DE2316694A1 - Kraftfahrzeugsitz mit haltevorrichtung - Google Patents
Kraftfahrzeugsitz mit haltevorrichtungInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/90—Details or parts not otherwise provided for
- B60N2/986—Side-rests
Description
- Kraftfahrzeugsitz mit Haltevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Haltevorrichtung zur Verhinderung des seitlichen Abrutschens von der Sitzfläche infolge von Fliehkrafteinwirkung. Von einer derartigen aus zwei mit Abstand auf der Sitzfläche und/oder auf der Rückenlehne angeordneten und verstellbaren Wänden bestehenden Haltevorrichtung wird erwartet, daß sie den Insassen des Kraftfahrzeuges einen Halt gibt und allgemein die aus der Fliehkraft resultierenden Einwirkungen dämpft.
- Es sind für diesen Zweck bereits eine Reihe von MaBnahmen und Vorrichtungen, beispielsweise Sicherheitsgurte, Schalensitze und für Kleinkinder Kindersitze und ähnliches vorgesehen worden, doch reichen alle diese Maßnahmen nicht aus oder erfüllen ihren Zweck nur ungenügend. Die bekannten für Kleinkinder vorgesehenen Kindersitze, die an den Rückenlehnen der Krartfahrzeugsitze aufgehängt oder befestigt werden, geben den Kindern keine genügende Sicherheit und sind im Nichtbedarfsfall überflüssiger Ballast. Auch Sicherheitsgurte allein vermitteln nicht immer und überall eine ausreichende Sicherheit, besonders bei seitlichen Überschlägen. In vielen Fällen, beispielsweise bei Körperbehinder -ten mit Arm- und Beinamputationen bereitet schon die Anlegung eines Sicherheitsgurtes große Schwierigkeiten, von einer Öffnung bei einem Unfall ganz zu schweigen. Beim Transport von Verletzten, die sitzend transportiert werden müssen und bei denen keine Sicherheitsgurte angelegt werden können, ist die Einwirkung der Fliehkraft nur durch langsames Fahren auszuschalten, was für den Verletzten, wenn er z.B. in ärztliche Behandlung gebracht werden muß, fatale Folgen-haben kann.
- Schalensitze dämpfen die seitliche Fliehkraftwirkung auch nur ungenügend, weil auch sie, wie übrigens herausklappbare Armlehnen auch, an die Körperbreie nicht oder nur ungenügend anpassbar sind.
- Das Ziel der Erfindung ist darauf gerichtet, eine Haltevorrichtung mit zwei mit Abstand angeordneten Stützwänden zum Schutz gegen das seitliche Abrutschen vom Kraftfahrzeugsitz verfügbar zu machen, die im wesentlichen jeder Breite angepasst werden kann.
- Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden parallelen Stützwände von die Hinterkante der Sitzfläche umfassenden Armen getragen werden, die mit einer mechanischen, hebelbetätigten oder einer hydraulischen Steuervorrichtung zueinander und voneinander betätigbar sind.
- Für die Zueinandeund Voneinanderbewegung der parallelen Stützwände kann im einfachsten Fall eine sogenannte Scherenvorrichtung verwendet werden die über einen an der Sitzseite schwenkbar angeordneten Hebel gesteuert wird. Eine derartige Steuervorrichtung hat den Vorteil, daß sie mit einer relativ großen Ubersetzung ausgestattet werden kann, wodurch für die jeweils entgegengesetzte Verschiebung der einzelnen Stützwände nur eine geringe Anderung der Winkelstellung des Bdätigungshebels erforderlich ist. Dabei kann die Kraftübertragung vom Hebel übRr Zahnräder, über Zahnsegmente und andere Kraftübertragungseinrichtungen erfolgen.
- Es kann aber auch eine handbetätigte oder vollautomatische hydraulische Steuerung für die Bewegung der Stützwände vorgesehen werden.
- Die Arme der Stützwände lassen sich auch so ausbilden, daß sie abgenommen und nur bei Bedarf in ihre Trägerarme eingesetzt werden.
- Der Vorteil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung liegt darin, daß sie relativ weit in die Sitzfläche hineinragen kann, daß die Stützwände bis auf einen minimalen Abstand zusammengeführt und maximal auseinandergezogen werden können, und daß die Verschiebung mit einer relativ großen Übersetzung erfolgt. Besonders vorteilhaft ist auch die Abnahmemöglichkeit der Stützwände, so daß die Sitzfläche jederzeit für normale Benutzung zur Verfügung steht Die Erfindung ist nachfolgend mit Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen beschrieben; es zeigen: Fig. 1 einen mit zwei parallel voneinander und zueinander verschiebbaren Stützwänden ausgestatteten Kraftfahrzeugsitz; Fig. 2 eine erste Steuervorrichtung für die entgegengesetzte Verschiebung der parallelen. Stützwände; Fig. 3 eine zweite Steuervorrichtung für die entgegengesetzte Verschiebung der parallelen Stützwände; Fig. 4 eine handbetätigbare hydraulische Vorrichtung zur entgegengesetzten Verschiebung der parallelen Stützwände; Fig. 5 einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Vorrichtung zur hydraulischen entgegengesetzten Verschiebung der parallelen Stützwände; Fig. 6 das Schaltschema der vollautomatischen hydynulaschen Steuereinrichtung nach Fig. 5.
- Die Fig. 1 zeigt einen aus der Sitzfläche 1 und der Rückenlehne 2 bestehenden Kraftfahrzeugsitz. In dem Rahmen der Sitzfläche 1 ist die Schiene 5 fest gelagert, die beginnend von der Mitte 7 in Richtung auf ihre Enden mit einem Schlitz 5a versehen ist. In der Mitte der Schiene ist drehbar auf dem Achsbolzen 7 der zweiarmige Hebel 6 schwenkbar gelagert, dessen Enden gelenkig mit den Schubstangen 8, 9 verbunden sind. Die zweiten Enden der Schubstangen 8, 9 sind gelenkig mit den Achsstiften 10 der Arme 11 und 12 verbunden, die geschlitzt sind und die Schiene 5 umfassen. Die Achsbolzen sind durch die Enden der Schiene hindurch geführt und auf der Unterseite halten sie gelenkig ein Ende der Schubstange 8, 9. Auf diese Weise sind durch die Verschwenkung des zweiarmigen Hebels 6 über die Schubstangen 8, 9 auch die Arme 11 und 12 bewegbar.
- Wie aus der Figur zu ersehen ist, sind die nach rückwärts gerichteten Enden der Arme 11 und 12 entsprechend dem Sitzende gebogen und auf die Sitzfläche 1 zurückgeführt. An diesen Enden sind die Stützwände 3, 4 entsprechend befestigt.
- Die Befestigung kann auch so ausgeführt werden, daß die Arme 11 und 12 einen Hohlkörper bilden und die Stützwände entsprechende Zapfen tragen, die in die Öffnungen der auf die Sitzfläche gerichteten Enden der Arme eingesetzt werden.
- Für die Verschiebiig der Stützarine 11 1 und 12 kann die mit Fig. 2 gezeigte Steuervorrichtvmg verwendet werden. Die Steuerung mit dem Handhebel 18 erfolgt in der Weise, daß dieser am Ende mit einem Zahnsegment 15 versehen ist, das mit dem auf dem Achsbolzen 7 sitzenden Zahnrad 16 im Eingriff steht, wobei das Zaimrad 7 mit dem zweiarmigen Hebel 6 fest verbunden ist. Der Hebel 18 bzw. die Hebelstange 20 ist auf einem Achsbolzen 17 schwenkbar so gelagert, daß durch ihre Verschwenkung mit dem Zahnsegment 15 das Zahnrad 16 gedreht wird und damit der zzzeiarmlge Hebel auf dem Achsbolzen 7 geschwenkt wird. Da die Enden des zweiarmigen Hebels 6 über die Schubstangen 8 und 9 mit den Armen 11 und 12 der Stützwände 3 und 4 verbunden sind, werden bei jeder Bewegung des Hebels 18 die Stützwände 3, 4 gegeneinander oder voneinander -verschoben. Für die Feststellung der Hebelstange 20 kann ein Zahnkranz 19 vorgesehen sein, so daß durch Einrasten an den Zähnen 21 eine Feststellung des Hebels und damit der Stützwände in-jeder Lage möglich ist.
- Die Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Stützwangensteuerung. In diesem Fall erfolgt die Kraftübertragung zur Steuerung der Stützwände 2 und 3 mittels eines senkrecht am Sitz angeordneten Hebels 18, mit welchem die Stange 22 gedreht wird, an deren Ende ein Stirnzahnrad 15a angeordnet ist. Die Z-':C'rne des Stirmades 15a stehen mit den Zähnen 16 im Eingriff, das auf dem achsbolzen 7 schwenkbar gelagert und mit dein zweiarmigen Hebel 6 fest verbunden ist. Wie in den Fig. 1 und 2 ist auch in diesem Ausführungsbeispiel der zweiarmige IIebel 6 mit den Schubstangen 8 und 9 verbunden, die ihrerseits mit den Enden der Arme 11 und 15 in Verbindung stehen. Durch Verschwenkung des Hebels 18 wird hier die Stange 22 und damit das Stirnrad 15a gedreht, wodurch die Bewegung über das Zahnrad 16 und den zweiarmigen Hebel 6 auf die Schubstangen 8, 9 und damit über die Arme 11 und 12 auf die Stützwangen 3 und 4 übertragen wird.
- Die Fig. 4 zeigt eine Vorrichtungbzur hydraulischen Betätigung der Stützwände 3 und 4. Sie umfasst ein Druckgefäß 32 mit einem Kolben 34, der über ein Hebelgestänge 31 betätigt werden kann. Die Arme 11 und 12 der Stützwände 3 und 4 sind über Pleuelstangen mit den Kolben 30, 33 verbunden, die in den Zylindern 26, 25 verschiebbar gelagert sind. Die eine Seite der Kolben ist über ein Rohrleitungssystem mit dem Druckgefäß verbunden. In dem Rohrleitungssystem sind mechanisch betätigbare Ventile 24, 23 angeordnet. Die Steuerung der Ventile erfolgt mechanisch über den dem Betätigungshebel 31 angeordneten Steuerknopf 27.
- Die Fige 5 und 6 eigen eine Anordnung zur vollautomatischen Betätigung der Stützwände 3 und 4. Diese Anordnung ist Hebel falls mit einem Druckgefäß 33 ausgerüstet, das auf beiden Seiten mit den Druckzylindern 29 über die Rohrleitungen 36 verbunden ist. Die in den Zylindern 29 gelagerten Kolben verschieben mit ihren Pleuelstangen die Arme 11 und 12 und damit die Stützwände 3 und 4, wobei der Druck auf das hydraulische Druckmittel im Druckgefäß 32 von der Belastung des Sitzes 1 abhängig ist, in dem die Belastungsplatte 35 sich befindet. Diese Platte ist auf geeignete Weise mit dem Kolben it Druckgefäß verbunden. Das Schaltschema der Anordnung nach Fig. 5 zeigt die Fig. 6. Es sind dort zwei tastensteuerbare Ventile 41 und 42 vorgesehen, von denen das erste für die Zusammenführung und das zweite für die Auseinanderführung der Arme 11 und 12 der Stützwände 3 und 4 dient. In Ruhestellung sind die beiden Ventile 41, 42 geschlossen. Wird der Druckzylinder 43 unter dem Sitz belastet, so baut sich in der Leitung ein Druck auf, da das Rückschlagventil 45 geschlossen ist. Durch das Ventil 41 strömt das Druckmittel durch die Rückschlagventile 46 und 47 in die Zylinder 48 und 49. Durch Einwirkung auf die Kolben in den Zylindern ziehen die Kolbenstangen die Arme 11 und 12 zusammen. Nach dem Loslassen der Taste des Ventiles 41iiieat dieses Ventil lurch Federdruck. Durch die Rückschlagventile 50 und 51 kami das Oel nicht von einem Zylinder in den anderen fließen.
- Dadurch werden die Arme 11, 12 absolut starr in ihrer Lage fixiert.
- Da durch Fahrbahnstöße die Sitzfläche in vertikaler Richtung beeinflusst werden kann, ist in dem Druckzylinder 43 eine Feder vorgesehen, die den Kolben nach oben drückt, wodurch Oel aus dem Tank 52 über das Ventil 45 so lange angesaugt wird, bis der Kplben seine obere Stellung erreicht hat. Sollen die Arme 11, 12 geöffnet werden, genügt ein Druck auf die Taste des Ventils 42. Die Federn in den Zylindern 48, 49 drücken bei dieser Leitungsentlastung mittels der Kolben das Oel durch die Ventile 50, 51 und das Ventil 42 in den Tank 52 zurück, wobei über die Pleuelstangen die Arme 11 und 12 der Stützwände auseinandergefahren werden.
Claims (13)
1. Kraftfahrzeugsitz mit einer Haltevorrichtung zur Verhinderung des
seitlichen Abrutschens von der Sitzfläche, bestehend aus zwei parallel angeordneten
und voneinander sowie zueinander verschiebbaren Stützwänden, d a d u r c h g e k
e n'n z e i c-h n e t daß die Stützwände (3, 4) von die Hinterkante der Sitzfläche
(1) umfassenden Stützarmen (11, 12) getragen werden, die mit einer hebelbetätigten
mechanischen oder hydraulischen, oder mit einer hydraulischen, auf die Belastung
der Sitzfläche (1) reagierenden Steuervorrichtung (29, 32, 35) zueinander oder voneinanderbetätibar
sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet,
daß die Stützwände (3, 4) in die auf dem hinteren Ende der Sitzfläche (1) in Fahrtrichtung
vorstehenden Enden der Stützarme (11, 12) einrastbar sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützarme (11, 12) unter der Sitzfläche (1) in einer Führung (5, 5a) verschiebbar
angeordnet sind.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h gekennzeichnet,
daß jeder Stützarm (11, 12) in der Führung (5, 5a) über Hebelstangen (8,9) mit einem
Ende eines in der Führung (5) schwenkber gelagerten zweiarmigenHebels(6) verbunden
ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e
i c h n e t daß der zweiarmige Hebel (6) auf seinem Schwenkpunkt (7) mit einem Zahnrad
(16) fest verbunden ist, das mit einem mittels Hebel (26) oder Stange (22) drehbaren
Zahnsegment (15) oder Zahnrad (15a) gedreht werden kann.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet,
daß für die hydraulische Betätigung der Stützarme (11, 12) ein hebelbetätigtes Drucksystem
(32, 30, 33, 31) vorgesehen ist, dessen Ventile (23, 24) mechanisch über einen im
Handhebel (31) vorgesehenen Knopf (27) steuerbar sind.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß
das hydraulische System (29, 32, 35, 36, 43, 48, 49) durch eine in der Sitzfläche
(1) angeordnete, auf Belastung reagierende Vorrichtung (35) betätigt wird.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h gekennzeichnet,
daß das Druckgefäß (32) des hydraulischen Systems (29, 32, 35, 36, 43, 48, 49) einen
federbelasteten Kolben (43) umfasst.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 7 und 8, d a d u r c h gekennzeichnet,
daß in den Rohrleitungen des hydraulischen Systems (29, 32, 35, 36, 43, 48, 49)
zwei tastengesteuerte Ventile (41, 42) angeordnet sind.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h gekennzeichnet,
daß die Absperrung der einzelnen Zylinder (48, 49) in dem Rohrleitungsnetz des hydraulischen
Systems mittels Sperrventile (50, 51) ausgeführt wird.
Haltevorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h gekennzeichnet,
daß
eine Seite der Zylinder (48, 49) mit dem Druckmittel-Aufnahmegefäß (52) und die
andere Seite mit dem Druckgefäß (32) verbunden ist.
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 7 bis 11, d a d u r c h gekennzeichnet,
daß zwischen dem Druckgefäß (32) und dem Druckmittel-Aufnahmegefäß (52) ein Rückschlagventil
(45) angeordnet ist.
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 9 und 10, d a d u r c h gekennzeichnet,
daß zwischen den Zylindern (483 49) und den Steuerventilen (41, 42) Rückschlagventile
(46, 47) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2316694A DE2316694A1 (de) | 1973-04-04 | 1973-04-04 | Kraftfahrzeugsitz mit haltevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2316694A DE2316694A1 (de) | 1973-04-04 | 1973-04-04 | Kraftfahrzeugsitz mit haltevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2316694A1 true DE2316694A1 (de) | 1974-10-31 |
Family
ID=5876901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2316694A Pending DE2316694A1 (de) | 1973-04-04 | 1973-04-04 | Kraftfahrzeugsitz mit haltevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2316694A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4582362A (en) * | 1981-04-22 | 1986-04-15 | Aprica Kassai Kabushiki Kaisha | Seat-equipped nursing implement |
GB2216788A (en) * | 1988-03-31 | 1989-10-18 | Ikeda Bussan Co | Automotive seat with side-supports |
-
1973
- 1973-04-04 DE DE2316694A patent/DE2316694A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4582362A (en) * | 1981-04-22 | 1986-04-15 | Aprica Kassai Kabushiki Kaisha | Seat-equipped nursing implement |
GB2216788A (en) * | 1988-03-31 | 1989-10-18 | Ikeda Bussan Co | Automotive seat with side-supports |
US4913491A (en) * | 1988-03-31 | 1990-04-03 | Ikeda Bussan Co., Ltd. | Automotive seat with side supports-mounted seatback |
GB2216788B (en) * | 1988-03-31 | 1991-06-26 | Ikeda Bussan Co | Automotive seat with side-supports on the seatback |
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