DE2317158C3 - Fadenbildende flüssige Masse und deren Verwendung - Google Patents

Fadenbildende flüssige Masse und deren Verwendung

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DE2317158C3
DE2317158C3 DE2317158A DE2317158A DE2317158C3 DE 2317158 C3 DE2317158 C3 DE 2317158C3 DE 2317158 A DE2317158 A DE 2317158A DE 2317158 A DE2317158 A DE 2317158A DE 2317158 C3 DE2317158 C3 DE 2317158C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine fadenbildende flüssige Masse sowie deren Verwendung.
Abwasser aus Haushalten und Fabriken nehmen immer mehr zu und die Abwässer enthalten immer mehr verschiedene organische und anorganische Materialien in verschiedenen Konzentrationen. Hierdurch werden Flüsse, Seen und Meere verschmutzt Es wurden verschiedene Anstrengungen unternommen, um die Verunreinigungen in Abwässern zu entfernen. Bisher sind diese Versuche allesamt nicht befriedigend.
Es ist z. B. bekannt, Abwässer mit einem anorganisehen Material zu behandeln, wie z. B. mit Kalkmilch, Aluminiumsulfat, Alaun, Eisen-Il-Sulfat, Eisen-II-Chlorid; sowie mit organischen Materialien, wie mit Polyacrylamid oder dgl. Diese Flockungsmittel werden stark durch den pH-Wert der Abwässer beeinträchtigt Sie sind nicht besonders wirksam wenn kein optimaler pH-Wert vorliegt, und selbst wenn ein solcher optimaler pH-Wert vorliegt, so ist die Flockungswirksamkeit dieser Flockungsmittel nicht ausreichend. Darüber hinaus können die koagulierten Materialien nicht leicht abgetrennt werden, da diese oft hydrophil sind. Um nun einen höheren Koagulationseffekt und Flockungseffekt zu erzielen, wurde vorgeschlagen, mindestens zwei verschiedene Flockungsmittel zu kombinieren. Dies führt jedoch nicht zu befriedigenden Ergebnissen und die Menge an Schlamm wird erhöht, so daß die nachfolgende Behandlung schwierig ist und einen hohen Arbeitsaufwand erfordert
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine flüssige Masse zu schaffen, welche sich in ausgezeichne- e>o ter Weise als Flockungsmittel eignet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine fadenbildende flüssige Masse gelöst, welche hergestellt wurde durch gleichförmige Dispergierung einer Mischung aus einem Kondensationsprodukt eines der aromatischen Aldehyde Benzaldehyd, substituierter Benzaldehyd, Phenylalkanal oder Phenylalkenylaldehyd und eines Pentits, Hexits ober des Pentaerythrits im Vorverhältnis von 0,5—3, einem oberflächenaktiven Mittel und einem N-Alkylamid, Alkylsulfoxyd, Nitril, Alkohol, Glykoläther oder Keton als polarem organischem Lösungsmittel, in Wasser, wobei das Gewichtsverhältnis Kondensationsprodukt: oberflächenaktives Mittel: polares organisches Lösungsmittel im Bereich von 5—50:15—50:15—50 liegt und wobei die Gesamtmenge des Kondensationsprodukte und des oberflächenaktiven Mittels in der Masse 0,01 — 10 Gew.-% beträgt
Im folgenden soll das Kondensationsprodukt aus dem im Patentanspruch 1 genannten mehrwertigen Alkohol mit mindestens 4 Hydroxylgruppen und dem im Patentanspruch genannten aromatischen Aldehyd als Kondensat bezeichnet werden. Als Phenylalkanal kommt z. B. Phenylacetaldehyd in Frage. Als substituierte Benzaldehyde kommen solche mit niederen Alkylgruppen wie mit Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Tertiär-Butyl-Gruppen oder dgl. sowie mit Alkoxy-Gruppen, wie Methoxy- oder Äthoxy-Gruppen in Frage. Ferner kann der aromatische Ring Hydroxylgruppen oder Halogenatome tragen. Vorzugsweise werden Benzaldehyd, Toluylaldehyd, Zimtaldehyd, Cuminaldehyd, Methoxybenzaldehyd, Piperonal, Chlorbenzaldehyd oder p-Oxy-m-methoxybenzaldehyd verwendet
Als mehrwertige Alkohole mit mindestens 4 Hydroxylgruppen der im Patentanspruch 1 genannten Art kommen Pentaerythrit; Pentit, wis Xylit, Arabit und Adonit; sowie Hexit, wie Sorbit, Mannit, ldit, Talit, Dulcit und AlHt in Frage. Bevorzugt sind Pentite oder Hexite und insbesondere Xylit oder Sorbit da sie leicht zugänglich sind. Es ist möglich, die mehrwertigen Alkohole mit inerten Substituenten einzusetzen, welche die Kondensationsreaktion des mehrwertigen Alkohols mit dem Aldehyd nicht beeinträchtigen.
Verschiedene bekannte Kondensationsreaktionen zwischen Aldehyden und Alkoholen können auf die Kondensationsreaktion des mehrwertigen Alkohols mit dem aromatischen Aldehyd angewandt werden. Gewöhnlich wird der aromatische Aldehyd mit dem mehrwertigen Alkohol in Gegenwart eines Lösungsmittels oder in Abwesenheit eines Lösungsmittels unter Verwendung eines Katalysators in Form einer anorganischen Säure, wie Schwefelsäure, Salzsäure, Phosphorsäure oder dgl. oder einer organischen Säure, wie Benzolsulfonsäure, Paratoluolsulfonsäure oder dgl. und vorzugsweise unter dehydrierenden Bedingungen umgesetzt Höhere Reaktionstemperaturen führen zu höheren Reaktionsgeschwindigkeiten. Die Reaktionstemperatur ist jedoch nicht begrenzt und kann je nach den jeweiligen Bedingungen ausgewählt werden. Vorzugsweise liegt die Temperatur im Bereich von 100 bis 2500C. Das molare Verhältnis des aromatischen Aldehyds zum mehrwertigen Alkohol kann 1 :2 ~ 3 :1 und vorzugsweise 1 :1 ~ 2,5 :1 und insbesondere etwa 2:1 betragen.
Das Kondensationsreaktionsprodukt wird mit einem organischen Lösungsmittel wie Methanol und/oder heißem Wasser behandelt um nicht umgesetzte Produkte, wie Wasser, Säurekatalysator oder dgl. zu entfernen. Sodann wird das Produkt als Festkörper oder Pulver isoliert. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Masse wird das erhaltene Kondensat in einem polaren organischen Lösungsmittel zusammen mit einem oberflächenaktiven Mittel aufgelöst. Das Kondensat ist bei Normaltemperatur in polaren organischen Lösungsmitteln schwach oder langsam löslich. Demge-
maß ist es bevorzugt, die Mischung zu erhitzen. Es ist bevorzugt, die Erhitzung noch eine kurze Zeit fortzusetzen, nachdem sich bereits eine gleichförmige lösung der drei Komponenten durch Auflösung des Kondensats gebildet hat, da hierdurch die Dispersionsfähigkeit der Lösung in Wasser verbessert wird. Der Grund hierfür ist nicht klar. Es wird jedoch angenommen, daß das Kondensat durch das oberflächenaktive Mittel and das polare organische Lösungsmittel modifiziert wird.
Die Erhitzungstemperatur kann gewöhnlich in einem Bereich von 400C bis zum Siedepunkt des polaren organischen Lösungsmittels und insbesondere von 50— 1500C und speziell von 80 bis 1200C ausgewählt werden. Das für die Herstellung der erfindungsgemäßen Masse verwendete oberflächenaktive Mittel ist vorzugsweise ein iosnsches oberflächenaktives Mittel, wie z.B. ein anionisches oder kationisches oder ein amphoteres oberflächenaktives MitteL Es eignen sich jedoch auch nichtionische oberflächenaktive MitteL Als anionische oberflächenaktive Mittel kommen in Frage: Natriumalkylsulfat Natriumamidsulfat, Natriumglycoläthersulfate, hergestellt aus Polyoxyäthylenäther (ein Äthylenoxydaddukt mit einem höheren Alkohol, einem Alkylphenol oder einem Alkylolamid oder dgL und nachfolgende Neutralisation): Natriumalkyisulfonat, Natriumalkylarylsulfonat, Natriumamidsulfonat, Natriumalkylphosphat, Natriumalkylpolyoxyäthylenphosphat, Natriumalkylphosphonat, Natriumalkylpolyoxyäthylenphosphonat, Natriumdialkylsulfosuccinat
Als kationische oberflächenaktive Mittel kommen quaternäre Ammoniumhalogenide in Frage, wie quaternäres Trimethylammoniumchlorid mit höheren Alkylgruppen, z. B. Dodecylgruppen, Hexadecylgruppen oder dgl. oder höhere Alkenylgruppen, wie Octadecenylgruppen oder Octadecadienylgruppen od. dgl. oder Arylgruppen oder Polyoxyäthylengruppen. Ferner kommen quaternäre Dimethylammoniumchlonde mit zwei höheren Alkyl- oder Alkenylgruppen in Frage, sowie quaternäre Ammoniumchloride mit höheren Alkyl- oder Alkenylgruppen, welche teilweise durch Glycolätherbindungen ersetzt sind. Ferner kommen Pyridiniumhalogenide in Frage, z. B. Alkylpyridiniumchlorid oder Alkylpyridinhimbromid mit höherer Alkylgnippe, Alkoxymethylpyridiniumchlorid oder Alkoxymethylpyridiniumbromid mit höherer Alkylgruppe oder substituiertes Imidazolinsalz, z. B. 1-Oxyäthyl-2-alkyl(oder alkenyl)-substituiertes Imidazolinsalz. Optimale oberflächenaktive Mittel für die erfindungsgemäße Masse sind kationische oberflächenaktive Mittel vom Typ der quaternären Ammoniumhalogenide oder vom Imidazolintyp sowie amphotere oberflächenaktive Mittel. Ferner sind Alkali-Alkyl- oder Alkali-Alkylaryl- PoIyoxyäthylensulfate oder -phosphate als anionische oberflächenaktive MhH bevorzugt. Ferner kommen nichtionische oberflächenaktive Mittel vom Typ der Alkyl- oder Alkylaryl-Polyoxyäthylen oder der PoIyäthylenglycolfettsäureester in Frage. Auch sind bestimmte Mischungen der oberflächenaktiven Mitte bevorzugt Es kommen verschiedene amphotere oberflächenaktive Mittel mit Aminogruppen der quaternären Ammoniumgruppen als kationaktive Gruppen und mit Carboxylgruppen, Sulfonatgruppen der Sulfatgruppen als anionaktive Gruppen in einer Partialstruktur der Verbindung in Frage.
Das polare organische Lösungsmittel kann ein N-Alkylamid, wie Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon; ein Nitril, wie Acetonitril; ein Alkylsulfoxyd, wie Dimethylsulfoxyd, Sulfolan oder dgL; ein Glycolether, wie ÄthylgJycoL Methylglycol; ein Alkohol, wie Methanol Äthanol, Isopropanol, Butanol; ein Keton, wie Aceton sein. Man kann hydratisierte Lösungsmittel mit einer geringen Wassermenge einsetzen.
Eine Lösung der drei Komponenten liegt in einem charakteristischen Gelzustand vor mit einer großen Menge Wasser und mit einer geringen Menge der Lösung. Zum Dispergieren der Lösung im Wasser ist es erforderlich, das Mischsystem zu rühren. Die erforderliche Rührkraft ist bei niedrigen Temperaturen der Mischung höher als bei höheren Temperaturen der Mischung. Demgemäß ist die Temperatur des zur Bildung der Dispersion verwendeten Wassers vorzugsweige höher als Normaltemperatur. Insbesondere liegt die Temperatur etwa um 60 bis 8O0C bei industrieller Durchführung.
Wenn die Lösung mit den drei Komponenten dem Wasser zugesetzt wird, so findet mindestens teilweise Gelbildung statt Um nun die Lösung gleichförmig in dem Wasser zu dispergieren, ist es erforderlich, heftig umzurühren und es ist bevorzugt, die Flüssigkeit derart zu bewegen und zu rühren, daß Festkörper zerkleinert werden. Eine Hochgeschwindigkeitsrührung kann mit einem Homogenisator, welcher als Emulgator bekannt ist, oder durch Ultraschallrührung bewirkt werden. Hierdurch wird eine Emulgierung oder eine Kavitation erzielt Zum Beispiel wird mit mehr als 200 U/min und vorzugsweise mit 300—10 000 U/min gerührt
Die Konzentration des Kondensats und des oberflächenaktiven Mittels liegt gewöhnlich im Bereich von etwa 0,01 —10 Gewichtsprozent und vorzugsweise 1—5 Gewichtsprozent Wenn die Konzentration unterhalb dieses Bereiches liegt so kann es in einigen Fällen vorkommen, daß die Lösung oder Emulsion zu verdünnt ist, so daß sie nicht fadenbildend oder fadenziehend ist Wenn andererseits die Konzentration oberhalb dieses Bereiches liegt, so kann eine Überlastung für die gleichförmige Verteilung der drei Komponenten im Wasser eintreten, so daß dies in manchen Fällen praktisch nicht vorteilhaft ist Die erfindungsgemäße Masse kann leicht mit einer großen Menge Wasser auf eine Festkörperkonzentration von weniger als 0,01% verdünnt werden. Es ist jedoch günstig, die erfindungsgemäße Masse mit dem obigen Konzentrationsbereich der Feststoffkomponenten herzustellen, wenn die drei Komponenten gleichförmig im Wasser dispergiert werden sollen, damit die Flockungseigenschaften erzielt werden. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Masse kann dieser Bereich wichtig sein.
Die erfindungsgemäße Masse, bei der die drei Komponenten gleichförmig in Wasser dispergiert sind, scheint eine Pseudo-Lösung in Wasser oder eine O/W-Emulsion zu sein. Die Verhältnisse sind im einzelnen nicht geklärt. Die charakteristische Eigenschaft der Masse liegt in der hohen Viskosität derselben. Die erfindungsgemäße Masse zieht sehr leicht Fäden. Es können flüssige Fäden von mehr als 20 cm gebildet werden. Die Fäden reißen nicht ab, wenn die Masse in zwei Teile zerteilt wird. Wenn z. B. ein Stab mit der Kante in die Masse getaucht wird und hochgezogen wird, so bilden sich sehr lange Fäden. Der Ausdruck »fadenbildend« oder »fadenziehend« bezieht sich auf eine viskose Flüssigkeit, welche die Fähigkeit hat, lange flüssige Fäden zu ziehen, wenn ein Teil der Masse weggezogen wird.
Die erfindungsgemäße Masse kann als Flockungsmittel oder als Koagulationsmittel Verwendung finden. Sie
kann zum Klären verschiedener Abwasser dienen. Sie ist auch in geringen Mengen hochwirksam, so daß die Anwendung dieser Masse sehr wirtschaftlich ist. Die erzielte Koagulationswirkung ist überraschend und nicht vorhersehbar. Die erfindungsgemäße Masse ist ·> z. B. äußerst wirksam zum Koagulieren von anorganischem Material sowie von organischem Material, ohne daß der PH der Lösung einen Einfluß auf die Koagulationswirkung hätte. Die erfindungsgemäße Masse eignet sich sonnt für verschiedenste Abwasser und insbesondere auch für verschiedene Emulsionsabwässer, welche Mineralöl, Bohröl oder Schneidöl oder dgL enthalten, sowie für Abwasser der Nahrungsmittelindustrie und für Farbebadabwässer, welche mit herkömmlichen Koagulationsmitteln schwer zu reinigen > sind.
Die Fällungen und Schlämme oder Flocken, welche bei der Flockung gebildet werden, liegen nicht in Kornform, sondern in Form von Fasern und sehr dünnen Fäden vor. Sie haben hydrophobe Eigenschaften, so daß eine Abtrennung der ausgeflockten oder koagulierten Materialien vom Abwasser leicht durchgeführt werden kann. Eine große Abwassermenge kann auf diese Weise behandelt werden. Die erfindungsgemäße Masse kann leicht mit Wasser verdünnt werden, wobei die Viskosität der Masse abnimmt Die Mischung der erfindungsgemäßen Masse mit dem Wasser verändert sich über eine trübe Lösung zu einer klaren Lösung. Die Koagulationseigenschaften der Masse bleiben auch bei großer Verdünnung erhalten. Demgemaß ist es möglich, die erfindungsgemäße Masse auch in verdünnter Form einzusetzen. Wenn die erfindungsgemäße Masse als Flockungsmittel verwendet wird, so ist es möglich, dieselbe mit einem herkömmlichen Flokkungsmittel zu kombinieren, z. B. mit einer Kalziumverbindung, wie Kalkmilch, mit Magnesiumsulfat, Eisensulfat, Magnesiumhydroxyd, Magnesiumcarbonat, wasserlöslichen-. Alkyltitanat oder dgl. oder mit Polyacrylamid oder dgL
Die erfindungsgemäße Masse kann ferner als Viskositätserhöhendes Mittel für Farben und andere Oberflächenbehandlungsmittel verwendet werden, da sie fadenziehend und hochviskos ist Wie oben erwähnt ist die erfindungsgemäße Masse ein viskoses Material mit guten fadenziehenden Eigenschaften. Sie bewirkt 45 ten. eine ausgezeichnete Koagulation wenn sie in geringen Mengen mit Wasser verdünnt wird. Aufgrund dieser Eigenschaften eignet sich die erfindungsgemäße Masse für verschiedene industrielle Anwendungen, wie z. B. die Beseitigung von Abwasserverschmutzung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Alle Teilangaben sind Gewichtsteilangaben.
Man erhält eine viskose Emulsionsmasse mit fadenziehenden Eigenschaften.
Beispiel 2
Kondensat von Benzaldehyd
und Xylit (Molverhältnis 2 1) 25 Teile
Octyltrimethylammoniumchlorid IS Teile Hexadecyltrimethylammonium-
chlorid 22^ Teile
Acetonitril 37,5 Teile
Die obigen Komponenten werden miteinander vermischt und diese Mischung wird mit heißem Wasser vermischt und gemäß Beispiel 1 behandelt Man erhält eine viskose Masse mit fadenbildenden Eigenschaften.
Beispiel 3
Kondensat von Para-Methoxy-
benzaldehyd und Sorbit
(Molverhältnis 2:1) 25 Teile
Hexadecyltrimethylammoniumchlorid 37,5 Teile
Sulfolan 37,5 Teile
Die obigen Komponenten werden durchmischt und die Mischung wird mit heißem Wasser vermischt und gemäß Beispiel 1 behandelt Man erhält eine viskose Masse, mit fadenziehenden Eigenschaften.
Beispiel 4
Kondensat von Benzaldehyd und
Sorbit (Molverhältnis 2:1) 21 Teile
Borsäure 4 Teile
Ditetradecyldimethylammonium-
chlorid 37,5 Teile
Äthylglycol 37,5 Teile
Die obigen Komponenten werden durchmischt und die Mischung wird in heißes Wasser gegeben und gemäß Beispiel 1 behandelt Man erzielt eine viskose Masse mit ausgezeichneten fadenziehenden Eigenschaf -
Beispiel 5
Kondensat von Benzaldehyd und
Sorbit (Molverhältnis 2:1) 25 Teile
Anionisches oberflächenaktives Mittel (Natriumalkyl-
polyoxyäthylenäthersulfat 37,5 Teile
N-Methylolpyrrolidon 37,5 Teile
Beispiel 1
Kondensat von Benzaldehyd und
Sorbit (Molverhältnis 2:1) 25 Teile
Dodecyl-trimethylammonium-
chlorid 37,5 Teile
N-Methylpyrrolidon 37,5 Teile
Die obigen Komponenten werden durchmischt und zu heißem Wasser gegeben und das Ganze wird gemäß Beispiel 1 behandelt Man erhält eine viskose Masse mit ausgezeichneten fadenbildenden Eigenschaften.
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Die genannten Komponenten werden unter Rühren bei 8O0C während etwa 5 min durchmischt, wobei eine gleichförmige klare Lösung erhalten wird. Die Mischung wird ferner während etwa 5 min bei der Temperatur stehengelassen und danach zu 1900 Teilen heißem Wasser bei 700C gegeben und das Ganze wird während 20 min mit einem Homogenisator umgerührt.
65
Beispiel 6
Kondensat von Benzaldehyd und Sorbit (Molverhältnis 2:1) 25 Teile
Anionisches oberflächenaktives Mittel, Natriumalkylpolyoxyäthylenäthersulfat 37,5 Teile
N-Methylolpyrrolidon 37,5 Teile
Die obigen Komponenten werden gemäß Beispiel 1 durchmischt und zu heißem Wasser gegeben. Man erhält eine viskose Masse mit ausgezeichneten fadenbildenden Eigenschaften.
Beispiel 7
Kondensat von Benzaldehyd und Sorbit (Molverhältnis 2:1) 25 Teile
Kationisches oberflächenaktives Mittel (quaternäres Diallylammoniumchlorid) 37,5 Teile
N-Methylolpyrrolidon 37,5 Teile
Beispiel 11
Kondensat von Zimtaldehyd und Xylit
(Molverhältnis2,2:l) 25 Teile
Kationisches oberflächenaktives Mittel, Polyoxyäthylendodecylmonomethyl-
ammoniumchlorid 37,5 Teile
ίο Isopropanol 37,5 Teile
Die obigen Komponenten werden bei 120° C während 20 min vermischt und die Mischung wird zu 2900 Teilen heißem Wasser bei 8O0C gegeben und während etwa 10 min in einem Homogenisator gerührt Man erhält eine viskose Emulsion mit ausgezeichneten fadenbildenden Eigenschaften. Die Masse wird mit 90 000 Teilen Wasser verdünnt, wobei eine trübe Lösung entsteht
Beispiel 8 Kondensat von Benzaldehyd und Sorbit (Molverhältnis 2:1) 47 Teile
Kationisches oberflächenaktives Mittel (siehe Beispiel 7) 16 Teile
N-Methylpyrrolidon 32 Teile Borsäure 5 Teile
Die obigen Komponenten werden bei etwa 900C durchmischt, wobei eine gleichförmige klare Mischung entsteht Die Mischung wird unter Gelbildung abgekühlt Das Gel wird zu einem Pulver zermahlen. Das Pulver wird zu 2040 Teilen Wasser bei 6O0C unter starkem Rühren gegeben, wobei eine Dispersion erhalten wird. Die Dispersion wird mit einem Ultraschallgerät mit 194 MHz behandelt, wobei eine viskose Masse mit ausgezeichneten fadenziehenden Eigenschaften erzielt wird.
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Die obigen Komponenten werden vermischt und t,s gemäß Beispiel 1 behandelt Man erzielt eine viskose fadenziehende flüssige Masse, ähnlich der des Beispiels 1.
Die Komponenten werden gemäß Beispiel 1 durchmischt und behandelt. Man erzielt eine viskose fadenziehende Masse mit ähnlichen Eigenschaften wie diejenige gemäß Beispiel 1.
Beispiel 12
Kondensat von Benzaldehyd und Sorbit (Molverhältnis 2,3 :1) 30 Teile
Kationisches oberflächenaktives Mittel mit 1 -hydroxyäthyl-2-f ettsäuresubstituiertes Imidazolinsalz der Essigsäure 35 TePe
N-Methylpyrrolidon 35 Teile
Die Komponenten werden gemäß Beispiel 1 durchmischt und behandelt Man erzielt eine viskose fadenziehende flüssige Masse ähnlich derjenigen gemäß Beispiel 1.
Beispiel 13
Kondensat von Benzaldehyd und Xylit (Molverhältnis 1,2 :1) 25 Teile
Nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel, Alkylphenol-polyoxyäthylenäther 25 Teile
Dimethylacetamid 40 Teile Beispiel 9 Kondensat von Benzaldehyd und Xylit (Molverhältnis 2:1) 43 Teile
Anionisches oberflächenaktives Mittel (wie in Beispiel 5) 284 Teile
N-Methylpyrrolidon 28,5 Teile
Die obigen Komponenten werden vermischt und gemäß Beispiel 8 behandelt Man erhält eine viskose Masse mit guten fadenziehenden Eigenschaften.
Beispiel 10 Kondensat von Isopropyl-
benzaldehyd und Sorbit
(Molverhältnis 1,6 :1) 25 Teile Anionisches Oberflächen aktives Mittel, Natriumalkyl-
polyoxyäthylenphosphat 374 Teile
Dimethylformamid 374 Teile
Die obigen Komponenten werden gemäß Beispiel 1 vermischt und weiter behandelt Man erzielt eine viskose fadenziehende flüssige Masse ähnlich derjenigen gemäß Beispiel 1.
Versuch 1
Zu 200 ml eines trüben Wassers mit 1000 ppm (Teile pro 1 Million Teile) Kaolinton werden 20 ml der verdünnten trüben Lösung gemäß Beispiel 7 gegeben. Die Mischung wird gerührt und sodann 10 min stehengelassen. Die Trübung der erhaltenen überstehenden Flüssigkeit wird mit einem photoelektrischen Colorimeter gemessen und beträgt 2Λ Die Trübung des den Kaolinton enthaltenden Wassers beträgt 700. Der erhaltene Niederschlag hat hydrophobe Eigenschaften und kann somit leicht abfiltriert werden.
Versuch 2
Zu 200 ml Flußabwasser mit 1100 ppm Feststoff komponenten (Trübungsgrad 600) werden 10 ml der verdünnten Masse gemäß Beispiel 7 gegeben. Die Mischung wird gerührt und sodann 10 min stehengelassen. Die Trübung der überstehenden Flüssigkeit beträgt 10.
9 10
Versuch 3 durch Filtrierpapiere filtriert. Die Absorptionseigen-
Zu 200 ml von jeweils drei Arten Färbebadabwässer schäften des jeweiligen Filtrats werden mit einem
wird die verdünnte Masse gemäß Beispiel 7 gegeben photoelektrischen Colorimeter gemessen. Die Ergebnis-
und das Ganze wird umgerührt. Die Mischung wird se sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt.
Tabelle
Färbebadabwässer Menge der Koagulans Absorption
verdünnten des Filtrats
Inhalt Absorption Masse (ml)
Direktfarbstoffe
Brillantblau RW 3,88 10 , - 0,018
(Direct Blue 22)
200 ppm
Natriumsulfat
20000 ppm
Dianics Blau FG-SE 3,66 20 Aluminium- 0,027
(Disperse Blue 168) sulfat
500 ppm 200 ppm
Natriumsulfat
100 ppm
Reaktivfarbstoff
Brillantblau-R
(Reactive Blue 19)
200 ppm
Natriumcarbonat 2,52 40 - 0,068
8D0 ppm
Natriumhydroxid
100 ppm
Natriumsulfat
6000 ppm
Test 4 40 Versuch 6
Zu 200 ml Stärkeabwasser, enthaltend 1000 ppm Zur Erhöhung der Viskosität verschiedener wäßriger
Maisstärke, werden 10 ml einer Lösung gegeben, welche Lösungen kann eine wäßrige Lösung von Polyvinylalko-
durch Verdünnen der Masse gemäß Beispiel 3 mit der hol oder Natriumpolyacrylat verwendet werden. Die
50fachen Menge Wasser erhalten wurde. Sodann wird erfindungsgemäße Masse kann als viskositätserhöhen-
umgerührt Die Mischung wird während 10 min 45 des Mittel verwendet werden. Sie erteilt der jeweiligen
stehengelassen und der Inhalt wird sodann über Lösung fadenziehende Eigenschaften und eine erhöhte
Filterpapier abfiltriert und das Filtrat wird der Viskosität Mit herkömmlichen viskositätserhöhenden
Jodreaktion unterzogen. Man findet keine violette Mitteln ist ein derartiger Effekt nicht erzielbar. Ein
Färbung. Färbebad mit 2% Malachitgrün hat eine Viskosität von
50 etwa 15 Centipois. 0,5 Teile der Masse mit Fadenziehen-Versuch 5 den Eigenschaften gemäß Beispiel 1 werden zu iOOO
Zu 1000 ml Abwasser mit suspendierten Papierfibril- Teilen des Säurebades gegeben. Die Mischung wird
len, aus einer Papierfabrik, werden 0,05 g der viskosen langsam gerührt Man erhält ein Färbebad mit
Masse gemäß Beispiel 2 gegeben und das Ganze wird fadenziehenden Eigenschaften und mit einer Viskosität
gerührt Es findet eine Ausflockung eines feinen 55 von etwa 300 Centipois.
faserigen Materials statt Die Suspension wird klar.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fadenbildende flüssige Masse, hergestellt durch ^eichförmige Dispeigierung einer Mischung aus s einem Kondensationsprodukt eines der aromatischen Aldehyde Benzaldehyd, substituierter Benzaldehyd, Phenylalkanal oder PhenyJalkenylaldehyd und eines Pentits, Hexits oder des Pentaerythrits im Molverhältnis von 0,5—3, einem oberflächenaktiven Mittel und einem N-Alkylamid, Alkylsulfoxyd, Nitril, Alkohol, Glykoläther oder Keton als polarem organischem Lösungsmittel, in Wasser, wobei das Gewichtsverhältnis Kondensationsprodukt: oberflächenaktives Mittel: polares organisches Lösungsmit- ι s tel im Bereich von 5—50 :15—50 liegt und wobei die Gesamtmenge des Kondensationsprodukts und des oberflächenaktiven Mittels in der Masse 0,01 — 10 Gew.-% befragt
2. Fadenbildende flüssige Masse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Borsäure.
3. Verwendung der fadenbildenden flüssigen Masse nach einem der Ansprüche 1 oder 2 als Koaguliermittel oder FlockuliermitteL
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