DE2315147C2 - Video-Hausrufanlage - Google Patents

Video-Hausrufanlage

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DE2315147C2
DE2315147C2 DE19732315147 DE2315147A DE2315147C2 DE 2315147 C2 DE2315147 C2 DE 2315147C2 DE 19732315147 DE19732315147 DE 19732315147 DE 2315147 A DE2315147 A DE 2315147A DE 2315147 C2 DE2315147 C2 DE 2315147C2
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    • H03H11/362Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency band, to a common load or source particularly adapted for use in common antenna systems
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Video-Hausrufanlage mit mindestens einer Türstation mit zugeordneter Bildkamera und einer Anzahl von mit Monitoren ausgestatteten Hausstationen, zwischen denen zur Übertragung der Bildsignale als angepaßtes, durchgehendes Koaxialkabel ausgebildete Stammleitungen vorgesehen sind, in welche die einzelnen Hausstationen eingeschleift sind, und die an ihrem freien Ende entsprechend ihrem Wellenwiderstande abgeschlossen sind.
Als problematisch hat sich bei solchen Video-Hausrufanlagen die Verlegung der die Bildsignale führenden Leitungen erwiesen. Die Notwendigkeit, die einzelnen Hausstationen einzuschleifen, führt dazu, daß bereits bei mittelgroßen Häusern mit verhältnismäßig wenig Mietparteien und damit Hausstationen erhebliche Längen der als Stammleitung verwendeten Koaxialkabel nötig werden und sich eine komplizierte, schwierige Verlegung ergibt. Die große Länge der benötigten Leitungen bedeutet nicht nur einen erheblichen finanziellen Aufwand, die Übertragung der Bildsignale ist auch nur bis zu einer vorgegebenen Länge gesichert, da mit zunehmender Länge die Intensität des Signales und damit auch die Bildqualität abnehmen.
Zur Einschränkung der Länge von Stammleitungen bei vorgegebenem Versorgungsplan ist bereits vorgeschlagen, die Bildkamera mit mehr als einem Ausgang auszustatten, so daß von der Bildkamera aus mehrere
ίο Stammleitungen installiert werden können, die jeweils nur über eine Teilmenge der Hausstationen durchgeschleift sind und an ihren freien Enden entsprechend ihrem Wellenwiderstand abgeschlossen sind. Durch diese Maßnahme wird die insgesamt benötigte Stammleitung in Teillängen aufgeteilt, und bei geschickter Verlegung gelingt es nicht nur, die Länge einer Stammle'tung derart zu reduzieren, daß eine bessere Signalübertragung gewährleistet wird, sondern darüber hinaus läßt sich gegebenenfalls eine geringfügige Ersparnis an den insgesamt benötigten Längen erzielen.
Grundsätzlich ist es aus Vilbig: Lehrbuch der
Hochfrequenztechnik, Leipzig 1945, Seite 255 bekannt, Leitungsdämpfungen durch in Abständen vorgesehenen Leitungsverstärkern zu begegnen. Solche Leitungsverstärker vermögen zwar, den Leitungspegel anzuheben, eine Verringerung der insgesamt benötigten Leitungslänge jedoch wird hierdurch nicht erhalten.
Die GB-PS 10 45 473 empfiehlt zum Anschluß von Teilnehmern an eine H F-Versorgungsleitung, je Teilnehmer einen gesonderten, über einen Emitterfolger wirksamen Anschlußpunkt vorzusehen. Durch entsprechende Rückdämpfung kann eine Rückwirkung von Teilnehmern auf das HF-Kabel vermieden werden — im vorliegenden Falle jedoch vermag eine solche Rückwirkung gar nicht aufzutreten, da jeweils nur eine der Hausstationen im Betrieb ist, und es läßt sich weder die angestrebte Verkürzung der benötigten Stammleitung erreichen, noch ergibt sich die gewünschte Vereinfachung der Installation, da die Vielzahl von Anschlußpunkten beim Verlegen und Anschließen der Leitungen sich aufwendiger erweist als die für das einfache Durchschleifen erforderlichen Vorarbeiten.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Anlagen der bezeichneten Gattung so zu gestalten, daß nicht nur die bis zum Abschlußwiderstand durchgeschleifte Länge einer Stammleitung reduziert wird, sondern darüber hinaus erhebliche Einsparungen an Koaxialkabel sowie zu dessen Verlegung benötigten Installationsarbeiten erzielt wird, die darch einfachen und übersichtlichen Aufbau der Anlage weiterhin vereinfacht werden.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem in eine Stammleitung Etagenverteiler eingeschleift sind, die mit mindestens einem Verstärker ausgestattet sind, der als Impedanzwandler ausgelegt und eingangsseitig mit dem durchgehend geschalteten Koaxialkabel der Stammleitung verbunden ist, und dessen Ausgang in seiner Impedanz dem Wellenwiderstand des verwendeten Koaxialkabels angepaßt und mit einem weiteren, von hier aus als Nebenstammleitung abzweigenden Koaxiaikabel verbunden ist. Diese Maßnahmen ergeben einen einfachen und übersichtlichen Aufbau, da die eigentliche Stammleitung von der Torstation aus nur in einen vertikalen Kabelschacht zu führen ist und die je Etage vorzusehenden Anschlüsse wie üblich mit durchge-
t>5 schleifter Leitung betrieben werden. Auch die benötigte Kabellänge sinkt hierdurch auf ein Minimum, da besondere Rückführungen zum Erreichen der nächsten Etage entfallen und damit die Kabellänge auf die je
Etage erforderliche beschränkt wird, die durch eine direkte Zuleitung von der Torstation zu den Etagen ergänzt ist Auch die Installation selbst gestaltet sich einfach, da nur in wenigen Fällen die Stammleitung abzuisolieren und zu verbinden ist, während die Nebenstammleitungen wie üblich nur an den jeweiligen Enden mit Steckern ausgestattet und über die Hausstationen selbst durchgeschleift werden. Die Anlage selbst wird übersichtlich, da die Etagen nunmehr mit Hilfe der Nebenstammleitung bzw. der Neben-Stammleitungen in sich geschlossen installiert werden können.
Bewährt hat es sich, den Etagenverteiler mehrteilig auszubilden, indem mehrsls ein Verstärker eingangsseitig mit der Stammleitung verbunden ist und jedem der Verstärker eine Nebenstarnmleitung nachgeordnet ist.
Auf eine besondere Speisung der Verstärker kann verzichtet werden, wenn diese als vorzugsweise einstufige Transistorverstärker ausgeführt sind und durch eine Anschaltleitung gespeist werden, die von den Monitoren zur Bildkamera führt, um deren Einschaltung zu bewirken. Als zweckmäßig wurde gefunden, parallel zu Nebenstammleitungen geführte Anschaltleitungen für die über diese gespeiste Monitoren über eine Diode mit dem Speisepunkt des bzw. der zugeordneten Verstärker zu verbinden und diesen seinerseits über eine Diode mit der Klemme für die Anschaltleitung der Stammleitung zu verbinden; die Dioden sind hierbei so gepolt, daß die Anschaltspannung in Richtung auf die der Stammleitung zugeordnete Anschaltleitung übertragen wird.
Im einzelnen ist die Erfindung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigt hierbei
F i g. 1 schematisch Teile der Verkabelung der Video-Hausrufanlage und
F i g. 2 das Schaltbild eines zwei Ausgänge aufweisenden Etagenverteilers.
In Fig. 1 ist die Bildkamera 1 der Video-Torstation einer Video-Hausrufanlage gezeigt, die durch die Anschlußeinheit 2 gespeist wird. Die durch die Bildkamera 1 bewirkten Bildsignale werden in einzelnen Hausstationen über eine Stammleitung 3 zugeführt, die aus Koaxialkabel mit im Ausführungsbeispiel dem Wellenwiderstand 75 Ohm verlegt v/ird. Diese Stammleitung führt zunächst zu einem Etagenverteiler 4, von dem aus sie durchgeschleift weiterläuft zum Etagenverteiler 5. Auch durch diesen ist sie durchgeschleift und führt zu weiteren Etageir/erteilern, und entweder ist sie im letzten Etagenverteiler entsprechend ihrem Wellenwiderstand mit Ohm abgeschlossen, oder sie wird dort einzelnen Video-Hausstationen zugeführt.
Die Etagenverteiler, beispielsweise die Etagenverteiler 4 und 5, sind jeweils mit Transisiorverstärkern ausgestattet, die von der Stammleitung 3 aus gesteuert werden, und die als Impedanzwandler so ausgelegt sind, daß ihr Verstärkungsfaktor etwa 1 beträgt und ihr Anpassungswiderstand auf den Wellenwiderstand des für die Installation verwendeten Koaxialkabels ahge- eo stimmt ist. An die Ausgänge dieser Verstärker werden Nebenstammleitungen, beispielsweise die Nebenstammleitungen 6 und 7, geschaltet. Für die Nebenstammleitung 7 ist der weitere Verlauf dargestellt: Sie führt vom Ausgang eines der Verstärker des Etagenverteilers 4 zum Eingang des einer der Hausstationen zugeordneten Monitors 8, wird von tfessen dem Eingang parallel geschalteten Ausgang dem Eingang des Monitors 9 zugeführt, über desser. Ausgang weitergeschleift zum Monitor 10, der als letzter in der Reihe angeordnet und dessen Ausgang mit einem dem Wellenwiderstand von 75 Ohm angepaßten reellen Widerstand 11 abgeschlossen ist.
Vom Ausgang des zweiten Verstärkers des Etagenverteilers 4 geht die Nebenstammleitung 6 aus, die ebenfalls über eine Anzahl von Monitoren geführt ist, die keinesfalls auf die Zahl 3 beschränkt ist, sondern praktisch beliebig groß gewählt werden kann.
In gleicher Weise gehen vom Etagenverteiler 5 towie weiteren Etagenverteilern Nebenstammleitungen aus, die jeweils über eine Anzahl von Monitoren geschleift sind und diesen die Bildsignale zuführen.
Hierdurch wird erreicht, daß die Installation selbst einfach und übersichtlich auszuführen ist, der Verbrauch an Koaxialkabel gegenüber den bekannten Video-Hausrufanlagen erheblich verringert ist, und günstig wirkt sich weiterhin aus, daß infolge der jeweiligen Nachverstärkung der Signalpegel am Eingang der Monitoren jeweils so hoch ist, daß eine hervor ragende Bildqualität gesichert ist.
Ebenso lasser sich leicht nachträglich weitere Abzweigungen herstellen. Der gewählte Aufbau ergibt eine direkte Steuerung der Verstärkerstufen der Etageiiverteiler, da deren Eingänge jeweils über Koaxialkabelabschnitte direkt parallelgeschaltet sind. Damit ist auch gesichert, daß Signalverzerrungen, wie sie beispielsweise du-ch längere Ketten von Verstärkern entstehen könnten, unbedingt unterbunden sind.
Im dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Speisung der Verstärker sehr einfach durchgeführt und mit einer Erleichterung der Verkabelung verbunden. Das Anschalten der Sichtverbindung wird jeweils von den Wohnungsstationen aus manuell, durch Relais oder durch Schaltstufen bewirkt, die auf die Anschaltleitung 12 einwirken. Gemäß einem weitergehenden Merkmal der Erfindung sind die Klemmen für den Anschluß der Monitoren eines Zweiges der Stammleitung oder einer Nebenstammleitung, beispielsweise die Anschlußklemme der Monitoren 8 bis 10, einander parallelgeschaltet mit der Anschaltnebenleitung 13 verbunden. Die über diese Leitung übertragene Spannung ist so gewählt, daß aus ihr die Speisung der Verstärkerstufen des Etagenverteilers 4 abgeleitet werden kann. Die Anschaltnebenleitung 13 ist daher über eine Rückführung sperrende Dioden mit dem Speisepunkt der Verstärkungsstufen des Etagenverteilers 4 verbunden, und dieser wiederum ist über eine eine Rückwirkung ausschließende Diode mit der Anschakleitung 12 verbunden, die zur Bildkamera 1 führt und deren Anschaltung bewirict. Auch die Anschaltleitung 12 ist über die Etagenverteiler 4, 5 und dergleichen durchgeschleift, so daß jede der Anschaltnebenleitiingen 13 oder 14 direkten Zugriff zur Anschaltleitung 12 hat.
Die Funktion der Etagenverteiler ist anhand des in F i g. 2 dargestellten Schaltbildes eines solchen Etagen Verteilers erläutei'.. Die eingehende Stammleitung wird mit der Klemme 15 verbunden, die ihrerseits mit der Klemme 16 für die abgehende Stammleitung in Verbindung steht, so daß beim Anschließen der Koaxialkabel für die Stammleitung auch die durchgehende Verbindung derselben gesichert ist. Der Mantel der Koaxialkabel ist riit dem Massepol 17 verbunden.
Von den Klemmen 15 bis 16 wird die an der Stammleitung anstehende Bildsignalspannung jeweils über einen Koppelkondensator sowie einen Vorwider-
stand auf die Basis von Transistoren 18 bzw. 19 übertragen, die von Punkt 20 aus gespeist werden: Ein Spannungsteiler legt die Basisspannung fest, die Betriebsspannung wird über Widerstände 21 und vermittels von Kondensatoren 22 gesiebt, und in der Emitterleitung sind die Widerstände 2.3 und 24 angeordnet, wobei der Spannungsabfall am Widerstand 24 über die Klemmen 25 und 26, bzw., für den Transistor 19, über die Klemmen 27 und 26 abgenommen und dem mit diesen verbundenen Koaxialkabeln der Nebenstammleitungen zugeführt werden kann.
Die Speisung wird, wie zu F i g. 1 ausgeführt, über die Anschaltleitung bewirkt. Die Anschaltleitung 12 sowie die beiden dem in Fig. 2 dargestellten Etagenverteiler zugeordneten Anschaltnebenleitungen 13 und 14 werden mit den Klemmen 28 bzw. 31 verbunden. Die Dioden 29 und 30 bewirken hierbei einerseits die Spannungszufuhr zum Speisenpunkt 20 und andererseits dessen Entkopplung von der Anschaltleitung 12.
Die Erfindung ist einer Reihe von Varianten fähig. So kann beispielsweise, wenn der hierfür benötigte Mehraufwand nicht gescheut wird, die Speisung der Etagenverteiler aus besonderen Netzteilen erfolgen oder aber eine gesonderte Speiseleitung von der AnschluBeinheit her vorgesehen sein. Es ist auch möglich, bei Anwendung eines zwei Verstärkerstufen aufweisenden Etagenverteilers diese jeweils mit eigenen Speisepunkten auszustatten, die jeweils für sich über Rückwirkungen ausschließende Dioden mit der zugeordneten Anschaltnebenleitung sowie der Anschaltleitung verbunden sind. Ferner besteht die Möglichkeit, auf Rückwirkungen ausschließende Dioden 29 bzw. 30 vollkommen zu verzichten, so daß beim Anschalten der Bildkamera 1 jeweils sämtliche Etagenverteiler gespeist und damit wirksam werden. Es ist auch nicht erforderlich, die Etagenverleiler mit jeweils zwei jeweils einstufigen Verstärkern auszustatten; im Bedarfsfalle können mehrstufige Verstärker angewendet werden, und ebenso können Etagenverteiler gebaut
ίο werden, die nur mit einem Verstärker oder aber mit mehr als zwei Verstärkern ausgestattet sind.
In allen Fällen wird bei Befolgung der Lehren der Erfindung erreicht, daß sowohl der Verbrauch an Koaxialkabel der Video-Hausrufanlage gegenüber bekannten Ausführungsformen sinkt als auch die Installation durch Verringerung der Stemm- und Verptitzarbeiten verbilligt wird. Als vorteilhaft erweist sich darüber hinaus, daß die Installation vereinfacht wird und durch Aufteilung des gesamten Netzes an einer Stelle aufireieiiuei Defekte des KüäÄfäikäisCiS Sich Πί€ιιΐ 5üi die gesamte Anlage auswirken, wie dies bei üblichen Anlagen der Fall ist: Im vorliegenden Falle fallen jeweils nur die Monitoren aus, die in die jeweils betroffene Nebenstammleitung eingeschleift sind. Im Bedarfsfalle läßt sich diese Regel dadurch streng verwirklichen, daß die eigentliche Stammleitung nur bis zum letzten der Etagenverteiler geführt wird, so daß die eigentliche, die Etagenverteiler speisende Stammleitung kurz ist und die Wahrscheinlichkeit, daß Fehler hier auftreten, dadurch gering wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Video-Hausrufanlage mit mindestens einer Türstation mit zugeordneter Bildkamera und einer Anzahl von mit Monitoren ausgestatteten Hausstationen, zwischen denen zur Übertragung der Bildsignale als angepaßte, durchgehende Koaxialkabel ausgebildete Stammleitungen vorgesehen sind, in welche die einzelnen Hausstationen eingeschleift sind, und die am freien Ende entsprechend ihrem Wellenwiderstand abgeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Stammleitung (3) Etagenverteiler (4, 5) eingeschleift sind, die mit mindestens einem Verstärker (18, 19) ausgestattet sind, der als Impedanzwandler ausgelegt und eingangsseitig mit dem durchgehend geschalteten Koaxialkabel der Stammleitung verbunden ist, und dessen Ausgang, in seiner Impedanz dem Wellenwiderstand des Koaxialkabels angepaßt, mit einem weiteren, van hier als Nebenstammleitung (6, 7) abzweigenden Koaxialkabel verbunden ist
2. Video-Hausrufanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Etagenverteiler (4) mehr als einen Verstärker (18,19) aufweist, die eingangsseitig mit der Stammleitung verbunden sind, und deren jedem eine Nehenstammleitung (6, 7) nachgeordnet ist.
3. Video-Hausrufanlage n?.ch Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als einstufige Transistorverstärker ausgeführten Verstärker der Etagenvertener (4) durch eine Anschaltleitung (12, 13) gespeist sind, die vcn den t Monitoren (8,9,10) zur Bildkamera (1) führt.
4. Video-Hausrufanlage nach \nspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu Nebenstammleitungen (7) geführte Anschaltleitungen (13) für die diesen zugeordnete Monitoren (8 bis 10) über eine Diode (29) mit dem Speisepunkt (20) des zugeordneten Verstärkers verbunden sind, daß der Speisepunkt seinerseits über eine Diode (30) mit der Klemme (31) für die Anschaltleitung der Stammleitung (3) verbunden ist, und daß die Dioden so gepolt sind, daß sie die Anschaltspannung in Richtung auf die der Stammleitung zugeordnete Anschaltleitung übertragen.
DE19732315147 1973-03-27 1973-03-27 Video-Hausrufanlage Expired DE2315147C2 (de)

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FR2223922A1 (de) 1974-10-25
FR2223922B3 (de) 1977-02-04
IT1003898B (it) 1976-06-10

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