DE1255160B - Aus mindestens zwei Unterstammleitungen bestehende Gemeinschaftsantennenanlage - Google Patents

Aus mindestens zwei Unterstammleitungen bestehende Gemeinschaftsantennenanlage

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DE1255160B
DE1255160B DE1963S0087484 DES0087484A DE1255160B DE 1255160 B DE1255160 B DE 1255160B DE 1963S0087484 DE1963S0087484 DE 1963S0087484 DE S0087484 A DES0087484 A DE S0087484A DE 1255160 B DE1255160 B DE 1255160B
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Application number
DE1963S0087484
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Inventor
Heinz Licht
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/48Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source
    • H03H7/482Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source particularly adapted for use in common antenna systems

Description

  • Aus mindestens zwei Unterstammleitungen bestehende Gemeinschaftsantennenanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine aus mindestens zwei Unterstammleitungen bestehende Gemeinschaftsantennenanlage, bei der die Unterstämme über Entkopplungsglieder enthaltende Verteilerdosen an die gemeinsame Stammleitung angeschlossen sind und zum Anschluß der Teilnehmergeräte Richtkoppler vorgesehen sind.
  • Bei Gemeinschaftsantennenanlagen mit geringeren Teilnehmerzahlen können die Teilnehmer nach dem Durchschleifsystem versorgt werden, d. h., alle Antennensteckdosen werden von einer gemeinsamen, direkt an den Verstärkerausgang angeschlossenen Leitung versorgt, in die sie nacheinander eingeschaltet sind. Bei größeren Teilnehmerzahlen ist eine Aufteilung der Antennenanlage in eine Stammleitung und in Unterstämme erforderlich, wobei hinsichtlich der Unterstämme zwei verschiedene Anschlußarten möglich sind. Am Ende einer Stammleitung ist eine Verteilerdose vorgesehen, von der zwei bis sechs Unterstämme ausgehen können. Der Eingang dieser Verteilerdose muß an die Stammleitung angepaßt sein. Bei bekannten Verteilerdosen werden zur Einhaltung dieser Bedingung Widerstandsnetze verwendet, wobei die Dimensionierung der Einzelelemente so vorgenommen wird, daß die Anpassungsbedingung erfüllt ist. Durch diese Ausrichtung der Widerstandselemente auf die Anpassungsbedingung ergeben sich die Werte für die Durchgangsdämpfung zwischen Stammleitung und den Unterstämmen und für die gegenseitige Entkopplung der einzelnen Unterstammleitungen weitgehend zwangläufig.
  • Eine weitere Art der Ankopplung von Unterstämmen an die Stammleitung besteht in derVerwendung von Abzweigdosen, wobei eine derartige Abzweigdose eingangsseitig und ausgangsseitig einen Stammleitungsanschluß aufweist, während als Querbelastung die entsprechende Unterstammleitung angeschlossen ist. Da hierbei die Stammleitung praktisch durchgeschleift ist, muß die Querbelastung widerstandsmäßig möglichst hochohmig gehalten werden, so daß sich für eine Abzweigdose kleine Durchgangsdämpfungen und wesentlich größere Abzweigdämpfungen ergeben.
  • Bei Verwendung von Richtungskopplern in Antennensteckdosen für die Auskopplung, insbesondere der Fernsehbereiche, ergeben sich für Verteilerdosen, die aus Widerstandsnetzwerken bestehen, gewisse Schwierigkeiten. Wird nämlich von einem der Teilnehmergeräte über den Richtungskoppler in der zugehörigen Antennensteckdose eine Störung, z. B. durch den Oszillator des Empfangsgerätes, auf die Unterstammleitung eingekoppelt, so läuft diese Stör-Spannung praktisch nur in Richtung auf die Antenne und tritt deshalb bei den übrigen Empfangsgeräten innerhalb des gleichen Unterstammes nicht als Störung in Erscheinung. Gelangt diese Störung dagegen zu dem an die jeweilige Unterstammleitung angeschlossenen Verteiler, so wird sie sowohl an die benachbarte, an den gleichen Verteiler angeschlossene Unterstammleitung als auch an die Stammleitung weitergegeben. Beim Übergang auf die benachbarte Unterstammleitung läuft jedoch die Störung in der gleichen Richtung wie die Nutzenergie und wird deshalb von den im benachbarten Unterstamm angeschlossenen Richtungskopplem der Teilnehmeranschlüsse mit niedrigerer Koppeldämpfung zusammen mit der Nutzspannung ausgekoppelt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Störungen benachbarter Unterstammleitungen, die sich besonders bei ungünstigen Kanalkombinationen im Fernsehbereich bei der Verwendung von Richtungskopplern für die Teilnehmeranschlüsse ergeben können, zu beseitigen. Gemäß der Erfindung, welche sich auf eine Gemeinschaftsantennenanlage der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß für jeweils zwei benachbarte Unterstammleitungen als Verteilerschaltung ein Gabelverteiler vorgesehen ist, an dessen gegeneinander stark entkoppelten Ausgängen die Unterstammleitungen angeschlossen sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In F i g. 1 ist schematisch der Aufbau des Teilnehmernetzes einer Gemeinschaftsantennenanlage dargestellt. über eine Antennenanordnung 1 mit nachgeschaltetem Symmetrierglied 2 und einen Antennenverstärker 3 wird eine Stammleitung 4 mit den hochfrequenten Signalen des Rundfunk- bzw. Fernsehbereiches versorgt. In die Stammleitung sind Abzweidosen 5 und 6 eingeschaltet, an die Unterstammleitungen 7 und 8 angekoppelt sind. Die Durchgangsdämpfung ad derartiger Abzweigdosen liegt zwischen 1 und 2 db, während die Anschlußdämpfung a" zwischen 6 und 12 db liegt. Die einfachste Schaltung für eine derartige Abzweigdose besteht in einem zusammen mit dem Wellenwiderstand der nachgeschalteten Unterstammleitung gegenüber der Stammleitung hochohmigen Querwiderstand von z. B. 2 Z. Am Ende der Stammleitung 4 ist eine Verteilerdose 9 angeschaltet, die zwei parallelgeschaltete Unterstammleitungen 10 und 11 versorgt. Die Schaltung einer bekannten Verteilerdose ist in F i g. 2 für das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 dargestellt. An der mit 4a bezeichneten Klemme wird die Stammleitung angeschlossen, die Klemmen 10a und lla führen zu den Unterstammleitungen 10 und 11. Die ohmschen Widerstände 12, 13 und 14 sind zu je 20 Ohm gewählt, wobei an der Klemme 4a bei Wellenwiderständen von 60 Ohm für die Unterstammleitungen ein resultierender Eingangswiderstand von 60 Ohm auftritt, so daß die Verteilerdose 9 an die Stammleitung 4 angepaßt ist. Für die genannten Widerstände ergibt sich eine Anschlußdämpfung a" je Unterstamm von 6 db und eine Entkopplung a, zwischen den Unterstämmen 10 und 11 von ebenfalls 6 db. Wird, wie in F i g. 1 dargestellt, der Anschluß der Teilnehmer über Richtungskoppler vorgenommen, so ist die Entkopplung der Teilnehmer innerhalb der Unterstammleitung 10 ausreichend, weil Störungen, z. B. durch die Oszillatoren der Empfangsgeräte, in Richtung auf die Verteilerdose 9 ausgekoppelt werden. Geht z. B. von dem Teilnehmergerät, das an den Richtungskoppler 15 angeschlossen ist, eine Störung aus, so wird diese in Richtung auf den Richtungskoppler 16 mit der Summe aus Richtdämpfung a, und Koppeldämpfung ak gedämpft und erreicht den benachbarten Teilnehmer mit einer - abgesehen von der Leitungsdämpfung - Gesamtdämpfung von a, + 2 ak. Da a, sehr hoch ist, wird eine ausreichende Entkopplung innerhalb dergleichen Unterstammleitung praktisch stets erreicht. Dagegen ergibt sich für die in Richtung auf die Verteilerdose 9 ausgekoppelte Störung nur die sehr kleine Koppeldämpfung ak, beim Durchlaufen der Verteilerdose die Dämpfung a" und bei der Auskopplung über den Richtungskoppler 17 in der Unterstammleitung 11 nochmals die Koppeldämpfung ak. Abgesehen von den Leitungsdämpfungen wird für die Störung somit bei Verwendung eines Widerstandsverteilers, wie er in F i g. 2 dargestellt ist, eine Gesamtdämpfung von nur 2 ak -f- 6 db erreicht, die bei ungünstigen Kanalkombinationen nicht als ausreichend zu betrachten ist.
  • In F i g. 3 ist die Schaltung eines Kabelverteilers dargestellt, der mit der Klemme 4 b an die Stammleitung 4 mit den Klemmen 10b und 11b an die Unterstammleitungen 10 und 11 angeschlossen, zwischen diesen Unterstämmen eine Dämpfung a" von mindestens 20 db ergibt, während .die Anschlußdämpfung au zwischen den Klemmen 4 b bzw. 10 b oder 11 b nur 3 db beträgt. Die Arbeitsweise des Gabelverteilers ist ähnlich der eines Differentialübertragers. Infolge der starken Entkopplung zwischen den an den gemeinsamen Verteiler angeschlossenen Unterstämmen können Störungen, die durch die richtungsabhängige Auskopplung an den Teilnehmeranschlüssen auftreten, nicht mehr in einer eine Störung bewirkenden Stärke zu den Teilnehmeranschlüssen des benachbarten Unterstammes gelangen. Der Gabelverteiler besteht aus einem übertrager 21, der als Spartransformator arbeitet und über dessen Anzapfung 16 die beiden gleich aufgebautenWicklungen 18 und 19 gespeist werden, die gleichsinnig gewickelt und fest miteinander verkoppelt sind. Dagegen besteht zwischen :dem der Anpassung dienenden Übertrager 21 und den Wicklungen 18 und 19 keine magnetische Kopplung. Da beide Wicklungen 18 .und 19 gleichsinnig gewickelt sind, entstehen bei Speisung über .die Klemme 4 b an den beiden Anschlußstellen des ohmschen Widerstandes 20 Spannungen gleicher Größe und Phase, so daß keine Verluste auftreten.
  • Die ausgekoppelten Störspannungen werden zwar in Richtung auf die Stammleitung 4 mit einem Wert von nur etwa 3 db gedämpft und .gelangen zu den Abzweigdosen 6 und 5. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, daß bei derartigen Anlagen durch die zwischenliegenden Teile der Stammleitung eine Dämpfung der Störspannungen eintritt und außerdem infolge :der zusätzlichen Abzweigdämpfung beim Übergang, z. B. in den Unterstamm 8, eine weitere Schwächung des Störsignals erreicht wird. Größere Leitungslängen lassen sich besonders bei solchen Gemeinschaftsantennenanlagen erzielen, bei denen einzelne Häuser über Kabel miteinander verbunden sind und von einer zentralen Stelle aus mit HF-Energie versorgt werden. Fürdie einzelnen Hausanschlüsse ist dann jeweils eine Abzweig- bzw. Verteilerdose vorgesehen. Die Störungen, welche innerhalb der an einer gemeinsamen Verteilerdose angeschlossenen Unterstammleitungen auftreten können, sind demnach kritischer als Störungen, die von einem Unterstamm über eine Verteilerdose und eine Abzweigdose in einen anderen Unterstamm gelangen. Dazu kommt noch die Tatsache, daß in den über die Abzweigdosen angeschlossenen Untersiammleitungen normalerweise höhere Nutzpegel zur Verfügung stehen als an den über die Verteilerdose am Ende der Stammleitung angeschlossenen Unterstämmen.
  • An Stelle der in F i g. 3 dargestellten Gabelverteiler können auch Gabelschaltungen mit ähnlichen Eigenschaften, z. B. Ringgabeln mit transformierenden Leitungsstücken (Hybridring), verwendet werden, die ebenfalls zwischen zwei Ausgängen eine besonders starke Entkopplung ermöglichen, während die Durchgangsdämpfung zwischen Stammleitung und den Unterstämmen niedrig gehalten werden kann.
  • Sind mehr als zwei Unterstammleitungen an eine gemeinsame Verteilerdose anzuschalten, so können mehrere Gabelverteiler in Kaskade geschaltet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Aus mindestens zwei Unterstammleitungen bestehende Gemeinschaftsantennenanlage, bei der die Unterstämme über Entkopplungsglieder enthaltende Verteilerdosen an die gemeinsame Stammleitung angeschlossen sind und zum Anschluß der Teilnehmergeräte Richtkoppler vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jeweils zwei benachbarte Unterstamm.-leitungen als Verteilerschaltung ein Gabelverteiler vorgesehen ist, an dessen gegeneinander stark entkoppeltenAu.sgängen die Unterstammleitungen angeschlossen sind.
  2. 2. Gemeinschaftsantennenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß antennenseitig vor den über die Verteilerdose angeschlossenen Unterstammleitungen weitere Unterstämme vorgesehen sind, die über Abzweigdosen an die Stammleitung angekoppelt sind.
  3. 3. Gemeinschaftsantennenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschluß von mehr als zwei Unterstammleitungen an eine gemeinsame Verteilerdose mehrere Gabelverteiler in Kaskade geschaltet sind.
  4. 4. Gemeinschaftsantennenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelverteiler aus zwei gleichsinnig gewickelten, fest miteinander verkoppelten, untereinander gleichen Wicklungen besteht, die in der Mitte, vorzugsweise über einen Anpassungsübertrager, gespeist sind, und an deren äußeren, über einen ohmschen Widerstand überbrückten Enden die Unterstammleitungen angeschlossen sind.
  5. 5. Gemeinschaftsantennenanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschaltung als Ringgabel mit transformierenden Leitungen ausgebildet ist. In Betracht ,gezogene Druckschriften: Bauanleitung der Fa. Siemens & Halske A. G., »Gemeinschafts-Antennenanlage für die Wellenbereiche LMKU F I bis V, mit direkter Übertragung der FernsehbänderIV und V«, Bestell-Nr.1-4600-005.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3718629A (en) * 1968-05-22 1973-02-27 Hercules Inc Oxidation of aromatic hydrocarbons to phenols with oxygen

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US3718629A (en) * 1968-05-22 1973-02-27 Hercules Inc Oxidation of aromatic hydrocarbons to phenols with oxygen

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