DE2315241A1 - Polarisations-trennanordnung fuer entgegengesetzt zirkularpolarisierte mikrowellen - Google Patents

Polarisations-trennanordnung fuer entgegengesetzt zirkularpolarisierte mikrowellen

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DE2315241A1 DE19732315241 DE2315241A DE2315241A1 DE 2315241 A1 DE2315241 A1 DE 2315241A1 DE 19732315241 DE19732315241 DE 19732315241 DE 2315241 A DE2315241 A DE 2315241A DE 2315241 A1 DE2315241 A1 DE 2315241A1
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Description

  • Polarisations-Trennanordnung für entgegengesetzt zirkularpolarisierte Mikrowellen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur gleichzeitigen Auftrennung einer elektrcmagnetischen Mikrowelle in ihre beiden zirkularpolarisierten Komponenten mit entgegengesetztem Drehsinn.
  • Es ist bekannt, daß Strahlung von links- oder rechtszirkularer Polarisation mit einer Antenne vom Typ einer Kreuzdipolantenne, die mit zwei orthogonalen Komponenten mit +900 bzw. 900 Phasenunterschied gespeist wird, in deren axialer Richtung erzeugbar ist.
  • Aus IEEE Transactions on Microwave Theory and Techniques, Septembar 1969, S. 726 - 727 "Three-Phase Separator for Circular Polarizai.iont' ist bereits ein .ttikrovzellensystem bekannt, durch welches die direkte und gleichzeitige Messung zweier zirkularpolarisierter Komponenten einer elektromagnetischen Mikrowelle ohne vorherige Aufteilung in linearpolarisierte Komponenten möglich ist. Die Arbeitsweise gleicht dabei derjenigen, die in der Starkstromtechnik bei Dreiphasen-Drehstromsystemen gebräuchlich ist. Bei dieser bekannten Polarisations-Trenneinrichtung wird eine Tripolantenne mit drei um 1200 versetzten Einzelstrahlern verwendet, die beispielsweise im Empfangsfall über drei daran angeschlossene Koaxialleitungen an ein Trenn-Netzwerk drei phasenmä3ig verschobene Ströme-geben. Liegt eine Zirkularpolarisation in einem Drehsinn vor, so entsteht an einem Ausgang des Netzwerks ein Ausgangssignal, liegt dagegen eine Zirkularpolarisation im entgegengesetzten Drehsinn vor, dann erfolgt an einem zweiten Ausgang dieses Netzwerkes die Abgabe eines husgangssignals.Das Trenn-Netzwerk weis drei Hybrid-Richtungskoppler sowie vier Phasenschieber auf und arbeitet aufgrund der Verwendung von Richtungskopplern mit großen Verlusten. Es entstehen außerdem Kreuzverkopplungen, so daß auch bei ausschließlichem Auftreten einer einzigen Zirkularpolarisation an demjenigen Ausgang des Netzwerkes,ein Signal auftritt, aer eigentlich ausschließlich dann ein Signal abgeben soll, wenn eine Kreuzpolarisation entgegengesetzten Drehsinn vorliegt. Wegen der*Verwendung einer größeren Anzahl von Phasenschiebern ist das Trenn-Netzwerk außerdem relativ schmalbandig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur gleichzeitigen Auf trennung einer elektromagnetischen Mikrowelle in ihre beiden zirkularpolarisierten Komponenten mit entgegengesetztem Drehsinn zu schaffen, bei welcher die Nachteile der bekannten Anordnung vermieden sind und sich gleichzeitig zwei voneinander unabhängige Signale in zwei entgegengesetzten Zirkularpolarisations-Richtungen einwandfrei senden oder empî2ngen lassen. Gemä3 der Erfindungwird dies erreicht durch zwei zu einem Kreuzstrahler vereinigte, senkrecht zueinander stehende Einzelstrahler, an die leitungslängenmäßig übereinstImmend jeweils ein Symmetrierglied mit seiner symmetrischer Seite angeschlossen ist, und durch eine Summe-Differenz-Scha'-tung mit zwei Signalanschlüssen, einem Summensignalanschluß und einem Dlff erenzs-ignalans chluß , deren einer Signalanschluß unmittelbar über eine Leitung mit dem unsymmetrischen Anschluß des einen Symmetriergliedes und dessen anderer Signalanschluß über eine gleich lange Leitung und zusätzlich über einen 90°-Phasenschiebermit dem unsymmetrischen AnschluB des anderen Symmetriergliedes verbunden ist, so daß am Summensignalanschluß und am Differenzsignalanschluß die Signale für die beiden entgegengesetzt drehenden Zirkularpolarisations-Komponenten vorliegen.
  • Die beiden Komponenten in Links- und Rechtszirkularpolarisation können unabhängig von der Amplitude, der Phase oder der Frequenz innerhalb der Systembandbreite moduliert werden. Sie dürfen auch dieselbe Prequenz und Amplitude, müssen aber verschiedene konstanten Phasen haben. Wenn für diesen Fall mehrere solcher Antennen zu einer Gruppe zusammengebaut werden, strahlt die Gruppe in zwei verschiedenen Richtungen mit zueinander entgegengesetztem Polarisationsdrehsinn. Die sonst erforderliche Verdopplung der Antennengruppe wird somit vermieden, so daß der Kostenaufwand erheblich niedriger ausfällt. Eine elektronisch steuerbare Antennengruppe, welche nach diesem Prinzip gebaut wird, ist in der Lage, in zwei verschiedenen Richtungen mit jeweils entgegengesetzten Drehsinn aufweisenden Zirkularpolarisationen zu schwenk.
  • Die Rerkunft jedes Strahls wird dann durch den Polarisationsdrehsinn erkannt. Beispielsweise wird dadurch die gleichzeitige Funkverbindung mit zwei Satelliten ermöglicht, deren Signale rechts- bzw. linkszirkular polarisiert sind.
  • Die entgegengesetzte Polarisation kann z.B. auch als ein zusätzliches Identifizierungsmittel eines Radarsignals benutzt werden, jedoch nur in einem Winkelbereich, in dem vollkommene zirkulare Polarisation gegeben ist. Tritt elliptische Polarisation auf und/oder ist eine große Kreuzpolarisationskomponente vorhanden, so wird die Eindeutigkeit des empfangenen Signals vermindert.
  • Als Kreuzstrahler läßt sich zweckmäßig ein Kreuzdipol oder mit entsprechend gutem Erfolg eine Kreuzschlitzantenne verwenden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von sechs Figuren naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Prinzipschaltung zur Trennung von links- und rechtszirkularer Polarisation, Pig. 2 bis 5 besondere Beispiele für die Zirkularpolarisationskomponenten, und Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung nach der Erfindung in gedruckter Technik.
  • In der Prinzipschaltung nach Fig. 1 ist ein aus zwei zueinander senkrecht stehenden Einzelstrahlern 1 und 2, z.B. Dipolen oder Schlitzen, bestehender Kreuzstrahler vorgesehen. An den horizontal liegenden Einzelstrahler 1 ist ein Symmetrierglied 3 und an den vertikal angeordneten Einzelstrahler 2 ein gleichartiges Symmetrierglied 4 jeweils mit seinem symmetrischen Eingang leitungslängenmä3ig gleich angeschlossen. Die unsymmetrischen Anschlüsse der Symmetrierglieder 3 und 4 sind jeweils an einen Signalanschluß einer Summe-Differenz-Schaltung 5 geführt, an deren Summenausgang# ein linkszirkularpolarisiertes Summenkanal-Signal El und an deren Differenzausgang # ein rechtszirkularpolarisiertes Differenzsignal E2 ansteht. Wesentlich bei der dargestellten Trennschaltung ist, daß zwischen einem der beiden Symmetrierglieder 3 und 4 sowie der Summe-Dlfferenz-Schaltung 5, im Beispiel nach Fig. 1 zwischen dem Symmetrierglied 4 und dem zugeordneten Signalanschluß der Summe-Differenz-Schaltung 5, ein 900 -Phasenschieber 6 eingeschaltet ist. Mit x und y sind die orthogonalen Eoordinatenachsen-Richtungen und mit xAund yA die entsprechend gerichteten Einheitsvektoren bezeichnet. Der Einzelstrahler 1 ist für horizontale Linearpolarisation a und der Einzelstrahler 2 für vertikale Linearpolarisation b vorgesehen.
  • Das Signal in der Kreuzstrahlerantenne ist gegeben durch 1 (E1 + E2) x + 1 2 (E1 + B2) x + å 2 (E1 - E2) y 1 LE1 (X A = 2 EEl x + j y) + E2 (x - j y Das Summenkanal-Signal El wird in linkszirkularer Polarisation und das Differenzkanal-Signal E2 mit rechtszirkularer Polarisation gesendet. Sofern die Bauelemente der dargestellten Polarisations-Trennschaltung reziprok sind, kann mit der Anordnung sowohl empfangen als auch gesendet werden. Es ist dann jeweils eine Duplexereinrichtung im Summen- und im Differenzkanal angeordnet, so daß sich Strahlung in jeder der beiden entgegengesetzten Polarisationsdrehrichtungen senden bzw. empfangen läßt.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel1 in dem die rechtszirkulare Polarisationskomponente E2 Null ist. Es wird dann nur mit der linkszirkularen Polarisationskcmponente El übertragen.
  • Fig. 3 zeigt das entgegengesetzte Beispiel, d.h. die linkszirkulare Polarisationskomponente El ist Null. Es wird dann nur mit der rechtszirkularen Polarisationskomponente E2 übertragen.
  • Im Beispiel nach Fig. 4 ist das linkszirkulare Summenkanal-Signal El æmplituden-, frequenz- und phasenmäßiggleich den rechtszirkularen Differenzkanal-Signal E2, d.h. El = E2. Die Amplitude der Signale El und E2 ist mit A bezeichnet. Der vertikal angeordnete Einzelstrahler 2 nach Fig. 1 wird aufgrund der Wirkung der Summe-Differenz-Schaltung 5 nicht mehr angesteuert, da El - E2 = 0. Dagegen erhält der horizontal gerichtete Einzelstrahler 1 die doppelte Amplitude 2A. Es wird omit in diesem Beispiel eine Strahlung mit linearer Polarisation abgestrahlt bzw. empfangen, die horizontal gerichtet ist Im Beispiel nach Fig. 5 ist das linkszirkulare Summenkanal-Signal El amplituden- und frequenzmäßig ebenfalls gleich dem rechtszirkularen Differenzkanal-Signal E2, jedoch phasenmäßig entgegengesetzt, d.h. Dl =-32. Die Amplitude der Signale El und E2 ist ebenfalls mit A bezeichnet. Der horizontal angeordnete Einzelstrahler 1 nach Fig.l wird aufgrund der Wirkun -gder Summe-Differenz-Schaltung 5 hierbei nicht angesteuert, da El + E2 = 0. Dagegen erhält der vertikal gerichtete Einzelstrahler 2 die doppelte Amplitude 2A. In dieseuf eispiel wird somit ebenfalls eine Strahlung mit linearer Polarisation abgestrahlt bzw. empfangen, die jedoch vertikal gerichtet ist.
  • Fig. 6 zeigt ein einfaches Äusführungsbeispiel der Erfindung in gedruckter Schaltungstechnik mit kompaktem Aufbau, wobei der Kostenaufwand aufgrund gewisser Bandbreiteneinbußen niedrig gehalten werden kamin. Der Kreuzstrahler besteht aus zwei zueinander senkrecht stehenden Dipolen 7 und 8 in Streifenleitungstechnik, die auf eine dielektrische Platte 9 aufgebracht sind. Die gesamte Trennschaltung ist auf eine andere dielektrische Platte iO gedruckt. Die mit den Antennendipolen 7 und 8 über symmetrische Leitungen 21, 22 verbundenen Symmetrierglieder sind als Ringgabeln 11 und 12 ausgebildet.
  • Ebenso ist die Summe-Differen-z-Schaltung eine Ringgabel 13.
  • Der 90°-Phasenschieber besteht aus einer einfachen Umwegleitung 14. Von Bedeutung ist, daß die Leitungslängen zwischen den beiden Dipolen 7 bzw. 8 über die Ringgabeln 11 bzw. 12 bis zur Summe-Differenzrlnggabel 13, abgesehen von der 900 Umwegleitung 14 zwischen den Ringgabeln- 12 und 13, gleich sind. Die in den Ringgabeln 11 und 12 reflektierte Energie wird ohne Schwierigkeiten in einem vierten Kanal 15, 16 dieser Ringgabeln 11 und 12 absorbiert. Am Summenanschluß 17 der Summe-Differenzringgabel 13 ergibt sich die Summe der an den Anschlüssen 19 und 20 anstehenden Signale, während am Differenzanschluß 18 der Summe-Differenzringgabel 13 die Differenz der an den Anschlüssen 19 und 20 anstehenden Signale vorliegt.
  • Die Bandbreite läßt sich erhöhen, wenn die 900 Umwegleitung durch einen Ohasensenieber ersetzt wird, vrie er in dem Aufsatz "A New Class of Broad-Band Microwave 90-Degree Phase Shifters" von B.M.Schiffman in IRE-Transactions MTT-6, April 1958 S. 232-237 beschrieben ist. Durch ein magisches T herkömmlicher Bauart läßt sich auch die Summe-Diffe-renzringleitung zur Bandbreitenerhöilung ersetzen. Die Symmetrierglieder können z.B. in vorteilhafter Weise nach Bawer und Wolfe "A Printed Circuit Balun for Use with Spiral Antennas", IRE Trans. MTT 8 (1960) Seiten 319-325 oder nach Duncan 't100 : 1 Bandwidth Balun Transformer", IRE Proceedings (Febr.1960), Seiten 156-164, in Streifenleitungs- oder Koaxialleitungsform angefertigt werden. Man erhält dann eine noch größere Frequenzbandbreite, jedoch unter Inkaufnahme von höherem Gewicht, Volumen und Preis.
  • Andere Modifikationen des gleichen Prinzips sind durch Verwen-, dung von aus Ferritmaterial bestehenden Summe-Differenz-Schaltungen und Phasenschiebern möglich.
  • 9 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (9)

Patentansprüche.
1.)Anordnung zur gleichzeitigen Auftrennung einer elektro-1.
magnetischenMikrowelle in ihre beiden zirkularpolarisierten Komponenten mit entgegengesetztem Drehsinn, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h zwei zu einem Kreuzstrahler vereinigte, senkrecht zueinander stehende Einzelstrahler (1,2),'an die leitungslängenmäßig übereinstimmend jeweils ein Symmetrierglied (3,4) mit seiner symmetrischen Seite angeschlossen ist, und durch eine Sumne-Differenz-Schaltung (5) mit zwei Signalanschlüssen, einem Summensignalanschluß (Z) und einem Differenzsignalanschluß (A), deren einer Signalanschluß unmittelbar über eine Leitung mit dem unsymmetrischen Anschluß des einen Symmetriergliedes (3) und dessen anderer Signalanschluß über eine gleich lange Leitung und zusätzlich über einen 90°-Phasenschieber (6) mit dem unsymmetrischen Anschluß' des anderen Symmetriergliedes (4) verbunden ist, so daß am Summensignalanschluß (#) und am Differenzsignalanschluß (A)die Signale für die beiden entgegengesetzt drehenden Zirkularpolarisations-Komponenten (El, E2) vorliegen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e-t d u r c h die Verwendung einer Kreuzdipolantenne (1,2) als Kreuzstrahler.
3. Anordnung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung einer Kreuzschlitzantenne(1,2) als Kreuzstrahler.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß die Symmetrierglieder (3,4), der 900-Phasenschieber (6) und die Sumne-Differenz-Schaltung (5) als reziproke Schaltungen ausgebildet sind und am Summen- und Differenzsignalanschluf (t,L) jeweils eine Duplexereinrichtungliegt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Ausfühflrng in gedruckter Schaltungstechnik, bei der die Symmetr;erglieder sowie die Summe-Differenz-Schaltungals Ringga-° beln (11,12,13) und der 90 -Phasenschieberals Umwegleitung (14) auf einer dielektrischen Platte (10) ausgebildet smd und bei welcher der Kreuzstrahler als Kreuzdipol (7,8) auf derselben oder auf einer anderen dielektrischen Platte (9) in Streifenleitungstechnik aufgebracht ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Verwendung eines Hohlleiterhybrids (magisches T) für die Summe-Differenz-Schaltung (5).
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n'e t , daß mehrere Kreuzstrahler zu einer Antennengruppe zusammengefaßt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine elektronische Phasensteuerung für die Xreuzstrahlerder Antennengruppe vorgesehen ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung für eine gleichzeitige Funkverbindung mit zwei Satelliten, deren Signale mit entgegengesetztem Drehsinn zirkularpolarisiert sind.
L e e r s e i t e
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