DE2315663A1 - Vorrichtung zum reinigen der abgase einer feuerung, insbesondere oelfeuerung eines heizkessels - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen der abgase einer feuerung, insbesondere oelfeuerung eines heizkessels

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DE2315663A1 DE19732315663 DE2315663A DE2315663A1 DE 2315663 A1 DE2315663 A1 DE 2315663A1 DE 19732315663 DE19732315663 DE 19732315663 DE 2315663 A DE2315663 A DE 2315663A DE 2315663 A1 DE2315663 A1 DE 2315663A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
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Description

  • "Vorrichtung zum Reinigen der Abgase einer Feuerung, insbesondere Ölfeuerung eines Heizkessels" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Abgase einer Feuerung, insbesondere blfeuerung eines Heizkessels.
  • Es ist bekannt, Abgase von Heizkesseln oder anderen Wärmetauschern, beispielsweise solchen einer Luftheizung, mit Hilfe von Filtern zu reinigen, die zwischen Wärmetauscher und Schornstein angeordnet sind. Diese Filterhalten Schmutzpartikel, vor allem Ruß, fest. Gasförmige Bestandteile, die später die Luft verunreinigen, wie unverbrannte Restgase, auch noch nicht vollständig verdampfte, kleine Ölnebeltröpfchen, können sie nicht absorbieren. Derartige Verunreinigungen der Abgase sind jedoch zuweilen beträchtlich.
  • Die verfügbaren Brennertypen und die Heizkessel oder dgl.
  • ermöglichen in der Praxis fast nie eine so vollkommene Abstimmung, dass eine vollständige Verbrennung erzielt wird.
  • Ölbrenner lassen in aller Regel an der Flammenwurzel einen leichten Nebel von Öltröpfchen entstehen, die nicht mit in die Flamme gelangen, dann verdampfen und mindestens teilweise unverbrannte Abgasbestandteile bilden. Durch Abstreifen von Öl in der Mischeinrichtung des Brenners wird in ähnlicher Weise die Verunreinigung weiter gesteigert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abgase einer Feuerung mit einfachen Mitteln auch von gasförmigen Verunreinigungen zu reinigen.
  • Brfindungsgemäss ist hierzu im Weg der Abgase ein erhitztes, grossflächiges, turbulenzerzeugendes Strömungshindernis angeordnet.
  • Ein solches, vorzugsweise im Strahlungsbereich nahe einer Brennerflamme angeordnetes und dadurch zur Rotglut gebrachtes, Strömungshindernis zwingt die Abgase zu einer innigen Durchmischung und verbrennt an seinen grossen, erhitzten Flächen nicht nur Rußpartikel, sondern auch bisher unverbrannte gasförmige und, soweit noch vorhanden, tropfenförmige Bestandteile.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Filtern bedarf es keiner Wartung und stört nicht durch ständige Veränderung des Strömungswiderstands und damit der Verbrennungsbedingungen die Verb rennung.
  • Um die Möglichkeit der Erhitzung des Strömungshindernisses durch die Flamme möglichst voll auszuschöpfen, ist das Strömungshindernis vorzugsweise im ganzen ungefähr parallel zur Erstreckungsrichtung der Flamme nahe über dieser angeordnet. Dabei kann es den Abschluss einer Brennkammer an deren Ausgang für die Abgase bilden.
  • Diese Anordnung bringt die weiteren erheblichen Vorteile, dass die gesamten Abzugswege der Rauchgase, vor allem die Wärmeaustauschflächen, die bei Verschmutzung den Wirkungsgrad ändern, vergleichsweise sauber bleiben, und dass auch das von Ungleichmässigkeiten der Verbrennung herrührende Pulsieren der Abgase vor den Wärmeaustauschflächen gedämpft wird, an denen es sonst zur Bildung weiter übertragener Geräusche führt. Darüberhinaus kann bei der betreffenden Anordnung das bei Inbetriebnahme der Anlage im unteren Temperaturbereich sich abscheidende Rauchgaskondensat, das dann auf das Strömungshindernis zurücktropft, sofort verdampfen.
  • Hne besonders vorteilhafte und weiterhin erfinderische Ausbildung des Strömungshindernisses besteht darin, dass Taschen nebeneinandergereiht sind, deren Öffnung der Abgasströmung entgegengerichtet ist und deren Wandung, vorzugsweise eineseitig, eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen aufweist. Solche Taschen versetzen die Abgase vor dem Durchtritt durch das Strömungshindernis in eine ziemlich starke Turbulenz, und die so durchmischten Gase bleiben verhältnismässig lange in Berührung mit den erhitzen Flächen, an denen die Nachverbrennung erfolgen soll.
  • Besonders günstig ist eine Ausbildung der Taschen mit zwei Wänden, von denen eine, in der die Durchtrittsöffnungen angeordnet sind, im wesentlichen senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Flamme und die andere in einem Winkel dazu ausgerichtet ist. Die letztere, beidseitig beaufschlagte Wand kann sich dann auf Kosten der ersteren, die wegen ihrer Durchtrittsöffnungen ohnehin weniger Wärme aufnehmen und den Abgasen anbieten kann, umso stärker erhitzen.
  • Schl#iesslich können auch in Zwischenräumen an den Rückseiten der Taschen noch einmal Kammern ab geteilt und mit Durchlassöffnungen versehen sein, die auf die Rückseite einer Taschenwand gerichtet sind, so dass die Gase noch einmal auf diese heisse Taschenwand gelenk#t werden.
  • Vorzugsweise bestehen die Strömungshindernisse aus einem hitzebeständigen Blech.
  • Weitere Massnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung sowie in den Ansprüchen angeführt.
  • Die Zeichnungen geben die Ausführungsbeispiele wieder.
  • Fig. 1 zeigt einen Heizkessel einer Warmwasserhizung mit einer Vorrichtung zum Reinigen der Abgase in einem senkrechten Schnitt.
  • Fig. 2 zeigt in grösserem Maßstab einen Ausschnitt aus Fig.1.
  • Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt nach Linie III-III in Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 3 dargestellten Ausführung.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Abwandlung der in Fig. 3 dargestellten Ausführung.
  • Ein Heizkessel 1 üblicher Bauart weist eine Brennkammer 2 auf, in deren Wandung ein an der Brennkammerwandfläche 3 erwärmtes Heizmedium 4 nach oben zu einer von den Abgasen erhitzten Nachschaltheizfläche 5 strömt, von wo es in einer nicht dargestellten Weise in die Vorlaufleitung der Heizung gelangt. Die Vorderseite des Heizkessels ist mit einer oberen Kesseltür 6 und einer unteren Kesseltür 7 versehen, an die ein üblicher Ölbrenner 8 mit einem in die Brennkammer 2 hineinragenden Mundstück 9 angesetzt ist. Die Abgase derbei 10 dargestellten Flamme nehmen den durch die Pfeile ang8-deuteten Verlauf. Sie verlassen dabei die Brennkammer 2 durch eine Reinigungsvorrichtung 11, die in Fig. 2 und 3 genauer dargestellt ist.
  • Die Reinigungsvorrichtung 11 besteht aus mehreren aneinandergereihten, zu einem schräg-U-förmigen Querschnitt gebogenen Profilblechen 12, die stirnseitig durch zwei Winkelprofile 13 abgeschlossen und gehalten sind. Der eine Schenkel 14 der U-irmigen Profilbleche 12 ist senkrecht angeordnet und mit einer Vielzahl von Bohrungen 15 versehen. Der andere, durch eine runde Umbiegung mit dem senkrechten Schenkel 14 verbundene Schenkel 16 ist schräg zu der sich im wesentlichen waagerecht erstreckenden Flamme 10 ausgerichtet. Die Profilbleche 12 sind beispielsweise durch Schweissung miteinander und mit den Winkelprofilen 13 verbunden. Wie Fig. 1 erkennen lässt, ist die Reinigungsvorrichtung 11 mit den freien Schenkeln der Winkelprofile 13 auf Sitzleisten 17 aufgelegt, die zu diesem Zweck in dem Heizkessel 1 angebracht wurden; in dieser Weise ist auch ein nachträglicher Einbau einer Reinigungsvorrichtung 11 möglich. Auch an den beiden in der Zeichnung nicht dargestellten Seiten der Reinigungsvorrichtung 11 sind Winkelprofile 13 angeordnet, die auf Sitzleisten 17 des Heizkessels liegen, so dass die Reinigungsvorrichtung 11 die Brennkammer 2 derart abschliesst, dass die Abgase nur durch die Bohrungen 15 hindurch entweichen können.
  • Vor allem infolge der Wärmeübertragung durch Strahlung erhitzen sich die Profilbleche t2, die beispielsweise aus 1-3 mm dickem Stahlblech 1-47-24 bestehen, auf Rotglut. Die Schenkel 16 nehmen dabei, da sie in erster Linie von der Strahlung getroffen werden, die meiste Wärme auf. Die Abgase strömen von unten in die Profilbleche 12 ein und verlassen sie durch die Bohrungen 15, hinter denen sie schliesslich nach oben entweichen. In den von den Profilblechen 12 gebildeten Taschen entstehen starke Turbulenzen, die die Abgase mischen, wodurch verbrennungsfähige Stoffe mit restlihem Sauerstoff zusammenkommen und bei Berührung des glühenden Metalls fertig verbrennen. Das geschieht vornehmlich an den Schenkeln 16 der Profilbleche 12, die zunächst von vorne und nach dem Durchtritt der Gase durch die Bohrungen 15 noch einmal von hinten von den Gasen bestrichen werden. Die zweite Berührung ist besonders intensiv, da die Gase in den Bohrungen 15 eine verhältnismässig grosse Strömungsgeschwindigkeit annehmen.
  • Nach dem Durchgang durch die Reinigungsvorrichtung 11 strömen die Abgase in üblicher Weise an der Nachschaltheizfläche 5 vorbei und verlassen den Heizkessel 1 durch seinen Kaminanschluss 18.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an die Stelle der einzelnen, aneinandergesetzten Profilbleche 12 ein durchgehendes, hin-und hergebogenes Blech getreten. Im übrigen sind die Verhältnisse im Prinzip die gleichen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 stellt eine Weiterbildung der beschriebenen Reinigungsvorrichtung dar.
  • In den Zwischenräumen hinter Profilblechen 19, die im wesentlichen die Form der Profilbleche 12 haben, jedoch nur in ihrer unteren Hälfte mit Bohrungen 20 versehen sind, sind durch weitere Bleche 21 Kammern 22 abgeteilt. Den Ausgang aus den Kammern 22 bilden Bohrungen 23, die den zunächst ebenso wie in der Reinigungsvorrichtung 11 geführten Abgasstrom noch einmal auf den senkrechten Schenkel der U-famigen Profilbleche 19 zurücklenken.
  • Das Blech de Re der Reinigungsvorrichtung schwärzt sich, so dass es die Wärmestrahlung besonders gut aufnimmt. Auch bei langem Betrieb setzt sich aber die Reinigungsvorrichtung nicht zu.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    ½~ 1. Vorrichtung zum Reinigen der Abgase einer Feuerung, insbesondere Ölfeuerung eines Ileizkessels, dadurch gekennzeichnet, dass im Weg der Abgase ein erhitztes, grossflächiges, turbulenzerzeugendes Strömungshindernis (11) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungshindernis (11) im Strahlungsbereich mindestens einer Flamme (10) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungshindernis (11) im ganzen ungefähr parallel zur Erstreckungsrichtung der Flamme (10) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungshindernis (11) nahe oberhalb der Flamme (10) angeordnet ist.
  5. einem der Ans nische 1-4, 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche dadurch dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungshindernis (11) am Ausgang einer Brennkammer (2) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungshindernis (11) nebeneinandergereihte Taschen (12;19) aufweist, deren Öffnung der Abgasströmung entgegengerichtet ist und deren Wandung (14), vorzugsweise einseitig, eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen (15) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (12;19) jeweils im wesentlichen zwei Wände (14,16) aufweisen, von denen eine (14), in der die Durchtrittsöffnungen (15) angeordnet sind, im wesentlichen senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Flamme (10) und die andere (16) in einem Winkel dazu ausgerichtet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn-# zeichnet, dass sich an die Rückseiten der Taschen (19) Kammern (22) mit weiterführenden Durchlassöffnungen (23) anschliessen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, -dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (22) mindestens teilweise in Zwisclmräumen an den Rückseiten der Taschen (19) abgeteilt und ihre Durchlassöffnungen (23) mindestens teilweise auf die Rückseite einer Taschenwand gerichtet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Taschenreihen hintereinandergeschaltet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungshindernis aus hitzebeständigem Blech besteht.
DE19732315663 1973-03-29 Vorrichtung zum Nachverbrennen der Abgase einer Feuerung, insbesondere Ölfeuerung eines Heizkessels Expired DE2315663C3 (de)

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DE2315663A1 true DE2315663A1 (de) 1974-10-17
DE2315663B2 DE2315663B2 (de) 1975-08-21
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2548759A1 (fr) * 1983-07-04 1985-01-11 Greneu Robert Accessoire permettant d'obtenir la quasi-totalite de la combustion des combustibles dans les appareils de chauffage et production d'eau chaude ou autre
EP1855056A2 (de) * 2006-05-10 2007-11-14 Lentjes GmbH Grobascheabscheider
WO2009072875A1 (en) * 2007-12-05 2009-06-11 D+J Holding B.V. Fireplace and method for cleaning combustion gases from a fireplace

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EP1855056A3 (de) * 2006-05-10 2009-12-02 Lentjes GmbH Grobascheabscheider
WO2009072875A1 (en) * 2007-12-05 2009-06-11 D+J Holding B.V. Fireplace and method for cleaning combustion gases from a fireplace

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