DE2315324A1 - Klavierdaempfer-mechanismus - Google Patents

Klavierdaempfer-mechanismus

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DE2315324A1
DE2315324A1 DE19732315324 DE2315324A DE2315324A1 DE 2315324 A1 DE2315324 A1 DE 2315324A1 DE 19732315324 DE19732315324 DE 19732315324 DE 2315324 A DE2315324 A DE 2315324A DE 2315324 A1 DE2315324 A1 DE 2315324A1
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Nippon Gakki Co Ltd
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Nippon Gakki Co Ltd
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
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  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Klavierdämpfer-Mechanismus
Die Erfindung betrifft einen Klavierdämpfer-Mechanismus mit einem sich selbst ausrichtenden Dämpferkopf, der für jede Saite eines aufrecht stehenden Klaviers vorgesehen wird, um ihre Schwingungen nach dem Aufhören des Fingerdrucks auf die zugehörige Taste zu unterbinden.
In der Mechanik des modernen aufrechtstehenden Klaviers umfaßt jeder Dämpfermechanismus gewöhnlich einen Dämpferblock, der einstellbar auf einer sich von einem drehbar gelagerten Arm aus erstreckenden Stange angebracht ist, und ein mit einem Filzbelag versehenes Dämpferholz, genannt Dämpferkopf, das im wesentlichen aus einem Stück mit dem Dämpferblock bestehend so mit ihm verbunden ist, daß es in Übereinstimmung mit der Bewegung der entsprechenden Taste in und außer Berührung mit der Klaviersaite bewegt werden kann. Bisher hat man die Oberflächen des Dämpferblocks und des Dämpferholzes, die miteinander zu verbinden sind, vollkommen eben ausgebildet, so daß eine genaue Ausrichtung dieser Teile vor ihrer zusammenfügenden Verbindung außerordentlich schwierig war. "
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Es ist ferner notwendig, daß der so mit dem Dämpferblock zusammenfassend kombinierte Dämpferkopf in genaue Ausrichtung zu der Saite gebracht wird. Falls der Dämpferkopf sich in einem Winkel zu der Saite befindet, muß die Stange, rauf der der Dämpferblock angebracht ist, in geeigneter Weise gebogen werden, um den Dämpferkopf in Stellung zu bringen. Wenn sich ferner herausstellte, daß der Dämpferkopf seitlich gegenüber seiner richtigen Stellung auf der Saite verschoben ist oder sich in anderer Weise in einer falschen Lage befindet, mußte eine den Dämpferblock an der Stange befestigende Schraube gelöst werden, um dgn Dämpferkopf wieder genau parallel zu der Saite in Stellung zu bringen. Das Instellungbringen des Dämpferkopfs gegenüber der Saite erforderte also bisher eine hochqualifizierte und zeitraubende Handarbeit«
Im Hinblick auf die erwähnten Schwierigkeiten und Mangel des Standes der Technik ist es eine Aufgabe der Erfindung, Verbesserungen des Dämpfermechanismus für jede Saite eines Klaviers vorzusehen, durch die ein Dämpferkopf und ein Dämpferblock selbstausrichtend gemacht werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Dämpfermechanismus vorzusehen» durch den der Dämpferkopf leicht mit dem Dämpferblock in der richtigen Lage zu der entsprechenden Klaviersaite gekuppelt werden kann, wodurch die Notwendigkeit irgendeiner nachträglichen Justierung seiner Lage entfällt.
Zu diesen und anderen anschließend ersichtlichen Z\-?ecken sieht die Erfindung bei einem Klavierdämpfer der erwähnten Art die Verbesserung vor, die eine konvexe, auf dem Dämpfer-
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block ausgebildete Fläche, eine konkave, auf dem Dämpferholz ausgebildete Fläche zur Aufnahme der konvexen Fläche des Dämpferblocks mit solchem Spiel, daß eine Justierung der Stellung des Dämpferkopfs gegenüber der entsprechenden Saite des !Clavier s ermöglicht wird, und Mittel umfaßt, die, wie z.B. ein Klebemittel, zur festen Verbindung des Dämpferkopfs mit dem " Dämpferblock nach der Justierung der Lage des Dämpferkopfs dienen. Die konvexe und die konkave Fläche können auch vertauscht auf dem Dämpferblock und dem Dämpferliolz angebracht sein.
Die für neu gehaltenen und die Erfindung kennzeichnenden Merkmale sind im einzelnen in den Ansprüchen angegeben, Die Erfindung selbst jedoch wird sowohl hinsichtlich ihrer Anordnung und Funktionsweise als auch hinsichtlich ihrer weiteren Gegenstände und Vorteile am besten aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung verständlich, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in verschiedenen Ansichten bezeichnen. In ihnen zeigens
Fig. 1 eine Seitenansicht eines typischen DämpfermechanisEUS eines aufrechtstehenden Klaviers, bei dem die Erfindung anwendbar istj
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Dämpferblocks und einer Dämpferkopfs nach Fig. 1, die miteinander in der neuen, erfindungsgemäßen Weise verbunden sind j
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 2 dargestellten, die eine andere bevorzugt·=5 *usfUhrungsform der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 4 und 5 Ansichten, die durch die Erfindung erreichte
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Vorteile erklären.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, um die Bauweise und Wirkungsweise eines typischen Dämpfermechanismus eines aufrechtstehenden Klaviers, auf den sich die Erfindung bezieht, zu erläutern, worin ein Dämpferarm bei 11 an dem zweizinkigen Ende einer Gabel 12 angelenkt ist. Das andere Ende der Gabel 12 ist an der sieht dargestellten Hauptschiene des Klaviers befestigt, um den Dämpferarm 10 schwenkbar zu tragen. Eine Feder 13 ist mit ihrem einen Ende an der .Gabel 12 befestigt, während das andere Ende der Feder über ein Polster 14 gegen das obere Ende 10a des Dämpferarms 10 gehalten wird, so daß der Dämpferarm 10 dadurch gezwungen wird, sich auf dem Zapfen 11 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wie aus Fig. 1 ersichtlich.
Eine Stange 15 erstreckt sich von dem oberen Ende 10a des Dämpferarms 10 in seiner Richtung und ist mit geeignetem Spiel in und durch eine Bohrung,/die in dem Dämpferblock 16 vorgesehen ist, gesteckt. Die Stellung dieses Dämpferblocks auf der Stange 15 ist in ihrer Längsrichtung veränderlich, und der Block kann durch eine Schraube 17 in jeder in Bezug auf einen Dämpferkopf 18 gewünschten Lage, der in der erforderlichen Weise die Schwingungen der entsprechenden Saite 19 des Klaviers unterbindet, starr an der Stange 15 befestigt werden. Der Dämpferkopf 18 umfaßt ein Dämpferholz 20 und ein Paar Dämpferfilze 22, die mit der Stirnfläche des Dämpferholzes 20 über ihre Bezüge 21 verbunden sind.
In den vorstehenden beiden Absätzen wurde der Dämpfermechanismus bekannter Bauart beschrieben, auf den die Erfindung sich bezieht. Dieser gemäß -ist auf der Rückseite des Dämpferholzes 20, wie in Fig. 2 dargestellt, in der Mitte eine konkave Fläche 20a ausgebildet, während eine im wesentlichen entsprechende
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konvexe Fläche I6a an dem vorderen Ende des Dämpferblocks 16 ausgebildet ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die konvexe Fläche 16a und die konkave Fläche 20a im Verhältnis zueinander so bemessen, daß die erstere in der letzteren mit beträchtlichem Spiel aufgenommen wird. Auf diese Weise läßt sich der Dämpferkopf 18 in genauem Fluchten mit der Seite 19» wie nachstehend welter im einzelnen erläutert, mit dem Dämpferblock 16 verbinden.
Die Stellung des Dämpferkopfs 18 gegenüber der Saite 19 läßt sich justieren, während die konvexe Fläche i6a an der Vorderseite des Dämpferblocks 16 in der konkaven Fläche 20a auf der Rückseite des Dämpferholzes 20 aufgenommen ist. Die Wirkungsflächen der Dämpferfilze 22 müssen dann unter Spannung in enge Berührung mit der Saite 19 und genau parallel zu der Ebene aller Klaviersaiten in Stellung gebracht werden. Wenn der Dämpferkopf 18 so in eine genau ausgerichtete Lage zu der Saite 19 justiert ist, wird ein geeignetes Klebemittel in die konkave Fläche 20a des Dämpferholzes 20 eingefüllt, die die konvexe Fläche I6a des Dämpferblocks 16 sicher darin festhält.
Obwohl der Dämpferkopf 18 zwecks Justierung seiner Stellung gegenüber der Saite 19 vor der Anbringung des Klebstoffs sogar beträchtlich gegenüber dem Dämpferblock 16 bewegt worden sein mag, sind also der Dämpferblock 16 und das Dämpferholz 20 dank der etwas locker ineinander passenden konvexen Fläche 16a und konkaven Fläche 20a mindestens zueinander ausgerichtet gehalten. Die verschiedenen, bisher aufgetretenen Unbequemlichkeiten beim Instellungbringen jedes Dämpferkopfs in einem Klavier werden also völlig beseitigt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 3 veranschaulicht ist, ist das Dämpferholz 20 mit einer konvexen Fläche 20b in der Mitte seiner Rückenfläche versehen,
während der Dämpferblock 16 auf seiner vorderen Spitze eine konkave Fläche 16b aufweist, die zur Aufnahme der konvexen Fläche 20b mit solchem Spiel dient, daß die Lage des Dämpferkopfs 18 gegenüber der Saite justierbar ist, bevor das Dämpferholz und der Dämpferblock mittels eines an den zueinander passenden konvexen und konkaven Flächen 20b und i6b angebrachten Klebemittels starr miteinander verbunden sind. Weitere Einzelheiten der Bauweise und Funktionsweise dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung sind oben unter Bezugnahme speziell auf Fig. 2 erläutert.
Gemäß der vorstehend unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 beschriebenen Erfindung kann die den Dämpferblock 16 justierbar auf der Stange 15 haltende Schraube entbehrt werden, da eine Justierung des Dämpferkopfs gegenüber der Saite nach der festen Verbindung des Dämpferholzes 20 mit dem Dämpferblock 16 durch Verwendung des Klebemittels 23 nicht mehr unbedigt erforderlich ist. Demgemäß kann der Dämpferblock, wie in Fig. 4 und 5 beispielsweise veranschaulicht, aus einem Kunstharz im wesentlichen aus einem Stück mit der Stange 15 gemäß der bekannten Einlegeformtechnik geformt werden. Auf diese Weise läßt sich die Montage des Dämpfermechanismus des Klaviers weiter erleichtern.
Patentansprüche:
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Claims (4)

  1. Patentansprücheß
    Dämpfermechanismus für Klaviere mit einem auf einer schwenkbaren Stange angebrachten Dämpferblock und einem Dämpfer^ kopf für die Unterbindung der Schwingungen der Saiten eines Klaviers durch seine Bewegung in und außer Berührung derselben durch die schwenkbare Stange, der ein mit dem Dämpferblock verbindbares Dämpferholz umfaßt, dadurch gekennze. ichnet, daß eine konvexe Fläche (16a) auf dem Dämpferblock (16) ausgebildet ist,, während auf dem Dämpferholz (20) eine zur Aufnahme der konvexen Fläche (i6a) mit solchem Spiel, daß die Lage des Dämpferkopfs (18) gegenüber der Saite (19) justierbar ist, bestimmte konkave Fläche (20a) ausgebildet ist, wobei die konvexe Fläche (i6a) und die konkave Fläche (20a) befähigt sind, den Dämpferblock (16) und den Dämpferkopf (18) sich selbst ausrichtend zu machen, und daß Mittel (23) vorgesehen sind, .die nach Justierung des Dämpferkopfs (18) gegenüber der Saite (19) das Dämpferholz (20) starr an dem Dämpferkopf (16) über die zusammenpassenden konvexen und konkaven Flächen befestigen.
  2. 2. Dämpfermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (23) aus einem, an den ineinandergreifenden konvexen und konkaven Flächen (i6a, 20a) angebrachten Klebemittel bestehen.
  3. 3- Dämpfermechanismus für Klaviere mit einem auf einer schwenkbaren Stange angebrachten Dämpferblock und einem Dämpferkopf für die Unterbindung der Schwingungen der Saiten eines Klaviers durch seine Bewegung in und außer Berührung derselben durch die schwenkbare Stange, der ein mit dem Dämpferblock verbindbares Dämpferholz umfaßt, dadurch
    - 8 309841/0453
    gekennzeichnet, daß eine konkave Fläche (16b) auf dem Dämpferblock (16) ausgebildet ist, während auf dem Dämpferholz (20) eine zur Aufnahme in der konkaven Fläche (i6b) mit solchem Spiel, daß die Lage des Dämpferkopfs
    (18) gegenüber der Saite (19) justierbar ist, bestimmte konvexe Fläche (20b) ausgebildet, wobei die konkave Fläche (16b) und die konvexe Fläche (20b) befähigt sind, den Dämpferblock (16) und den Dämpferkopf (18) sich selbst ausrichtend zu machen, und daß Mittel (23) vorgesehen sind, die nach Justierung des Dämpferkopfs (18) gegenüber der Saite
    (19) das Dämpferholz (20) starr an dem Dämpferkopf (16) Über die zusammenpassenden konvexen und konkaven Flächen befestigen.
  4. 4. Dämpfermechanismus nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (23) aus einem an den ineinandergreifenden konvexen und konkaven Flächen (20b, I6b) angebrachten Klebemittel bestehen.
    Wb/Pe - 25 281
    '309841/0453
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