DE2315395A1 - Thermometerartige anzeigevorrichtung - Google Patents

Thermometerartige anzeigevorrichtung

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DE2315395A1
DE2315395A1 DE19732315395 DE2315395A DE2315395A1 DE 2315395 A1 DE2315395 A1 DE 2315395A1 DE 19732315395 DE19732315395 DE 19732315395 DE 2315395 A DE2315395 A DE 2315395A DE 2315395 A1 DE2315395 A1 DE 2315395A1
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thermometer
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DE19732315395
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English (en)
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John Gear
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Louis Newmark Ltd
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Louis Newmark Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/02Scales; Dials
    • G01D13/04Construction
    • G01D13/06Moving bands
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Thermometerartisre Anzeigevorrichtung Die Erfindung betrifft Instrumente mit Bandanzeige oder Anzeigevorrichtungen zur Anzeige elektrisch darstellbarer Größen in der norm einer thermometerartigren Säule, die eine Höhe entsprschend dem Wert der Größe besitzt. Üblicherweise enthalten solche Geräte ein endlose Band, welches an einem Punkt seiner kußenfläche mit einem Index oder einer Markierung versehen ist. Oft ist der Index einfach das Ende eines farbigen eils des Bandes. Das endlose Band wird gewöhnlich an einem Ende über eine Antriebs trommel und an dem anderen Ende über eine Umlenkrolle innerhalb eines Gehäuse: geführt. Die Umlenkrolle hat einen relativ kleinen Durchmesser im Vergleich mit der Antriebstrommel. Eine Frontplatte des Gehäuses ist gewöhnlich mit einem Sichtfenster versehen, und das Band ist hinter dem Fenster beweglich, so daß es durch das Fenster sichtbar ist, wenn das Band durch das zugehörige Instrument oder d,ergleichen verstellt wird. Üblicherweise ist das Fenster auch langgestreckt und ist längs einer Kante mit einer Skala oder Eichung versehen.
  • Das Band besitzt eine Anzeigesäule, welche zunehmend durch die langgestreckte Offnung sichtbar wird und mit der Skala zur Erzeugung einer Anzeige des Eingangssignals zusammenarbeitet.
  • Geräte dieser Art verwenden im allgemeinen ein Paar von Rollen, von denen eine angetrieben ist, welche ein endloses Band tragen.
  • KonstruktionserFordernisse machen es üblicherweise notwendig, daß das Band stark, hinsichtlich seiner Abmessungen stabil und in hohem Maße verschleißfest unter ungünstigen Umgebungsbedingungen ist. Daher werden sole Bänder gewöhnlich aus mit Kunststof:C (Neopren) imprägniertem Gewebe hergestellt, welches notwendigerweise undurchsichtig ist, und werden im allgemeinen mit hell kontrastierenden Farben gefärbt, derart, daß die Grenzlinie zwischen den Farben die Oberseite einer Quecksilbersäule in einem Thermometer zu markierten scheint. Die Natur eines solchen endlosen Bandes und die an diese gestellten Anforderungen haben im allgemeiaen nicht die Verwendung von durchsichtigen Materialien gestattet. Daher war es nicht möglich, das Band von der Rückseite her zu beleuchten, um Instrumente zu schaffen, die für Wachtbetrieb geeignet sind Zwar kann ein übliches undurchsichtiges endloses Band eingefärbt und von vorn beleuchtet werden, so daß es unter Nachtbedingungen ablesbar ist. Es ist aber praktisch unmöglich, solche Instrumente in der Weise aufzubauen, daß ein Farbwechsel zur Anzeige der Bewegung des Anzeigegliedes zwischen verschiedenen Arbeitsbereichen unter Nachtbedingungen möglich ist, wie es von verschiedenen militärischen Spezifikationen verlangt wird. Ein Beispiel solcher warbänderungen ist die rote Grenzlinie, die häufig bei Geschwindigkeitsanzeigern oberhalb eines bestimmten Geschwindigkeitsbereiches zu finden ist oder die bei Druckmessern oberhalb eines kritischen Druckes zu finden ist, um vor möglichen Gefahren zu warnen.
  • Nach der Erfindung wird eine thermometerPrtie Anzeigevorriehtung geschaffen, bei welcher ein selbsttragendes Band längs einer rührung beweglich ist, die in einem Gehäuse gebildet ist, derart, daß die Bewegung des Bandes nach Maßgabe des Ringangssignals durch ein Fenster in dem Gehäuse sichtbar ist, um eine thermometerartige Anzeige entsprechend dem Eingangssignal zu liefern.
  • Da das Band nicht endlos ist, wie in üblichen Anzeigevorrichtungen dieser-Art, und selbsttragend ist, so daß es in Längsriehtung in einer wührung in dem Gehäuse bewegt werden kann, ist eine Vorderkante des Bandes in dem Sichtfenster sichtbar, um den Wert des Eingangssignals anzuzeigen. Im Gegensatz zu üblichen Instrumenten, die ein undurchsichtiges Band erfordern, auf welchem die Vorderkante der lhermometersäule durch eine Rarb- oder Kontrast änderung simuliert wird, gestattet die Erfindung die Verwendung einer Beleuchtung von hinten oder im Durchlicht, derart, daß die Lichtquelle durch den nicht von dem Band abgedeckten Teil des Sichtfensters hindurch sichtbar ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsforin der Erfindung wird ein dünnes flexibles selbsttragendes Federstahlband, das auf eine Trommel aufgewickelt ist, von der Trommel längs Führungen geführt, die sich in dem Gehäuse an dem Sichtfenster vorbei erstrecken, so daß, wenn die Trommel von einem Elektromotor gedreht wird, die Vorderkante des Bandes das Steigen und Sinken einer Thermometersäule in dem Sichtfenster simuliert. Verschieden gefärbte durchsichtige oder durchscheinende Abschnitte hinter dem Band, die durch das Sichtfenster hindurch sichtbar sind, können verwendet werden, um bequeme Anzeigen einer Änderung von einem Arbeitsbereich der angezeigten Größe zu einem anderen zu ermöglichen. Das Band kann auch aus Messing, Titan oder anderen Materialien hergestellt sein, die die erforderlichen Eigenschaften besitzen.
  • Es kann an der Trommel ein Wandler vorgesehen sein, derart, daß sein Ausgangssignal ein Maß für die Winkelstellung der Trommel ist und damit für die Höhe der simulierten Thermometersäule. Ein Komparator, der an der Signaldifferenz zwischen dem Wandlersignal und dem Eingangssignal der Anzeigevorrichtung anliegt, kann so geschaltet sein, daß er den antriebsmechanismus derart speist, daß die Differenz zwischen den zu vergleichenden Signalen zu Null gemacht wird. Der Antriebsmechanismus kann ein Motor, ein magnetbetätigter Schrittschalter oder irgendein anderer gleichwertiger elektromechanischer Antrieb sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 ist eine Seitenansicht, teilweise weggeschnitten, einer Anzeigevorrichtung nach der Erfindung und teig. 2 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig. 1.
  • Bei der tusführungsSorm von tig. 1 und 2 enthält ein Gehäuse 10, das mit einem Sichtfenster ii versehen ist, eine Trommel 12, die auf einer aus dem Gehäuse herausragenden Welle 13 drehbar ist.
  • Auf die Trommel ist ein dünnes Federstahlband 14 aufgewickelt, welches sich von dort um eine auf einer Welle gelagerten Umlenkrolle nach unten zwischen eirT durchscheinenden Scheibe 16 und einem Sichtfenster i1 erstreckt. Im wesentlichen längs seiner gesamten Bahn ist das Band 14 von Führungen 17 gehalten, die mit dem Gehäuse aus einem Teil hergestellt sind. Solche führungen sind auf beiden Seiten des Bandes 14 vorgesehen,und die Breite der Führung ist wenigstens ein paar Millimeter breiter als die Bandbreite, um die Gleitreibung zwischen Band und Führung gering zu halten.
  • Die Trommel 1? ist über einen Schneckentrieb 18 mit einem Gleieh.stromantriebzmotor 19 verbunden. Fin an der Trommel 19 angebrachter Wandler 20 liefert einen elektrischen Ausgang nach Maßgabe der Winkelstellung der Trommel relativ zu einem festen Referenzwinkel. Der Wandlerausgang ist zusammen mit der Leitung, welche das Ringangssignal der Vorrichtun führt, mit einem Komparator 21 verbunden. Der Ausgang des Komparators ist mit dem Gleichstromantriebsmotor 19 derart verbunden, daß der Antriebsmotor die Trommel 1? dreht,um das Band in eine Lage zu bringen, die der Differenz Null zwischen dem Rückführsignal von dem Wandler 20 und dem Eingangssignal entspricht.
  • Die durchscheinende Scheibe 16 enthält einen von hinten beleuchteten Block, vorzugsweise aus klarem durchscheinendem Kunststoff, in welchem eine oder mehrere Gluhlampen 23 geringer Leistung eingebettet sind. Die Anzahl und Größe der Glühlampen ist ausreichend, um den Block gleichmäßig zu beleuchten. Die Glühlampen 27 sind, wie dargestellt, in einem Stromkreis geschaltet, der mit einer Spannungsauelle für die Glühlampen verbindbar ist. Vorzugsweise ist beispielsweise durch ein ( nicht dargestelltes ) Potentiometer dafür gesorgt, daß die Helligkeit der Glühlampen einstellbar ist, um maximale Wandlungsfähigkeit über einen weiten Bereich von Sichtbedingungen von hellem Sonnenlicht bis zu Nachtzeit zu erhalten.
  • Die Vorderfläche des Blocks 22 ist mit Oberflächenbeschichtunaen 24a, 24c und 24b versehen, die durchscheinend und von verschiedener narbe sind, um leicht die Bereiche der Anzeigeskala unterscheiden zu können, die sie repräeentieren. Die Beschichtungen 24 können die h1orm von dünnen durchscheinenden Kunststoffstreifen haben, die beispielsweise einige Millimeter Dicke besitzen und auf die Oberfläche des Blocks 22 aufgeklebt sind. Die Beschichtungen können auch von verschieden gefärbten durchscheinenden warbschichten gebildet werden, die auf den Block aufgetragen sind.
  • Es ist nicht notwendigerweise erforderlich, daß der Block 22 durchscheinend ist. Er kann beispielsweise durchsichtig sein, wobei durchscheinende Beschichtungen eine ausreichende -Lichtstreuung über die Oberfläche der Scheibe hinweg bewirken. Die Beschichtung 24a kann grün oder weiß sein, 94b kann gelb sein und die Beschichtung 24c kann rot sein, um die zunehmende Gefahr anzuzeigen, die mit dem angezeigten Parameter verbunden ist. Auf diese Weise kann eine sehr wandlungsfähige und leicht ablesbare Anzeigevorrichtung geschaffen werden, die unter sehr stark verschiedenen Lichtverhältnissen sichtbar ist.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist vorzugsweise eine Skalenmarkierung 25 auf dem Gehäuse 10 neben einer Kante des Sichtfensters 11 angebracht. Das Gehäuse kann auch mit Farbmarkierungen 26 versehen sein, die parallel zu denen der Beschichtungen 2M sind. Die Markierungen 26 können für Tagbetrieb verwendet werden. Sie können auch ein Bild der Arbeitsbereiche der Anzeigevorrichtung vermitteln, auch wenn das Band 14 den größten Teil des Sichtfensters abdeckt. Skalenmarkirungen 25 , oder wenigstens diejenigen, die die größeren Skalenunterteilungen anzeigen, können durch das Gehäuse 10 hindurchgeschnitten sein, so daß die Skala durch die durchsichtige Scheibe 16 beleuchtet ist.
  • Es ist auch erkennbar, daß, wenn das Band 14 von seiner vollständig untersten Stellung in dem Sichtfenster sich nach oben bewegt, es unterhalb seiner Vorderkante 14a ein fortlaufendes Band von Licht freiliegt, dessen Länge proportional dem Wert des Eingangssingnals ist, und welches seine Farben ändert, wenn das Eingansignal von einem vorgegebenen Bereich in den nächsten übergeht.
  • Für Tagbetrieb oder in Fällen, wo eineHintergrund-beleuchtung nicht erforderlich ist, kann die freigegebene Oberfläche der Beschichtung 24 hinreichend reflektierend gemacht werden, so daß ein Band von Farbe in starkem Kontrast zu dem beispielsweise einfachen Schwarz des Bandes erzeugt wird, wenn das Band angehoben wird. Das Gesamtergebnis vom Gesichtspunkt der Sicherheit, Genauigkeit, Ablesbarkeit und des Aussehens ist eine deutliche Verbesserung gegenüber bekannten Vorrichtungen diesr Art.
  • Vorteilhafterweise kann das Gehäuse 10 aus einer kleinen Anzahl von gespritzten Kunststoffteilen vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen oder einem ähnlichen Material von hoher Schmierfähigkeit bestehen, was die Bewegung des Bandes 14 in den davon gebildeten führungen erleichtert. Die Führung 17 enthält Führungsglieder 17a und 17b,die um den Umfang der Rolle 15 und Trommel 12 herumgeführt sind, um eine zusätzliche Halterung des Bandes in Punkten wesentlicher Kriimmung vorzusehen. Nur eine Seite der Führung 17 ist in wig. 1 dargestellt. Die andere Seite ist das Spiegelbild der unteren Seite und ist in der in Fig. 1 abgeschnitten dargestellten windung des Gehäuses 10 vorgesehen. Das Band 14 muß flexibel, sehr beständig und in der Lage sein, unter ungunstigen Umgebungsbedingungen zu funktionieren. Es ist wichtig, daß das Band 14 selbsttragend ist, welcher Ausdruck her verwendet wird, um seine Fähigkeit zu bezeichnen, sich in der angegebenen Weise in der Führung 17 zu bewegen, wenn die Trommel 12 gedreht wird, ohne daß es Schleifen bildet, sich faltet oder in einer solchen Weise biegt, daß dies eine genaue Anzeige stören würde. In ähnlicher Weise bedeutet der Ausdruck " flexibel ", wie er hier verwendet wird, den Grad von wlexibilität, der für die richtige Funktion der Anzeigevorrichtung erforderlich ist. Die Breite des Bandes 14 ist größer als die des Sichtfensters 11, so daß es das gesamte Fenster ausfüllt. Wenn beispielsweise das Sichtfenster sechs Millimeter breit ist, kann ein Band von neun Millimeter Breite verwendet werden. Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Band ein leil aus 1 1/2 bis zwei Millimeter dickem rostfreien Federstahl mit einer schwarzen Oxydoberfläche, was eine hohe Beständigkeit und gute Flexibilität und Handhabbarkeit gewährleistet. Vorzugsweise ist die Umlenkrolle 15 an ihrem Rand geringfügig konvex,-uin das Band zu zentrieren.
  • Der. Komparator 21 bildet für sich keinen Teil der vorliegenden Erfindung und jede Subtraktions- oder Vergleichsschaltung, die mit den zu verwendenden Ansprecheigenschaften und Bingangsniveaus verträglich ist, kann benutzt werden. Ein Anzeigefenster 27 kann unmittelbar unterhalb des Sichtfensters vorgesehen werden, so daß es von der Scheibe 17 beleuchtet wird und von dem Band am unteren Ende seines Weges abgedeckt wird, um anzuzeigen, daß die Anzeigevorrichtung abgeschaltet ist. Im Gegensatz dazu kann, wenn die Anzeigevorrichtung angeschaltet ist, dafür gesorgt werden, daß das Band eine unterste Stellung unmittelbar oberhalb des Anzeigefensters einnimmt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß ein heller abgedeckter Pleck auf dem Band gerade unterhalb der Oberkante des Sichtfensters anzeigt, daß die Anzeigevorrichtung abgeschaltet ist.

Claims (7)

Patentansprüche
1.Thermometerartige Anzeigevorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10) mit einem Sihtenster (11) in der orm einer thermom--sterartigen Säules in welchem eine Führung (17) zur Halterung eines beweglichen Bandes (14) vorgesehen ist, dessen Vorderkante durch das Sicht.enster sichtbar ist, ein selbsttragendes Band (14) welches in Längsrichtung in der Führung (17) beweglich ist, derart, daß eine veränderbare Länge desselben durch das Sichtfenster (11) sichtbar ist, wobei die Vorderkante des Bandes (14) in dem Sichtfenster (11) eine thermometerartige Darstelbing bildet mit einer Höhe, die dem Analogwert einer anzuzeigenden Größe entspricht, und tntriebsmittel (12, 19), die auf ein Eingangssignal ansprechen und durch welche das Band (14) in dem Sichtfenster (11) in der Porm einer thermometerartigen Säule nach Maßgabe des Eingangssignals im wesentlichen stetig einstellbar sind, derart, daß die Lage der Vorderkante in analoger Form irgendeinen Wert der anzuzeigenden Größe darstellen kann.
2. Thermometerartige Anzeigevorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10) mit einem Sichtfenster (11) und mit einer Führung (17) für ein bewegliches Band (14), dessen Vorderkante durch das Sichtfenster cii) sichtbar ist, ein flexibles, selbsttragendes Band (14), das in Längsrichtung in der Führung (17) beweglich ist, so daß eine veränderbare Länge desselben durch das SichtSenster (i1) sichtbar ist, wobei die VordeEkante des Bandes (14) eine thermometerartige Darstellung bildet und Mittel (12, 19), die auf ein Eingangssignal ansprechen, zum Bewegen des Bandes (14) in dem Sichtfenster (11), welche Mittel eine Trommel (12) aufweisen, auf die das Band (14) autewickelt und auf der es so angeordnet ist, daß sich das Band (14) bei einer Drehung in dem Sichtfenster (11) bewegt, und einen Motor (19), der mit der Trommel (12) in antriebsverbindung steht.
3. Thermometerartige AnzeigevorrichtunF nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen mit der Trommel (12) gekuppelten Wandler (20), - der ein elektrisches Signal nach Maßgabe der Trommelstellung liefert, und einen Komparator (21) zum Vergleichen des Wandlersignals mit einem solchen Eingangssignal und zum Speisen des Motors (19) derart, daß die Differenz zwischen den Signalen zu Null gemacht wird.
4. Thermometerarige Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus einem Kunststoff hoher Schmierfähigkeit hergestellt ist und die Führung (17) mit dem Gehäuse (10) aus einem Stück gespritzt ist, so daß das Band (14) leicht langs der Führung verschiebbar ist
5. Thermometerartige Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Sichtfenster (11) eine durchseheinende Scheibe (16) angeordnet ist, durchwelche der von dem Band (14) freigegebene Teil des Sichtfensters beleuchtbar ist.
6. Thermometerartige Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durchscheinende Scheibe (16) eine Mehrzahl von durchscheinenden, farbigen Beschichtunven (24a, 24b, 24c) zur Anzeige verschiedener Arbeitsbereiche des Eingangssignala trägt.
7. Thermometerartige Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (14) aus rostfreiem Federstahl mit einer Dicke zwischen 1,5 und 2 Millimeter besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2747776A1 (fr) * 1996-04-23 1997-10-24 Magneti Marelli France Indicateur pour tableau de bord de vehicule automobile

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WO1997040347A1 (fr) * 1996-04-23 1997-10-30 Magneti Marelli France Indicateur pour tableau de bord de vehicule automobile

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