DE2317044C3 - Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von Fernsehkameras - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von Fernsehkameras

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DE2317044C3
DE2317044C3 DE19732317044 DE2317044A DE2317044C3 DE 2317044 C3 DE2317044 C3 DE 2317044C3 DE 19732317044 DE19732317044 DE 19732317044 DE 2317044 A DE2317044 A DE 2317044A DE 2317044 C3 DE2317044 C3 DE 2317044C3
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Erich Ing.(Grad.) 8500 Nuernberg Hitz
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Grundig EMV Elektro Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co Kg 8510 Fuerth
Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
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    • H04N5/067Arrangements or circuits at the transmitter end
    • H04N5/073Arrangements or circuits at the transmitter end for mutually locking plural sources of synchronising signals, e.g. studios or relay stations
    • H04N5/0733Arrangements or circuits at the transmitter end for mutually locking plural sources of synchronising signals, e.g. studios or relay stations for distributing synchronisation pulses to different TV cameras

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Description

- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein interner, automatisch
. abgeschalteter Quarzoszillator (8) durch den über . eine Phasenvergleichsschaltung (6) nachgesteuerten astabilen Multivibrator (7) ersetzt wird.
- 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Betriebsart das externe oder interne Synchronsignal dem Synchronausgang (13) der einzelnen Kameras zuschaltbar ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schahungsanordnung zur Synchronisierung von Fernsehkameras entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Betrieb von Fernsehsystemen, z. B. Studioanlageri, ist es häufig der Fall, daß Videosignale verschiedener Bildsignalquellen miteinander gemischt werden. Hierbei ist zum fehlerfreien Ablauf des Mischprogrammes unbedingt erforderlich, daß diese Bildsignalquellen im Gleichtakt, d. h. synchron, betrieben werden. Dies bedeutet, die Übereinstimmung der Phasenlage a'ler Bildsignalquellen in bezug auf die Zeilen- und Rasterfrequenz muß gegeben sein.
Üblicherweise werden zu diesem Zweck zwei in ihrer Impulsfolgefrequenz unterschiedliche Synchronisierimpulsfolgen einer Phasenvergleichsschaltung zugeführt, in ihrer Phasenlage verglichen und die vorhandene Phasendifferenz in Form einer Spannung zur Nachtsteuerung der Phase einer der beiden Synchronisierimpulsfolgen verwendet.
Es ist bereits eine Anordnung zur Synchronisierung von Fernsehiirpulszentralen bekannt, bei der die Horizontalsynchronisation auf die oben erwähnte Weise erreicht wird. Die Vertikalsynchronisation wird im Gegensatz dazu durch eine Frequenznachsteuerung
des zentralen Taktgebers erzielt. Dieses Verfahren der direkten Nachsieuerung kann jedoch nur dann ange-■· wendet werden, wenn kein quarzgesteuerter Taktgeber benutzt wird.
Aus der DE-AS 19 51 366 ist ein Verfahren zum Syn-
jChronisieren von Fernsehanlagen bekannt, bei dem von ;der synchronisierenden Fernsehanlage Synchronisaitionsimpulse mit der doppelten Zeilenfrequenz abgegeben werden, denen eine Markierung für ein Vollbild überlagert wird, wobei in der synchronisierten Anlage !aus den Impulsen mit der doppelten Zeilenfrequenz
!sämtliche in Fernsehanlagen erforderlichen Impulse 'durch Frequenzteilung gewonnen werden und mit der Markierung der Synchronisationsimpuls bestimmt wird, der die Vertikalablenkung für die Wiedergabe eines Vollbildes einleitet. In dem zugehörigen Zusatzpatent (DE-PS 22 34 266) wird vorgeschlagen, daß als Markierungssignal ein Synchronisationsimpuls mit vergrößerter Amplitude benutzt wird.
Aus der Siemens-Zeitschrift 45 (1971), H. 4, S. 322
und 323 ist es schließlich bekannt, die gemeinsame Synchronisierung mehrerer Kameras durch einen zentralen Taktgeber mit automatischer oder handsteuerbarer Umschalteinrichtung auf einen Reservetaktgeber oder eine »führende« Kamera umzuschalten, so daß die Vor- ;aussetzungen für elektronische Bildmischungen gegelben sind. Wie dies im einzelnen geschehen soll, wird jedoch nicht dargelegt.
Bei einer anderen Anordnung (DE-AS 11 98 412) wird iheben einem ersten Bezugssignal aus einer beispielswei- ;se quarzstabilisierten Hauptimpulszentrale bzw. einem Muttergenerator ein zweites Bezugssignal in einem pHilfssignalgenerator (Sinusgenerator) erzeugt, dessen Frequenz gegenüber der des ersten Bezugssignals nur geringfügig abweicht. Von der Zentralstelle wird das Orste Bezugssignal über verschiedene Zwischenstufen als Sinusschwingung zu einer Nebenstelle übertragen und dort über Phasenvergleich zur horizontalen Synchronisierung einer Bildsignalquelle verwendet. Das komplette BAS-Signal der Bildsignalquelle wird über Kabel zur Zentralstelle zurück und dann einem Bildmischer zugeführt. Mit einem Amplitudensieb werden die Vertikalsynchronimpulse abgetrennt. Diese Vertikalsynchronimpulse haben eine zu den vom Muttergenerator abgeleiteten Vertikalimpulsen unterschiedliche Phasenlage. Beide Impulsfolgen werden einer Koinzidenzstufe zugeleitet. Bei Nichtkoinzidenz wird die vertikale Phasengleichheit der beiden Vertikalimpulsfolgen dadurch erreicht, daß das zweite — in der
ϊ ϊ 'J' T v*-'"** ^ " 'vwra
Fr:quenz geringfügig abweichende Bezugssignal — zur Nebenstelle übertragen wird. Bei Koinzidenz dieser beiden Folgen wird dagegen unter Verwendung einer Koinzidenzstufe eine derartige Umschaltung bewirkt, daß das erste Bezugssignal zur Nebenstolle übertragen wird. Dieses Verfahren ist insbesondere auch dann anwendbar, wenn die Hauptimpulszentrale quarzgesteuert ist.
Bei diesem zuletzt genannten Verfahren sind jeder Zentralstelle ebenso viele Koinzidenzstufen, Umschalter, Leitungen für das Bezugssignal und Videokabel für das BAS-SignJ zugeordnet wie Nebenstellen vorhanden sind. Dieses Verfahren eignet sich deshalb nicht, um mehrere Nebenstelien bzw. Bildsignalquellen über eine Synchronisier-Ringleitung von einer Zentralstelle aus zu synchronisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein" Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von Fernsehkameras durch einen Zentraltaktgeber oder eine , ,Mutterkamera zu schaffen, die es ermöglicht, bei Ausfall des Zentraltaktgebers bzw. der Mutterkamera der nachfolgenden Kamera für den ihr nachfolgenden Zweig die Rolle des Taktgebers zu übertragen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgeniäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Damit wird eine Schaltungsanordnung geschaffen, die mit einem quarzgesteuerten zentralen Taktgeber, der vorzugsweise ein Synchronsignal nach CCIR-Norm erzeugt, über eine Synchronisier-Ringleitung verbündene Bildsignalquellen synchronisiert.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Anordnung zur Synchronisierung einer Fernsehkamera,
F i g. 2 ein Ausschnitt aus der Schaltungstechnik des Ausführungsbeispieles der Erfindung.
Der Anordnung zur Synchronisierung einer Fernsehkamera nach F i g. 1 wird ein normgerechtes Synchronsignal 1 zugeführt und in der Trennstufe 2 in Horizontal- und Vertikalsynchronimpulse aufgetrennt. Die Horizontalsynchronimpulse sowie eine interne, dem Frequenzteiler 10 entnommene Horizontalimpulsfolge werden der Phasenvergleichsiichalfung 6 zugeleitet. Die dabei gewonnene Regelspannung bewirkt eine Nadmeuerung des Oszillators 7. In der speziellen Mischstufe 5 wird die Oszillatorspannung mit vertikalfrequenten Impulsen ausgetastet, die über den Impulsformer 4 der Koinzidenzstufe 3 entnommen werden und die diese nur dann abgibt, solange die, aus der Trennstufe 2 b/w. aus dem Frequenzteiler 10 abgeleiteten Vertikalimpulsfolgen phasenmäßig nicht übereinstimmen. Das so aufbereitete Oszillatorsignal wird über einen Schalter 9 dem Takteingang des Frequenzteilers 10 zugeleitet.
Durch die Austastung einiger Oszillatorschwingungen wird eine geringfügige Veränderung der in dem Frequenzteiler 10 gewonnen Vertikalfrequenz erreicht, die zum vertikalen Phaseneinlauf führt.
Über einen Schalter 11 kann das externe Synchronsignal zur Synchronisierung weiterer Kameras abgegriffen werden, wobei der Anschluß der nächsien Kamera über den Ausgang der vorhergehenden erfolgt. Bei. Ausfall der synchronisierenden Kamera wird über einen ' Schaltgerät 12 auf das interne Synchronsignal umgeschaltet und die Synchronisation der weiteren, nachfolgenden Kameras übernommen. Der Frequenzteiler JO wird hierzu über den Schalter 9 an den Quarzgenerator 8 angeschlossen.
Die Frequenz des Quarzgenerators bzw. des nachgesteuerten Oszillators wird, abhängig von der jeweiligen Fersehnorm, zwischen 700 und 1000 kHz gewählt, damit im Frequenzteiler 10 alle zum Betrieb einer Fersehkamera notwendigen Impulse 14 gewonnen werden können.
In F i g. 2 ist ein Ausschnitt aus der Schaltungstechnik des Ausführungsbeispieles der Erfindung angegeben, der die Schaltüngsgruppen 3, 4, 5, 8, 12, sowie die Schalter 9 und 11 enthält. Die Koinzidenzschaltung 3 wird durch ein Nandgatter gebildet, das über zwei, als monostabile Kippschaltung geschaltete Nandglieder 4 und 4' die Mischstufe 5 ansteuert. Der Quarzgenerator 8 ist mit zwei Nandgattern aufgebaut. Die Schalter 9 und 11 werden ebenfalls durch Nandglieder gebildet und durch eine Schaltspannung gesteuert, die aus dem Synchronsignal 1 erzeugt wird. Die Schaltstufe 12 wird mit zwei Transistoren gebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von Fernsehkameras durch einen Zentraltaktgeber oder eine Mutterkamera, wobei in den einzelnen Kameras der Nebenstellen die externen und internen Horizontalimpulsfolgen einer Phasenvergleichsschaltung zugeführt werden und die dabei gewonnene Regelspannung einen Oszillator derart steuert, daß eine Phasengleichheit der horizontalfrequenten Impulse erreicht wird, und wobei in einer dem Oszillator nachgeschalteten Stufe alle zum Betrieb der jeweiligen Kamera erforderlichen Impulse erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Nebenstelle die vertikalfrequenten externen und internen Synchronimpulse einer Koinzideßzstufe (3) zugeleitet werden, die bei Nichtkoinzidenz Impulse abgibt, die direkt oder über einen Impulsformer (4) die Frequenz des nachgesteuerten Oszillators (7) in einer Mischstufe (5) modulieren, und eine Synchronisier-Ringleitung vorgesehen ist. so daß bei Ausfall des Zentraltaktgebers oder der Mutterkamera die nachfolgende Nebenstelle die Synchronisierung für den ihr nachfolgenden Zweig übernimmt, indem die nachgeschaltete Stufe (10) von einem Quarzgenerator (8) angesteuert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgesteuerte Oszillator <7) ein astabiler Multivibrator ist,
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des über die Phasenvergleichsschaltung (6) nachgesieuerten Oszillators (7) vorzugsweise zwischen 700 kHz und 1000 kHz liegt und über die Mischstufe (5) und einen Schalter (9) einem Frequenzteiler (10) zugeführt wird, der durch Frequenzteilung alle für den Betrieb einer Fernsehkamera erforderlichen Impulse (14) erzeugt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Synchronisierung der Fernsehkamera vorzugsweise ein normgerechtes Synchronsignal (1) verwendet wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein automatisches Umschalten von interner auf externe Synchronisation bei Anliegen des externen Synchronisiersignals
DE19732317044 1973-04-05 1973-04-05 Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von Fernsehkameras Expired DE2317044C3 (de)

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GB1517374A GB1412913A (en) 1973-04-05 1974-04-05 Television picture signal xource synchronizing arrangement

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DE2317044A1 DE2317044A1 (de) 1974-10-17
DE2317044B2 DE2317044B2 (de) 1977-09-01
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FR2224953B3 (de) 1976-10-15
DE2317044A1 (de) 1974-10-17
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