DE2316955A1 - Doppelfernrohr mit einstellbarem gebrauchs- und verpackungszustand und gemeinsamer fokussierung beider einzelfernrohre - Google Patents

Doppelfernrohr mit einstellbarem gebrauchs- und verpackungszustand und gemeinsamer fokussierung beider einzelfernrohre

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DE2316955A1
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
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Description

  • Doppelfernrohr mit einstellbarem Gebrauchs-und Verpackungszustand und gemeinsamer Fokussierung beider Einzelfernrohre Das Hauptpatent DBP (P 22 33 055.8-51) betrifft ein Doppelfernrohr mit ein- oder-zweigelenkiger Verbindungsbrücke zwischen den Einzelfernrohren zum Einstellten eines Gebrauchs-oder Verpackungszustandes und zeichnet sich durch eine gemeinsame Fokussierung der beiden Fernrohre aus, wobei die zur Fokussierung dienenden optischen Teile von einer innerhalb des Tubus mittels eines außerhalb angeordneten Antriebselementes axial verstellbaren Halterung umfaßt sind, und die Halterung über einen Steg ebenfalls die Gelenkachse umfaßt, welche als Führungselement bei der axialen Verschiebung wirkt, und ein weiteres, im Steg der Halterung eingelassenes Führungselement für die Einhaltung der Lage der verschiebbaren optischen Teile zur optischen Achse sorgt und die Durchtrittsfläche der Halterung am Fernrohr gehäuse mit einer elastischen Stulpe abgedichtet ist.
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein Bedienungselement über einen in der Verbindungsbrücke befindlichen Steg oder ein Verbindungsteil mit einem in longitudinaler Richtung verschiebbaren und mit der Halterung der zur Fokussierung dienenden optischen Teile verbundenen Stab zusammenwirkt und daß ein parallel zu diesem Stab verlaufendes longitudinal unbewegliches Führungselement vorgesehen ist, das die Halterung gegen Verdrehung sichert.
  • In einem möghchen Ausführungsbeispiel sind die Gelenkachsen der Verbindungsbrücke als Hohlachsen ausgebildet und dienen zur Führung deslongitudinal verschiebbaren Stabes, während der longitudinal unbewegliche Stab die Halterung gegen Verdrehung sichert.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel dienen die Gelenkachsen der Verbindungsbrücke als longitudinal unbewegliches Führungselement, das die Halterung der zur Fokussierung dienenden optischen Teile gegen Verdrehung sichert, während ein zur Gelenkachse paralleler Stab longitudinal beweglich ist und mit dem Antriebselement zusammenwirkt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgt die gemeinsame Fokussierung der beiden Fernrohre über einen in der Verbindungsbrücke angeordneten Triebknopf, dessen Drehachse parallel zu den Gelenkachsen der Brücke verläuft, wobei~die axiale Bewegung des die der Fokussierung dienenden opt ischen Teile tragenden Führungselementes durch eine mit dem Triebknopf verbundene Schraube in Gang gesetzt wird.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgt-die gemeinsame Fokussierung der beiden Fernrohre über einen in der Verbindungsbrücke angeordneten Triebknopf, dessen Drehachse senkrecht zu den Gelenkachsen verläuft, wobei die Bewegung des Triebknopfes über ein radial und ein longitudinal bewegliches Verbindungselement auf das Führungselement und damit auf die Halterung der zur Fokussierung dienenden optischen Teile übertragen wird.
  • Die Verbindungselemente für die Bewegungsübertragung können aus einem Zahnrad und einer Zahnstange oder auch aus einer Eurvenscheibe und einem Stift bestehen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die Halterung für die zur Fokussierung dienenden optischen Teile am Fernrohrgehäuse keine abzudichtende Durchtrittsfläche hat und insbesondere in der harmonischen äußeren Form des Fernrohres, die durch das zentrale Einbeziehen des Triebknopfes in die Verbindungsbrücke erreicht wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen vergrößerten Längsschnitt durch ein Doppelfernrohr mit zweigelenkiger zusammenfaltbarer Verbindungsbrücke mit Hohlachse und achsparallel in der Verbindungsbrücke angeordnetem Triebknopf; Fig. 2 eine etwas verkleinerte Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Doppelfernrohres im aufgeklappten Zustand; Fig. 3 eine objektivseitige Draufsicht auf das in Fig. 2 dargestellte Doppelfernrohr; Fig. 4 eine Seitenansicht auf das in Fig. 2 dargestellte Doppelfernrohr; Fig. 5 eine Vorderansicht des in Fig. 1 und 2 dargestellten Doppelfernrohres im zusammengeklappten Zustand; Fig. 6 eine objektivseitige Draufsicht auf das in Fig. 5 dargestellte Doppelfernrohr; Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Doppelfernrohres; Fig. 8 einen vergrößerten Längsschnitt durch ein Doppelfernrohr mit zweigelenkiger zusammenfaltbarer Verbindungsbrücke mit Hohlachse und in der Verbindungsbrücke angeordnetem achssenkrechtem Triebknopf; Fig. 9 eine etwas verkleinerte Vorderansicht des in Fig. 8 dargestellten Doppelfernrohres im aufgeklappten Zustand; Fig. 10 eine obåektivseitige Draufsicht auf das in Fig. 9 dargestellte Doppelfernrohr; Fig. 11 eine Seitenansicht auf das in Fig. 9 dargestellte Doppelfernrohr; Fig. 12 eine Vorderansicht auf das in Fig. 9 dargestellte Doppelfernrohr in zusammengeklapptem Zustand; Fig. 13 eine objektivseitige Draufsicht auf das in Fig. 12 dargestellte Doppelfernrohr; Fig. 14 eine Seitenansicht auf das in Fig. 12 dargestellte zusammengeklappte Doppelfernrohr; Fig. 15 einen Schnitt durch die Brücke des in Fig. 8 dargestellten Fernrohrs entlang der Linie XV-XV; Fig. 16 einen Schnitt durch die Brücke eines Fernrohrs, bei dem die Bewegungsübertragung des Triebknopfes über Kurvenscheibe und Stift erfolgt; Fig. 17 eine Ausführungsform einer zur Bewegungsübertragung verwendeten Kurvenscheibe; Fig. 18 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Brückenachse als ortsfestes Führungselement dient und ein longitudinal verschiebbares Bührungselement, das durch einen Triebknopf achsparallel verschoben wird; Fig. 19 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel mit ortsfester Brückenachse und longitudinal verschiebbarem Führungselement, das mit einem longitudinal verschiebbaren Brückenteil verbunden ist; Fig. 20 eine Vorderansicht auf das in Fig. 19 dargestellte Fernrohr.
  • In den in den Fig. 1 - 7 dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist mit 1 das Fernrohrgehäuse bezeichnet. Mit 2 ist die zur linken Fernrohrhälfte gehörenden Gelenk-Hohlachse der Verbindungsbrücke 3 bezeichnet. Der Triebknopf 4 wirkt über den Steg 5 auf die von dem in die Gelenk-Hohlachse 2 eingepaßten Stab 30 geführte verschiebbare Halterung 6 für die zur Fokussierung herangezogene Fokussierlinse 70. Der Steg 5 ist mit dem Stab 30 drehbar verbunden. Die Halterung 6 besteht aus einem den Stab 30 umgebenden Zylinder, einem Verbindungssteg und einem die Fokussierlinsenhalterung 8 umfassenden konischen Deil. Durch das mit 9 bezeichnete Führungselement für die Halterung 6 wird eine Drehung der Fokussierlinse 70 aus der optischen Achse heraus verhindert. Der Stab 30 ist mit der Halterung 6 fest verbunden. Das Okular 13 ist mit einer Abstandsstulpe 14 für Brillenträger ausgerüstet. Durch die Bewegung des Triebknopfes 4 wird über die Schraube 32 die axiale Bewegung des als Führungselement dienenden Stabes 30 in Gang gesetzt. Mit 31 ist die Lagerung für den Triebknopf 4 bezeichnet. Die Madenschrauben 33 und 34 dienen zur Einstellung des Triebknopfes bei der Montage. Die Brücke 3 ist zweiteilig ausgeführt und ist durch die Schrauben 35-38.verbunden. Mit 59 sind Aussparungen in den Brückenteilen bezeichnet, -die ein reibungsfreies Drehen der Hohlachse 2 beim Auf- und Zusammenklappen ermöglichen.
  • In den in den Fig. 2 - 6 dargestellten Ansichten des im Längsschnitt in der Fig. 1 dargestellten Fernrohrs sind für die gleichen Bauteile die gleichen Bezeichnungen wie in Fig. 1 verwendet.
  • Mit 81 sind Aussparungen im Tubusgehäuse bezeichnet, in die sich im zusammengeklappten Zustand der Triebknopf 4 einschmiegt, falls dieser entsprechend groß ausgeführt ist.
  • In der Fig. 8, in der ein teilweiser Längsschnitt durch ein solches Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, bei dem der Triebknopf so angeordnet ist, daß seine Achse senkrecht zur Achse der Verbindungsbrücke beider Fernrohrhälften verläuft, sind diejenigen Bauteile, die denen des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels entsprechen, mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet. Das Zahnrad 41 ist ein Bestandteil des in Fig. 8 nicht sichtbaren Triebknopfes 40. ei Betätigung des Triebknopfes 40 greift in dem gezeigten Ausführungsbeispiel das Zahnrad 41 in die Zahnstange 42 ein und bewegt diese und das mit ihr verbundene Teil 43 in longitudinaler- Richtung. Die Zahnstange 42 geht in eine Gabel 44 über und ist mit der Schraube 45 mit dem Verbindungsteil 43 verschraubt. Die zur Achse der rechten Fernrohrhälfte gehörende Gabel ist mit 46 bezeichnet. Mit 47 sind Schrauben bezeichnet, die in den Stab 30 eingeschraubt sind und radial innerhalb der Gabeln 44 und 46 gleitern und bei einer Longitudinalbewegung derselben mitgenommen werden. In den Hohlachsen 2 sind die Nuten 48 ausgefräst, in denen die Schrauben 47 bei einer Longitudinalbewegung gleiten.
  • In den in den Fig. 9 - 14 dargestellten Ansichten des im Längsschnitt in der Fig. 8 dargestellten Fernrohrs sind für die gleichen Bauteile wieder die gleichen Bezeichnungen wie in Fig.
  • 8 verwendet.
  • In der Fig. 15, die einen Schnitt durch die Brücke des in Fig. 8 dargestellten Fernrohres entlang der Linie XV-XV zeigt, ist der Triebknopf 40 sichtbar. Mit 49 ist eine Scheibe mit Innengewinde bezeichnet, die auf den Triebknopf 40 aufgeschraubt ist, wodurch dieser in dem Brückenteil 3 drehbar gehaltert wird. Die Schiene 50 ist im Brückenteil 3 eingearbeitet und dient als Führung für das Verbindungsteil 43. Mit 51 ist eine am Triebknopf 40 aufgebrachte Riffelung bezeichnet, die das Abgleiten der Finger bei der Fokussierung verhindert.
  • Bei dem in der Fig. 16 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stift 62 fest im Verbindungsteil 43 angeordnet. Die Kurvenscheibe 60 ist mit dem Triebknopf 40 verbunden. Bei Betätigung desselben wird der Ausschnitt 61 der Kurvenscheibe 60 um den Stift 62 geführt, wodurch sich das Verbindungsteil 43 parallel zur Brückenachse bewegt.
  • In einer in der Fig. 18 dargestellten Variation des Erfindungsgedankensist esauch möglich, daß der Stab 90 durch eine von außen eingeleitete Bewegung longitudinal verschoben wird, daß er diese Bewegung auf die Halterung 6 überträgt und daß in Gelenkachse 2 longitudinal unbeweglich ist und als ein mögliches Führungselement gegen Verdrehen der von 6 gehalterten optischen Teile aus der optischen Achse dient. Die Bewegung kann dabei mittels Triebknopf 4, der über das im Brückenteil 65 eingelassene Verbindungsteil 66 mit dem verschiebbaren Element 90 verbunden ist, wie in Fig. 18 dargestellt, eingeleitet werden.
  • Es ist auch möglich, daß zur Einleitung der Fokussierungsbewe gung direkt das mit dem Verbindungsteil 66 verbundene Schiebeteil 65 longitudinal verschoben wird, wie in Fig. 19 dargestellt.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Doppelfernrohr nach dem Hauptpatent DBP (Patentanmeldung P 22 33 055.8-51) mit ein- oder zweigelenkiger Verbindungsbrücke zwischen den Einzelfernrohren zum Einstellen eines Gebrauchs- oder Verpackungszustande s und gemeinsamer Fokussierung beider Fernrohre, wobei die zur Fokussierung dienenden optischen Teile von e'iner innerhalb des Tubus mittels eines außerhalb angeordneten Antriebselementes axial verstellbaren Halterung umfaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienungselement (4, 40, 65) über einen in der Verbindungsbrücke (3, 3a) befindlichen Steg (5) oder ein Verbindungsteil (43, 66) mit einem in longitudinaler Richtung vaF schiebbaren und mit der Halterung (6) der zur Fokussierung dienenden optischen Teile verbundenen Stab (30, 90) zusammenwirkt und daß ein parallel zu diesem Stab (30, 90) verlauf endes, longitudinal unbewegliches Führungselement (9, 2) vorgesehen ist, das die Halterung (6) gegen Verdrehung sichert.
2. Doppelfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen der Verbindungsbrücke (3, 3a) als Hohlachsen (2) ausgebildet sind und zur Führung des longitudinal verschiebbaren Stabes (30) dienen, während der longitudinal unbewegliche Stab (9) die Halterung (6) gegen Verdrehung sichert.
3. Doppelfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen der Verbindungsbrücke (3, 3a) als longitudinal unbewegliches Führungselement (2) dienen, das die Halterung (6) der zur Fokussierung dienenden optischen Teile gegen Verdrehung sichert, während ein zur Gelenkachse (2) paralleler Stab (90) longitudinal beweglich ist und mit dem Antriebselement (4, 65) zusammenwirkt.
4. Doppelfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Fokussierung der beiden Fernrohre über einen in der Verbindungsbrücke (3) angeordneten Triebknopf (4) erfolgt, dessen Drehachse parallel zu den Gelenkachsen (2) der Brücke (3) verläuft, wobei die axiale Bewegung des die der Fokussierung dienenden optischen Teile tragenden Führungselementes durch eine mit dem Triebknopf (4) verbundene Schraube (32) in Gang gesetzt wird.
5. Doppelfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Fokussierung der beiden Fernrohre über einen in der Verbindungsbrücke (3) angeordneten Triebknopf (40) erfolgt, dessen Drehachse senkrecht zu den Gelenkachsen (2) verläuft, und daß die Bewegung des Triebknopfes über ein radial und ein longitudinal bewegliches Verbindungselement auf das Führungselement (30) und damit auf die Halterung (6) der zur Fokussierung dienenden optischen Teile (70) übertragen wird.
L e e r s e i t e
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