DE3625113C2 - - Google Patents

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DE3625113C2
DE3625113C2 DE19863625113 DE3625113A DE3625113C2 DE 3625113 C2 DE3625113 C2 DE 3625113C2 DE 19863625113 DE19863625113 DE 19863625113 DE 3625113 A DE3625113 A DE 3625113A DE 3625113 C2 DE3625113 C2 DE 3625113C2
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radiator
radiator system
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DE19863625113
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Anton Dipl.-Ing. 8130 Wangen De Brunner
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Mercedes Benz Group AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q25/00Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
    • H01Q25/001Crossed polarisation dual antennas
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/06Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
    • H01Q21/061Two dimensional planar arrays
    • H01Q21/062Two dimensional planar arrays using dipole aerials
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/06Details
    • H01Q9/065Microstrip dipole antennas

Landscapes

  • Aerials With Secondary Devices (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem für eine phasengesteuerte Gruppenantenne vorgesehenen Strahlersystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um Polarisationsstörungen im Ausbreitungsmedium sowie bei Verwendung der phasengesteuerten Gruppenantenne in der militärischen Technik den gegnerischen elektromagnetischen Störmaßnahmen entgegentreten zu können, ist es notwendig bzw. sinnvoll, eine polarisationsagile Antenne zu verwenden. Dies bedeutet, daß die Antenne elektronisch gesteurt jede beliebige Polarisation annehmen kann. Von besonderer Bedeutung ist diese Fähigkeit für Antennen mit elektronischen Strahlsteuerung, d. h. für die sogenannten phasengesteuerten Gruppenantennen. Die vielen Strahlersysteme einer phasengesteuerten Gruppenantenne müssen dazu neben dem Strahlungserreger ihrer ursprünglichen Polarisation einen zweiten Strahlungserreger erhalten, der die zur ersten Polarisation orthogonale Polarisation anregt. Wenn beide Strahlungserreger eines Strahlersystems in Phase und Amplitude unabhängig voneinander gespeist werden, kann jede beliebige Polarisation eingestellt werden.
Strahlersysteme einer phasengesteuerten Gruppenantenne für zwei zueinander orthogonale Polarisationen lassen sich z. B. durch zwei aufeinander senkrecht stehende elektrische Dipole reali­ sieren. Dabei ist eine Anordnung der Dipole der Gruppenantenne in Gitterform möglich. Es entstehen dabei Dipolzeilen mit horizontal und Dipolspalten mit vertikal angeordneten Strah­ lern. Jeweils ein benachbarter Dipol von Zeile und Spalte repräsentieren ein Strahlersystem mit orthogonaler Einspei­ sung. Da ein solches Strahlersystem auseinanderliegende Pha­ senzentren aufweist, ergibt sich eine relativ aufwendige Korrekturfunktion für die Phasenwertesteuerung. Die Reali­ sierung eines Strahlersystems für zwei orthogonale Polarisa­ tionen ist auch in Form eines Kreuzdipols z. B. in Microstrip­ technik möglich. Die elektrischen Werte eines solchen Kreuz­ dipols erreichen allerdings nicht die gewöhnlich für phasen­ gesteuerte Gruppenantennen gestellten Anforderungen, insbeson­ dere die Anforderungen hinsichtlich der Bandbreite.
Ein Strahlersystem für eine phasengesteuerte Gruppenantenne für zwei orthogonale Polarisationen läßt sich auch durch einen quadratischen oder runden Hohlleiter mit zwei Einkopplungen verwirklichen. Nachteilig bei einem solchen Strahlersystem bei Verwendung eines quadratischen Hohlleiters ist, daß durch die baulich bedingte exzentrische Ankopplung eine nicht exakt linear polarisierte Welle angeregt wird. Beim Rundhohlleiter- Strahlersystem ist die Entkopplung zwischen den orthogonalen Einspeisungen nicht so gut wie beim quadratischen Hohlleiter­ strahlersystem und es können auch aufgrund von Einkopplungs­ schwierigkeiten nicht exakt linear polarisierte Wellen angeregt werden.
Bei den Hohlleiter-Strahlersystemen besteht außerdem der Nach­ teil, daß der Aufbau im Hinblick auf eine Serienfertigung der Strahlersysteme nicht sehr günstig ist.
Strahlerelemente für phasengesteuerte Gruppenantennen lassen sich mit wenig Aufwand und sehr kostengünstig in Streifenlei­ tungstechnik herstellen. Die dielektrische Trägerplatte trägt dabei in vorteilhafter Weise neben dem eigentlichen Strahler, z. B. einem elektrischen Dipol, auch Phasenschieber und Verbin­ dungsleitungen und im Falle eines "aktiven Einzelstrahlermo­ duls" auch die Verstärker und gegebenenfalls Mischerstufen. Ein Strahlerelement mit einem elektrischen Dipol mit Symmetrie­ rungsnetzwerk auf einer dielektrischen Trägerplatte für eine phasengesteuerte Strahlergruppe mit einem wandförmig ausgebil­ deten Reflektor ist beispielsweise aus der DE-PS 20 20 192, allerdings nur für eine Polarisation, bekannt.
Aus der US-PS 36 23 112 ist ein Strahlersystem für eine phasen­ gesteuerte Gruppenantenne zur Abstrahlung in zwei zueinander orthogonalen Linearpolarisationen bekannt. Das eine Strahler­ element eines solchen Systems ist ein elektronischer Halbwel­ lendipol, der mit seinem Zuführungsleitungen in Streifenlei­ tungstechnik auf einer senkrecht aus einer ebenen Reflektorwand herausragenden dielektrischen Trägerplatte angebracht ist. Die­ ses Dipolstrahlelement ist in der Mitte längs einer Hohlleiter­ schlitzes angeordnet, der das andere Strahlerelement dieses Strahlersystems bildet, und ragt eine Viertelwellenlänge aus der Schlitzapertur des Hohlleiters nach vorne heraus. Bei die­ sem bekannten Strahlersystem bestehen die gleichen Nachteile, die bereits vorstehend im Zusammenhang mit den Hohlleiterstrah­ lerelementen erwähnt wurden.
Aus der DE-OS 26 02 476 ist die gemeinsame Anwendung eines Dipols und einer Rahmenantenne in einem Antennensystem bekannt. Es handelt sich dort aber um ein Peilantennensystem und nicht um ein Strahlersystem einer phasengesteuerten Gruppenantenne. Für die in großer Anzahl einzusetzenden Strahlersysteme in einer phasengesteuerten Gruppenantenne spielt aber der Ge­ sichtspunkt eines im Hinblick auf eine Serienfertigung günsti­ gen Aufbaus und der geringen gegenseitigen Störung der Elemente innerhalb der Strahlersysteme eine wichtige Rolle. In der DE-OS 26 02 476 sind diesbezüglich keine Realisierungsanregungen ent­ halten, da lediglich von einem einzigen unabhängigen Strahler­ system einer Peileinrichtung ausgegangen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, in einem Strahlersystem für pha­ sengesteuerte Antennen ein für Orthogonalpolarisation ausgeleg­ tes zweites Strahlerelement mit Zuleitung in die für den das erste Strahlerelement bildenden elektrischen Dipol vorgesehene Trägerplatte zu integrieren, ohne daß gegenseitige Störungen der beiden Strahlerelemente auftreten.
Diese Aufgabe wird bei einem für eine phasengesteuerte Gruppenantenne vorgesehenen Strahlersystem der eingangs genannten Art erfingungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Polarisation der von der Kreisringleiterschleife abge­ strahlten elektromagnetischen Wellen ist damit orthogonal zu derjenigen des elektrischen Dipols. Zuleitungen und Ansteuer­ elemente für die Kreisringleiterschleife können ebenso auf der dielektrischen Trägerplatte untergebracht werden wie diejenigen des elektrischen Dipols. Dabei ist die symmetrische Zuführungs­ leitung zur Kreisringleiterschleife eine zu beiden Seiten der Trägerplatte angeordnete und bis zu deren Stirnseite verlaufen­ de symmetrische Streifenleitung. Die Kreiszringleiterschleife kann aus aufgeschlitzter, in sich steifer Ring an die symme­ trische Streifenleitung angelötet oder in anderer Weise leitend befestigt sein. Die Kreisringleiterschleife läßt sich auch auf ein Trägerplättchen aufätzen, z. B. in Fototechnik und dann senkrecht in die Trägerplatte einsetzen.
Die Ansteuerung des elektrischen Dipols und der dazu orthogonal polarisierten Kreisringleiterschleife kann mit einer umfassen­ den Amplituden- und Phasenregelung oder in aufwandsparender Weise in Stufen z. B. nur durch Phasenregelung mit begrenzter Polarisationsvariation unabhängig voneinander erfolgen, wobei dann die Elemente zur Amplituden- und Phasenregelung in vorteilhafter Weise auf der Trägerplatte untergebracht sind.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines Strahlersystems nach der Erfindung wird im folgenden anhand einer Figur erläutert.
Die Figur zeigt die perspektivische Ansicht eines gemäß der Er­ findung ausgebildeten Strahlersystems für eine polarisations­ agile phasengesteuerte Gruppenantenne. Auf den beiden Seiten einer aus dielektrischem Material bestehenden Trägerplatte 1 ist ein elektrischer Dipol 6 mit einer aus zwei Leitern beste­ henden Zuführungsleitung 5 in Streifenleitungstechnik ange­ bracht. Der eine Leiter der Zuführungsleitung 5 hat dabei eine sich in Richtung zum Dipol 6 verjüngenden Form (gestrichelt dargestellt). Die Trägerplatte 1 ragt senkrecht aus einer Öff­ nung 7 einer ebenen Reflektorwand 8. Die Länge der Schenkel des elektrischen Dipols 6 beträgt etwa 1/4 Wellenlänge. Die Reflek­ torwand 8 im Abstand von ebenfalls etwa 1/3 Wellenlänge vom Di­ pol 6 ist zur Erzeugung eines gerichteten Diagramms erforder­ lich. Der elektrische Dipol 6 strahlt im Ausführungsbeispiel elektromagnetische Wellen mit vertikaler Linearpolarisation ab. In einer Ebene liegend, die sowohl senkrecht auf der Ebene der Trägerplatte 1 als auch senkrecht auf der Ebene der Reflektor­ wand 8 steht, ist vorne an der Stirnseite der Trägerplatte 1 eine Kreisringleiterschleife 2 befestigt, die an einer zu beiden Seiten einer Unterbrechung liegenden Speisestelle 3 mit einer symmetrischen Streifenleitung als Zuführungsleitung 4 verbunden ist. Die Befestigung der in sich steifen Kreisring­ leiterschleife 2, die also im unmontierten Zustand ein aufge­ schlitzter Ring ist, an der symmetrischen Streifenleitung 4 erfolgt durch Anlöten oder durch eine andere geeignete leitende Anbringung. Der Umfang der Kreisringleiterschleife 2 beträgt etwa 1 Wellenlänge. Die Kreisringleiterschleife 2 wirkt als magnetischer Dipol und strahlt elektromagnetische Wellen mit horizontaler Linearpolarisation ab.
Die dielektrische Trägerplatte 1 trägt außer dem elektrischen Dipol 6 und der Kreisringleiterschleife 2 und deren Zuführungs­ leitungen 5 bzw. 4 in vorteilhafter Weise auch noch Phasen­ schieber und Verbindungsleitungen und im Falle der Verwendung des Strahlersystems als aktiver Strahlersystem-Modul auch die Verstärker und gegebenenfalls Mischerstufen. Die außer den Strahlern 6 und 2 und deren Zuleitungen 5 bzw. 4 auf der Trä­ gerplatte 1 angebrachten Verbindungsleitungen und Schaltungen liegen hinter der Reflektorwand 8 und sind in der Figur des­ wegen nicht sichtbar.
Erfolgt die Speisung des elektrischen Dipols 6 und der Kreis­ ringleiterschleife 2 in Phase und Amplitude unabhängig vonein­ ander, dann kann jede beliebige Polarisation der vom Strahler­ system abzustrahlenden elektromagnetischen Wellen eingestellt werden.
Bei einer Steuerung des Amplituden- und Phasenunterschieds zwischen elektrischem und magnetischem Dipol in Stufen können nur noch endlich viele Polarisationen, dafür aber mit wesent­ lich niedrigerem Aufwand eingestellt werden.
Bezugszeichenliste
1 = Trägerplatte
2 = Kreisringleiterschleife
3 = Speisestelle
4 = Zuführungsleitung
5 = Zuführungsleitung
6 = Öffnung
7 = Reflektorwand

Claims (3)

1. Für eine phasengesteuerte Gruppenantenne vorgesehenes Strah­ lersystem mit zwei für zueinander orthogonale Linearpolarisa­ tionen ausgelegten Strahlerelementen, von denen eines ein elektrischer Halbwellendipol ist, der mit seinen Zuführungslei­ tungen in Streifenleitungstechnik auf einer senkrecht aus einer ebenen Reflektorwand herausragenden dielektrischen Träger­ platte angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Strahlerelement eine steife, einen Umfang von etwa einer Wellenlänge aufweisende und einen magnetischen Dipol bildende Kreisringleiterschleife (2) ist, daß die Kreisringlei­ terschleife (2) in einer Ebene liegt, die sowohl senkrecht auf der Trägerplattenebene als auch senkrecht auf der Reflektor­ wandebene steht, und an der Trägerplatte (1) stirnseitig befestigt ist, und daß die Kreisringleiterschleife (2) an einer zu beiden Seiten einer Unterbrechung liegenen Speisestelle (3) mit einer symmetrischen Zuführungsleitung (4) leitend verbunden ist, die eine zu beiden Seiten der Trägerplatte (1) angeordnete und bis zu deren Stirnseite verlaufende symmetrische Streifen­ leitung ist.
2. Strahlersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisringleiterschleife (2) auf ein Trägerplättchen aufgeätzt ist, und daß dieses Trägerplättchen in die Träger­ platte (1) senkrecht eingesetzt ist.
3. Strahlersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung des elektrischen Halbwellendipols (6) und der Kreisringleiterschleife (2) unabhängig voneinander erfolgt und das die Elemente zur Amplituden- und Phasenregelung auf der Trägerplatte (1) untergebracht sind.
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