DE1075148B - Verfahren und Schaltung zur Synchronisation von Fernsehimpulszentralen - Google Patents

Verfahren und Schaltung zur Synchronisation von Fernsehimpulszentralen

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DE1075148B
DE1075148B DENDAT1075148D DE1075148DA DE1075148B DE 1075148 B DE1075148 B DE 1075148B DE NDAT1075148 D DENDAT1075148 D DE NDAT1075148D DE 1075148D A DE1075148D A DE 1075148DA DE 1075148 B DE1075148 B DE 1075148B
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DE
Germany
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television
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Application number
DENDAT1075148D
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English (en)
Inventor
Darmstadt Edmund Jauernik
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
Publication date
Publication of DE1075148B publication Critical patent/DE1075148B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/06Generation of synchronising signals
    • H04N5/067Arrangements or circuits at the transmitter end
    • H04N5/073Arrangements or circuits at the transmitter end for mutually locking plural sources of synchronising signals, e.g. studios or relay stations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Synchronisation von Fernsehimpulszentralen, bei dem der Phasengleichlauf zwischen einer dort erzeugten Horizontalsynchronimpulsfolge (Η-Impulsfolge) und einer — von einer zweiten Fernsehimpulszentrale gelieferten — »fremden« H-Impulsfolgehergestelltwird.
Es sind mehrere Verfahren bekanntgeworden, bei denen die fremde Η-Impulsfolge und eine von der Fernsehimpulszentrale stammende horizontalfrequente Sägezahnspannung hinsichtlich der Phase in einer Phasenvergleichsschaltung verglichen werden, wobei eine Regelspannung erzeugt wird, mittels welcher die Frequenz des Muttergenerators der Fernsehimpulszentrale so lange nachgeregelt wird, bis die fremde Η-Impulsfolge und die in der Fernsehimpulszentrale erzeugte Η-Impulsfolge gleiche Phase haben. Nach bekannten Verfahren ist es möglich, den Muttergenerator der Fernsehimpulszentrale quarz- oder netzsynchron zu betreiben. Alle diese Verfahren haben den Nachteil, daß bei Ausfall der fremden H-Impulsfolge der Synchronismus unterbrochen wird und die Empfänger außer Tritt fallen.
Die Erfindung bezweckt, diese oben genannten Nachteile zu vermeiden und bietet außerdem den Vorteil einer wahlweisen sehr stoßfreien Umschaltung von Fremdsynchronisation auf Quarz- oder Netzsynchronisation.
Erfindungsgemäß werden — bei Ausfall- der fremden H-Impulse (das sind Η-Impulse, die von einer anderen Fernsehimpulszentrale stammen) — automatisch die von der Fernsehimpulszentrale erzeugten, vorzugsweise quarzsynchronen Η-Impulse der Phasenvergleichsschaltung zugeführt und mit horizontalfrequenten Sägezahnimpulsen der Fernsehimpulszentrale hinsichtlich der Phase verglichen. Mittels eines Schalters besteht dabei die Möglichkeit, wahlweise auch netzsynchrone Η-Impulse bereitzustellen, die dann bei Ausfall der fremden H-Impulse automatisch der Phasenvergleichsschaltung zugeführt werden. Mit der in der Phasenvergleichsschaltung erzeugten Regelspannung wird dann die Frequenz des Muttergenerators der Fernsehimpulszentrale so lange nachgeregelt, bis der Phaseng-leichlauf hergestellt ist. Bei Ausfall der fremden Η-Impulse wird der Muttergenerator also automatisch wahlweise quarz- oder netzsynchron betrieben. ......
Es ist vorteilhaft, sowohl die fremden H-Impulse als auch die in der Fernsehimpulszentrale erzeugten quarz- oder netzsynchronen Η-Impulse einer Schaltstufe. zuzuführen und damit einerseits die fremden Η-Impulse der Phasenvergleichsschaltung zuzuleiten. Während dieser Zeit -sollen die von der Fernsehimpulszentrale erzeugten quarz-- oder netzsynchronen H-Impulse gesperrt werden. Andererseits sollen bei Ausfall Verfahren und Schaltung
zur Synchronisation
von Fernsehimpulszentralen
Anmelder:
Fernseh G.m.b.H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Edmund Jauernik, Darmstadt,
ist als Erfinder genannt worden
der fremden Η-Impulse die quarz- oder netzsynchronen Η-Impulse der Phasenvergleichsschaltung zugeleitet werden.
Es ist weiterhin zweckmäßig, die Sperrung bzw. Freigabe der von der Fernsehimpulszentrale erzeugten quarz- oder netzfrequenten Η-Impulse in der Schaltstufe mittels eines Elektrodensystems zu bewirken, dessen Steuergitter eine Steuerspannung zugeleitet wird. Diese Steuerspannung gewinnt man am besten durch Gleichrichtung der fremden H-Impulse.
Bei einem besonders bewährten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei Aus- fall der fremden H-Impulse die leitende Verbindung zur Phasenvergleichsschaltung automatisch dadurch unterbrochen, daß ein weiteres Elektrodensystem vorgesehen ist, dessen Kathodenpotential derart positiv vorgespannt ist, - daß das Elektrodensystem nur während der Zeit Anodenstrom führt, während der am Steuergitter des Elektrodensystems die fremden H-Impulse liegen.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 näher be-
schrieben. . - -
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Fernsehimpulszentrale; . . - - ...
Fig. 2 zeigt eine ausgeführte Schaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens/ *
In der Schaltung nach Fig. 1 werden in Stufe 1 quarzsynchrone H-Impulse und in Stufe 2 netzsynchrone H-Impulse erzeugt Mittels des Schalters 3-. können wahlweise entweder quarzsynchrone· (gestrichelte Schalterstellung) oder netzsynchrone (vollge-
909 729/18S
1 07b 14ö
zeichnete Schalterstellung) Η-Impulse zur Schaltstufe 4 geleitet werden. Von Klemme 5 aus werden fremde H-Impulse — welche von einer anderen Fernsehimpulszentrale stammen — über die Leitung 6 zur Schaltstufe4 geleitet und über den Schalter? (vollgezeichnete Schalterstellung), der Phasenvergleichs--, schaltung 8 zugeführt. In dieser Phasenvergleichsschaltung werden die fremden Η-Impulse mit H-frequenten Sägezahnimpulsen, welche von der Fernsehimpulszentrale stammen, hinsichtlich der Phase verglichen, und mittels einer dabei erzeugten Regelspannung wird der Muttergenerator 9 so lange nachgeregelt, bis die fremden Η-Impulse iff und die von der Fernsehimpulszentrale stammenden Η-Impulse H gleiche Phasen aufweisen. Im Muttergenerator 9 ist ein Impulsgenerator eingebaut, welcher Impulse (2H) mit der Frequenz 2 if erzeugt. Diese werden dem Zweiteiler T 2 zugeleitet, und aus den dabei entstehenden H-f requenten Impulsen H werden im Sägezahngenerator 10 die H-f requenten Sägezahnimpulse b abgeleitet und dann der Phasenvergleichsschaltung 8 zugeführt. Bei Ausfall der fremden Η-Impulse Hf wird in der Schaltstufe 4 mittels des elektronischen Schalters 7 (gestrichelte Schalterstellung) eine Umschaltung vorgenommen, derzuf olge entweder die quarz- oder die netzfrequente Η-Impulsfolge H9 bzw. c über die Schalter 3 und 7 der Phasenvergleichsschaltung 8 zugeleitet wird. Der Muttergenerator 9 wird also in diesem Fall quarz- oder netzsynchron betrieben.
In der Schaltung nach Fig. 2 wird an Klemme 11 ein mit Austastlücken und Synchronimpulsen versehenes fremdes Videosignal α (BAS-Signal) einer Umkehrstufe zugeführt, bestehend aus dem Kondensator 12 der Elektronenröhre 13 und dem Widerstand 14. In einem Amplitudensieb, bestehend aus den Elektrodensystemen 15 und 16, den Widerständen 17 und 18 und dem Kondensator 19, werden die Synchronsignale vom Videosignal abgetrennt, so daß an der Anode des Elektrodensystems 16 nur noch ein Gemisch aus horizontal- und ver.tikalsynchronen Impulsen zur Verfugung steht.
Der Transformator 21, die Kondensatoren 22 und 23, die Widerstände 24 und 25 und die Gleichrichter 26 und 27 sind Schaltelemente einer Phasenvergleichsschaltung. Die von der Anode des Elektrodensystems 16 abgenommenen Η-Impulse werden über den Kondensator 28 auf das Steuergitter des Elektrodensystems 29 gegeben, dessen Kathodenpotential durch die Dimensionierung der Widerstände 31 und 32 derart positiv vorgespannt ist, daß das Röhrensystem 29 nur während dem Vorhandensein der Η-Impulse Anodenstrom führt. Während dieser Zeit wird über die Anode des Elektrodensystems 29 die Folge der H-Impulse auf die Primärspule 21' des Transformators 21 gegeben und mit der Phase der bei Klemme 33 zugeführten — von der Fernsehimpulszentrale stammenden — Folge von Sägezahnimpulsen b hinsichtlich der Phase verglichen. In der Phasenvergleichsschaltung wird auf Grund dieses Phasenvergleichs in üblicher Weise eine Regelspannung gewonnen (abnehmbar über Klemme 34), mittels der die Frequenz des Muttergenerators so lange nachgesteuert wird, bis die fremden und die von der Fernsehimpulszentrale stammenden H-Impulse gleiche Phase besitzen.
Die fremden H-Impulse werden von der Anode des Elektrodensystems 16 auch über den Kondensator 35 dem Gleichrichter 36 zugeleitet und erzeugen eine negative Sperrspannung, mit welcher das Elektrodensystem 37 gesperrt wird. Das Kathodenpotential des Elektrodensystems 37 wird mit den Widerständen 38 und 39 derart festgelegt, daß beim Ausbleiben der "o fremden H-Impulse die eigenen H-Impulse gerade ausreichen, um das Elektrodensystem 37 zu öffnen. Mittels der Widerstände 41 und 45 und dem Kondensator 46 wird eine Siebung der gleichgerichteten H-Impulsspannung vorgenommen.
Bei Ausfall der fremden H-Impulse verschwindet die vom Gleichrichter 36 auf das Gitter der Elektronenröhre 37 gelegte Sperrspannung, wodurch die in Stufe 40 erzeugte netzf requente Η-Impulsfolge c über das Gitter der Elektronenröhre 37 auf die Primärspule 21' des Transformators 21 gelegt wird. Es wird also dann die Phase der netzf requenten H-Impulse mit der Phase der von der Fernsehimpulszentrale stammenden Sägezahnimpulse verglichen und mittels der dabei erzeugten Regelspannung der Muttergenerator netzsynchron betrieben. Der Schalter 43, der wahlweise auch in die gestrichelte Schalterstellung gebracht werden kann, ermöglicht die Einspeisung quarzsynchroner H-Impulse von Stufe 44.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Synchronisation von Fernsehimpulszentralen, bei welchen die Phase der örtlich erzeugten H-Impulsf olge mit der Phase der — von einer zweiten Fernsehimpulszentrale gelieferten — fremden H-Impulse in einer Phasenvergleichsschaltung verglichen wird und wobei eine Regelspannung abgeleitet wird, mittels welcher die Frequenz des Muttergenerators der örtlichen Fernsehimpulszentrale so lange verändert wird, bis die Phase der fremden H-Impulse und die Phase der H-Impulse der örtlichen Fernsehimpulszentrale übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall der fremden H-Impulse (Hf) an deren Stelle automatisch H-Impulse (H q, c) der örtlichen Fernsehimpulszentrale, vorzugsweise quarzfrequente H-Impulse (H9), zum Phasenvergleich herangezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall der fremden H-Impulse automatisch die von der Fernsehimpulszentrale erzeugten netzfrequenten H-Impulse der Phasenvergleichsschaltung zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die fremden H-Impulse als auch die in der Fernsehimpulszentrale erzeugten quarz- oder netzsynchronen H-Impulse einer Schaltstufe (4) zugeführt werden, mittels der einerseits die fremden H-Impulse zur Phasenvergleichsschaltung (8) geleitet werden, währenddessen die Weiterleitung der in der Fernsehimpulszentrale erzeugten quarz- oder netzsynchronen H-Impulse gesperrt wird, und mittels der andererseits — bei Ausfall der fremden H-Impulse — die quarz- oder netzsynchronen H-Impulse zur Phasenvergleichsschaltung (8) geleitet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung bzw. Freigabe der in der Fernsehimpulszentrale erzeugten quarz- oder netzfrequenten H-Impulse in der Schaltstufe (4) mittels eines Elektrodensystems (37) bewirkt wird, auf dessen Steuergitter eine Steuerspannung gelegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung durch Gleichrichtung der fremden H-Impulse gewonnen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall der fremden H-Impulse
die leitende Verbindung vom Eingang der fremden Η-Impulse zur Phasenvergleichsschaltung automatisch unterbrochen wird.
7. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Elektrodensystem (29) vorgesehen ist, dessen Kathodenpotential derart festgelegt ist, daß das Röhrensystem nur während der Zeit geöffnet ist, während der am Steuergitter des Elektrodensystems die fremden Η-Impulse liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1075148D Verfahren und Schaltung zur Synchronisation von Fernsehimpulszentralen Pending DE1075148B (de)

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DE1075148B true DE1075148B (de) 1960-02-11

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2317044A1 (de) * 1973-04-05 1974-10-17 Grundig Emv Schaltungsanordnung zur synchronisierung von fernsehkameras
FR2331928A1 (fr) * 1975-11-13 1977-06-10 Gen Electric Co Ltd Recepteur combine de television et de donnees
DE3119668A1 (de) * 1981-05-18 1982-12-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Fernsehgeraet

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2317044A1 (de) * 1973-04-05 1974-10-17 Grundig Emv Schaltungsanordnung zur synchronisierung von fernsehkameras
FR2331928A1 (fr) * 1975-11-13 1977-06-10 Gen Electric Co Ltd Recepteur combine de television et de donnees
DE3119668A1 (de) * 1981-05-18 1982-12-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Fernsehgeraet

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