DE2315550B2 - Drehschieberventil - Google Patents
DrehschieberventilInfo
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- DE2315550B2 DE2315550B2 DE19732315550 DE2315550A DE2315550B2 DE 2315550 B2 DE2315550 B2 DE 2315550B2 DE 19732315550 DE19732315550 DE 19732315550 DE 2315550 A DE2315550 A DE 2315550A DE 2315550 B2 DE2315550 B2 DE 2315550B2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/08—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of steering valve used
- B62D5/083—Rotary valves
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Description
Die Erfindung betrilli ein Drehschieberventil mn
einer zweiteiligen Schieberhülsc, deren Teile in V'ndanlage miteinander verbunden sind, mit einem
ersten und einem /weiten Satz von axial sich erstreckenden, in Unifangsnchiung im Abstand voneinander
ar.geordnelen Stronuingsnuien in der inneren Wand der Schieberhülse und mit einem /vlindnschen
Drehschiebeneil, der eine Anzahl von axial sich
eistreckenden Sirömungsnuten im I Unlang aufweist
und der drehbar innerhalb der Scheberhülse derart
angeordnei ist. daß diese Nuten mit den .Sirömungsnuien
in tier I lülse zusammenarbeiten.
Hin derartiges Drehschieberveniil ist aus der I U-PS
"MMh 120 bekannt und weist eine Schieberhülse auf. die
aus zwei konzentrischen ringförmigen Teilen besieht. wobei eine Drehung zwischen diesen Teilen durch einen
Stift verhindert wird. Es wurde gefunden, daß ein derartiger Stift nicht immer die Drehbeanspruchungen
aufnehmen kann, die zwischen diesen Schieberhülsenteilen liegen. Außerdem liegen diese Teile nur mit
Stirnflachen gegeneinander an. was zu einer verminderten Abdichtung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die
ίο Nachteile der bekannten Vorrichtung zu beheben und
erfindungsgemäß erfolgt dies dadurch, daß der erste und zweite Schieberhülsenteil in an sich bekannter Weise
aus Sintermetall hergestellt sind und im axialen Bereich der Strömungsnuten gegeneinander anliegende Enden
aufweisen, die mit Vorsprüngen und Aussparungen ineinander greifen, die gegeneinander anliegende, axial
sich erstreckende Verbindungsoberlliichen zwischen dem ersten und /weiten Satz von Strömtimrsnuicn
haben.
In vorteilhafter Weise w ird einmal die Drehfestigkeit
der so verbundenen Schieberhulsen verbessert, und es
wc;den die Lecksirömungswege wesentlich besser
abgeblockt als bei dem bekannten Drehschieber.
Aus der DT-OS 21 14 4 53 ist es ..n sich bekannt.
Schieberhülseiiieile aus Sinierme'.all herzustellen. Die
liei stellung der Schieberhulsenieile in an sich bekannter
Weise ms Sintermetall bringt den Vorteil mit nkK
daß der Bearbeitungs- und Herstellungsaufwand v\esc-ntlich
ν erringen w ird.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausfiihrungsbei· spiels unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung
beschrieben werden. Es zeigen
1 1 g. 1.2 und 3 eine Seitenansicht, eine Schiiitiansicht
und eine Endansichi der Schieberhülse.
E 1 £. 4 bis 8 verschiedene Ansichten der Schieberhuisenieile.
wobei die E1 g. 4 und b entgegengesetzte Endansichten darstellen und die E i g. 5 eine Schnittansicht,
genommen längs der Linie VHl-VHl der Ei g. 4
und I i g. 8 eine Ansicht, gesehen von der Linie \-.\ der E i g. b aus.
E i g. 9 bis I! die Ansicht eines anderen Schieberhulsenelements.
wobei die E 1 g. 9 eine Endansichi zeigt und i.lie Fig. 10 und 11 .Schnittansichten, genommen längs
der Linien XIII-XIlI und XIV-XIV der E i g. 9und
E ig. 12 und 13 End- und Schnittansichten der
zusammengebauten Schieberhülse.
Es sei auf die I i g. 1 bis 3 Bezug genommen. Die
Schieberhülse 53 besieht aus den beiden Teilen 90 und 91. die anfangs getrennt voneinander hergestellt werden
und aus gesintertem Metall bestehen und die dann miteinander mittels eines Warmebehandlungsverlahrens
verbunden werden, um einen einteiligen Bauteil herzustellen. Dieser Aufbau ermöglicht es. daß die
verschiedenen inneren Kanüle der Schieberhülse 53 in einer höchst wirtschaftlichen Weise hergestellt werden
können. In dieser Schieberhülse ist ein an sich bekannter
Drehschieberteil gelagert, der eine Anzahl von axial sich erstreckenden Sirömungsnuien im Umfang aufweist
und der dei an drehbar in der Schieberhülse angeordnei
(,o ist. daß diese Nuten mit den Sirömungsnuien in der
Schieberhülse zusammenarbeiten.
Es sei nunmehr auf die I 1 g. 4 bis 8 Bezug genommen.
Der Schieberhüisenteil 91 ist ringförmig ausgebildet und weist zwei Stirnwände 92 und 93 auf. zwischen denen
sich d:e axialen Sirömungskanäle 74;) und 76,;
erstrecken. In der Unifangswand 94 ist eine im wesentlichen rechteckige Aussparung 96 vorgesehen.
i.lie /in Ausrichtung gegenüber dem anderen Schiebei-
hülsenieil 90 dient.
Die innere IJnifangswand 97 bildet einen Teil der
Wand der Bohrung 57, die in der Seh.eberhul.se 53
ausgebildet ist. Zwei diametral gegenüberliegende Nuten 98 und 99 bilden Teile der Nuen 68 und 69 der
Schieberhülse 53. Es sei bemerkt, daß ein Teil der Nuten 68 und 69. die innerhalb der axialen Grenzen der
Schieberhülse 53 enden, im Schieberhuisenteii 91 ausgebildet ist, während der restliche Teil im /weiten
Schieberhülsenelement 90 ausgebildet ist.
V(Mi der Stirnwand 93 aus erstreckt sich eine Reihe
von im gleichen Winkclabstand voneinander angeordneten \ Ursprüngen (00 bis 103. Heim dargestellten
Beispiel weist jeder Vorsprung zwei im Abstand voneinander angeordnete parallel und axial sich
erweckende Wände 104 und 106 und eine Hache Stirnseite 107 auf. welche die axial sich e,'streckenden
Seitenwände 104 und 106 miteinander verbindet. Die
Vorsprünge 100 bis 103 dienen /ur Verriegelung und Verbindung /wischen den beiden Schieberhiilsenteilen
90 und 41.
Die I 1 g. 4 bis 1 1 /eigen den Schieberhuisenteii 40 in
einem Zustand, ehe die Unirangsnuten 115./bis 115(/und
die radialen bohrungen 61 bis 64. die in ilen 1 1 g. 1 bis i
dargestellt sind, ausgebildet sind. Dieser Schieberhul
seiiscil ist mittels eines Metallsinicr\erlahrens hergestellt,
wodurch es möglich ist. verschiedene axial sich
erstreckende innere Strömungskanale ohne irgeiiueine
maschinelle Bearbeitung herzustellen.
Wie dargestellt, weist der Schieberhuisenteii 90 eine
innere Umfangswand 108 auf. die einen Teil ilei
Bohrungswand der vollständigen Schieberhulse 53
bildet. Axiale Nuten 109 bis 113 sind in dieser
Bohniugswand ausgebildet, die Teile dcf Nuten 68, 69,
74 und 76 bilden.
Zusätzlich weist der Schieberhülsenteil 90 eine
zylindrische Bohrungswand 113 mit vergrößertem
Durchmesser auf. die im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Umfangswand 94 des Schieberhulsciueils
91 aufweist. Fine radiale Wand 114 verbindet
die /vlindrische Wand 108 und die zylindrische Wand 113. und in dieser Wand ist in axialer Richtung eine
Reihe von im wesentlichen rechteckigen Aussparungen 116 bis 119 vorgesehen, die in fluchtender Lage zu den
Ansät/en 100 bis 103 angeordnet sind, die sich von der
radialen Wand 93 des Schieberhülsenteils 91 aus erstrecken. Zusätzlich ist eine axial sich erstreckende
Rippe 120 innerhalb der Aussparung 116 vorgesehen, und diese arbeitet mit der Aussparung 96 zusammen, die
in o^r Umfangswand 94 des Schieberhülsenteils 91
ausgebildet ist.
Um den Schieberhuisenteii 90 mit einem Antrieb für eine gemeinsame Drehung /u verbinden, sind zwei
Aussparungen 121 und 122 in einer radialen Fndwand 123 eles Schieberhülsenteils 90 vorgesehen. IZs erstrekken
sich zwei Ansätze axial vom Fndabsehnitt eines Antriebes und werden mit Paßsitz in den Aussparungen
121 und 122 aufgenommen, um eine genieinsame
Antriebsverbindung /wischen diesen Teilen herzustellen.
Um eine einheitliehe Schieberhulse 53 auszubilden,
wird der Schieberhülsenteil 91 teleskopartig in die /vlindnsche Bohrung 113 des .Schieberhülsenteiles 90
eingesetzt, wie es in den F i g. 12 und I 3 dargestellt ist.
Hs kann ein sehr leichter Festsit/ oder Sitz mit Übermaß /wischen der Umfangswand 94 des Schieberhülsenleils
91 und der zylindrischen Wand 113 vorgesehen sein. In
iedem Rill lieuen diese beiden Wandoberflachen nach
dem Zusammenbau gegeneinander an. Die axial sich erstreckenden Seitenwände 104 und 106 und die
Stirnwand 107 eines jeden der Vor.sprünge 100 bis 103 des Schieberhülsenteils 91 befinden sich in Anlage
gegen die entsprechenden Wände 125, 126 und 127 der Aussparungen 116 bis 119, die in der ridialen Wand ! 14
des Schieberhülsenteils 90 ausgebildet sind, wobei diese Wände mit Paßsitz aneinander angepaßt sind.
Nachdem die Schieberhülsenteile 90 und 91 miteinander verbunden und zusammengebaut sind, wie es in den
I-ig. 12 und 13 dargestellt ist. werden sie einem Wärmebehandlungsvcrfahren unterworfen, um eine
Bindung der gegeneinander anliegenden Oberflächen dieser Teile zu bewirken, damit ein einteiliger Bauteil
erzeugt wird. Das Wärmebeli.uidliingsverfanren hangt
selbstverständlich von der speziellen Art des verwende
ten Sintermetallcs ab, wie es an und für sieh bekannt ist. f-j'ne Wärmebehandlung der bekL ;i zusammengebauten
Teile 90 und 91 erzeugt eine iii'ilekulare Bindung
/wischen den gegeneinander anliegenden Oberlläclien der gesinterten Metalleleniente. und als Folge davon
kann der hergestellte Bauteil fur alle praktischen Zwecke als einzelne, einteilige. mono!\tische Schieberhulse
betrachtet werden.
Die Aussparung 96, die in der I'mlangswand 44 des
Schieberhülsenteilcs 91 ausgebildet ist uno die Rippe
120. die in dem Schieberhuisenteii 90 ausgebildet ist. sind
vorgesehen, um ein leichtes Zusammensetzen der I eile
40 und 91 in einer richtigen Winkellage zu ermöglichen. Die Vorsprünge 100 bis 103 des Schieberhülsenteils 41
und die entsprechenden Aussparungen 1!6 bis 119 des Schieberhülsenteils 90 bilden zusammen eine Verstärkung
und verhindern eine relative Verdrillung oder Verdrehung der Teile 90 und 91 und tragen ferner /11
einer außerordentlich guten Verbindung /wischen diesen beiden Feilen bei.
Zusätzlich zu den zylindrischen gegeneinander
anliegenden Oberflächen 94 und 113 und den radialen Oberflächen 93 und 114 sind ebenfalls axiale, radiale und
in Umfangsrichtung verlaufende gegeneinander anliegende und angepaßte Oberflächen /wischen i.\cn
verschiedenen Wänden der Ansätze 100 bis 103 und der Aussparungen 116 bis 119 vorgesehen. Fs sind demnach
Verbindungsoberflächen vorgesehen, die nicht nur im wesentlichen in Unifangsrichtung und in radialer
Richtung verlaufen sondern auch axial. Die /usät/licheii
Verriegelungs- und Verbindungswirkungen der Vorsprünge 100 bis 103 und der Aussparungen 116 bis 119
ermöglichen es, daß die aus zwei Sintermeiallteilen bestehende Schieberhulse 53 mit einer hohen Zuverlässigkeit
verwendet werden kann wie im Fall, in dem diese ein einteiliger Bauteil wäre. Die Verbindung /wischen
den Feilen 90 und 91 ist wegen der dreidimensionalen Lage der verschiedenen gegeneinander anliegenden
und miteinander verbundenen Oberflächen ganz ausgezeichnet und eine axiale Verdrillung oder Verdrehung
/wischen den Teilen 90 und 91 ist durch die Verriegelungswirkung verhindert, die durch die Vorsprünge
100 bis 103 und die Aussparungen 116 bis I 19
erzeugt wird.
Nachdem die Schieberhulse 53 zu einem einteiligen Bauteil zusammengebaut ist, wie es in den I ig. 12 und
13 dargestellt ist, werden O-Ringnulen u.dgl. in die
äußere Wand eingearbeitet, wie es in den IMg. I und 2 gezeigt ist. Die Ausbildung dieser Nuten eignet sich
nicht speziell für ein Metallsinterverlahren.
Die Schieberhulse 53, die aus /wei gesinterten
Metallschieberhülscnteilen 90 und 91 besteht, die die
verschiedenen axialen Ströniungskaniilc aufweisen,
kann wesentlich wirtschaftlicher hergestellt werden als
in anderer Weise bei der Verwendung von üblichen Fertigungsverfahren. Die Gesamtfesligkeit der Schicberhülse
53 wird durch die Ausbildung der Vorsprünge 100 bis 103 und der Aussparungen 1 Ife bis 119 verbi
und der Zusammenbau der .Schieberhülsenieile 9>
91 wird dadurch verbessert, daß die Aussparung 9 die Rippe 120 vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Drehschieberventil mit einer zweiteiligen Schieberhülse, deren Teile in Endanlage miteinander
verbunden sind, mit einem ersten und einem zweiten Satz von axial sich erstreckenden, in Umfangsrichtung
im Abstand voneinander angeordneten Strömungsnuten in der inneren Wand der Schieberhülse
und mit einem zylindrischen Drehschieberteil, der eine Anzahl von axial sich erstreckenden Strömungsnuten
im Umfang aufweist und der drehbar innerhalb der Schieberhülse derart angeordnet ist,
daß diese Nuten mit den Strömungsnuton in der H.'ilse zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und /weile Sehieberhülsenteil
(90, 91) in ;in sich bekannter Weise aus Sintermetall hergestellt sind und im axialen Bereich
der Ströniiüigsmnen (68, 69; 74, 76) gegeneinander
anliegende linden aufweisen, die mit Vorsnrüngen
(100 bis 103) und Aussparungen (116 bis 119)
ineinander greifen, die gegeneinander anliegende, axial sich erstreckende Verbindungsoberfliichen
(104. 106: 126, 127) /wischen dem ersten (68,69) und
/weiten (74, 76) Sat/ \on Sirömungsnuien haben.
2. Drehschieberventil nach Anspruch I. dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspninge (100 bis 103)
und die Aussparungen (116 bis 119) zusätzlich
zusammenarbeitende und gegeneinander anliegende Oberflächen (107, 125) aufweisen, die sich in
I Imfangsrichtung erstrecken.
3. Drehschieberventil nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß an den Schiebeneilen (90, 91)
axial sich erstreckende, in Winkelrichtung ausgefluchtete
Rippen (120) und Nuten (96) ausgebildet sind.
4. Drehschieberentil nach Anspruch I. dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Schieberhülsenteil (90) eine verbreiterte zylindrische Bohrung (113)
aulweist. die sich in ein linde dieses Schiebcrhülsenteils
hinein erstreckt und daß der /weite Schieberhülsenieil
(91) in dieser Bohrung angeordnet ist.
5. Drehschieberveniil nach Anspruch 4. dadurch
gekennzeichnet, daß die axialen Strömtingsnutcn
(74, 76) des /weiten Salzes am linden (114) der zylindrischen Bohrung (IM) enden und sich von
diesen Stronuingsnuien (74, 76) aus axiale Strömungskana'le
(74;/. 76;/) durch den zweiten Sehieberhiilsenieil
(91) hindurch zum Ende der .Schieberhülse erstrecken.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US24595172A | 1972-04-20 | 1972-04-20 | |
US24595172 | 1972-04-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2315550A1 DE2315550A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2315550B2 true DE2315550B2 (de) | 1976-10-14 |
DE2315550C3 DE2315550C3 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1406919A (en) | 1975-09-17 |
JPS4919533A (de) | 1974-02-21 |
CA984266A (en) | 1976-02-24 |
GB1406918A (en) | 1975-09-17 |
ES413929A1 (es) | 1976-02-01 |
AU5373273A (en) | 1974-09-26 |
JPS53121331A (en) | 1978-10-23 |
JPS541968B2 (de) | 1979-01-31 |
DE2315550A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2365489A1 (de) | 1975-04-03 |
FR2181394A5 (de) | 1973-11-30 |
ES437147A1 (es) | 1977-01-16 |
IT1039464B (it) | 1979-12-10 |
IT1000022B (it) | 1976-03-30 |
BR7302848D0 (pt) | 1974-06-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |