DE2315481A1 - Verfahren zur herstellung eines verbunderzeugnisses auf der basis von acrylharz - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines verbunderzeugnisses auf der basis von acrylharzInfo
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Dr. F. ZumstoSn sen. - Dr E. Assmann
Dr. R. Koenlgsberger - DIpL-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstein |un.
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RHONE-POULENC S.A., Paris / Frankreich
Verfahren zur Herstellung eines Verbunderzeugnisses auf der Basis von Acrylharz
Die vorliegende Erfindung betrifft Acrylat-Silicon-Verbunderzeugnisse
und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Unter diesen Verbunderzeugnissen sind die bekanntesten die Teile für Zahnprothesen, die einen Zahnträger aus Acrylharz und eine
Grundfläche aus Siliconelastomerem aufweisen. Diese Erzeugnisse werden hier zur speziellen Erläuterung der Erfindung genannt,
doch sei bemerkt, dass die Erfindung auch auf alle anderen Erzeugnisse
aus Acryl- und Siliconmaterialien anwendbar ist.
Es wurde seit langem versucht, starre Zahnträger, im allgemeinen aus Acrylharzen, mit elastischen Materialien zu verbinden, die
dazu bestimmt sind, den Kontakt der Prothesen mit dem Zahnfleisch abzufedern. Obgleich die Silicone die interessantesten elastischen
Materialien sind, haben sie keine praktische Verwendung gefunden, da sie sich nicht fest mit Acrylträgern vereinigen
lassen. Die bisher vorgeschlagenen verschiedenen Techniken scheinen keine merkliche Weiterentwicklung erfahren zu haben.Bei
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einer von diesen erfolgt eine mechanische Verankerung, entweder
teilweise (französische Patentschrift 1 392 594) oder eine voll"
ständige, d.h. ein Umhüllen der feinen Teilchen des starren
Materials durch das elastische Material (französische Patentschrift 1 Λ39 54-5). Bei einer anderen Technik wird eine Haftschicht
("primer" oder Grundierung) verwendet, die aus einem Vinylderivat eines Alkoxy« oder Acyloxysilans erhalten ist und
die auf das nicht-vülkanisierte Methacryl-at aufgebracht und mit
einem bei Zimmertemperatur vulkanisierbaren Siliconelastomeren bedeckt wird (französische Patentschriften 1.416 264 und
1 416 265).
Die vorliegende Erfindung betrifft-ein Verfahren, das ermöglicht,
direkt eine Siliconelastomer/Acrylharz-Bindung zu erhalten, sowie die nach diesem Verfahren erhaltenen Erzeugnisse.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren, das ermöglicht,
in einem einzigen Arbeitsgang ein Siliconelastomer/Acrylharz-Ver«
bunderzeugnis ohne vorhergehende Anwendung einer Haftschicht zu erhalten.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren, bei dem bei Zimmer-*
temperatur stabile Materialien eingesetzt werden/- die somit ohne übermässige Vorsichtsmassnahmen aufbewahrt werden können.
Das erfiiLaungsgeinässe Verfahren besteht darin, eine in der Wärme
unter der Wirkung eines Peroxydkatalysators polymerisierbare Acrylzusammensetzung
in gegenseitigem Kontakt mit einer zu Elastomerem vulkanisierbaren Siliconzusammensetzung zu härten, das dadurch
gekennzeichnet ist, dass man eine in der Wärme unter der Wirkung
eines Peroxydkatalysators vulkanisierbare Siliconzusarrmensetzung
verwendet, die als reaktiven Bestandteil einen Polydiorganosiloxankautschuk mit einer Kette enthält, · die aus 85 bis 99*95 %
Gruppierungen (CH^)0SiO, 0 bis 10 % Gruppierungen (C-H~),~SiO und
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5 bis 0,05 % Gruppierungen CH^, (CH2=CH)SiO besteht und an jedem
Ende durch eine Gruppierung (CH^)JSiOn ,. oder (CH^)0J(CH0=CH)SiOn,-
j y υ j!) j *-■ t— Oj5
blockiert ist.
Unter den verwendbaren Kautschuken kann man als Beispiele die folgenden
nennen:
a) einen Kautsdiuk, der 94,6 % Gruppierungen (CH-,)2Si0, 5,3 fo
Gruppierungen (C^Hj-JpSiO und 0,1 $ Gruppierungen (CH^)(CHp=CH)SiO
enthält, an jedem Kettenende durch eine Gruppierung (CH^)^SiOn ^
abgeschlossen ist und eine Viskosität von 15.10 cP bei
250C aufweist;
b) ein Gemisch von 51*5 Gewichtsteilen eines Kautschuks mit einem
Gehalt von 98,6 % Gruppierungen (CH^)2SiO und 1,4 % Gruppierungen
(CH1,)(CHp=CH)SiO, abgeschlossen an jedem Kettenende durch eine
Gruppierung (CH^)0(CH0=CH)SiOn c-, und mit einer Viskosität von
,-(CH0
10* cP bei 250C mit 55,4 Gewichtsteilen eines Dimethylpolysiloxankautsehuks,
der an jedem Kettenende durch eine Gruppierung
7 (CH^,}^,SiOn C- abgeschlossen ist und eine Viskosität von 2.10 eP
bei 25°C aufweist.
Das Haften der beiden Materialien tritt im Verlaufe des einzigen Erhitzungsarbeitsgangs auf, der ermöglicht, sowohl das Harz als
auch das Elastomere zu härten.
Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht, direkt Verbunderzeugnisse,
wie beispielsweise künstliche Gebisse mit elastischer Basis oder externe oder interne Prothesenteile, zu erhalten.
Dieses Verfahren ermöglicht auch, Verbunderzeugnisse aus zumindest
einem bereits gehärteten Element herzustellen, vorausgesetzt, dass
man als Haftschicht zumindest eines der erfindungsgemäss härtbaren
Produkte verwendet.
Man kann beispielsweise eine elastische Grundfläche an eine vorhandene
Zahnprothese anpassen: man entfernt mit einer Schleif-
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scheibe den zu ersetzenden Harzteil, bringt auf die Verbindungsfläche eine dünne Schicht der härtbaren Acrylzusamiiensetzung auf,
presst dann direkt auf diese Schicht in einer Form eine Masse des vorgenannten Elastomeren auf und erhitzt das Ganze auf die
übliche Temperatur während der üblichen Zeit.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist insbesondere für die Herstellung
von kleinen unregelmässigen Teilen von Interesse, wie
es im allgemeinen bei den verschiedenen Prothesenteilen der Fall ist,die individuell angepasst werden sollen und daher nicht in
grossen Serien hergestellt werden können. Es ist dann praktisch, beispielsweise eine Zusammensetzung für das Elastomere, die in
der Kälte selbst in Anwesenheit von Feuchtigkeit stabil bleibt, jedoch rasch unter den gleichen Bedingungen, wie das üblicherweise
verwendete Acrylharz vernetzt werden kann* vorzusehen.
Das folgende Beispiel dient zur weiteren Erläuterung der Erfin«
dung. .
' Zur Herstellung einer Zahnprothese mit elastischer Grundfläche ver-'
wendet man:
eine handelsübliche Acrylzusämmensetzung,, die aus einer Suspension
von pulverisiertem Polymerem in einem Methylmethaerylat-Monomersirup
mit einer kleinen Menge Peroxyd bestellt,
eine Organosiliciumzusammensetzung mit einem Gehalt an:
78 Gew.-fo eines Dimethylpclysiloxankautschuks, dessen
Kette 0,20 % Gruppierungen CH^,(CH2=CH)SiO enthält una
der eine Viskosität von 25,10 cP bei 250C hat,
19>95 Gew.-$ pyrogen gewonnener Kieselsäure,
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0,4 Gew.-% α,ω-Dihydroxypolydimethylsiloxanöl (mit 1}
Gew.-^ Gruppen -OH),
0,4 % Tetr'amethylendioxydimethylsilän, 1,25 % einer 50 #igen Dispersion von 2,4-Dichlorbenzoylperoxyd
in Polydimethylsiloxanöl.
Diese Zusammensetzung hat die Konsistenz einer Knetmasse.
Man beginnt wie für eine normale Prothese, indem man in die Form
die Acrylzusammensetzung einbringt und sie gründlich zusammendrückt.
Die Form wird anschliessend geöffnet, und man nimmt eine Schicht der Zusammensetzung, die dem elastischen Teil entspricht,
ab. Da die Acrylzusammensetzung roh ist, kann dieser Arbeitsgang leicht mit einem Spatel vorgenommen werden. Nach Überziehen
der Verbindungsfläche mit Acrylmonomerem bringt man die Siliconzusammensetzung
in geringem Überschuss auf und komprimiert wieder gründlich, indem man die Form schliesst. Nachdem man die Qualität
des Abdrucks geprüft hat, härtet man in geschlossener Form unter den üblichen Bedingungen entweder in siedendem Wasser
(etwa 10 Stunden) oder im Ofen bei 13O - 14O°C (2 bis 5 Stunden).
Dann entformt man und nimmt die üblichen Nachbearbeitungen vor.
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Verbunderzeugnisses, das
einen Teil aus Acrylharz haftend an einem Teil aus Siliconelasto-'
merem.enthält, durch Inkontakbringen einer in der Wärme unter der
Wirkung eines Peroxydkatalysators härtbaren Acrylzusammensetzung
mit einer zu Elastomerem vulkanisierbaren Siliconzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet^ dass eine Siliconzusammensetzung verwendet
wird, die als reaktiven Bestandteil einen Polydiorganosiloxankautschuk mit aus 85 bis 99*95 % Gruppierungen (CH^)pSiO,
0 bis 10 % Gruppierungen (CgEL)2SiO und 5 bis 0,05 % Gruppierungen
CH^(CHp=CH)SiO bestehender Kette, die an jedem Ende durch eine
Gruppierung (CH-OxSiOn ^ oder (CH^)0(CH0=CH)SiOn ,- blockiert
ist, zusammen mit einem Peroxydkatalysator enthält, und dass man das Ganze bis zur Erzielung eines festen Erzeugnisses erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass man
zumindest ein bereits gehärtetes Element, dessen Verbindungsfläche
mit einer Schicht der entsprechenden härtbaren Zusammensetzung überzogen wird, verwendet, .
3. Verbunderzeugnisse, die zumindest einen Teil aus Acryl- oder
Methacrylharz, verklebt mit zumindest einem Teil aus Siliconelastomerern,
aufweisen, dadurch gekennzeichnet^, dass die Verbindungsfläche dieser beiden Arten von Materialien nach dem Verfahren nach
Anspruch 1 verfestigt ist.
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