DE2315296A1 - Verfahren zur herstellung von diaminochinazolindionen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von diaminochinazolindionen

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Karl-Heinz Dr David
Hans-Egon Dr Kuenzel
Juergen Dr Schramm
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/70Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D239/72Quinazolines; Hydrogenated quinazolines
    • C07D239/95Quinazolines; Hydrogenated quinazolines with hetero atoms directly attached in positions 2 and 4
    • C07D239/96Two oxygen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Diaminochinazolindionen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Diamino(1H,3H)-chinazolin-2,4-dionen der allgemeinen Formel durch Umsetzung von Nitroanthranilsäuren mit Nitrophenylisocyanaten in polaren amidischen Lösungsmitteln zu o-Ureidobenzoesäuren der allgemeinen Formel Cyclisierung derselben mit Acetanhydrid oder anderen Anhydriden niederer Alkylcarbonsäuren zu Dinitro-(lH,3H)-chinazolin-2,4-dionen der allgemeinen Formel und katalytischer Hydrierung ohne Isolierung der Zwischenstufen.
  • Es ist bekannt, o-Ureidobenzoesäuren in stark polaren amidischen Lösungsmitteln, wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid oder N-Methylpyrrolidon mit sauren Dehydratisierungsmitteln, wie Phosphorpentoxid oder Phosgen zu Dinitrochinazolin-2,4-dionen umzusetzen (siehe Deutsche Offenlegungschriften 1 802 079 und 2 103 877). Nach ihrer Isolierung lassen sich die Dinitro-(lHy 3H)-chinazolin-2,4-dione sehr leicht katalytisch zu den entsprechenden Diaminochinazolin-2, 4-dionen reduzieren, wobei vorteilhaft Raney-Nickel als Katalysator und die oben angeführten stark polaren amidischen Flüssigkeiten als Lösungsmittel eingesetzt werden. Die Isolierung der Dinitrochinazolindion-ZwischenstuSe ist notwendig, da die bei der Cyclisierung eingesetzten Dehydratisierungsmittel oder deren saure Folgeprodukte den Nickelkatalysator desaktivieren. Da Cyclisierung und Reduktion jedoch in den gleichen Lösungsmitteln erfolgen können, ist es urünschenswert, beide Reaktionsschritte nacheinander ohne Zwischenisolierung durchzuführen.
  • Es hat sich gezeigt, daß o-Ureidobenzoesäuren in den oben angeführten stark polaren amidischen Lösungsmittelndurch Acetanhydrid in Gegenwart basischer Katalysatoren zu den Dinitrochinazolindionen cyclisiert werden können. Versuche, die dabei entstehenden Lösungen ohne Abtrennung der gebildeten Essigsäure direkt mit Raney-Nickel katalytisch zu hydrieren, bleiben erfolglos. Sinne dest llativc Abtrennung der Essigsäure aus dem Reaktionsgemisch ist nicht möglich, da die Essigsäure mit den verwendeten amidischen Lösungsmitteln Komplexe bildet, die bei höheren Temperaturen als die amidischen Lösungsmittel sieden. Diese Tatsache erschwert auch die Aufarbeitung und Rückgewinnung der Lösungsmittel.
  • Wird die entstandene Essigsäure mit gasförmigem Ammoniak neutralisiert und versucht man, die katalytische Hydrierung mit Raney-Nickel in Gegenwart des bei Temperaturen oberhalb von etwa 80 0C in den amidischen Lösungsmitteln vollständig gelösten Ammoniumacetats durchzuführen, so werden nur sehr unreine Diamine in schlechten Ausbeuten erhalten. Eine Abtrennung des Ammoniumacetats durch Filtration bei tieferen Temperaturen ist nicht möglich, da die Dinitrochinazolindionzwischenstufen in den polaren Lösungsmitteln bei Temperaturen unterhalb von etwa 80 0C ebenfalls schwerlöslich sind.
  • Überraschenderweise wurde jedoch gefunden, daß die Natrium-, Kalium-, Calcium- oder Bariumsalze niederer Alkylcarbonsäuren auch bei höheren Temperaturen in diesen amidischen Lösungsmitteln nicht in solchen Mengen löslich sind, die sich nachteilig auf die katalytische Hydrierung der Dinitrochinazolindione mit Raney-Nickel auswirken.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von Diamino- (IH, 3H) -chinazolin-2 , 4-dionen der oben angegebenen Formel I durch Umsetzung von Nitroanthranilsäuren und Nitrophenylisocyanaten in polaren amidischen Lösungsmitteln zu o-Ureidobenzoesäuren der oben angegebenen Formel II, Cyclisierung derselben zu Dinitro-(1H,3H)-chinazolin-2,4-dionen der oben angegebenen Formel III und nachfolgender katalytischer Hydrierung ohne Zwiscnenisoiierung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Cyclisierung mit Acetanhydrid oder anderen Anhydriden niederer Alkylcarbonsäuren in Gegenwart basischer Katalysatoren durchgeführt wirdund die dabei freiwerdende Alkylcarbonsäure mit einer geeigneten Base neutralisiert und in ein in den verwendeten amidischen Lösungsmitteln auch bei hohen Temperaturen schwerlösliches Salz überführt wird, das durch Filtration bei erhöhten Temperaturen abgetrennt werden kann. Die Lösung der Dinitrochinazolindionzwischenstufe enthält dann die anorganischen Salze nur noch in solchen Konzentrationen, die die nachfolgende Hydrierung zum Diaminochinazolindion mit Raney-Nickel nicht beeinträchtigen.
  • Als Dehydratisierungsmittel, die für das Verfahren gemäß der Erfindung eingesetzt werden können, eignen sich Acetanhydrid und andere Anhydride niederer Alkylcarbonsäuren, wie Propionsäureanhydrid oder Buttersäureanhydrid. Die Verwendung von Acetanhydrid ist bevorzugt. Für eine vollständige Umsetzung sind mindestens molare Mengen des Cyclisierungsmittels notwendig. Vorzugsweise werden 1,2 bis 1,5 Mol Anhydrid für ein Mol der o-Ureidobenzoesäure verwendet. Die Reaktionstemperatur soll im Bereich von 60 bis 1600C, vorzugsweise bei 80 - 1200C liegen.
  • Geeignete basische Katalysatoren für die Cyclisierung sind Alkali- und Erdalkalihydroxide, die Alkali- und Erdalkalisalze schwacher Säuren, tertiäre Amine und bicyclische tertiäre Amine, wie z.B. 1,4-Diazabicyclo- 2,2,2 7-octan (Dabco). Vorzugsweise werden Natriumacetat oder Dabco als Katalysatoren verwendet. Die Katalysatorkonzentration ist nicht kritisch, als vorteilhaft haben sich 0,05 - 1 Gew.% Katalysator, bezogen auf die Gesamtmenge an Lösungsmittel und Cyclisierungsmittel, erwiesen.
  • Die Umwandlung der bei der Cyclisierung entstehenden Alkylcarbonsäure in die oben angeführten Alkali- und Erdalkalisalze kann durch Zugabe der festen Hydroxide oder Carbonate oder durch Neutralisation mit den wäßrigen Hydroxid- oder Carbonatlösungen erfolgen. Werden wäßrige Lösungen zur Neutralisation eingesetzt, kann das Wasser durch azeotrope Destillation mit einem geeigneten Schleppmittel, beispielsweise Chlorbenzol, wieder entfernt werden. Die Entfernung des Wassers kann erforderlich werden, wenn durch die Anwesenheit des Wassers die Löslichkeit der zu entfernenden Salze zu stark erhöht oder die Löslichkeit der Dinitroverbindung zu stark vermindert wird. Als polare amidische Lösungsmittel können N,N-Dialkylcarbonsäureamide, wie N,N-Dimethylacetamid, N, N-Dimethylformamid oder N,N-Diäthylformamid, oder N-Alkyllactame, wie N-Methylpyrrolidon oder N-Methylcaprolactam eingesetzt werden. Als besonders vorteilhaft für das Verfahren eignet sich als Lösungsmittel N-Methylpyrrolidon, da dieses in der Wärme ein besonders gutes Lösungsmittel für die Diaminochinazolindione ist, in der Kälte aber mit den Diaminen schwerlösliche Addukte bildet, die dann leicht von der Hydrierlösung abgetrennt werden können.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich für die Herstellung von Diaminochinazolindionen ohne Zwischenisolierung, insbesondere für die Herstellung von 3-(p-Aminophenyl)-oder 3-(m-Aminophenyl)-7-amino-(1H,3H)-chinazolin-2,4-dion, ausgehend von 4-Nitroanthranilsäure und 4- bzw. 5-Nitrophenylis ocyanat.
  • Gegenüber den bisher bekannten Verfahren hat das neue Verfahren den Vorteil der größeren Einfachheit und größeren Wirtschaftlichkeit, da eine Zwischenisolierung der Dinitrostufe entfällt und die Menge des aufzuarbeitenden Lösungsmittels vermindert wird. Bei der bisher notwendigen Zwischenisolierung der Dinitrostufe fielen saure Lösungsmittelgemische an, deren Aufarbeitung schwierig und kostspielig ist.
  • Dagegen werden bei dem neuen Verfahren Lösungsmittelgemische vermieden und das anfallende Lösungsmittel ist frei von sauren Komponenten und weitgehend frei von Salzen, so daß die Aufarbeitung vereinfacht wird.
  • Die Verwendung von Alkylcarbonsäuren als Cyclisierungsmittel bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber der bei anderen Verfahren üblichen Verwendung von Phosgen und anderen anorganischen Säurechloriden, wie z.B. einfachere Handhabung, geringere Giftigkeit, verminderte Abluftprobleme und keine Korrosionsschäden an den verwendeten Apparaturen.
  • Die nach dem Verfahren dargestellten Diamino-(1H,3H)-chinazolin-2,4-dione können zur Herstellung von Polymeren, insbesondere zur Herstellung von hochtemperaturbestandigen, schwerbrennbaren Polyamiden, eingesetzt werden.
  • In den folgenden Beispielen, in denen sich Gewichtsteile zu Volumenteilen wie Kilogramm zu Litern verhalten, wird das Verfahren näher erläutert.
  • Beispiel 1 182 Gew.-Teile 4-Nitroanthranilsäure werden in 1400 Volumenteilen N-Methylpyrrolidon (NMP) gelöst. Unter Eiskühlung werden 164 Gew.-Teile 4-Nitrophenylisocyanat in 250 Volumenteilen Chlorbenzol zugetropft. Es wird 30 Minuten bei Raumtemperatur nachgerührt, dann wird das Chlorbenzol im Vakuum abdestilliert. Die Temperatur der Reaktionslösung soll dabei 80°C nicht überschreiten. Dem Reaktionsansatz werden 10 Gew.-Teile Natriumacetat und 127,5 Gew.-Teile Acetanhydrid zugegeben und die Temperatur wird auf 100°C erhöht. Nach 2 Stunden bei 1000C werden 95 Gew.-Teile pulverförmiges Calciumhydroxid in die Lösung eingetragen. Die Lösung wird heiß von dem ausgefallenen Calciumacetat abgesaugt und der Niederschlag wird mit 200 Volumenteilen NMP ausgewaschen.
  • Nach Zugabe von 20 Gew.-Teilen Raney-Nickel wird bei einem 2 Druck von etwa 60 kg/cm und Temperaturen von 60 - 1000C katalytisch hydriert. Nach beendeter Wasserstoffaufnahme wird die heiße Lösung vom Raney-Nickel abgesaugt. Beim Erkalten kristallisiert das 3-(p-Aminophenyl)-7-amino-(1H,3H)-chinazolin-2,4-dion als NMP-Addukt aus. Es wird abgesaugt, zweimal mit Methanol ausgekocht und getrocknet.
  • Ausbeute 192 Gew.-Teile = 71,5 % d. Th.
  • Beispiel 2 Wird in Beispiel 1 die Essigsäure enthaltende Reaktionslösung mit 40 zeiger Natronlauge anstelle des dort verwendeten Calciumhydroxids neutralisiert und das Wasser zusammen mit dem bis zu dieser Stufe in der Lösung verbliebenen Chlorbenzol azeotrop abdestilliert, ansonsten aber die Reaktion wie dort beschrieben durchgeführt, so erhält man das 3-(p-Aminophenyl) -7-amino- (1 H, 3H) -chinazolin-2 4-dion in 67 zeiger Ausbeute.
  • Beispiel 3 182 Gew.-Teile 4-Nitroanthranilsäure werden in 1400 Volumenteilen NMP gelöst. Unter Eiskühlung werden 164 Gew.-Teile 3-Nitrophenylisocyanat in 300 Volumenteilen Chlorbenzol zugetropft. Bei Raumtemperatur wird 2 Stunden nachgerührt, dann wird das Chlorbenzol im Vakuum abdestilliert. Dem Reaktionsansatz werden 10 Gew.-Teile 1,4-Diazabicyclo- 2,2,2 7-octan und 127,5 Gew.-Teile Acetanhydrid zugegeben und die Temperatur wird auf 1000C erhöht. Nach 2 Stunden bei 1000C wird die Lösung mit 133 Gew.-Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat neutralisiert, heiß von dem ausgefallenen Natriumacetat abgesaugt und in Gegenwart von 20 g Raney-Nickel bei einem Druck von etwa 60 kg/cm² und Temperaturen von 60 - 1000C hydriert. Nach beendeter Wasserstoffaufnahme wird die heiße Lösung vom Raney-Nickel abgesaugt und im Vakuum bis zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wird mit Methanol ausgekocht und getrocknet.
  • Ausbeute: 175 Gew.-Teile 3-(m-Aminophenyl)-7-amino-(1H,3H)-chinazolin-2,4-dion = 65 % d. Th.

Claims (8)

  1. PatentansrUche
    Verfahren zur Herstellung von Diamino-(1H,3H)-chinazolin-2,4-dionen der allgemeinen Formel durch Umsetzung von Nitroanthranilsäuren mit Nitrophenylisocyanaten in polaren amidischen Lösungsmitteln zu o-Ureidobenzoesäuren der allgemeinen Formel Cyclisierung mit einem wasserabspaltenden Cyclisierungsmittel zu Dinitro-(1H,3H)-chinazolin-2,4-dionen der allgemeinen Formel und nachfolgender katalytischer Hydrierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Cyclisierung mit Hilfe eines wasserabspaltenden Cyclisierungsmittels aus der Gruppe der niederen Carbonsäureanhydride in Gegenwart eines basischen Katalyeatols durcheefuhrt wird, die beider Cyclisierung der o-Ureidobenzoesäuren zu Dinitrochinazolin-2,4-dionen freiwerdende Alkylcarbonsäure durch Neutralisation mit einer basischen Verbindung aus der Gruppe der Hydroxide, Carbonate oder Hydrogencarbonate des Natriums, Kaliums-, Calciums oder Bariums in ein in den polaren amidischen Lösungsmitteln auch bei erhöhten Temperaturen schwerlösliches Salz überführt und bei erhöhten Temperaturen abgetrennt wird und die nachfolgende katalytische Hydrierung ohne Zwischenisolierung der Dinitrostufe durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserabspaltendes Cyclisierungsmittel Acetanhydrid verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als basische Katalysatoren Alkali- und Erdalkalihydroxide, die Alkali- und Erdalkalisalze schwacher Säuren oder tertiäre Amine verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß als basische Katalysatoren Natriumacetat oder 1,4-Diazabicyclo-l-2,2, 7-octan verwendet werden.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Nitroanthranilsäure 4- oder 5-Nitroanthranilsäure und als Nitrophenylisocyanat 3- oder 4-Nitrophenylisocyanat verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch l - 5, dadurch gekennzeichnet, daß als polare amidische Lösungsmittel N,N-Dialkylcarbonsäureamide oder N-Alkyllactame verwendet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß als polares amidisches Lösungsmittel N-Methylpyrrolidon verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Cyclisierung bei Temperaturen zwischen 60 und 1600C durchgeführt wird und die entstandenen Salze aus der Lösung bei 80 - 140 0C durch Filtration abgetrennt werden.
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