DE2315442A1 - Flach zylinderfoermige wurstware - Google Patents

Flach zylinderfoermige wurstware

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DE2315442A1
DE2315442A1 DE2315442A DE2315442A DE2315442A1 DE 2315442 A1 DE2315442 A1 DE 2315442A1 DE 2315442 A DE2315442 A DE 2315442A DE 2315442 A DE2315442 A DE 2315442A DE 2315442 A1 DE2315442 A1 DE 2315442A1
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DE
Germany
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sausage
sausages
shape
central
base
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Application number
DE2315442A
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English (en)
Inventor
Peter Dipl Ing Pfleiderer
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
    • A23L13/60Comminuted or emulsified meat products, e.g. sausages; Reformed meat from comminuted meat product
    • A23L13/65Sausages

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Flach zylinderförmige Wurstware Würstchen werden allgemein schlauchförmig mit zwei endständigen Zipfeln ausgebildet, wobei sie mehr oder minder stark gekrümmt ausfallen können.
  • Die Würstchen werden als ganzes gesotten, gebraten oder gegrillt, gegebenenfalls zwischen zwei Semmel- bzw. Brötchenhälften gelegt und danach verzehrt.
  • Die schlauchförmige bzw. wurstförmige Ausbildung der Würstchen bringt jedoch eine Anzahl von Nachteilen mit sich. So fallen Bratwürste oft beim Braten oder Drillen zwischen den Stäben des Gitterrostes hindurch. Auf erhitsten Flächen liegen die Würstchen nur mit einer schmalen, linienförmigen Zone auf, wobei diese Zone oft bereits verbrennt1 während di.
  • Würstchen im übrigen noch nicht durchgebraten sind.
  • Werden Würstchen zum Verzehr zwischen Semmelhälften gelegt, so ragen die Würstchenenden beidseitig über. Das führt dazu, däß die überragenden Würstchenenden zuerst verzehrt werden, wodurch sich das Verhältnis von Wurstware zu Brotware in Hinblick auf die Schmackhaftigkeit der belegten Senimel nachteilig verschiebt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese von traditionell verhafteten Vorurteilen herrtihrenden Nachteile zu überwinden Dazu wird eine Wurstware mit allseitiger Haut etwa in Form eines flachen Zylinders mit zwei kreisförmigen bis elliptischen Grundflächen und umlaufender peripherer Fläche mit kantigem oder abgerundetem Übergang in die Grundflächen vorgesehen.
  • Derartige flach zylinderförmige Wurstware läßt sich in platzsparender Weise verpacken, z.B. übereinandergestapelt in Dosen Die Möglichkeit, daß die erfindungsgemäße Wurstware zwischen den Stäben eines Rostes hindurchfällt, ist praktisch ausgeschlossen. Da beim Braten oder Grillen eine größere Fläche der Wurstware der Heizfläche anlieft bzw. dem Heizmedium oder der Wärmestrahlung ausgesetzt ist, kann die Wurstware in gleichmäßiger Weise erhitzt werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Wurstware eine gute Auflagefläche für Zutaten bzw.
  • Beilagen bietet. Bisher konnten schlauchförmige Würstchen nur unbefriedigend mit Gewürzen bestreut oder mit Senf bestrichen werden, da diese bekannten Würstchen keine Auflagefläche bieten. Ptir eine etwa bessere Aufnahme von Senf ist es üblich, derartige Würstchen nach dem Anbeißen mit der durch den BiB gebildeten Fläche in den Senf einzutauchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wurstware ist es nun möglich, die gewünschten Mengen an Gewürzen oder Senf aufzustreuen bzw.
  • aufzustreichen. Darüber hinaus wird es möglich, andere BB-waren aufzulegen, etwa Gurden- oder Käse scheiben.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Wurstware können auch auf einer oder auf beiden Grundflächen der flach zylinderförmigen Wurstware Gewürz- und/oder Käseschichten aufgebracht werden, wobei die Wurstmasse und die schichten von der Haut zusammengehalten werden.
  • Durch eine Einsenkung bzw. Ausnehmung, die zentral auf einer Grundfläche schüsselförmig angeordnet ist, oder durch eine zentral von einer Grundfläche zur anderen lochförmig verlauwende Ausnehmung kann das Auftragen oder Einlegen von Zutaten bzw. Beilagen noch gefördert werden.
  • Durch die flach zylinderförmige Ausbildung der erfindungsgemäßen Wurstware ist sie besonders gut zur Herstellung von Appetithäppchen, Sanswiches, zum Belegen von Semmeln bzw.
  • Brötchen, Stangenbrotscheiben und Cocktailbrot geeignet.
  • Die erfindungsgemäße Wurstware kann beispielsweise einen maximalen Durchmesser von 50 bis 150 mm, vorzugsweise 70 bis 100 U, und eine Stärke von 5 bis 30 mm aufweisen.
  • Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele naher rläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Wurstware mit kreisförmigen Grundflächen.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Wurstware längs der Linie A-A.
  • Nach dieser Pigur geht die umlaufende periphere Fläche abgerundet in die Grundflächen über. Die Wstusse ist mit 3 und die Haut mit 5 bezeichnet.
  • Fig. 3 zeigt einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine erfindungsgemäße Wurstware mit einer zentralen schüsselförmigen Ausnehmung auf einer Grundfläche, wobei die Wurstmasse mit 3' und die Haut mit 5' bezeichnet ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Wurstware mit elliptischem Umriß und einer zentral loch frmig von einer Grundfläche zur anderen verlaufenden Ausnebmung.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Wurstware mit zentraler lochförmiger Ausnehmung und zwei (herstellungsmäßig bedingten aneinand ergrensenden und miteinander verbundenen Zipfeln.
  • In den Fig. 1 bis 5 sind die Hautnähte bzw. Naht stellen mit 7 bis 7''' bezeichnet.
  • Bei Wurstware, der die erfindungsgemäße Ausbildung gegeben werden kann, kann es siah um Würstchen (Brühwürste), s.B.
  • Wiener, Frankfurter, Münchner Weißwürste, Fleischwürstchen, Bockwürstchen und Rindswürstchen, Bratwürste oder Kochmettwürste handeln. (Vgl. z.B. Hermann Koch, Die Fabrikation feiner Fleisch- und Wurstwaren, Sponholz-Verlag, Frankfurt/M., Berlin, Ludwig Scheid, Die neuzeitliche Brühwurstherstellung, Holzmann-Verlag, Bad Wörishofen) Würstchen werden unter Verwendung von Rind-, Kalb-, Schweine- oder Hammelfleisch unter Zusatz von Wasser hergestellt, wobei ste bei der Verarbeitung gebrüht werden; Bratwürste werden im Unterschied zu den Würstchen mit einer wesentlich geringeren Wasserschüttung haupt.
  • sächlich unter Verwendung von Schweinefleisch, Kalbfleisch oder auch Rindfleisch hergestellt. Als Därme können Natur-oder eßbare Kunstdßrme, z.B. auz Zellulose, wie Baumwellzellulose, verwendet werden Die Häute können auch durch Beschichten mit eßbaren Materialien durch Tauch- und Spritzverfahren beschichtet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Wurstware mit allseitiger Haut etwa in Form eines flachen Zylinders mit zwei kreisförmigen bis elliptischen Grundflächen und umlaufender peripherer Fläoho mit kantigem oder abgerundetem Übergang in die Grundflächen.
  2. 2. Wurstware nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung, die entweder a) zentral auf einer Grundfläche schüsselförmig angeordnet ist oder b) zentral lochförmig von einer Grundfläche zur anderen verläuft.
  3. 3. Wurstware nach Anspruch 2 (b), gekennzeichnet durch die Form eines Ringes mit einem Durchmesser, der etwa dem einer mit der Wurstware als ganzem zu belegenden Semmelhälfte, Stangenbrotscheibe oder Cocktailbrotscheibe entspricht, und mit zwei aneinandergrenzenden enden miteinander verbundenen Zipfeln.
DE2315442A 1973-03-28 1973-03-28 Flach zylinderfoermige wurstware Pending DE2315442A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0770331A1 (de) * 1995-10-23 1997-05-02 International Chemical Engineering Establishment Wurst
EP0956772A1 (de) * 1998-05-11 1999-11-17 H. & E. Reinert KG Westfälische Privat-Fleischerei Verfahren zur Herstellung einer ringförmigen Salami sowie eine nach dem Verfahren hergestellte Salami
NL1039225A (nl) * 2010-12-08 2012-06-11 Vereniging Van Ideeen Voedingsmiddelhalffabricaat, alsmede een werkwijze en een inrichting voor de vervaardiging hiervan.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0770331A1 (de) * 1995-10-23 1997-05-02 International Chemical Engineering Establishment Wurst
EP0956772A1 (de) * 1998-05-11 1999-11-17 H. & E. Reinert KG Westfälische Privat-Fleischerei Verfahren zur Herstellung einer ringförmigen Salami sowie eine nach dem Verfahren hergestellte Salami
NL1039225A (nl) * 2010-12-08 2012-06-11 Vereniging Van Ideeen Voedingsmiddelhalffabricaat, alsmede een werkwijze en een inrichting voor de vervaardiging hiervan.

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