE 2317158 B2 DE2317158 B2 DE 2317158B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- mass
- water
- surfactant
- alkyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/54—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using organic material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/5236—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S210/00—Liquid purification or separation
- Y10S210/902—Materials removed
- Y10S210/917—Color
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine fadenbüdende flüssige Masse sowie deren Verwendung.
Abwässer aus Haushalten und Fabriken nehmen immer .nehr zu und die Abwässer enthalten immer mehr
verschiedene organische und anorganische Materialien in verschiedenen Konzentrationen. Hierdurch werden
Flüsse, Seen und Meere verschmutzt. Es wurden verschiedene Anstrengungen unternommen, um die
Verunreinigungen in Abwässern zu entfernen. Bisher sind diese Versuche allesamt nicht befriedigend,
Es ist z. B. bekannt, Abwasser mit einem anorganischen
Material zu behandeln; wie z. B. mit Kalkmilch, Aluminiumsulfat, Alaun, Eisen-Il-Sulfat, Eisen-II-Chlorid;
sowie mit organischen Materialien, wie mit Polyacrylamid oder dgl. Diese Flockungsmittel werden
Mark durch den pH-Wert der Abwässer beeinträchtigt. Sie sind nicht besonders wirksam wenn kein opiimaler
pH-Wert vorliegt, und selbst wenn ein solcher optimaler
pH-Wert vorliegt, so ist die Flockungswirksamkeit dieser Flockungsmittel nicht ausreichend. Darüber
hinaus können die koagulierten Materialien nicht leicht abgetrennt werden, da diese oft hydrophil sind. Um nun
einen höheren Koagulationseffekt und Flockungseffekt zu erzielen, wurde vorgeschlagen, mindestens zwei
verschiedene Flockungsmittel zu kombinieren. Dies führt jedoch nicht zu befriedigenden Ergebnissen und
die Menge an Schlamm wird erhöht, so daß die nachfolgende Behandlung schwierig ist und einen hohen
Arbeitsaufwand erfordert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine flüssige Masse zu schaffen, welche sich in ausgezeichneter
Weise als Flockungsmittel eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine fadenbüdende flüssige Masse gelöst, welche hergestellt
wurde durch gleichförmige Dispergierung einer Mischung aus einem Kondensationsprodukt eines der
aromatischen Aldehyde Benzaldehyd, substituierter Benzaldehyd. Phenylalkanal oder Phenylalkenylaldehyd
und eines Pentits. Hexits ober des Pentaerythrits im
Volverhältnis von 0,5—3, einem oberflächenaktiven Mittel und einem N-Alkylamid, Alkylsulfoxyd, Nitril,
Alkohol, Glykoläther oder Keton als polarem organischem Lösungsmittel, in Wasser, wobei das Gewichtsverhältnis Kondensationsprodukt: oberflächenaktives
Mittel: polares organisches Lösungsmittel im Bereich von 5—50:15—50:15—50 liegt und wobei die
Gesamtmenge des Kondensationsprodukts und des oberflächenaktiven Mittels in der Masse 0,01 — 10
Gew.-% beträgt
Im folgenden soll das Kondensationsprodukt aus dem im Patentanspruch 1 genannten mehrwertigen Alkohol
mit mindestens 4 Hydroxylgruppen und dem im Patentanspruch genannten aromatischen Aldehyd als
Kondensat bezeichnet werden. Als Phenylalkanal kommt z. B. Phenylacetaldehyd in Frage. Als substituierte
Benzaldehyde kommen solche mit niederen Alkylgruppen
wie mit Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-,
Tertiär-Butyl-Gruppen oder dgl. sowie mit Alkoxy-Gruppen,
wie Methoxy- oder Λthoxy-Gruppen in
Frage. Ferner kann der aromatische Ring Hydroxylgruppen oder Halogenatome tragen. Vorzugsweise
werden Benzaldehyd, Toluylaldehyd, Ziintaldehyd, Cuminaldehyd, Methoxybenzaldehyd, Piperonal, Chlorbenzaldehyd
oder p-Oxy-m-methoxybenzaldehyd verwendet.
Als mehrwertige Alkohole mit mindestens 4 Hydroxylgruppen der im Patentanspruch 1 genannten Art
kommen Pentaerythrit; Pentit, wie Xylit, Arabit und Adonit; sowie Hexit, wie Sorbit, Mannit, Idit, Talit,
Dulcit und Allit in Frage. Bevorzugt sind Pentite oder Hexite und insbesondere Xylit oder Sorbit, da sie leicht
zugänglich sind. Es ist möglich, die mehrwertigen Alkohole mit inerten Substituenten einzusetzen, welche
die Kondensationsreaktion des mehrwertigen Alkohols mit dem Aldehyd nicht beeinträchtigen.
Verschiedene bekannte Kondensationsreaktionen zwischen Aldehyden und Alkoholen können auf die
Kondensationsreaktion des mehrwertigen Alkohols mit dem aromatischen Aldehyd angewandt werden. Gewöhnlich
wird der aromatische Aldehyd mit dem mehrwertigen Alkohol in Gegenwart eines Lösungsmittels
oder in Abwesenheit eines Lösungsmittels unter Verwendung eines Katalysators in Form einer anorganischen
Säure, wie Schwefelsäure, Salzsäure, Phosphorsäure oder dgl. oder einer organischen Säure, wie
Benzolsulfonsäure, Paratoluolsulfonsäure oder dgl. und vorzugsweise unter dehydrierenden Bedingungen umgesetzt.
Höhere Reaktionstemperaturen führen zu höheren Reaktionsgeschwindigkeiten. Die Reaktionstemperatur ist jedoch nicht begrenzt und kann je nach
den jeweiligen Bedingungen ausgewählt werden. Vorzugsweise liegt die Temperatur im Bereich von 100 bis
2500C. Das molare Verhältnis des aromatischen Aldehyds zum mehrwertigen Alkohol kann I :2~3 : I
und vorzugsweise 1 : I — 2,5 : 1 und insbesondere etwa 2 : 1 betragen.
Das Kondensationsreaktionsprodukt wird mit einem organischen Lösungsmittel wie Methanol und/oder
heißem Wasser behandelt, um nicht umgesetzte Produkte, wie Wasser, Säurekataiysator oder dgl. zu
entfernen. Sodann wird das Produkt als Festkörper oder Pulver isoliert. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen
Masse wird das erhaltene Kondensat in einem polaren organischen Lösungsmittel zusammen mit
einem oberflächenaktiven Mittel aufgelöst. Das Kondensat ist bei Normaltemperatur in polaren organischen
Lösungsmitteln schwach oder langsam löslich. Demge-
maß ist es bevorzugt, die Mischung zu erhitzen. Es ist
bevorzugt, die Erhitzung noch eine kurze Zeit fortzusetzen, nachdem sich bereits eine gleichförmige
Lösung der drei Komponenten durch Auflösung des Kondensats gebildet hat, da hierdurch die Dispersionsfähigkeit der Lösung in Wasser verbessert wird. Der
Grund hierfür ist nicht klar. Es wird jedoch angenommen, daß das Kondensat durch das oberflächenaktive
Mittel und das polare organische Lösungsmittel modifiziert wird.
Die Erhitzungstemperatur kann gewöhnlich in einem Bereich von 400C bis zum Siedepunkt des polaren
organischen Lösungsmittels und insbesondere von 50—150°C und speziell von 80 bis 120°C ausgewählt
werden. Das für die Herstellung der erfindungsgemäßen Masse verwendete oberflächenaktive Mittel ist vorzugsweise
ein ionisches oberflächenaktives Mittel, wie z. B. ein anionisches oder kationisches oder ein
amphoteres oberflächenaktives Mittel. Es eignen sich jedoch auch nichtionische oberflächenaktive Mittel. Ais
anionische oberflächenaktive Mittel kommen in Frage: Natriumalkylsulfat, Natriumamidsulfat, Natriumglycoläthersulfate,
hergestellt aus Polyoxyäthylenäther (ein Äthylenoxydaddukt mit einem höheren Alkohol, einem
Alkylphenol oder einem Alkylolamid oder dgl. und nachfolgende Neutralisation): Natriumalkylsulfonat,
Natriumalkylarylsulfonat, Natriumamidsulfonat, Natriumalkylphosphat,
Natriumalkylpolyoxyäthylenphosphat, Natriumaikylphosphonat, Natriumalkylpolyoxyäthylenphosphonat,
Na· -iumdialkylsulfosuccinat.
Als kationische oberflächenaktive Mittel kommen quaternäre Ammoniumhalogenide in Frage, wie quaternäres
Trimethylammoniumchlorid mit höheren Alkylgruppen,
z. B. Dodecylgruppen, Hexadecylgruppen oder dgl. oder höhere Alkenylgruppen, wie Octadecenylgruppen
oder Octadecadienylgruppen od. dgl. oder Arylgruppen oder Polyoxyäthylengruppen. Ferner kommen
quaternäre Dimethylammoniumchloride mit zwei höheren Alkyl- oder Alkenylgruppen in Frage, sowie
quaternäre Ammoniumchloride mit höheren Alkyl- oder Alkenylgruppen, welche teilweise durch Glycoläiherbindungen
ersetzt sind. Ferner kommen Pyridiniumhalogenide in Frage, z. B. Alkylpyridiniumchlorid
oder Alkylpyridiniumbromid mit höherer Alkylgruppe, Alkoxymethylpyridiniumchlorid oder Alkoxymethylpyridiniumbromid
mit höherer Alkylgruppe oder substituiertes Imidazolinsalz, z. B. 1-Oxyäthyl-2-alkyl(oder alkenyl)-substituiertes
Imidazolinsalz. Optimale oberflächenaktive Mittel für die erfindungsgemäße Masse sind
kationische oberflächenaktive Mittel vom Typ der quaternären Ammoniumhalogenide oder vom Imidazolintyp
sowie amphotere oberflächenaktive Mittel. Ferner sind Alkali-Alkyl- oder Alkali-Alkylaryl-Polyoxyäthylensulfate
oder -phosphate als anionische oberflächenaktive Mittel bevorzugt. Ferner kommen
nichtionische oberflächenaktive Mittel vom Typ der Alkyl- oder Alkylaryl-Polyoxyäthylen oder der PoIyäthylenglycolfettsäureester
in Frage. Auch sind bestimmte Mischungen der oberflächenaktiven Mitte bevorzugt. Es kommen verschiedene amphotere oberflächenaktive
Mittel mit Aminogruppen der quaternären Ammoniumgruppen als kationaktive Gruppen und
mit Carboxylgruppen, Sulfonaigruppen der Sulfatgruppcn
als anionaktive Gruppen in einer Partialstruktur der Verbindung in Frage.
Das polare organische Lösungsmittel kann ein N-Alkylamid, wie Dimethylformamid, N-Mcthylpyrrolidon;
ein Nitril, wie Acetonitril; ein Alkylsulfoxyd, wie Dimethylsulfoxyd, Sulfolan oder dgl,; ein Glycolether,
wie Äthylglycol, Methylglycol; ein Alkohol, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol, Butanol; ein Keton,
wie Aceton sein. Man kann hydratisierte Lösungsmittel mit einer geringen Wassermenge einsetzen.
Eine Lösung der drei Komponenten liegt in einem charakteristischen Gelzustand vor mit einer großen
Menge Wasser und mit einer geringen Menge der Lösung. Zum Dispergieren der Lösung im Wasser ist es
in erforderlich, das Mischsystem zu rühren. Die erforderliche
Rührkraft ist bei niedrigen Temperaturen der Mischung höher als bei höheren Temperaturen der
Mischung. Demgemäß ist die Temperatur des zur Bildung der Dispersion verwendeten Wassers vorzugsweige
höher als Normaltemperatur. Insbesondere liegt die Temperatur etwa um 60 bis 80° C bei industrieller
Durchführung.
Wenn die Lösung mit den drei Komponenten dem Wasser zugesetzt wird, so findet mindestens teilweise
in Gelbildung statt Um nun die Lösung gleichförmig in
dem Wasser zu dispergieren, ist es erforderlich, heftig umzurühren und es ist bevorzugt, die Flüssigkeit derart
zu bewegen und zu rühren, daß Festkörper zerkleinert werden. Eine Hochgeschwindigkeitsriihrung kann mit
r> einem Homogenisator, welcher als Emulgator bekannt
ist, oder durch Ultraschallrührung bewirkt werden. Hierdurch wird eine Emulgierung oder eine Kavitation
erzielt. Zum Beispiel wird mit mehr als 200 U/min und vorzugsweise mit 300—10 000 U/min gerührt.
κι Die Konzentration des Kondensats und des oberflächenaktiven
Mittels liegt gewöhnlich im Bereich von etwa 0,01 — 10 Gewichtsprozent und vorzugsweise 1 —5
Gewichtsprozent. Wenn die Konzentration unterhalb dieses Bereiches liegt, so kann es in einigen Fällen
si vorkommen, daß die Lösung oder Emulsion zu verdünnt
ist, so daß sie nicht fadenbildend oder fadenziehend ist. Wenn andererseits die Konzentration oberhalb dieses
Bereiches liegt, so kann eine Überlasvjpg für die gleichförmige Verteilung der drei Komponenten im
in Wasser eintreten, so daß dies in manchen Fällen praktisch nicht vorteilhaft ist. Die erfindungsgemäße
Masse kann leicht mit einer großen Menge Wasser auf eine Festkörperkonzentration von weniger als 0,01%
verdünnt werden. Es ist jedoch günstig, die erfindungs-
ii gemäße Masse mit dem obigen Konzentrationsbereich
der Feststoffkomponenten herzustellen, wenn die drei Komponenten gleichförmig im Wasser dispergiert
werden sollen, damit die Fiockungseigenschaften erzielt werden. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen
in Masse kann dieser Bereich wichtig sein.
Die erfindungsgemäße Masse, bei der die drei Komponenten gleichförmig in Wasser dispergiert sind,
scheint eine Pseudo-Lösung in Wasser oder eine O/W-Emulsion zu sein. Die Verhältnisse sind im
ü einzelnen nicht geklärt. Die charakteristische Eigenschaft
der Masse liegt in der hohen Viskosität derselben. Die erfindungsgemäße Masse zieht sehr leicht Fäden. Es
können flüssige Fäden von mehr als 20 cm gebildet werden. Die Fäden reißen nicht ab, wenn die Masse in
in zwei Teile zerteilt wird. Wenn z. B. ein Stab mit der
Kante in die Masse getaucht wird und hochgezogen wird, so bilden sich sehr lange Fäden. Der Ausdruck
»fadenbildend« oder »fadenzichcnd« bezieht sich auf eine viskose Flüssigkeit, welche die Fähigkeit hat, lange
Γι flüssige Fäden zu ziehen, wenn ein Teil der Masse
weggezogen wird.
Die erfindungsgemäße Masse kann als Flockungsmittel oder als Koagulationsmittel Verwendung finden. Sie
kann zum Klären verschiedener Abwasser dienen. Sie ist auch in geringen Mengen hochwirksam, so daß die
Anwendung dieser Masse sehr wirtschaftlich ist. Die erzielte Koagulation wirkung ist überraschend und
nicht vorhersehbar. Die erfindungsgemäße Masse ist z. B. äußerst wirksam zum Koagulieren von anorganischem
Material sowie von organischem Material, ohne daß der PH der Lösung einen Einfluß auf die
Koagulatior.swirkung hätte. Die erfindungsgemäße Masse eignet sich somit für verschiedenste Abwässer
und insbesondere auch für verschiedene Emulsionsabwässer, weiche Mineralöl, Bohröl oder Schneidöl oder
dgl. enthalten, sowie für Abwässer der Nahrungsmittelindustrie und für Färbebadabwässer, welche mit
herkömmlichen Koagulationsmitteln schwer zu reinigen sind.
Die Fällungen und Schlämme oder Flocken, welche bei der Flockung gebildet werden, liegen nicht in
Kornform, sondern in Form von Fasern und sehr dünnen Fäden vor. Sie haben hydrophobe Eigenschaften,
so daß eine Abtrennung der ausgeflocktep oder koagulierten Materialien vom Abwasser leicht durchgeführt
werden kann. Eine große Abwassennenge kann
auf diese Weise behandelt werden. Die erfindungsgemäße Masse kann leicht mit Wasser verdünnt werden,
wobei die Viskosität der Masse abnimmt. Die Mischung der erfindungsgemäßen Masse mit dem Wasser
verändert sich über eine trübe Lösung zu einer klaren Lösung. Die Koagulationseigenschaften der Masse
bleiben auch bei großer Verdünnung erhalten. Demgemäß ist es möglich, die erfindungsgemäße Masse auch in
verdünnter Form einzusetzen. Wenn die erfindungsgemäöe
Masse als Flockungsmittel verwendet wird, so ist es möglich, dieselbe mit einem herkömmlichen Flokkungsmittel
zu kombinieren, z. B. mit einer Kalziumverbindung, wie Kalkmilch, mit Magnesiumsulfat, Eisensulfat,
Magnesiumhydroxyd, Magnesiumcarbonat, wasserlöslichem Alkyltitanat oder dgl. oder mit Polyacrylamid
oder dgl.
Die erfindungsgemäße Masse kann ferner als viskositätserhöhendes Mittel für Farben und andere
Oberflächenbehandlungsmittel verwendst werden, da sie fadenziehend und hochviskos ist. Wie oben erwähnt,
ist die erfindungsgemäße Masse ein viskoses Material mit guten fadenziehenden Eigenschaften. Sie bewirkt
eine ausgezeichnete Koagulation wenn sie in geringen Mengen mit Wasser verdünnt wird. Aufgrund dieser
Eigenschaften eignet sich die erfindungsgemäöe Masse
für verschiedene industrielle Anwendungen, wie z. B. die Beseitigung von Abwasserverschmutzung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Alle Teilangaben
sind Gewichtsteilangaben.
Beispiel 1 | 25 Teile |
Kondensat von Benzaldehyd und | |
Sorbit (Molverhältnis 2 : 1) | 37,5 Teile |
Dodecyl-trimethylammonium- | 37,5 Teile |
chlorid | |
N-Methylpyrrolidon | |
Die genannten Komponenten werden unter Rühren bei 800C während etwa 5 min durchmischt, wobei eine
gleichförmige klare Lösung erhalten wird. Die Mischung wird ferner während etwa 5 min bei der
Temperatur stehengelassen und danach zu 1900 Teilen heißem Wasser bei 7.'°C gegeben und das Ganze wird
während 20 min mit einem Homogenisator umgerührt.
Man erhält eine viskose Emulsionsmasse mit fadenziehenden
Eigenschaften.
Kondensat von Benzaldehyd
und Xylit (Molverhältnis 2:1) 25 Teile
Octyltrimethylammoniumchlorid 15 Teile
Hexadecyltrimethylammonium-
iii chlorid 22,5 Teile
Acetonitril 37,5 Teile
Die obigen Komponenten werden miteinander vermischt und diese Mischung wird mit heißem Wasser
vermischt und gemäß Beispiel 1 behandelt Man erhält eine viskose Masse mit fadenbildenden Eigenschaften.
>o Kondensat von Para-Methoxy·
benzaldehyd und Sorbit
(Molverhältnis 2:1) 25 Teile
benzaldehyd und Sorbit
(Molverhältnis 2:1) 25 Teile
Hexadecyltrimethylammonium-
chlorid 37,5 Teile
Sulfolan 373 Teile
Die obigen Komponenten werden durchmischt und die Mischung wird mit heißem Wasser vermischt und
gemäß Beispiel 1 behandelt. Man erhält eine viskose j" Masse, mit fadenziehenden Eigenschaften.
Kondensat von Benzaldehyd und
J-. Sorbit (Molverhältnis 2 : 1) 21 Teile
Borsäure 4 Teile Ditetradecyldimethylammonium-
chlorid 37,5 Teile
Äthylglycol 37,5 Teile
Die obigen Komponenten werden durchmischt und
die Mischung wird in heißes Wasser gegeben und gemäß Beispiel I behandelt. Mai. erzielt eine viskose
Masse mit ausgezeichneten fadenzichenden Eigenschaf-
>-) ten.
Kondensat von Benzaldehyd und
Sorbit (Molverhältnis 2 : I) 25Teile
'<<> Anionisches oberflächenaktives Mittel (Natriumalkylpolyoxyäthylenäthersulfat
37,5 Teile
N-Methylolpyrrolidon 37,5 Teile
ν. Die obigen Komponenten werden durchmischt und zu heißem Wasser gegeben und das Canze wird gemäß
Beispiel 1 behandelt. Man erhält eine viskose Masse mit ausgezeichneten fadenbildenden Eigenschaften.
Kondensat von Benzaldehyd und Sorbit (Molverhältnis 2 : 1) 25Teile
Anionisches oberflächenaktives Mittel. Natriumalkylpolyoxyäthylenäthersulfat
37,5 Teile
N-Methylolpyrrolidon 37.5 Toile
Die obigen Komponenten werden gemäß Heispiel I
durchmischt und /u heißem Wasser gegeben Man erhält eine viskose Masse mit ausgezeichneten fadenbil
denden Eigenschaften.
Ii e ι s ρ ι υ I 7
Kondensat von Benzaldehyd und
Sorbit (Molverhalinis 2 : I) 25 Teile
Sorbit (Molverhalinis 2 : I) 25 Teile
Kai ionisches oberflächenaktives Mittel (quatci nares
Diallylammoniumchlond) 37,5 Teile
Diallylammoniumchlond) 37,5 Teile
N-Melhylolpvrrolidon 3Γ.5 Teile
Die obigen Komponenten werden bei 120 ( wahrend
20 nun vermischt und die Mischung wird zu 2y00 Teilen
heißem Wasser bei 8(1 ( gegeben und wahrend etwa 10
mm in einem iiomogenisator gerührt. Man erhält eine
viskose Emulsion mil ausgezeichneten l'adenbildenden Eigenschaften. Die Masse wird mit 90 000 I eilen
Wasser verdünnI. wobei eine ι rübe I .osung entsteht.
Ii e ι s [ι ι e i H
Kondensat von Benzaldehyd und
Sorbit (Molverhällnis 2 : 1) -17 Teile
Kaiionisches oberflächenaktives
Mittel
(siehe Beispiel 7) 1 β Teile
(siehe Beispiel 7) 1 β Teile
N Methylpyrrolidon J2 "Teile
Borsäure 5 Teile
Die obigen Komponenten werden bei etw.i 40 (
durchmischt, wobei eine gleichförmige klare Mischung
entsteht. Die Mischung wird unter Gelbildung abgekühlt.
Das fiel wird /u einem Pulver zermahlen. Das Pulver wird zu 2040 Teilen Wasser bei b0' ( unter
si.irkem Ruhren gegeben, wobei eine Dispersion
erhalten wird. Die Dispersion wird mn einem Ultras..hallgerä'
mit 19.5 MHz behandelt, wobei eine viskose
Masse mi' ausgezeichneten fadenziehenden Eigenschaf-'er erzielt wird
Kondensat von Benzaldehyd und
XyT.t (Molverhältnis 2 : I) 43 Teile
A η ionisches oberflächenaktives
Mittel
(wie in Beispiel 5) 28.5 Teile
(wie in Beispiel 5) 28.5 Teile
VMcthylpyrrolid-vn 28.5 Teile
Die obigen Komponenten werden vermischt und gemäß Beispiel 8 behandelt. Man erhält eine viskose
Masse mit guten fadenziehenden Eigenschaften.
Beispiel IO
Kondensat von Isopropylbenzaldehyd und Sorbit
(Molverhältnis 1.6 : 1) 25 Teile
(Molverhältnis 1.6 : 1) 25 Teile
Anionisches oberflächenaktives Mittel, Natriumalkyipolyoxyäthylenphosphat
37,5 Teile
Dimethylformamid 37.5 Teile
Die obigen Komponenten werden vermischt und gemäß Beispiel 1 behandelt. Man erzielt eine viskose
fadenziehende flüssige Masse, ähnlich der des Beispiels I.
Heispiel Il
Kondensat von /imialdehvd
und Xylit
(Molvcrhiillnis2,2 : I) 25 Teile
K at ionisches oberfiacheii
aktives Mittel. Polvow
äthylendodec\lmonomethvl
ammoniumchlond 17.5 Teile
Isopropanol !7.5 1 eile
Die Komponenten werden genial.! Beispiel I durchmischt
und behandelt Man erzielt eine viskose laden/iehemle Masse mit ähnlichen Eigenschaften wie
dii'ii'iuge gemalt Beispiel I.
Beispiel 1.'
Kondensat von i'ienzaldehvd
und Sorbit
(Molverhaltirs ?..! : 1) 30 Teile
kanonisches ohe'H,ich en
aktives Mittel mit
I -hvdroxyäthyl 2 folsäure-
substituiertes Imidazolm-
salz der Essigsäure- 35 !eile
N -M et ir. !pyrrol ;do: ι 35 Teile
Die Komponenten wenlei1 gemäß Beispiel I durch
■!lischt und behände!·.. Man erzielt eine viskose
iadenziehende flussige Masse ähnlich derienigen gemäß
Beispiel 1.
Beispiel 13
Kondensat von Benzaldehyd
■md Xvlit
(Molverhältnis 1.2 : i) 25 "Teile
■md Xvlit
(Molverhältnis 1.2 : i) 25 "Teile
Nicht-ionisch es oberflächenaktives
Mittel. Alkylphenol-polyoxyathylenäthcr
25 Teile
Dimethylacetamid 40 Teile
Die obigen Komponenten werden gemäß Beispiel I vermischt und weiter behandelt. Man erzielt eine
viskose fadenziehende flüssige Masse ähnlich derjenigen gemäß Beispiel I.
Versuch 1
Zu 200 ml eines trüben Wassers mit 1000 ppm (Teile pro 1 Million Teile) Kaolinton werden 20 ml der
verdünnten trüben Lösung gemäß Beispiel 7 gegeben. Die Mischung wird gerührt und sodann 10 min
stehengelassen. Die Trübung der erhaltenen überstehenden Flüssigkeit wird mit einem photoelektrischen
Colorimeter gemessen und beträgt 2.3. Die Trübung des den Kaolinton enthaltenden Wassers beträgt 700. Der
erhaltene Niederschlag hat hydrophobe Eigenschaften und kann somit leicht abfiltriert werden.
Versuch 2
Zu 200 ml Flußabwasser mit 1100 ppm Feststoffkomponenten
(Trübungsgrad 600) werden 10 mi der verdünnten Masse gemäß Beispiel 7 gegeben. Die
Mischung wird gerührt und sodann 10 min stehengelassen.
Die Trübung der überstehenden Flüssigkeit beträgt 10.
Zu 200 ml von jeweils drei Arien F,irbebadabv.a-,ser
wird die verdünnt.· Masse gemalt Bcispie1 7 gegeben
und das (iiin/e wird umgerührt. Die Mischung wird
IO
durch i iltrierpapiere fillriurt. Die Absorptionseigensehaflcn
des jeweiligen l'iltrats werden mit einem piezoelektrischen Colorimeter gemessen. Die Ergebnisse
sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt.
!■ärhehailahwässer | Absorption | Menge der | Koaguluns Absorption | 0,068 |
verdünnten | (Ie-, HllraK | |||
Inhalt | 3,8« | Masse (ml) | ||
Dircktl'arbstoll | ||||
Brillantblau RW | IO | (),() I 8 | ||
(Direct Blue 22) | ||||
200 ppm | ||||
NIiitri 11 men I Tut | 3,66 | |||
20000 ppm | ||||
Dianics Blau I G-SL | 20 | Aluminium- 0,027 | ||
(Disperse Blue 168) | sulfat | |||
500 ppm | 200 ppm | |||
Natriumsulfat | ||||
100 ppm | ||||
Reaktivl'arbstoir | ||||
Brillantblau-R | ||||
(Reactive Blue 19) | 2,52 | |||
200 ppm | ||||
Natriumcarbonat | 40 | |||
800 ppm | ||||
Natriumhydroxid | ||||
100 ppm | ||||
Natriumsulfat | ||||
6000 ppm | ||||
Test 4
Zu 200 mi Stärkeabwasser, enthaltend 1000 ppm Maisstärke, werden 10 ml einer Lösung gegeben, welche
durch Verdünnen der Masse gemäß Beispiel 3 mit der 50fachen Menge Wasser erhalten wurde. Sodann wird
umgerührt. Die Mischung wird während 10 min stehengelassen und der Inhalt wird sodann über
Filterpapier abfiltriert und das Filtrat wird der lodrcaktion unterzogen. Man findet keine violette
Färbung.
Versuch 5
Zu 1000 ml Abwasser mit suspendierten Papierfibrillen,
aus einer Papierfabrik, werden 0,05 g der viskosen Masse gemäß Beispiel 2 gegeben und das Ganze wird
gerührt. Es findet eine Ausflockung eines feinen faserigen Materials statt. Die Suspension wird klar.
Versuch 6
Zur Erhöhung der Viskosität verschiedener wäßriger Lösungen kann eine wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol
oder Natriumpolyacrylat verwendet werden. Die erfindungsgemäße Masse kann als viskositätserhöhendes
Mittel verwendet werden. Sie erteilt der jeweiligen Lösung fadenziehende Eigenschaften und eine erhöhte
Viskosität. Mit herkömmlichen viskositätserhöhenden Mitteln ist ein derartiger Effekt nicht erzielbar. Ein
Färbebad mit 2% Malachitgrün hat eine Viskosität von etwa 15Centipois. 0,5 Teile der Masse mit Fadenziehenden
Eigenschaften gemäß Beispiel 1 werden zu 1000 Teilen des Säurebades gegeben. Die Mischung wird
langsam gerührt Man erhält ein Färbebad mit fadenziehenden Eigenschaften und mit einer Viskosität
von etwa 300 Centipois.
Claims (3)
1. Fadenbildende flüssige Masse, hergestellt durch gleichförmige Dispergierung einer Mischung aus
einem Kondensationsprodukt eines der aromatischen Aldehyde Benzaldehyd, substituierter Benzaldehyd,
Phenylalkanal oder Phenylalkenylaldehyd und eines Pentits, Hexits oder des Pentaerythrits im
Molverhältnis von 04—3, einem oberflächenaktiven Mittel und einem N-Alkylamid, Alkylsulfoxyd, Nitril,
Alkohol, Glykoläther oder Keton als polarem organischem Lösungsmittel, in Wasser wobei das
Gewichtsverhältnis Konderisationsprodukt: oberflächenaktives Mittel: polares organisches Lösungsmittel
im Bereich von 5—50 :15—50 liegt und wobei die Gesamtmenge des Kondensationsprodukts und des
oberflächenaktiven Mittels in der Masse 0,01 — 10 Gew.-% beträgt.
2. Fadenbüdende flüssige Masse nach .Anspruch !,
gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Borsäure.
3. Verwendung der fadenbildenden flüssigen Masse nach einem der Ansprüche 1 oder 2 als
Koaguliermittel oder Flockuliermittel.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3539072A JPS5421312B2 (de) | 1972-04-08 | 1972-04-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2317158A1 DE2317158A1 (de) | 1973-10-11 |
DE2317158B2 true DE2317158B2 (de) | 1979-02-22 |
DE2317158C3 DE2317158C3 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=12440570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2317158A Expired DE2317158C3 (de) | 1972-04-08 | 1973-04-05 | Fadenbildende flüssige Masse und deren Verwendung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3872000A (de) |
JP (1) | JPS5421312B2 (de) |
CH (1) | CH578486A5 (de) |
DE (1) | DE2317158C3 (de) |
FR (1) | FR2179865B1 (de) |
GB (1) | GB1382547A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS49119452A (de) * | 1973-03-16 | 1974-11-14 | ||
DE2354917B2 (de) * | 1973-11-02 | 1981-05-21 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zum Trennen von Fest-Flüssig-System |
CA1044399A (en) * | 1974-05-30 | 1978-12-12 | Polysar Limited | Crosslinking method |
US4197395A (en) * | 1974-05-30 | 1980-04-08 | Polysar Limited | Crosslinking of mercaptan containing polymers with polyaldehyde compounds |
US4431759A (en) * | 1981-10-08 | 1984-02-14 | Milliken Research Corporation | Polyester textile materials resistant to undesirable fibrillation |
JPS58142901A (ja) * | 1982-02-19 | 1983-08-25 | Nippon Zeon Co Ltd | ゴムの変性方法 |
US4412031A (en) * | 1983-02-18 | 1983-10-25 | Nippon Zeon Co., Ltd. | Modified rubber composition employing a compound containing a carboxyl and an aldehyde group |
CA1239727A (en) * | 1983-11-15 | 1988-07-26 | Shigeru Nomura | Substrate for optical recording media |
US4558080A (en) * | 1984-01-24 | 1985-12-10 | Dearborn Chemical Company | Stable tannin based polymer compound |
CA1291001C (en) * | 1986-01-28 | 1991-10-22 | David W. Kelly | Composition and method for flocculating and removing solids suspended inwater |
JPS63275427A (ja) * | 1987-05-01 | 1988-11-14 | Nippon Steel Corp | 電気自動車の電動輪 |
US5308503A (en) * | 1988-11-21 | 1994-05-03 | Pegasus Separation Ab | Purification of industrial lubricating agents |
US8962721B2 (en) * | 2010-01-15 | 2015-02-24 | Reliance Industries Limited | Nucleating agents for polyolefins based on acetal compounds |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2643236A (en) * | 1950-12-29 | 1953-06-23 | American Cyanamid Co | Method of preparing condensation products of pentaerythritol and glyoxal |
BE534688A (de) * | 1954-01-08 | |||
US2826514A (en) * | 1955-11-17 | 1958-03-11 | Shell Dev | Treatment of textile materials and composition therefor |
US2926179A (en) * | 1957-06-18 | 1960-02-23 | Universal Oil Prod Co | Condensation of aromatic aldehydes with carbohydrates and related materials |
US3100135A (en) * | 1959-09-28 | 1963-08-06 | Johnson & Johnson | Methods for treating textile materials and resulting products |
-
1972
- 1972-04-08 JP JP3539072A patent/JPS5421312B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-04-05 DE DE2317158A patent/DE2317158C3/de not_active Expired
- 1973-04-06 CH CH504073A patent/CH578486A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-04-06 GB GB1660073A patent/GB1382547A/en not_active Expired
- 1973-04-09 FR FR7312675A patent/FR2179865B1/fr not_active Expired
- 1973-04-09 US US349325A patent/US3872000A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1382547A (en) | 1975-02-05 |
CH578486A5 (de) | 1976-08-13 |
JPS5421312B2 (de) | 1979-07-30 |
FR2179865B1 (de) | 1975-08-22 |
JPS48102782A (de) | 1973-12-24 |
FR2179865A1 (de) | 1973-11-23 |
DE2317158A1 (de) | 1973-10-11 |
US3872000A (en) | 1975-03-18 |
DE2317158C3 (de) | 1979-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0401790B1 (de) | Hochkonzentrierte wässrige Suspension aus Mineralien und/oder Füllstoffen und/oder Pigmenten | |
DE2317158C3 (de) | Fadenbildende flüssige Masse und deren Verwendung | |
EP0071050B1 (de) | Lineare, basische Polymerisate, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
EP0910701B1 (de) | Verfahren zur herstellung von papier und karton | |
DE69727030T2 (de) | Hydrophile Dispersionspolymere für die Klärung von Entschwärzungswässern | |
DE3027126A1 (de) | Wasserloesliche mischungen von quaternaeren ammoniumpolymeren, nichtionischen und/oder kationischen vinyl-additionspolymeren und nichtionischen und/oder kationischen oberflaechenaktiven mitteln | |
DE2329455C2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Kaolinton unter Entfernung von TiO&darr;2&darr;-Verunreinigungen | |
DE2419764B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dispersionen wasserlöslicher Polymerisate und deren Verwendung | |
DE3313689A1 (de) | Biocide | |
DE2610277A1 (de) | Verfahren zur reinigung einer dispersion oder dispergierter teilchen | |
DE60111395T2 (de) | Polymere zusammensetzungen zum entwässern von klärschlämmen | |
EP0374646A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilen Wasser-in-Öl-Emulsionen von hydrolisierten Polymerisaten von N-Vinylamiden und ihre Verwendung | |
DE2532214A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der stabilitaet einer wasser-in-oel-emulsion eines feinteiligen kationisch modifizierten acrylamidpolymerisats | |
DE1107605B (de) | Verfahren zur Klaerung trueber Wasser | |
DE3324740C2 (de) | Verfahren zur Darstellung von Kieselsäuregel | |
EP1519969B1 (de) | Copolymerisate zur vermeidung von ablagerungen in wasserfuhrenden systemen, deren herstellung und verwendung | |
DE60026323T2 (de) | Formulierungen fluoreszierender optischer aufheller | |
DE1569600A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formlingen aus Polyaethylenterephthalat | |
DE2832111A1 (de) | Waessrige fuellstoff-suspension | |
DE3302535A1 (de) | Batterieseparator, verfahren zu seiner herstellung und ihn enthaltende batterie | |
EP0753029B1 (de) | Dispergier- und mahlhilfsmittel für anorganische füllstoffe und pigmente und ihre verwendung | |
DE2554082C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilen Wasser-in-Öl-Dispersionen von Acrylamidpolymerisaten | |
DE3643338A1 (de) | Verfahren zur verhinderung der blaehschlammbildung von belebtem schlamm | |
DE2304535B2 (de) | Anionische leimungsmittel und ihre verwendung zur papierleimung | |
DE2320912C3 (de) | Verfahren zum Entfernen nicht-anionischer, färbender Substanzen aus Abwässern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: E.C. CHEMICAL INDUSTRIES CO. LTD., HIRAKATA, OSAKA |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |